Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15400)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:58:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.987.754 von serafino am 22.02.10 18:27:50Ich dir kan nich versten du kritseln 
Du kritseln auf geman
please
Du kritseln auf gemanplease
22.02.2010 19:56
Commerzbank macht im Schlussquartal operativ Milliardenverlust
Die Commerzbank ist im Schlussquartal operativ tief in die roten Zahlen gerutscht. Bewertungsanpassungen bei so genannten Monolinern (Kreditversicherern) hätten zu einem negativen Handelsergebnis von 561 Millionen Euro geführt, teilte die Bank am Montagabend mit. Das habe das operative Ergebnis im vierten Quartal auf 1,6 Milliarden Euro gedrückt. Davon betroffen seien vor allem die Portfolio Restructuring Unit (PRU), in dem die Schiffsbank und die Eurohypo zusammengefasst sind, sowie das Investmentbankig.
Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit einem Handelsergebnis von minus 106 Millionen Euro und einem operativen Gewinn von minus 700 Millionen Euro gerechnet. Zu Vorsteuergewinn und Nettogergebnis machte die Bank keine Angaben. Finanzvorstand Eric Strutz will sich am Dienstag in einer Telefonkonferenz zu den Zahlen äußern.
Die gesamte Bilanz legt die Commerzbank dann am Mittwoch (24. Februar) vor. Analysten rechneten bislang mit einem Nettoergebnis von minus 1,2 Milliarden Euro. Auf das Gesamtjahr gesehen dürfte die Bank nach den bisherigen Schätzungen sogar einen Verlust von 3,7 Milliarden Euro angehäuft haben./gr/he
ISIN DE0008032004
AXC0201 2010-02-22/19:56
Commerzbank macht im Schlussquartal operativ Milliardenverlust
Die Commerzbank ist im Schlussquartal operativ tief in die roten Zahlen gerutscht. Bewertungsanpassungen bei so genannten Monolinern (Kreditversicherern) hätten zu einem negativen Handelsergebnis von 561 Millionen Euro geführt, teilte die Bank am Montagabend mit. Das habe das operative Ergebnis im vierten Quartal auf 1,6 Milliarden Euro gedrückt. Davon betroffen seien vor allem die Portfolio Restructuring Unit (PRU), in dem die Schiffsbank und die Eurohypo zusammengefasst sind, sowie das Investmentbankig.
Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit einem Handelsergebnis von minus 106 Millionen Euro und einem operativen Gewinn von minus 700 Millionen Euro gerechnet. Zu Vorsteuergewinn und Nettogergebnis machte die Bank keine Angaben. Finanzvorstand Eric Strutz will sich am Dienstag in einer Telefonkonferenz zu den Zahlen äußern.
Die gesamte Bilanz legt die Commerzbank dann am Mittwoch (24. Februar) vor. Analysten rechneten bislang mit einem Nettoergebnis von minus 1,2 Milliarden Euro. Auf das Gesamtjahr gesehen dürfte die Bank nach den bisherigen Schätzungen sogar einen Verlust von 3,7 Milliarden Euro angehäuft haben./gr/he
ISIN DE0008032004
AXC0201 2010-02-22/19:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.987.748 von fuxa am 22.02.10 18:27:21So ist eben das Zocken, ich sehe in diesem Invest absolut keinen Grund Long zu gehen.
Siehst ja selbst 1,6 Mrd Verlust. Die Coba kämpft ums Überleben während andere Banken
Milliarden einfahren.
Wie soll so ein Haufen von Bankrotteuren wieder auf die Beine kommen. Vielleicht kauft Josef A. den Laden ja aus der Portokasse
Siehst ja selbst 1,6 Mrd Verlust. Die Coba kämpft ums Überleben während andere Banken
Milliarden einfahren.
