Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8595)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 16.05.24 18:05:55 von
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15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
15:34 Uhr · dpa-AFX |
12:00 Uhr · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.811.650 von cagara am 26.01.10 11:11:14Andere Rechnung.
Verfall von 53,70 auf 43,70 ... etwa 25% Kursverfall
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Eine große Bank verliert mal eben 1/4 ihres Wertes nur weil Obama "einen Satz" sagt.
dann lügen ca. eine milliarde taschenrechner auf der welt. da sind es nur ca. 19% kursverfall von 53,7 auf 43,7.
naja mit dem rechnen hat es so mancher möchtegernspekulant nicht so sehr.
Verfall von 53,70 auf 43,70 ... etwa 25% Kursverfall
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Eine große Bank verliert mal eben 1/4 ihres Wertes nur weil Obama "einen Satz" sagt.
dann lügen ca. eine milliarde taschenrechner auf der welt. da sind es nur ca. 19% kursverfall von 53,7 auf 43,7.
naja mit dem rechnen hat es so mancher möchtegernspekulant nicht so sehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.810.031 von cagara am 26.01.10 02:49:19Trinke gerade Single-Malt-Whiskey, ein Freund spielt auf dem Dudelsack...
Bischen viel Intimitäten ...
Bischen viel Intimitäten ...
22.01.2010 Zur News-Übersicht Druckansicht Empfehlung versenden
Deutsche Bank unter Beschuss
Thorsten Küfner
Die Aktie der Deutschen Bank gerät im heutigen Handel erheblich unter Druck. Mit einem Minus von mehr als sechs Prozent führt das Papier gemeinsam mit der Lufthansa-Aktie die Verliererliste im DAX an.
Finanzkrise reloaded? Man fühlt sich beim heutigen Kursverlauf der Aktie der Deutschen Bank wahrlich an die Turbulenzen an den Börsen im Zuge der Lehman-Pleite erinnert. Den mit einem Kursabschlag von zwischenzeitlich mehr als sechs Prozent zählt das Papier zusammen mit den Anteilen der Lufthansa (siehe unter: Lufthansa: Anschnallen und sitzen bleiben - CFO löst Trubulenzen aus) zu den schwächsten Werten im DAX. Belastet wird der Kurs vor allem von der Nachricht, dass Barack Obama, den Banken in Zukunft stärke auf die Füße treten will - denn die Deutsche Bank erzielt einen nicht gerade geringen Anteil ihrer Erlöse in den USA: Zudem belastet ein negativer Analystenkommentar.
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Beteiligung bereits ab 2.500 EUR + Bis zu 10% p.a. Zinsen + Kurze Laufzeit von nur 3 Jahren
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WestLB senkt Kursziel
So hat die WestLB das Kursziel für die Deutsche-Bank-Aktie von 59 auf 54 Euro gesenkt. Das Anlageurteil wurde allerdings weiterhin bei Add belassen. Indes stuft die Credit Suisse das Papier des deutschen Marktführers weiterhin mit Neutral ein. Das Kursziel sehen die Analysten nach wie vor bei 50 Euro. Laut Analyst Daniel Davies dürften einige Banken wegen der bestehenden Unsicherheiten hinsichtlich der geplanten neuen regulatorischen Vorschriften bei der Dividendenzahlung eher Zurückhaltung zeigen. Die Markterwartungen für die Dividendenhöhe der Deutschen Bank sind seiner Ansicht nach wohl zu hoch, allerdings werde dies vom Kurs reflektiert.
Ruhe bewahren
Anleger sollten trotz des deutlichen Kursrückgangs Ruhe bewahren. Zwar drohen nach dem Bruch der wichtigen Unterstützung im Bereich der 48-Euro-Marke zunächst noch weitere Kursrückgänge und ein Test der Unterstützung bei 43 Euro, langfristig bleibt die Aktie des günstig bewerteten Marktführers (2010er-KGV von 8) aber weiterhin ein Kauf. Das Kursziel beträgt 69 Euro, der Stopp sollte bei 39 Euro belassen werden.
