Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15609)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 10.05.24 08:44:26 von
neuester Beitrag 10.05.24 08:44:26 von
Beiträge: 177.607
ID: 1.092.041
ID: 1.092.041
Aufrufe heute: 9
Gesamt: 17.591.118
Gesamt: 17.591.118
Aktive User: 0
ISIN: DE000CBK1001 · WKN: CBK100
13,983
EUR
-0,27 %
-0,038 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,0000 | +99.900,00 | |
| 0,6550 | +43,17 | |
| 1,4600 | +43,14 | |
| 6,0000 | +16,73 | |
| 0,8750 | +16,67 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 5,4300 | -10,98 | |
| 14,720 | -12,12 | |
| 10,000 | -14,16 | |
| 1,2000 | -14,29 | |
| 14,950 | -14,33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Langsam wird es in der Tat Zeit für einen Sprung nach oben 
22.12.2009 23:02
Wall Street: Ampeln bleiben auf Grün
New York (BoerseGo.de) - An der Wall Street bleiben die Ampeln auf Grün gestellt. Der Grund: Die US-Konjunktur erholt sich zusehends und zieht damit den Aktienmarkt mit in die Höhe.
Rekordsprung am Immobilienmarkt
Heute gab es einen weiteren frischen Beweis für den nachhaltigen Aufschwung der US-Wirtschaft: Die Verkäufe bereits bestehender Eigenheime kletterten im November gegenüber dem Vormonat um 7,4%, im Vergleich zum Vorjahr sogar um 44%, ein Rekordsprung laut Bloomberg. Damit erreichte die Zahl der verkauften Häuser das höchste Niveau seit fast 3 Jahren.
Die rasche Erholung des amerikanischen Immobilienmarkts dürfte dem US-Konsum - und damit der Weltwirtschaft - weiteren Schub verschaffen.
Laut Bloomberg fielen die Preise für Derivate, die als Wette auf den Bankrott von US-Firmen dienen (Credit Default Swaps) auf das niedrigste Niveau seit Januar 2008.
Seltene Eintracht
Neben Aktien stieg auch der Dollar und das Öl. Die Dialektik der Vorwochen, Dollar kontra Aktien&Öl, scheint nicht mehr zu gelten.
Die Gewinner des Tages waren natürlich die Eigenheimbauer mit plus 2,72%.
Der Russell 2000, der kleinere und riskantere Unternehmen erfasst, kletterte 0,81%.
Die Chip-Titel stiegen 0,59%.
Der Bankensektor avancierte 0,12%.
Der konjunktursensible Transportsektor gab homöopathische 0,01% ab.
Der Ölsektor bröckelte 0,29%.
Die - als defensiv geltenden - Versorger büßten 0,67% ein.
Der Dow Jones Industrial Average plus 0,49 Prozent auf 10.464 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 plus 0,36 Prozent auf 1.118 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index plus 0,67 Prozent auf 2.252 Punkte.
S&P 500: Trautes Heim
Tops:
Jabil Circuit sprang 14,4%. Der Kontrakthersteller - ein Spiegelbild der Elektronikindustrie - schlug nicht nur die Gewinnerwartungen, sondern - was heutzutage noch wichtiger ist - hob seinen Ausblick merklich an. Ein gutes Omen für Großkunden wie Cisco&Hewlett Packard.
Die Eigenheimbauer wurden natürlich von den guten Eigenheim-Daten in die Höhe getrieben:
KB Home plus 6,9%
Lennar plus 3,2%
Pulte Homes plus 4,7%
Die Airlines bekamen Aufwind von der UBS . Die Schweizer hoben ihre Kursziele für eine ganze Flotte von Lufttransporteuren an:
Continental plus 4,9%. UBS, Kaufen, Kursziel von 22 Dollar auf 23 Dollar
Delta Air Lines plus 3,5% UBS, Kaufen, Kursziel von von 12 auf 15 Dollar.
US Airways plus 11,5%.
Starbucks plus 2,5% J.P. Morgan verbesserte das Kursziel von 23 Dollar auf 25 Dollar.
Bed Bath&Beyond plus 3,5% Morgan Stanley startete den Wohnungsausstatter Overweight.