Wie soll so ein Haufen von Bankrotteuren wieder auf die Beine kommen. Vielleicht kauft Josef A. den Laden ja aus der Portokasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.988.494 von hasni am 22.02.10 19:57:03Commerzbank macht im Schlussquartal operativ Milliardenverlust
Leser des Artikels:
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank ist im Schlussquartal operativ tief in die roten Zahlen gerutscht. Bewertungsanpassungen bei so genannten Monolinern (Kreditversicherern) hätten zu einem negativen Handelsergebnis von 561 Millionen Euro geführt, teilte die Bank am Montagabend mit. Das habe das operative Ergebnis im vierten Quartal auf 1,6 Milliarden Euro gedrückt. Davon betroffen seien vor allem die Portfolio Restructuring Unit (PRU), in dem die Schiffsbank und die Eurohypo zusammengefasst sind, sowie das Investmentbankig.
Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit einem Handelsergebnis von minus 106 Millionen Euro und einem operativen Gewinn von minus 700 Millionen Euro gerechnet. Zu Vorsteuergewinn und Nettogergebnis machte die Bank keine Angaben. Finanzvorstand Eric Strutz will sich am Dienstag in einer Telefonkonferenz zu den Zahlen äußern.
Die gesamte Bilanz legt die Commerzbank dann am Mittwoch (24. Februar) vor. Analysten rechneten bislang mit einem Nettoergebnis von minus 1,2 Milliarden Euro. Auf das Gesamtjahr gesehen dürfte die Bank nach den bisherigen Schätzungen sogar einen Verlust von 3,7 Milliarden Euro angehäuft haben./gr/he
Das erklärt dann wohl alles.
Leser des Artikels:
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank ist im Schlussquartal operativ tief in die roten Zahlen gerutscht. Bewertungsanpassungen bei so genannten Monolinern (Kreditversicherern) hätten zu einem negativen Handelsergebnis von 561 Millionen Euro geführt, teilte die Bank am Montagabend mit. Das habe das operative Ergebnis im vierten Quartal auf 1,6 Milliarden Euro gedrückt. Davon betroffen seien vor allem die Portfolio Restructuring Unit (PRU), in dem die Schiffsbank und die Eurohypo zusammengefasst sind, sowie das Investmentbankig.
Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit einem Handelsergebnis von minus 106 Millionen Euro und einem operativen Gewinn von minus 700 Millionen Euro gerechnet. Zu Vorsteuergewinn und Nettogergebnis machte die Bank keine Angaben. Finanzvorstand Eric Strutz will sich am Dienstag in einer Telefonkonferenz zu den Zahlen äußern.
Die gesamte Bilanz legt die Commerzbank dann am Mittwoch (24. Februar) vor. Analysten rechneten bislang mit einem Nettoergebnis von minus 1,2 Milliarden Euro. Auf das Gesamtjahr gesehen dürfte die Bank nach den bisherigen Schätzungen sogar einen Verlust von 3,7 Milliarden Euro angehäuft haben./gr/he
Das erklärt dann wohl alles.
Trading Spotlight
die Versagerbank
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.988.396 von Ruhrgold am 22.02.10 19:46:43War doch zu erwarten oder? Die Comm
erzbank ist der Geldverbrenner Nummer 1 in Deutschland.
Für dieses Superergebnis müsste Blessing eigentlich
eine Boni von mind. 5Mio.erhalten
erzbank ist der Geldverbrenner Nummer 1 in Deutschland.
Für dieses Superergebnis müsste Blessing eigentlich
eine Boni von mind. 5Mio.erhalten
Die Meldung ist positiv zu bewerten.
Nur da hat einer fast 1,5 mio aktien verkauft , hummm Strategie etwa?
Nur da hat einer fast 1,5 mio aktien verkauft , hummm Strategie etwa?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.988.440 von thinkypinky am 22.02.10 19:51:45Das es einen großen Verlust geben wird, war ja klar. 1,6 Mrd. sind nicht gerade ein Pappenstiel, aber auch damit war zu rechnen. Ansonsten mal schauen, was dann morgen noch an Ausblick für 2010 kommt, das wird das entscheidende werden.
Wird schon Gründe haben, warum die Zahlen vorab veröffentlich worden sind
Bleibt abzuwarten wie der Markt morgen darauf reagiert und ob die 5,80 € halten.
Wird schon Gründe haben, warum die Zahlen vorab veröffentlich worden sind
Bleibt abzuwarten wie der Markt morgen darauf reagiert und ob die 5,80 € halten.
Bei Tradegate aktuell 5,90€. Jetzt ist der Brocken wenigstens auf dem Tisch.
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