Das ist, als ob der Blinde von Farbe spricht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.10.06 20:56:50 von
neuester Beitrag 11.10.06 01:33:12 von
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ich weiss nicht obs hier schon wo steht, finde aber es ist ne diskussion wert.
dietzenbach geht bei migrationsbemühungen voran.
http://www.op-online.de/regionalnews/index_257_3132333439353…
"Das ist, als ob der Blinde von Farbe spricht"
Nur Deutsch in Kitas: Trotz massiver Kritik der Opposition beschließt die CDU/FWG-Koalition ihren umstrittenen Antrag
Dietzenbach (cz) - Die Appelle der Opposition waren so eindringlich wie vergeblich: Die CDU/FWG-Koalition ließ sich am Freitagabend im Stadtparlament nicht davon abbringen, jenen brisanten Antrag durchzuboxen, der seit Wochen für Wirbel sorgt. Wie berichtet soll in den städtischen Kindertagesstätten an zentraler Stelle eine deutsche Fahne und ein Bild von Horst Köhler aufgehängt werden. Zudem soll der Magistrat gewährleisten, dass Deutsch einzige Umgangssprache ist und die gesetzlichen Feiertage erklärt werden. Mit 22:15 Stimmen bei einer Enthaltung setzten sich CDU, FWG und die Vertreterin der Republikaner gegen SPD, Grüne, ÖDP/FDP und Dietzenbacher Liste (DL) durch.
Der SPD-Stadtverordnete Bernd Blesenkemper hatte nicht an der Abstimmung teilgenommen, da er in dem Antrag einen Verstoß gegen die UN-Kinderrechtskonvention sieht. Deren Artikel 30 zitierte SPD-Fraktionsvorsitzender Bernd Heilmann. Darin heißt es, dass ein Kind, das ethnischen, religiösen oder sprachlichen Minderheiten angehört, das Recht hat, "in Gemeinschaft mit anderen Angehörigen seiner Gruppe seine eigene Kultur zu pflegen, sich zu seiner eigenen Religion zu bekennen und sie auszuüben oder seine eigene Sprache zu verwenden". CDU-Chef Helmut Butterweck entgegnete, dass in Deutschland nur Sorben, Dänen sowie Sinti und Roma anerkannte Minderheiten seien.
Patrick Pötzsch (CDU) verteidigte den Antrag als "Zeichen der Anerkennung für die gute Arbeit in den Kitas". Er sei nur ein erster Schritt: "Wir werden den Dialog und den Prozess der Integration forcieren." Nur wer die deutsche Sprache beherrsche und ein Kulturverständnis mitbringe, habe eine Zukunft in diesem Land. Den anderen Parteien warf er "Fundamentalopposition" vor. Für Thomas Wegener (CDU) ist eine Kita kein politikfreier Raum. Sie übernehme befristet den Erziehungsauftrag der Eltern: "Hier werden wichtige soziale Grundlagen erlernt." Parteikollege Manuel Salomon sagte: "Wir müssen zur deutschen Sprache und ihren Symbolen stehen."
Laut Peter Gussmann (SPD) blieb die CDU/FWG-Koalition Antworten schuldig, etwa auf die Frage, wie gewährleistet werden soll, dass nur Deutsch gesprochen wird. "Wie ernst ist es ihnen mit der Intergration? Verbergen sie hinter wohlfeilen Lippenbekenntnissen nicht ganz andere Absichten?", fragte er die Koalition. Hinsichtlich Bild und Flagge sagte Gussmann: "Lassen sie doch Ernst und Würde dort, wo sie hingehören." Aber nicht in den Kindergarten. Gussmann monierte, dass der Antrag Dietzenbach bereits großen Schaden zugefügt habe.
FWG-Fraktionsvorsitzender Günther Weller widersprach Behauptungen, dass Sanktionen im Gespräch sind: "Man kann Kindern nicht verbieten, in ihrer Heimatsprache zu kommunizieren." Mit dem Antrag sollten jene Kitas bestärkt werden, in denen Deutsch bereits Umgangssprache sei und die anderen ermuntert werden.
