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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9031)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      Avatar
      schrieb am 15.10.09 16:29:48
      Beitrag Nr. 20.113 ()
      geht scho wieder ordentlich up !!!

      Realtime-Taxe für Deutsche Bank N WKN: 514000 ISIN: DE0005140008

      Geld: 56,62 Vol.: 700
      Brief: 56,62 Vol.: 700
      Zeit: 16:27:05 Datum: 15.10.2009
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 16:25:50
      Beitrag Nr. 20.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.182.862 von Sorgfalte am 15.10.09 12:09:48schaut mal, Ihr Kapitalerhöhungskundefreaks und Zahlenhelden!:kiss:

      DAS hier ergab für mich der Chart heute Mittag:

      "Jetzt ist's mal wieder spannend: ich sehe alles von 58,~3o~ bis 61....


      Oder, nach unten: 56,40-50 und 55,80 und 55

      Alles möglich: erstmal weiter rauf und dann wieder einen stärkeren Abfall...oder anders

      Wer glaubt denn noch an 58 UND vllt mehr?

      bis 55 ist sehr viel weiss im Chart, aber das kann an sich noch bis zu zwei Tagen so bleiben

      Was passiert die nächsten 1-2 tage? "


      Wie war's tatsächlich?
      Hoch: 58,29
      Tief: 55,23

      Wenn man hier die Chartkunde mit vereinten Kräften intensivieren würde, noch weitere clues ausfindig machen würde (die einem noch besser die jew. tatsächlichen Einzel-Bewegungen erschliessen helfen), dann liesse sich für viele etwas (mehr) reissen

      Heute: mit viel Glück Schluss bei 57, mittig 56,30, enttäuschend: 55,80-90
      :eek:
      55 stellt für mich erstmal einen absichernden Boden dar
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 16:11:09
      Beitrag Nr. 20.111 ()
      15.10.2009 15:29


      Deutsche Bank outperform

      Amsterdam (aktiencheck.de AG)


      Joachim Müller, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) von "underperform" auf "outperform" hoch.
      Die Gewinnschätzungen je Aktie seien für 2009 bis 2011 um 12 bis 40% nach oben korrigiert worden. Damit habe man den aufgehellten konjunkturellen Aussichten Rechnung getragen. Mit den Prognosen für 2010 und 2011 liege man nun fast 10% über den Markterwartungen.

      Die Risikovorsorge-Aufwendungen dürften niedrigerer ausfallen als bislang angenommen. Das Kursziel werde von 43 auf 67 EUR heraufgesetzt.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Cheuvreux die Aktie der Deutschen Bank nunmehr mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 15.10.09)
      (15.10.2009/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 15.10.2009



      Und schon wieder wurde mein Kurszie einfach kopiert !!!
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 16:10:07
      Beitrag Nr. 20.110 ()
      stimme zu socke

      DBK kurzfristig zu teuer, jpm - 0.8%
      morgen wieder.
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 16:05:42
      Beitrag Nr. 20.109 ()
      15.10.2009, 15:06:27
      Nachricht

      Focus Money

      Wall Street von Goldman und Citigroup belastet im Minus erwartet
      NEW YORK (Dow Jones)--Als Enttäuschung interpretierte Quartalszahlen von Goldman Sachs und Citigroup dürften Wall Street mit Kursverlusten in den Donnerstag starten lassen. Deutlich besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten sollten die Abschläge allerdings in Grenzen halten. Darauf deuten zumindest die Futures auf bedeutende US-Aktienindizes hin.

      Bis 15.04 Uhr MESZ fällt der Future auf den S&P-500-Index um 0,5%, für den Future auf den Nasdaq-100-Index geht es um 0,4% nach unten. Neue Impulse dürften dem Geschäft die Veröffentlichung des Philly-Fed-Index für Oktober und die wöchentlichen Daten zu den Rohöllagerbeständen geben. Letztere wirken sich in der Regel auf die Kurse von Chevron und Exxon Mobil aus.

      Bereits vor der Eröffnungsglocke haben die Zahlenwerke von Goldman Sachs und Citigroup zum dritten Quartal für Verdruss unter den Börsianern gesorgt. Zwar übertraf Goldman Sachs mit einem Gewinn von 5,25 USD je Aktie den Analystenkonsens von 4,24 USD je Aktie deutlich. "Nachdem J.P. Morgan am Vortag die Prognosen aber um rund 60% getoppt hat, wollte der Markt mehr sehen", sagt ein Händler.

