TUI - übernahme, jetzt wird´s ennst - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.10.06 12:39:01 von
neuester Beitrag 04.03.07 20:20:21 von
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Endlich passiert es, feindliche Übernahme,
erinnert euch an die Mannesmann Übernahme,
der Kurs vervielfacht sich.
Ob der Staat mit Steuergeldern schützend seine Hand über Frenzel halten wird?
http://focus.msn.de/finanzen/aktien/uebernahme_nid_37396.htm…
TUI-Chef Michael Frenzel fürchtet eine feindliche Übernahme
| 14.10.06, 11:21 |
Europas größter Touristikkonzern TUI will offenbar durch den Einsatz von Steuergeldern eine feindliche Übernahme des Unternehmens verhindern.
Nach FOCUS-Informationen hat Vorstandschef Michael Frenzel den Hamburger Senat gebeten, ein größeres Aktienpaket zu kaufen. Dazu soll sich Frenzel kürzlich mit Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) sowie Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (CDU) und Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU) getroffen haben.
Frenzel befürchtet feindliche Übernahme
Der Senat soll nach Frenzels Vorstellungen fünf bis zehn Prozent der Aktien erwerben. Der Kaufpreis würde sich auf bis zu 425 Millionen Euro belaufen. Wie FOCUS erfuhr, hat Frenzel offenbar Indizien für einen bevorstehenden Angriff von Finanzinvestoren. Demnach sollen milliardenschwere Pensions- und Private-Equity-Fonds aus den USA ihre Fühler nach TUI ausgestreckt und bereits begonnen haben, Aktien zusammenzukaufen. Ein TUI-Manager berichtet von einer „extrem kritischen Situation“.
Angst vor Ausverkauf
Frenzel soll gegenüber den hanseatischen Spitzenpolitikern argumentiert haben, die Landesregierung könne mit einem Einstieg beim Dax-Konzern den drohenden Verkauf von Hapag-Lloyd verhindern. Denn bei einer feindlichen Übernahme würden die US-Investoren vermutlich die TUI-Tochter und lukrative Traditionsreederei zügig abstoßen und damit einen Großteil der TUI-Kaufsumme wieder zurückbekommen.
Schwächung für den Standort Hamburg?
Interessenten gibt es angeblich genug, etwa eine Reederei aus Singapur. Die TUI-Chefetage fürchtet zudem, dass im Fall einer Veräußerung die Hamburger Hapag-Lloyd-Zentrale mit ihren 1121 Arbeitsplätzen ins Ausland abwandern würde. Auch die strategische Bedeutung des Hamburger Hafens im internationalen Wettbewerb könnte geschwächt werden.
Nach FOCUS-Informationen sollen nun Experten in der Wirtschafts- und Finanzbehörde eine staatliche Beteiligung prüfen. Zu den Gesprächen wollten sich die Beteiligten nicht äußern. TUI-Sprecher Robin Zimmermann sagte: „Wir kommentieren Gespräche mit Investoren grundsätzlich nicht.“ Aus dem Hamburger Rathaus hieß es: „Keine Stellungnahme“.
(jk/FOCUS)
erinnert euch an die Mannesmann Übernahme,
der Kurs vervielfacht sich.
Ob der Staat mit Steuergeldern schützend seine Hand über Frenzel halten wird?
http://focus.msn.de/finanzen/aktien/uebernahme_nid_37396.htm…
TUI-Chef Michael Frenzel fürchtet eine feindliche Übernahme
| 14.10.06, 11:21 |
Europas größter Touristikkonzern TUI will offenbar durch den Einsatz von Steuergeldern eine feindliche Übernahme des Unternehmens verhindern.
Nach FOCUS-Informationen hat Vorstandschef Michael Frenzel den Hamburger Senat gebeten, ein größeres Aktienpaket zu kaufen. Dazu soll sich Frenzel kürzlich mit Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) sowie Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (CDU) und Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU) getroffen haben.
Frenzel befürchtet feindliche Übernahme
Der Senat soll nach Frenzels Vorstellungen fünf bis zehn Prozent der Aktien erwerben. Der Kaufpreis würde sich auf bis zu 425 Millionen Euro belaufen. Wie FOCUS erfuhr, hat Frenzel offenbar Indizien für einen bevorstehenden Angriff von Finanzinvestoren. Demnach sollen milliardenschwere Pensions- und Private-Equity-Fonds aus den USA ihre Fühler nach TUI ausgestreckt und bereits begonnen haben, Aktien zusammenzukaufen. Ein TUI-Manager berichtet von einer „extrem kritischen Situation“.
Angst vor Ausverkauf
Frenzel soll gegenüber den hanseatischen Spitzenpolitikern argumentiert haben, die Landesregierung könne mit einem Einstieg beim Dax-Konzern den drohenden Verkauf von Hapag-Lloyd verhindern. Denn bei einer feindlichen Übernahme würden die US-Investoren vermutlich die TUI-Tochter und lukrative Traditionsreederei zügig abstoßen und damit einen Großteil der TUI-Kaufsumme wieder zurückbekommen.
Schwächung für den Standort Hamburg?
Interessenten gibt es angeblich genug, etwa eine Reederei aus Singapur. Die TUI-Chefetage fürchtet zudem, dass im Fall einer Veräußerung die Hamburger Hapag-Lloyd-Zentrale mit ihren 1121 Arbeitsplätzen ins Ausland abwandern würde. Auch die strategische Bedeutung des Hamburger Hafens im internationalen Wettbewerb könnte geschwächt werden.