Der Vorsitzende des Ausländerbeirats, Cengiz Hendek, sprach sich dafür aus, dass die Inhalte des Antrags "in größerem Rahmen" mit Experten diskutiert werden. Die Koalition solle über eine hauptamtliche Kraft im Rathaus nachdenken, die sich um Integration kümmert. Gewissermaßen als Nachfolge für die Geschäftsstelle des Ausländerbeirats, die nach der Verabschiedung von Gisela Mauer unbesetzt ist.
Vecih Yasaner (Grüne) beklagte, dass die Antragsteller Argumenten unzugänglich seien: "Sie sind arrogant und gehen mit der Macht falsch um." Er warf ihnen vor, am rechten Rand für die Bürgermeisterwahl im Januar zu grasen. "Worte sind nur die eine Seite, messt die Politiker an den Taten", sagte Grünen-Chef Lothar Niemann. Mit Sprachverbot, Fahne und Bild sei kein Schulerfolg zu erreichen. Die Koalition habe sich von dem Konsens verabschiedet, mit dem Thema Integration behutsam umzugehen. Er appellierte an Bürgermeister Stephan Gieseler (CDU), gegen den Beschluss Widerspruch einzulegen.
Paul Klöppinger (DL) betonte, dass sich alle über die Bedeutung der deutschen Sprache für die Integration einig seien. Nationale Symbole sollten seiner Meinung nach aber erst in der Schule - und nicht schon im Kindergarten - gelernt werden.
Erster Stadtrat Werner Hoch (SPD) erinnerte daran, dass bereits seit 2002 Sprachförderung an Dietzenbacher Kitas stattfinde. Zurzeit würden 125 Kinder in kleinen Gruppen (sechs bis acht) etwa zwei bis drei Stunden pro Woche unterstützt. Hoch stellte aber auch klar: "Ein Kind muss seine Muttersprache beherrschen, um Deutsch lernen zu können." Laut Hoch gibt die Stadt 2006 und 2007 jeweils 14 000 Euro für die Sprachförderung aus, davor waren es 12 500 Euro. "Mehr Geld wäre notwendig, mindestens das Doppelte", sagte Hoch. Er betonte, dass zunehmend auch deutsche Kinder eine Sprachförderung benötigen. Hoch warf der Koalition vor, sich nicht bei den Kita-Leiterinnen und Erzieherinnen informiert zu haben. "Das ist, als ob der Blinde von Farbe spricht", sagte er.
Butterweck wehrte sich gegen den Vorwurf der Rufschädigung Dietzenbachs und warf dies umgekehrt der Opposition vor. Den Antrag bezeichnete er als guten Schritt in die richtige Richtung: "Wir wollen ein Signal setzen." Auch die CDU sei für Sprachförderung. Daher überraschte es nicht, dass ein Eilantrag der SPD, wonach die Sprachförderung in den Kitas gestärkten werden soll, einstimmig gebilligt wurde. Zudem soll die interfraktionelle Arbeitsgemeinschaft Integration wiederbelebt werden, die zuletzt im Januar getagt hatte. Ein entsprechender FDP/ÖDP-Änderungsantrag wurde gegen die Stimmen der FWG und der republikanischen Stadtverordneten gefasst.
dietzenbach geht bei migrationsbemühungen voran.
http://www.op-online.de/regionalnews/index_257_3132333439353…
"Das ist, als ob der Blinde von Farbe spricht"
Nur Deutsch in Kitas: Trotz massiver Kritik der Opposition beschließt die CDU/FWG-Koalition ihren umstrittenen Antrag
Dietzenbach (cz) - Die Appelle der Opposition waren so eindringlich wie vergeblich: Die CDU/FWG-Koalition ließ sich am Freitagabend im Stadtparlament nicht davon abbringen, jenen brisanten Antrag durchzuboxen, der seit Wochen für Wirbel sorgt. Wie berichtet soll in den städtischen Kindertagesstätten an zentraler Stelle eine deutsche Fahne und ein Bild von Horst Köhler aufgehängt werden. Zudem soll der Magistrat gewährleisten, dass Deutsch einzige Umgangssprache ist und die gesetzlichen Feiertage erklärt werden. Mit 22:15 Stimmen bei einer Enthaltung setzten sich CDU, FWG und die Vertreterin der Republikaner gegen SPD, Grüne, ÖDP/FDP und Dietzenbacher Liste (DL) durch.
