Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 13159)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 29.04.24 21:44:42 von
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Zitat von gdf: Wären die beiden Bankaktien DB und CoBa ein Totalverlust, wäre auch gleichzeitig ganz Deutschland bzw. die EU bankrott. Dann kannst du alle Aktien ins Klo spülen.....
Genau das scheinen diejenigen, die in diese Aktien investieren, nicht zu verstehen. Die Commerzbankaktie kann für ihre Aktionäre zum Totalverlust werden und trotzdem kann es die Commerzbank weiter geben. Der deutsche Staat wird die Commerzbank auf jeden Fall retten, aber er wird nicht die Aktionäre der Commerzbank retten. Die der Deutschen Bank im Zweifelsfall natürlich auch nicht. Der Staat muss die Banken retten um die Wirtschaft zu schützen, aber er muss nicht die Bankaktien retten. Im Extremfall kann die Commerzbank so viel Kapital benötigen, dass ihr jetziges Eigenkapital, an dem die Aktionäre beteiligt sind, bis zum faktischen Totalverlust verwässert wird. Damit würde sich nur fortsetzen, was in den letzten Jahren schon passiert ist und weshalb der Kurs steht wo er steht. Die Aktienanzahl hat sich vervielfacht und sie kann sich weiter vervielfachen und am Ende kann auch noch die Verstaatlichung stehen. Das ist schon passiert bei der Hypo Real Estate , die Aktionäre haben da zwar noch ein paar Groschen bekommen, aber viel war es nicht.
Es ist wichtig zu verstehen, daß Aktionäre einer Firma alles verlieren können, es die Firma aber trotzdem noch geben kann. Das ist natürlich nicht nur bei Banken möglich. Das gibt es auch in anderen Branchen, General Motors hat nie aufgehört Autos zu bauen und mittlerweile machen sie das sogar wieder mit Gewinn, aber ihre ehmaligen Aktionäre sind daran nicht mehr beteiligt.
Weder Deutschland noch die EU müssen bankrott gehen, damit Commerzbankaktionäre einen Totalverlust erleiden. Alles eine Frage des Szenarios und natürlich gibt es auch positive Szenarien. Der Totalverlust ist nur eine Möglichkeit, aber vielleicht sind 1,67 auch ein toller Kaufkurs. Ich kann das nicht beurteilen, mir wäre das aber zu riskant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.107 von Taschendieb am 11.09.11 19:44:28der hohe Halbjahresüberschuß bestand überwiegend aus Einmaleffekten und Bilanzpolitik, z. B. bei der Risikovorsorge.
Das schöne an der günstigen Entwicklung der Risikovorsorge ist, das man diese Einmaleffekte in jedem Boomjahr haben wird. Im vergangen Aufschwung genauso wie in den folgenden. Wenn in Coba in einem guten Halbjahr 2 Milliarden verdient, dann wird sie das auch in einem durchschnittlichen Jahr tun können.
Hinzu kommt, daß die Abschreibung auf faule Bonds in Q2 kein Einmaleffekt bleiben wird, das wird jetzt öfter passieren.
Sage ich doch selbst, jedoch sind diese Abschreibung sebst im allerschlimsten Fall auf 25 Milliarden beschränkt.
Das schöne an der günstigen Entwicklung der Risikovorsorge ist, das man diese Einmaleffekte in jedem Boomjahr haben wird. Im vergangen Aufschwung genauso wie in den folgenden. Wenn in Coba in einem guten Halbjahr 2 Milliarden verdient, dann wird sie das auch in einem durchschnittlichen Jahr tun können.
Hinzu kommt, daß die Abschreibung auf faule Bonds in Q2 kein Einmaleffekt bleiben wird, das wird jetzt öfter passieren.
Sage ich doch selbst, jedoch sind diese Abschreibung sebst im allerschlimsten Fall auf 25 Milliarden beschränkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.071.607 von DBrix am 11.09.11 15:35:55viel Erfolg.
Und das ist nicht ironisch gemeint
Ritchi182
Und das ist nicht ironisch gemeint
Ritchi182
Zitat von roMichel: Das schaffen die nie und nimmer. 2011 nicht, 2012 nicht und auch später nicht.Nein, kein Unsinn, denn der hohe Halbjahresüberschuß bestand überwiegend aus Einmaleffekten und Bilanzpolitik, z. B. bei der Risikovorsorge. Hinzu kommt, daß die Abschreibung auf faule Bonds in Q2 kein Einmaleffekt bleiben wird, das wird jetzt öfter passieren. Was glaubst du denn, warum die Aktie so einbricht? Weil alle anderen doof sind und nur ihr CoBa-Kleinanleger den vollen Durchblick habt?
lol, so ein Unsinn. Wenn man den Einmaleffekt durch die Abschreibung der Griechenlandanleihen heraus rechnet, wurden die zwei Milliarden bereits im ersten Halbjahr 2011 erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.024 von Taschendieb am 11.09.11 19:15:02Das schaffen die nie und nimmer. 2011 nicht, 2012 nicht und auch später nicht.
lol, so ein Unsinn. Wenn man den Einmaleffekt durch die Abschreibung der Griechenlandanleihen heraus rechnet, wurden die zwei Milliarden bereits im ersten Halbjahr 2011 erreicht.
lol, so ein Unsinn. Wenn man den Einmaleffekt durch die Abschreibung der Griechenlandanleihen heraus rechnet, wurden die zwei Milliarden bereits im ersten Halbjahr 2011 erreicht.
Zitat von roMichel: ...da die Coba langfristig pro Jahr zwischen zwei und drei Mill Gewinn macht...Das schaffen die nie und nimmer. 2011 nicht, 2012 nicht und auch später nicht.
Erstaunlich, daß gerade diese schwer angeschlagene Bank mit ihrem umstrittenen Chef nicht an dem gemessen wird, was Jahr für Jahr abliefert: Eine Beinahepleite, regelmäßige Kapitalerhöhungen (Verwässerung), ständiges Verfehlen der eigenen Gewinnziele und suizidale Übernahmen (Eurohypo, Dresdner Bank).
Denke ich nicht. Da das operative Geschäft hochprofitabel ist, wird die Coba im Falle eines Falles Geldgeber finden. Im letzten Halbjahresbericht hat man die Risiken in den PIIGS aufgelistet. Ergebnis: Selbst wenn die Positionen Irland, Griechenland und Portugal vollständig und in Spanien und Italien zur Hälfte abgeschrieben werden müssten wären das insgesamt 23 Mill rechnen die dann rekapitalisiert werden müssten rechnen wir die 8 Mill der heutigen Marktkapitalisierung dazu kommen wir auf 32 Milliarden, da die Coba langfristig pro Jahr zwischen zwei und drei Mill Gewinn macht kommen wir auf ein KGV von 10 bis 16. Ein vollständiger Zusammenbruch der Europeripherie ist damit schon in den Kursen beinhaltet.
Wären die beiden Bankaktien DB und CoBa ein Totalverlust, wäre auch gleichzeitig ganz Deutschland bzw. die EU bankrott. Dann kannst du alle Aktien ins Klo spülen.....
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