Deutsche Bank unter Beschuss
Thorsten Küfner
Die Aktie der Deutschen Bank gerät im heutigen Handel erheblich unter Druck. Mit einem Minus von mehr als sechs Prozent führt das Papier gemeinsam mit der Lufthansa-Aktie die Verliererliste im DAX an.
Finanzkrise reloaded? Man fühlt sich beim heutigen Kursverlauf der Aktie der Deutschen Bank wahrlich an die Turbulenzen an den Börsen im Zuge der Lehman-Pleite erinnert. Den mit einem Kursabschlag von zwischenzeitlich mehr als sechs Prozent zählt das Papier zusammen mit den Anteilen der Lufthansa (siehe unter: Lufthansa: Anschnallen und sitzen bleiben - CFO löst Trubulenzen aus) zu den schwächsten Werten im DAX. Belastet wird der Kurs vor allem von der Nachricht, dass Barack Obama, den Banken in Zukunft stärke auf die Füße treten will - denn die Deutsche Bank erzielt einen nicht gerade geringen Anteil ihrer Erlöse in den USA: Zudem belastet ein negativer Analystenkommentar.
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WestLB senkt Kursziel
So hat die WestLB das Kursziel für die Deutsche-Bank-Aktie von 59 auf 54 Euro gesenkt. Das Anlageurteil wurde allerdings weiterhin bei Add belassen. Indes stuft die Credit Suisse das Papier des deutschen Marktführers weiterhin mit Neutral ein. Das Kursziel sehen die Analysten nach wie vor bei 50 Euro. Laut Analyst Daniel Davies dürften einige Banken wegen der bestehenden Unsicherheiten hinsichtlich der geplanten neuen regulatorischen Vorschriften bei der Dividendenzahlung eher Zurückhaltung zeigen. Die Markterwartungen für die Dividendenhöhe der Deutschen Bank sind seiner Ansicht nach wohl zu hoch, allerdings werde dies vom Kurs reflektiert.
Ruhe bewahren
Anleger sollten trotz des deutlichen Kursrückgangs Ruhe bewahren. Zwar drohen nach dem Bruch der wichtigen Unterstützung im Bereich der 48-Euro-Marke zunächst noch weitere Kursrückgänge und ein Test der Unterstützung bei 43 Euro, langfristig bleibt die Aktie des günstig bewerteten Marktführers (2010er-KGV von 8) aber weiterhin ein Kauf. Das Kursziel beträgt 69 Euro, der Stopp sollte bei 39 Euro belassen werden.
Bundesbank-Chef Weber verschärft Streit zwischen Aufsicht und Banken
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bundesbank-Chef Axel Weber kritisiert die Banken für ihr nach wie vor geringes Eigenkapital und verschärft damit den Streit zwischen der Bankenaufsicht und den Instituten.
'Den Kreditinstituten müsste klar sein, dass die zuletzt so reichlich geflossenen Erträge jetzt sofort und massiv zur Kapitalstärkung der Bilanzen verwendet werden müssen', sagte Weber der 'Börsen-Zeitung' (BöZ/Dienstagausgabe). Wenn bei den Banken keine Bereitschaft zu erkennen sei, mit den teils auf das günstigere Kapitalmarktumfeld zurückgehenden Gewinnen das Eigenkapital zu stärken, könnte dies weitergehende regulatorische Eingriffe erforderlich machen.
Falls die Banken die derzeit günstige Ertragslage nicht nutzen, um Kapital zu bilden, müssten die Regulierer die Zügel weiter anziehen. Bereits jetzt sei klar, dass die Eigenkapitalanforderungen in Zukunft steigen werden. 'Mein Eindruck ist allerdings, dass die Banken noch nicht richtig verstanden haben, was für erhebliche zusätzliche Kapitalanforderungen auf sie zukommen werden', sagte Weber.
KEIN VERSTÄNDNIS
Der Chef der Bundesbank, die hierzulande gemeinsam mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) für die Bankenaufsicht zuständig ist, hat kein Verständnis dafür, dass die Banken bei der Einführung der neuen Regeln längere Übergangsfristen verlangen. 'Es ist vollkommen inkonsistent, Schonfristen und Übergangsregelungen zu fordern, aber sich nicht darum zu bemühen, die Bilanzen aus eigener Kraft robuster zu machen.'