Der SPD-Stadtverordnete Bernd Blesenkemper hatte nicht an der Abstimmung teilgenommen, da er in dem Antrag einen Verstoß gegen die UN-Kinderrechtskonvention sieht. Deren Artikel 30 zitierte SPD-Fraktionsvorsitzender Bernd Heilmann. Darin heißt es, dass ein Kind, das ethnischen, religiösen oder sprachlichen Minderheiten angehört, das Recht hat, "in Gemeinschaft mit anderen Angehörigen seiner Gruppe seine eigene Kultur zu pflegen, sich zu seiner eigenen Religion zu bekennen und sie auszuüben oder seine eigene Sprache zu verwenden". CDU-Chef Helmut Butterweck entgegnete, dass in Deutschland nur Sorben, Dänen sowie Sinti und Roma anerkannte Minderheiten seien.
Patrick Pötzsch (CDU) verteidigte den Antrag als "Zeichen der Anerkennung für die gute Arbeit in den Kitas". Er sei nur ein erster Schritt: "Wir werden den Dialog und den Prozess der Integration forcieren." Nur wer die deutsche Sprache beherrsche und ein Kulturverständnis mitbringe, habe eine Zukunft in diesem Land. Den anderen Parteien warf er "Fundamentalopposition" vor. Für Thomas Wegener (CDU) ist eine Kita kein politikfreier Raum. Sie übernehme befristet den Erziehungsauftrag der Eltern: "Hier werden wichtige soziale Grundlagen erlernt." Parteikollege Manuel Salomon sagte: "Wir müssen zur deutschen Sprache und ihren Symbolen stehen."
Laut Peter Gussmann (SPD) blieb die CDU/FWG-Koalition Antworten schuldig, etwa auf die Frage, wie gewährleistet werden soll, dass nur Deutsch gesprochen wird. "Wie ernst ist es ihnen mit der Intergration? Verbergen sie hinter wohlfeilen Lippenbekenntnissen nicht ganz andere Absichten?", fragte er die Koalition. Hinsichtlich Bild und Flagge sagte Gussmann: "Lassen sie doch Ernst und Würde dort, wo sie hingehören." Aber nicht in den Kindergarten. Gussmann monierte, dass der Antrag Dietzenbach bereits großen Schaden zugefügt habe.
FWG-Fraktionsvorsitzender Günther Weller widersprach Behauptungen, dass Sanktionen im Gespräch sind: "Man kann Kindern nicht verbieten, in ihrer Heimatsprache zu kommunizieren." Mit dem Antrag sollten jene Kitas bestärkt werden, in denen Deutsch bereits Umgangssprache sei und die anderen ermuntert werden.
Der Vorsitzende des Ausländerbeirats, Cengiz Hendek, sprach sich dafür aus, dass die Inhalte des Antrags "in größerem Rahmen" mit Experten diskutiert werden. Die Koalition solle über eine hauptamtliche Kraft im Rathaus nachdenken, die sich um Integration kümmert. Gewissermaßen als Nachfolge für die Geschäftsstelle des Ausländerbeirats, die nach der Verabschiedung von Gisela Mauer unbesetzt ist.
Vecih Yasaner (Grüne) beklagte, dass die Antragsteller Argumenten unzugänglich seien: "Sie sind arrogant und gehen mit der Macht falsch um." Er warf ihnen vor, am rechten Rand für die Bürgermeisterwahl im Januar zu grasen. "Worte sind nur die eine Seite, messt die Politiker an den Taten", sagte Grünen-Chef Lothar Niemann. Mit Sprachverbot, Fahne und Bild sei kein Schulerfolg zu erreichen. Die Koalition habe sich von dem Konsens verabschiedet, mit dem Thema Integration behutsam umzugehen. Er appellierte an Bürgermeister Stephan Gieseler (CDU), gegen den Beschluss Widerspruch einzulegen.
Paul Klöppinger (DL) betonte, dass sich alle über die Bedeutung der deutschen Sprache für die Integration einig seien. Nationale Symbole sollten seiner Meinung nach aber erst in der Schule - und nicht schon im Kindergarten - gelernt werden.