      Der Verlust der Citigroup von 0,27 USD je Aktie bewegte sich zwar innerhalb der erwarteten Spanne von 0,21 USD bis 0,29 USD je Aktie. "Der Markt weiß aber natürlich, dass Bankbilanzen sehr elastisch auf die Zahlenvorlage hin zugeschnitten werden können", sagt ein Marktteilnehmer. Wenn sich das Ergebnis je Aktie dann nicht deutlich von den Prognosen entferne, werde es als Enttäuschung gewertet. Im vorbörslichen Geschäft geben Goldman Sachs um 2,5% nach, Citigroup verlieren 3%.

      Neue Hoffnung auf eine kräftige konjunkturelle Erholung machten allerdings die vor der Eröffnungsglocke vorgelegten US-Konjunkturdaten. So ist die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung binnen Wochenfrist um 10.000 gesunken. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich einen Rückgang um 6.000 erwartet.

      Auch der von der Federal Reserve Bank of New York ermittelte Frühindikator für das Verarbeitende Gewerbe der Region fiel mit einem Stand von 34,57 Punkten deutlich besser als erwartet aus. Ökonomen hatten lediglich mit 19 Punkten gerechnet. "Auch der Blick in die Komponenten wie Beschäftigung und Auftragseingang stimmt sehr zuversichtlich", kommentiert ein Händler. Nasdaq-100- und S&P-500-Future erholten sich nach den Konjunkturdaten um jeweils 0,2 Prozentpunkte.

      Nach der Schlussglocke werden noch die beiden Technologiegiganten Google und IBM ihre Zahlenwerke für das dritte Quartal vorlegen. Darüber hinaus wird die Bilanz des Intel-Wettbewerbers Advanced Micro Devices erwartet.

      Starke Quartalszahlen von J.P. Morgan und Intel sowie besser als erwartet ausgefallene Einzelhandelsumsätze hatten am Mittwoch für gute Stimmung an Wall Street gesorgt. Der Dow-Jones-Index war dabei um 1,5% oder 145 Punkte auf 10.016 gestiegen. Damit hatte er erstmals seit dem 7. Oktober 2008 den fünfstelligen Bereich zurückerobert.

      Für den S&P-500-Index war es um 1,8% oder 19 Punkte auf 1.092 nach oben gegangen. Der Nasdaq-Composite-Index war um 1,5% oder 32 Punkte auf 2.172 geklettert.

      DJG/DJN/jej/flf Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
      (END) Dow Jones Newswires

      October 15, 2009 09:06 ET (13:06 GMT)

      © 2009 Dow Jones & Company, Inc.

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      Avatar
      schrieb am 15.10.09 14:36:27
      Beitrag Nr. 20.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.184.210 von cagara am 15.10.09 14:25:46Die haben wir ja auch und genau das ist der Grund warum die Kurse fallen !

      Schau mal, wenn wir prima Vorgaben haben denkt doch jeder das es allerspätestens jetzt Zeit ist viele Aktien zu kaufen, auch zu Preisen die 10 oder 20 oder 30 Prozent über denen von vor paar Wochen liegen. Und die Aktien die die Leute jetzt dann kaufen sind genau diejenigen die die großen Marktteilnehmer vor Wochen schon gekauft und in die höhe getrieben haben. Aber diese großen Marktteilnehmer brauchen ja auch Leute die ihnen ihre riesigen Aktienpakete abnehmen zu den aktuellen Preisen. Sonst könnten die ja gar keine Gewinne realisieren. Wenn Du 1000 oder 5000 Aktien der DB oder eines anderen Unternehmens hast ist es kein Problem Gewinne zu realisieren. Wenn Du aber 500.000 oder 3.000.000 Aktien der DB hast kannst Du die nicht so einfach mit 5 Euro Kursgewinn verkaufen ohne den Kurs zu stark zu drücken. Deswegen musst Du extrem antizyklisch handeln !