Manpower plus 1,7% der Vermittler von Zeitarbeit wurde bei BofA/Merrill von Neutral auf Buy aufgewertet
Nasdaq: Appetit auf iMacs
Die technologielastige Computerbörse ging wieder der Wall Street voran, dank dem konjunkturell bedingt wachsendem Techno-Optimismus.
Die Smartphone-Familie ging die gewohnten getrennten Wege. Dort geht es um die Kernfrage, wie entwickelt sich der Wettbewerb zwischen iPone, BlackBerry, den Palm-Geräten und den Handys, die auf dem Google-Betriebssystem Android basieren
Apple avancierte 1,07 Prozent auf 200,36 Dollar. Seit Jahresanfang plus 134%.
Uff, die Barriere $200 wäre wieder mal geschafft. Angeblich denkt man bei Disney und CBS darüber nach, das TV-Programm auch über Apple-TV anzubieten.
Barclay's Capital-Analyst Ben Reitzes bezeichnete die Aktie außerdem als attraktiv und bekräftigte sein "Overweight"-Rating und Kursziel $235. Das Papier koste lediglich das 26-fache seiner Gewinnschätzung von $7,55 je Aktie für Geschäftsjahr 2010 (bis September 2010). Außerdem wachse die Nachfrage nach den iMac-Rechnern rasant, hieß es.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, rutschte dagegen 3,6 Prozent auf 67,22 Dollar. Dort stritten sich wieder mal die Analysten: MKM Partners-Analyst Pablo Perez-Fernandez bekräftigte sein "Buy-Rating und Kursziel $87. Er sieht Marktanteilsgewinne der jüngeren Modelle in Europa. UBS Securities-Analyst Phillip Huang rät dagegen vom Investieren ab und meint, das Papier eigne sich mehr zum Traden. Hob allerdings sein Kursziel von $67 auf $72. Schlimm wenn die Analysten nicht mal sich selbst glauben.
Palm verlor 3,8 Prozent auf 10,28 Dollar.
Die Chip-Gruppe strebte weiter nach Norden
Der Speicherchip-Spezialist SanDisk gewann 3%
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, stieg 0,6 Prozent auf 354 Punkte.
Microsoft avancierte 0,95 Prozent auf 30,81 Dollar.
Internet: Gewinner des Schneesturms
Der E-Commerce profitierte weiter von dem Schneesturm, der am vergangenen Wochenende die US-Ostküste heimsuchte. Laut Comscore (Internet-Beobachtungsfirma) wuchs der US-Onlinehandel am vergangenen Wochenende um 13% gegenüber Vorjahr. Normalerweise wechseln die Einkäufer - wegen der Postlaufzeit - in die Shops. In der gesamten vergangenen Woche gab es einen Zuwachs von 6%. In den ersten 50 Tagen der November-Dezember-Periode (Weihnachtsgeschäft) betrug das Wachstum des US-E-Commerce laut Comscore 4%.
Das Online-Kaufhaus Amazon.com avancierte 0,7 Prozent auf 133,75 Dollar. Das sind plus 160% seit Jahresanfang.
Der Rivale Ebay gewann 0,2 Prozent auf 22,92 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix büßte 0,7 Prozent auf 53,61 Dollar ein.
Google verbesserte sich 0,4 Prozent auf 601,12 Dollar, also eher ein Underperformer. Vielleicht bremste die psychologische Barriere von $600. Hilfreich war Goldman Sachs. Die New Yorker schraubten das Kursziel von 635 Dollar auf 670 Dollar hoch.
Yahoo verteuerte 0,6 Prozent auf 15,98 Dollar. Der Portalbetreiber muss sparen. Zwischen Weihnachten und Neujahr werden viele Mitarbeiter in den Urlaub geschickt.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, verlor 2,1 Prozent auf 398,81 Dollar. Die Aktie folgt dem Kursrutsch in Shanghai, obwohl sie dort gar nicht notiert wird.
AOL (an der New York Stock Exchange notiert) bröckelte 0,4 Prozent auf 23,18 Dollar. Die Analysten zeigen wenig Begeisterung für den Börsen-Rückkehrer. Barclay's-Analyst Douglas Anmuth startete heute mit "Equal Weight" und Kursziel $30. Die Rückkehr zum Wachstum in 2010 sei schwierig, hieß es. Ja, das Leben ist schwer.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
© 2009 BörseGo
22.12.2009 23:02
Wall Street: Ampeln bleiben auf Grün
New York (BoerseGo.de) - An der Wall Street bleiben die Ampeln auf Grün gestellt. Der Grund: Die US-Konjunktur erholt sich zusehends und zieht damit den Aktienmarkt mit in die Höhe.