Erster Stadtrat Werner Hoch (SPD) erinnerte daran, dass bereits seit 2002 Sprachförderung an Dietzenbacher Kitas stattfinde. Zurzeit würden 125 Kinder in kleinen Gruppen (sechs bis acht) etwa zwei bis drei Stunden pro Woche unterstützt. Hoch stellte aber auch klar: "Ein Kind muss seine Muttersprache beherrschen, um Deutsch lernen zu können." Laut Hoch gibt die Stadt 2006 und 2007 jeweils 14 000 Euro für die Sprachförderung aus, davor waren es 12 500 Euro. "Mehr Geld wäre notwendig, mindestens das Doppelte", sagte Hoch. Er betonte, dass zunehmend auch deutsche Kinder eine Sprachförderung benötigen. Hoch warf der Koalition vor, sich nicht bei den Kita-Leiterinnen und Erzieherinnen informiert zu haben. "Das ist, als ob der Blinde von Farbe spricht", sagte er.
Butterweck wehrte sich gegen den Vorwurf der Rufschädigung Dietzenbachs und warf dies umgekehrt der Opposition vor. Den Antrag bezeichnete er als guten Schritt in die richtige Richtung: "Wir wollen ein Signal setzen." Auch die CDU sei für Sprachförderung. Daher überraschte es nicht, dass ein Eilantrag der SPD, wonach die Sprachförderung in den Kitas gestärkten werden soll, einstimmig gebilligt wurde. Zudem soll die interfraktionelle Arbeitsgemeinschaft Integration wiederbelebt werden, die zuletzt im Januar getagt hatte. Ein entsprechender FDP/ÖDP-Änderungsantrag wurde gegen die Stimmen der FWG und der republikanischen Stadtverordneten gefasst.
Ist doch schön zu sehen, dass der Wind härter wird, den integrationsunwilligen Muslimen ins Gesicht weht.
Dieses Beispiel sollte Schule machen und langfristig auf ganz Deutschland übertragen werden.
Köstlich einmal wieder die Meinung der Grünen:
Die Koalition habe sich von dem Konsens verabschiedet, mit dem Thema Integration behutsam umzugehen.
Also Probleme unter den Teppich kehren und das Volk für dumm verkaufen, da ansonsten das Multikulti- Weltbild der Grünen zusammbricht.
Es wird Zeit, dass sich das Volk nicht mehr für dumm verkaufen lässt und damit beginnt die eigene Kultur zu verteidigen.
Dieses Beispiel sollte Schule machen und langfristig auf ganz Deutschland übertragen werden.
Köstlich einmal wieder die Meinung der Grünen:
Die Koalition habe sich von dem Konsens verabschiedet, mit dem Thema Integration behutsam umzugehen.
Also Probleme unter den Teppich kehren und das Volk für dumm verkaufen, da ansonsten das Multikulti- Weltbild der Grünen zusammbricht.
Es wird Zeit, dass sich das Volk nicht mehr für dumm verkaufen lässt und damit beginnt die eigene Kultur zu verteidigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.525.590 von hasenbrot am 09.10.06 21:12:05Ist doch schön zu sehen, dass der Wind härter wird, den integrationsunwilligen Muslimen ins Gesicht weht.
In dem Fall geht es wohl um im integrationsunwilligen Muslime im Vorschulalter.
Ich finde wir sollten in diesem Fall sollten wir lieber von integrationsunwilligen Islamisten sprechen.
Wenn wir bloß vorher gewusst hätten daß durch die Anbringung von deutsche Fahne und ein Bild von Horst Köhler an zentraler Stelle die Moslems zurückgedrängt werden können. Warum ist uns das erst jetzt eingefallen ?
Die ganze Strategie im Irak und Afgahnistan muss überdacht werden, nur deutsche Fahnen und das Bild von Horst Köhler können jetzt noch helfen.
Die Multikultigangster werden wohl wieder diese Idee als Unsinn abtun.
Deutschland erwache !
In dem Fall geht es wohl um im integrationsunwilligen Muslime im Vorschulalter.
Ich finde wir sollten in diesem Fall sollten wir lieber von integrationsunwilligen Islamisten sprechen.