Nach FOCUS-Informationen sollen nun Experten in der Wirtschafts- und Finanzbehörde eine staatliche Beteiligung prüfen. Zu den Gesprächen wollten sich die Beteiligten nicht äußern. TUI-Sprecher Robin Zimmermann sagte: „Wir kommentieren Gespräche mit Investoren grundsätzlich nicht.“ Aus dem Hamburger Rathaus hieß es: „Keine Stellungnahme“.
(jk/FOCUS)
In der Tat die Nachrichten sind voll jetzt gehts steil aufwärts wies aussieht - muss mal schnell umschichten !
Meldung 04.03.2007 11:17
Tui lässt die Muskeln spielen
Der Reisekonzern sprüht weiter vor Optimismus. Im Vorfeld der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin ließ sich ein Tui-Manager entlocken, dass man im wichtigsten Markt des Konzerns wieder auf Wachstumskurs geschwenkt ist.
In Deutschland "brummt" das Buchungs-Geschäft wieder. Nachdem das Jahr 2006 mit einem Umsatzrückgang und einem Marktanteils-Verlust gegenüber der Konkurrenz abgeschlossen worden war, dreht Tui nun offenbar den Spieß um: "Wir wachsen aktuell stärker als der Markt", sagte Tui-Deutschland-Chef Volker Böttcher am Sonntag in Berlin.
Die Sommersaison hat derzeit ein Buchungsplus von 5,5 Prozent und einen Umsatzzuwachs von 6,6 Prozent aufzuweisen. Das Umsatzminus in der vergangenen Sommersaison hatte bei 1,4 Prozent gelegen. Laut Böttcher zeigt der Trend für den Dax-Konzern bereits seit der gerade zu Ende gegangenen Wintersaison aufwärts. Das Wintergeschäft hatte 8,6 Prozent mehr Buchungen und 4,6 Prozent mehr Umsatz erbracht. Für eine Gesamtjahresprognose sei es noch zu früh, so Böttcher. Tui will in gut zwei Wochen detaillierte Zahlen dazu auf seiner Bilanzpresse-Konferenz vorlegen.
Frühbucherrabatte und Aufschwung
Die Trendwende hat das Unternehmen offenbar der neuen Strategie zu verdanken, stärker auf Frühbucherrabatte zu setzen, um damit der Konkurrenz Kundschaft abspenstig zu machen. Dazu kommt aber offenbar auch die bessere konjunkturelle Lage in Deutschland.
Neues Selbstbewusstsein hatte Tui bereits Mitte Februar demonstriert, als Alltours und die Reiseveranstalter von Rewe die Zusammenarbeit mit der neu geschaffenen Fluglinie TUIfly aufgekündigt hatten. Tui hatte daraufhin nur auf die deutlich gestiegenen Flug-Buchungen bei TUIfly verwiesen und die Bedeutung der beiden Veranstalter als eher gering bezeichnet.
Auch die Tui-Aktie hatte sich zuletzt mit den Umsatz-Hoffnungen des Konzerns nach oben geschraubt. Trotz der herben Verluste im Dax in den vergangenen Handelstagen liegt das Papier seit Jahresbeginn mit rund 15 Prozent im Plus.
AB
© boerse.ard.de
Tui lässt die Muskeln spielen
Der Reisekonzern sprüht weiter vor Optimismus. Im Vorfeld der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin ließ sich ein Tui-Manager entlocken, dass man im wichtigsten Markt des Konzerns wieder auf Wachstumskurs geschwenkt ist.
In Deutschland "brummt" das Buchungs-Geschäft wieder. Nachdem das Jahr 2006 mit einem Umsatzrückgang und einem Marktanteils-Verlust gegenüber der Konkurrenz abgeschlossen worden war, dreht Tui nun offenbar den Spieß um: "Wir wachsen aktuell stärker als der Markt", sagte Tui-Deutschland-Chef Volker Böttcher am Sonntag in Berlin.
Die Sommersaison hat derzeit ein Buchungsplus von 5,5 Prozent und einen Umsatzzuwachs von 6,6 Prozent aufzuweisen. Das Umsatzminus in der vergangenen Sommersaison hatte bei 1,4 Prozent gelegen. Laut Böttcher zeigt der Trend für den Dax-Konzern bereits seit der gerade zu Ende gegangenen Wintersaison aufwärts. Das Wintergeschäft hatte 8,6 Prozent mehr Buchungen und 4,6 Prozent mehr Umsatz erbracht. Für eine Gesamtjahresprognose sei es noch zu früh, so Böttcher. Tui will in gut zwei Wochen detaillierte Zahlen dazu auf seiner Bilanzpresse-Konferenz vorlegen.
Frühbucherrabatte und Aufschwung
Die Trendwende hat das Unternehmen offenbar der neuen Strategie zu verdanken, stärker auf Frühbucherrabatte zu setzen, um damit der Konkurrenz Kundschaft abspenstig zu machen. Dazu kommt aber offenbar auch die bessere konjunkturelle Lage in Deutschland.
Neues Selbstbewusstsein hatte Tui bereits Mitte Februar demonstriert, als Alltours und die Reiseveranstalter von Rewe die Zusammenarbeit mit der neu geschaffenen Fluglinie TUIfly aufgekündigt hatten. Tui hatte daraufhin nur auf die deutlich gestiegenen Flug-Buchungen bei TUIfly verwiesen und die Bedeutung der beiden Veranstalter als eher gering bezeichnet.
Auch die Tui-Aktie hatte sich zuletzt mit den Umsatz-Hoffnungen des Konzerns nach oben geschraubt. Trotz der herben Verluste im Dax in den vergangenen Handelstagen liegt das Papier seit Jahresbeginn mit rund 15 Prozent im Plus.
AB
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