Die Bankbranche stand zuletzt im Mittelpunkt der öffentlichen Kritik, da einige Institute wie die US-Investmentbank Goldman Sachs oder die Deutsche Bank wegen des günstigen Kapitalmarktumfelds zuletzt wieder Milliardengewinne erzielten und ihre Investmentbanker mit hohen Bonuszahlungen entlohnten. Die führenden Industrienationen hatten sich im vergangenen Jahr darauf geeinigt, die Kapitalanforderungen an Banken deutlich hochzuschrauben, um eine erneute Finanzkrise zu vermeiden.
Einen konkreten Zeitplan für die Einführung der neuen Regeln gibt es allerdings noch nicht. Vertreter der Bankenbranche wehren sich zudem gegen zu straffe Regeln und warnen vor einer Kreditklemme bei zu strengen Regeln. Größtes Problem bei den neuen Regeln ist, einheitliche Vorgaben für alle Institute zu finden. Durch die Bankenlandschaft geht infolge der Finanzkrise ein tiefer Riss zwischen erfolgreichen Banken wie Goldman Sachs und der Deutschen Bank und den weiter darbenden Häusern wie die Commerzbank oder die einstigen Branchengrößen Royal Bank of Scotland und Citigroup ./zb/stw/wiz
Die Deutsche Bank macht seit 4 Quartalen (!!!) nichts anderes als die Eigenkapitalbasis zu stärken
zum einen
1.) über einbehaltene Gewinne
2.) Verkürzung der Bilanz
und zum anderen
3.) Über eine Abänderung der Vergütungsstrukturen.
Ich habe noch nie ein "Derivat" gekauft,
aber wenn das so weiter geht werde ich mir mal so ein endlos Ding mit niedriger BASIS ins Depot legen
und beim Rebound eine Party feiern.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bundesbank-Chef Axel Weber kritisiert die Banken für ihr nach wie vor geringes Eigenkapital und verschärft damit den Streit zwischen der Bankenaufsicht und den Instituten.
'Den Kreditinstituten müsste klar sein, dass die zuletzt so reichlich geflossenen Erträge jetzt sofort und massiv zur Kapitalstärkung der Bilanzen verwendet werden müssen', sagte Weber der 'Börsen-Zeitung' (BöZ/Dienstagausgabe). Wenn bei den Banken keine Bereitschaft zu erkennen sei, mit den teils auf das günstigere Kapitalmarktumfeld zurückgehenden Gewinnen das Eigenkapital zu stärken, könnte dies weitergehende regulatorische Eingriffe erforderlich machen.
Falls die Banken die derzeit günstige Ertragslage nicht nutzen, um Kapital zu bilden, müssten die Regulierer die Zügel weiter anziehen. Bereits jetzt sei klar, dass die Eigenkapitalanforderungen in Zukunft steigen werden. 'Mein Eindruck ist allerdings, dass die Banken noch nicht richtig verstanden haben, was für erhebliche zusätzliche Kapitalanforderungen auf sie zukommen werden', sagte Weber.
KEIN VERSTÄNDNIS
Der Chef der Bundesbank, die hierzulande gemeinsam mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) für die Bankenaufsicht zuständig ist, hat kein Verständnis dafür, dass die Banken bei der Einführung der neuen Regeln längere Übergangsfristen verlangen. 'Es ist vollkommen inkonsistent, Schonfristen und Übergangsregelungen zu fordern, aber sich nicht darum zu bemühen, die Bilanzen aus eigener Kraft robuster zu machen.'
Die Bankbranche stand zuletzt im Mittelpunkt der öffentlichen Kritik, da einige Institute wie die US-Investmentbank Goldman Sachs oder die Deutsche Bank wegen des günstigen Kapitalmarktumfelds zuletzt wieder Milliardengewinne erzielten und ihre Investmentbanker mit hohen Bonuszahlungen entlohnten. Die führenden Industrienationen hatten sich im vergangenen Jahr darauf geeinigt, die Kapitalanforderungen an Banken deutlich hochzuschrauben, um eine erneute Finanzkrise zu vermeiden.