Wenn wir bloß vorher gewusst hätten daß durch die Anbringung von deutsche Fahne und ein Bild von Horst Köhler an zentraler Stelle die Moslems zurückgedrängt werden können. Warum ist uns das erst jetzt eingefallen ?
Die ganze Strategie im Irak und Afgahnistan muss überdacht werden, nur deutsche Fahnen und das Bild von Horst Köhler können jetzt noch helfen.
Die Multikultigangster werden wohl wieder diese Idee als Unsinn abtun.
Deutschland erwache !
Ich möchte hier den Kollegen Aarondac zitieren der die Lage gut erkannt hat:
Die Unterwanderung des Islam in Deutschland ist wahrscheinlich schon viel weiter fortgeschritten als wir uns vorstellen wollen.
Daher sollten wir schon bei den Kleinskindern mit dem Zurückdrängen des Islamismus beginnen.
Endlich mutige und kluge deutscher Politiker die was dagegen unternehmen, Bravo.
Die Unterwanderung des Islam in Deutschland ist wahrscheinlich schon viel weiter fortgeschritten als wir uns vorstellen wollen.
Daher sollten wir schon bei den Kleinskindern mit dem Zurückdrängen des Islamismus beginnen.
Endlich mutige und kluge deutscher Politiker die was dagegen unternehmen, Bravo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.525.949 von InvestigativTrader am 09.10.06 21:29:36In dem Fall geht es wohl um im integrationsunwilligen Muslime im Vorschulalter.
Ich finde wir sollten in diesem Fall sollten wir lieber von integrationsunwilligen Islamisten sprechen.
Stimmt, mit der Bekämpfung von Islamisten kann man nicht früh genug beginnen.
Ich finde wir sollten in diesem Fall sollten wir lieber von integrationsunwilligen Islamisten sprechen.
Stimmt, mit der Bekämpfung von Islamisten kann man nicht früh genug beginnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.525.949 von InvestigativTrader am 09.10.06 21:29:36
Wenn wir bloß vorher gewusst hätten daß durch die Anbringung von deutsche Fahne und ein Bild von Horst Köhler an zentraler Stelle die Moslems zurückgedrängt werden können.
Dein Bild wäre doch viel effektiver.
Wenn wir bloß vorher gewusst hätten daß durch die Anbringung von deutsche Fahne und ein Bild von Horst Köhler an zentraler Stelle die Moslems zurückgedrängt werden können.
Dein Bild wäre doch viel effektiver.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.526.244 von hasenbrot am 09.10.06 21:43:45Stimmt genau, ab mit ihm nach Guantanamo und ihm früh genug seine militante Haltung rausprügeln.
!
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Na ja, ich kling mich aus, dies wird wohl mal wieder ein Thread, der um so kürzer wird, je mehr Beiträge geschrieben werden
Eine super Sache das mit der Fahne und dem Kindergarten. Hätte von mir kommen können.
Und ich finde es auch sehr richtig, dass die Kinder dort angehalten werden sich gegenseitig auf Deutsch zu unterhalten. Dadurch lernen sie auch eher die deutsche Sprache, da ihre ausländischen Eltern ja leider nicht dazu in der Lage sind. Vielleicht haben die süssen kleinen Ausländerkinder dann auch bei der Einschulung bessere Deutschkenntnisse und müssen nicht von Anfang an einem riesigen Rückstand hinter ihren deutschen Kameraden hinterherlaufen.
Und ich finde es auch sehr richtig, dass die Kinder dort angehalten werden sich gegenseitig auf Deutsch zu unterhalten. Dadurch lernen sie auch eher die deutsche Sprache, da ihre ausländischen Eltern ja leider nicht dazu in der Lage sind. Vielleicht haben die süssen kleinen Ausländerkinder dann auch bei der Einschulung bessere Deutschkenntnisse und müssen nicht von Anfang an einem riesigen Rückstand hinter ihren deutschen Kameraden hinterherlaufen.
Soll die deutsche Fahne in Bildungseinrichtungen aufgehängt werden?