      Wenn alle denken jetzt knallt der Kurs nach oben weil alle Vorgaben einfach toll sind und jeder bereit ist DB Aktien zu kaufen auch wenn diese 58 Euro kosten weil ja das Umfeld gerade so toll ist, ist der Zeitpunkt gekommen wo man dann sein Aktienpaket von 3.000.000 Aktien gewinnbringend verkaufen kann. Wenn man es dann verkauft hat, dürfte der Kurs entsprechend gefallen sein und starke Verunsicherung ausgelöst haben. Stopp/Loss Limits werden nach unten durchbrochen und üben zusätzlichen Druck auf den Kurs aus. Diejenigen die zu 56, 57 oder 58 Euro gekauft haben und schon 2 oder 3 Euro Verlust pro Aktie zu verzeichnen haben steigen teilweise schon wieder aus. Die gute Stimmung wandelt sich und der Kurs fällt in den nächsten Tagen und Wochen wieder stärker. Und genau dann können die Großanleger wieder DB Aktien für 45, 47 oder 50 Euro in riesigen Mengen kaufen ohne den Kurs zu stark zu stützen.

      Das Spiel beginnt wieder von vorne !

      Vergiss nie, der Gewinn des Investmentbanking Teils von Goldman Sachs, Deutsche Bank, Sal Oppenheim etc. ist genau das was Du verloren hast indem Du für 58 gekauft und aus Panik wieder bei 54 verkauft hast !
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 14:31:09
      Beitrag Nr. 20.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.184.210 von cagara am 15.10.09 14:25:46:cry::cry::cry:

      Dauernd sprach im vom vielen weiss im Chart und kann es doch selbst nicht glauben!
      Die DB ist entzückend und grausam zugleich!

      Relevante, vorerst schlimmste!!! Böden sehe ich bei (entweder) 54,40 oder 54,80-90
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 14:25:46
      Beitrag Nr. 20.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.184.100 von Sorgfalte am 15.10.09 14:15:13Offensichtlich wäre ganz wie du sagtest ein Hobbywechsel anzuraten. Innerhalb von ein Paar Minuten bin ich schon 200 Euro im Minus.

      Da wäre jeder Segeltörn auf einem Katamaran günstiger :rolleyes:

      Wieso fällt der DAX denn so unkoordiniert, ich dachte wir hätten Prima Vorgaben :(
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 14:21:29
      Beitrag Nr. 20.105 ()
      Es ist doch wirklich zum Mäusemelken ! Da fährt Goldman Sachs einen 1,5 fachen Gewinn wie von Analysten vorhergesehen ein, und die Marktteilnehmer reagieren mit einem massiven Abverkauf von Aktien. Die Begründung der Presse: "Nach den guten Zahlen war die Messlatte einfach zu hoch".

      So ein Schwachsinn ! Entweder sind die Presseleute einfach Dumm und begreifen nicht, dass hier einfach die großen Fische immer dann Gewinne mitnehmen wenn die kleinen denken jetzt sei der Knoten geplatzt und zu jedem Kurs bereit sind einzusteigen oder die Presseleute wissen das ganz genau und versuchen nur denn Leser für Dumm zu verkaufen !

      Das ist so wie zu den Zahlen Q2 bei der DB. Milliardengewinn und anschließender Abfall des Kurses von über 52E auf 44E.

      Ob uns das diesmal auch bevorsteht ? Ich meine der Kurs der DB ist ja im Vorfeld zu den Zahlen des dritten Quartals rapide gestiegen. Es ist auch davon auszugehen, dass die DB einen Quartalsgewinn vor Steuern von 1 bis 1,3 mrd Euro vorlegen wird. Ob der Kurs dann wohl wieder von 56, 57, 58, 61, 62 auf 45 Euro abschmieren wird weil das eine gute Gelegenheit für die großen Investmentbanken sein wird ihre riesigen Aktienpakete an Kleinanleger zu verscherbeln und damit den Kurs so weit zu drücken das die Kleinanleger panisch verkaufen und die Investmentbanken die zuvor mit horrenden Gewinnen verkauften Aktien für minus 20 Prozent wieder zurückkaufen können ??
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 14:15:13
      Beitrag Nr. 20.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.184.028 von cagara am 15.10.09 14:07:21jetzt hast die Entscheidung getroffen und jetzt ist wohl erstmal gut!

      denn: ich bin mir GAAAAAANZ SICHERRRRRRR, dass du auch bei 58 noch überlegt hast, wg. 59 und 60-61 noch zu kaufen!

      Die zwei Euro hast du schon mal gut :look::)

      WENN allerdings die Aktie jetzt weiter fällt, dann WISSEN wir endgültig, DASS DU immer daran schuld bist!
      Da müsste man sich dann was überlegen (dich zu einem anderen Hobby zu überreden oder so :eek::rolleyes

      Haha, das letztere war nur ein spannungslösender Scherz !:p
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