Einen konkreten Zeitplan für die Einführung der neuen Regeln gibt es allerdings noch nicht. Vertreter der Bankenbranche wehren sich zudem gegen zu straffe Regeln und warnen vor einer Kreditklemme bei zu strengen Regeln. Größtes Problem bei den neuen Regeln ist, einheitliche Vorgaben für alle Institute zu finden. Durch die Bankenlandschaft geht infolge der Finanzkrise ein tiefer Riss zwischen erfolgreichen Banken wie Goldman Sachs und der Deutschen Bank und den weiter darbenden Häusern wie die Commerzbank oder die einstigen Branchengrößen Royal Bank of Scotland und Citigroup ./zb/stw/wiz
Die Deutsche Bank macht seit 4 Quartalen (!!!) nichts anderes als die Eigenkapitalbasis zu stärken
zum einen
1.) über einbehaltene Gewinne
2.) Verkürzung der Bilanz
und zum anderen
3.) Über eine Abänderung der Vergütungsstrukturen.
Ich habe noch nie ein "Derivat" gekauft,
aber wenn das so weiter geht werde ich mir mal so ein endlos Ding mit niedriger BASIS ins Depot legen
und beim Rebound eine Party feiern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.812.096 von Kostii am 26.01.10 11:59:19"Der Konsens ist, dass die Zahlen gut sein werden! Und nach jetzt schon 5-7 Tage fallender Kurse am Stück, ist eine Gegenreaktion sehr wahrscheinlich!"
Absolut richtig !
Der Niedergang in dieser Dimension ist fundamental sowieso nicht zu rechtfertigen !!
Absolut richtig !
Der Niedergang in dieser Dimension ist fundamental sowieso nicht zu rechtfertigen !!
Hab ich eine Gewinnwarnug verpasst ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.811.952 von Abspeck am 26.01.10 11:44:53Ist m.E. gefährlich bei der DB kurz vor Veröffentlichung der Zahlen short zu gehen!
Der Konsens ist, dass die Zahlen gut sein werden! Und nach jetzt schon 5-7 Tage fallender Kurse am Stück, ist eine Gegenreaktion sehr wahrscheinlich!
Der Konsens ist, dass die Zahlen gut sein werden! Und nach jetzt schon 5-7 Tage fallender Kurse am Stück, ist eine Gegenreaktion sehr wahrscheinlich!
Börsenbriefchen haben auf den Kurs der Deutschen Bank in etwa so viel Einfluss wie ich. Nämlich gar keinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.811.716 von cagara am 26.01.10 11:18:19godmode-trader.de ist ein Meinungsmacher den man nict unterschätzen darf. Bei Werten wie der Deutschen Bank etc. ist insbesodere auf das dicke Fragezeichen hinter dem "leerverkaufen?" hinzuweisen....
Denn wenn es runter geht ist es leicht zu hoffen, dass es weiter nach unten geht....
Bei der Deutschen Telekom wurde bei Kuesen um 8 schon mit ziemlich sicherem Wortlaut auf die 7,6,5..der fette blaue Strich zeigte eindeutig in Richtung Süden und was passierte- in der Spitze waren wir bei 10,50 Euro....
Auch bei solarworld wurden mal die 5 Euro anvisiert....Dann ging es auf 25....
Die werden selber FETT traden und versuchen Stimmung zu machen und wenn es dann in die andere Richtung geht verweist man einfach auf das FRAGEZEICHEN und den KONKUNKTIV und den HAFTUNGSAUSSCHLUSS laugh:
Denn wenn es runter geht ist es leicht zu hoffen, dass es weiter nach unten geht....
Bei der Deutschen Telekom wurde bei Kuesen um 8 schon mit ziemlich sicherem Wortlaut auf die 7,6,5..der fette blaue Strich zeigte eindeutig in Richtung Süden und was passierte- in der Spitze waren wir bei 10,50 Euro....
Auch bei solarworld wurden mal die 5 Euro anvisiert....Dann ging es auf 25....
Die werden selber FETT traden und versuchen Stimmung zu machen und wenn es dann in die andere Richtung geht verweist man einfach auf das FRAGEZEICHEN und den KONKUNKTIV und den HAFTUNGSAUSSCHLUSS laugh:
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