76.9 % Ja
23.1 % Nein
insgesamt 1858 Stimmen abgegeben
Quelle: Welt.de
76.9 % Ja
23.1 % Nein
insgesamt 1858 Stimmen abgegeben
Quelle: Welt.de
Auch Deutsche Bildungseinrichtungen müssen schwarz rot geil werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.525.215 von sgeler am 09.10.06 20:56:50Hi Sgeler,
ich hatte das vor Tagen bereits gelesen, schön dass du dieses Thema aufgreifst.
Die Gemeinde sollte noch das gemeinschaftliche, morgendliche Singen unserer
Nationalhymne einführen. In anderen Nationen sollen diese Symbole zur Integration
beitragen.
Wir sollten von erfolgreichen Einwanderungsländern lernen.
Natürlich sollten andere Gemeinden und Kindergärten/Schulen dem Beispiel schnellstens
folgen.
ich hatte das vor Tagen bereits gelesen, schön dass du dieses Thema aufgreifst.
Die Gemeinde sollte noch das gemeinschaftliche, morgendliche Singen unserer
Nationalhymne einführen. In anderen Nationen sollen diese Symbole zur Integration
beitragen.
Wir sollten von erfolgreichen Einwanderungsländern lernen.
Natürlich sollten andere Gemeinden und Kindergärten/Schulen dem Beispiel schnellstens
folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.526.043 von InvestigativTrader am 09.10.06 21:33:36http://www.youtube.com/watch?v=DAbe9QJs11U
Schau es dir bis zum Ende an.
Schau es dir bis zum Ende an.
Nicht schlecht, diese Idee mit den Bildern an der Wand.
Die Kinder können gar nicht früh genug lernen, wer die Verantwortung für die Kinderfeindlichkeit der Politik in unserem Lande trägt.
Es müssen ja keine Steckbriefe sein, normale Bilder machen´s auch.
Das gab´s in der DDR auch schon, mit Honecker-Bildern an der Wand.
Die Kinder können gar nicht früh genug lernen, wer die Verantwortung für die Kinderfeindlichkeit der Politik in unserem Lande trägt.
Es müssen ja keine Steckbriefe sein, normale Bilder machen´s auch.
Das gab´s in der DDR auch schon, mit Honecker-Bildern an der Wand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.528.314 von aekschonaer am 10.10.06 03:01:02Schöner Film.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.526.043 von InvestigativTrader am 09.10.06 21:33:36"
Die Unterwanderung des Islam in Deutschland ist wahrscheinlich schon viel weiter fortgeschritten als wir uns vorstellen wollen. "
Das soll Aarondac so geschrieben haben? Im Leben nicht! Quelle?
Die Unterwanderung des Islam in Deutschland ist wahrscheinlich schon viel weiter fortgeschritten als wir uns vorstellen wollen. "
Das soll Aarondac so geschrieben haben? Im Leben nicht! Quelle?
Hallo Aek,
ja ich dachte ich bring hier mal was aus meiner heimat ins gespräch.
hier aus der faz noch ne kleinigkeit
Die Dietzenbacher SPD reagierte auf den Beschluß mit einer „Satire“: Auf ihrer Homepage war das Foto eines Wohnzimmers zu sehen, dessen Wand ein Köhler-Porträt und dessen Sofa schwarz-rot-goldene Kissen zieren. „Wir wollen auch in Ihrem Wohnzimmer eine korrekte Atmosphäre schaffen“, war dazu zu lesen.
http://www.spd-dietzenbach.de/htm/main.htm
ja ich dachte ich bring hier mal was aus meiner heimat ins gespräch.
hier aus der faz noch ne kleinigkeit
Die Dietzenbacher SPD reagierte auf den Beschluß mit einer „Satire“: Auf ihrer Homepage war das Foto eines Wohnzimmers zu sehen, dessen Wand ein Köhler-Porträt und dessen Sofa schwarz-rot-goldene Kissen zieren. „Wir wollen auch in Ihrem Wohnzimmer eine korrekte Atmosphäre schaffen“, war dazu zu lesen.
http://www.spd-dietzenbach.de/htm/main.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.533.523 von Goedecke_Michels am 10.10.06 13:17:07http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1086197-1.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.548.889 von InvestigativTrader am 10.10.06 23:36:56Meinst Du wirklich, ich lese mir jetzt den ganzen, unsäglichen Tread durch?
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