Rekordsprung am Immobilienmarkt
Heute gab es einen weiteren frischen Beweis für den nachhaltigen Aufschwung der US-Wirtschaft: Die Verkäufe bereits bestehender Eigenheime kletterten im November gegenüber dem Vormonat um 7,4%, im Vergleich zum Vorjahr sogar um 44%, ein Rekordsprung laut Bloomberg. Damit erreichte die Zahl der verkauften Häuser das höchste Niveau seit fast 3 Jahren.
Die rasche Erholung des amerikanischen Immobilienmarkts dürfte dem US-Konsum - und damit der Weltwirtschaft - weiteren Schub verschaffen.
Laut Bloomberg fielen die Preise für Derivate, die als Wette auf den Bankrott von US-Firmen dienen (Credit Default Swaps) auf das niedrigste Niveau seit Januar 2008.
Seltene Eintracht
Neben Aktien stieg auch der Dollar und das Öl. Die Dialektik der Vorwochen, Dollar kontra Aktien&Öl, scheint nicht mehr zu gelten.
Die Gewinner des Tages waren natürlich die Eigenheimbauer mit plus 2,72%.
Der Russell 2000, der kleinere und riskantere Unternehmen erfasst, kletterte 0,81%.
Die Chip-Titel stiegen 0,59%.
Der Bankensektor avancierte 0,12%.
Der konjunktursensible Transportsektor gab homöopathische 0,01% ab.
Der Ölsektor bröckelte 0,29%.
Die - als defensiv geltenden - Versorger büßten 0,67% ein.
Der Dow Jones Industrial Average plus 0,49 Prozent auf 10.464 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 plus 0,36 Prozent auf 1.118 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index plus 0,67 Prozent auf 2.252 Punkte.
S&P 500: Trautes Heim
Tops:
Jabil Circuit sprang 14,4%. Der Kontrakthersteller - ein Spiegelbild der Elektronikindustrie - schlug nicht nur die Gewinnerwartungen, sondern - was heutzutage noch wichtiger ist - hob seinen Ausblick merklich an. Ein gutes Omen für Großkunden wie Cisco&Hewlett Packard.
Die Eigenheimbauer wurden natürlich von den guten Eigenheim-Daten in die Höhe getrieben:
KB Home plus 6,9%
Lennar plus 3,2%
Pulte Homes plus 4,7%
Die Airlines bekamen Aufwind von der UBS . Die Schweizer hoben ihre Kursziele für eine ganze Flotte von Lufttransporteuren an:
Continental plus 4,9%. UBS, Kaufen, Kursziel von 22 Dollar auf 23 Dollar
Delta Air Lines plus 3,5% UBS, Kaufen, Kursziel von von 12 auf 15 Dollar.
US Airways plus 11,5%.
Starbucks plus 2,5% J.P. Morgan verbesserte das Kursziel von 23 Dollar auf 25 Dollar.
Bed Bath&Beyond plus 3,5% Morgan Stanley startete den Wohnungsausstatter Overweight.
Manpower plus 1,7% der Vermittler von Zeitarbeit wurde bei BofA/Merrill von Neutral auf Buy aufgewertet
Nasdaq: Appetit auf iMacs
Die technologielastige Computerbörse ging wieder der Wall Street voran, dank dem konjunkturell bedingt wachsendem Techno-Optimismus.
Die Smartphone-Familie ging die gewohnten getrennten Wege. Dort geht es um die Kernfrage, wie entwickelt sich der Wettbewerb zwischen iPone, BlackBerry, den Palm-Geräten und den Handys, die auf dem Google-Betriebssystem Android basieren
Apple avancierte 1,07 Prozent auf 200,36 Dollar. Seit Jahresanfang plus 134%.
Uff, die Barriere $200 wäre wieder mal geschafft. Angeblich denkt man bei Disney und CBS darüber nach, das TV-Programm auch über Apple-TV anzubieten.
Barclay's Capital-Analyst Ben Reitzes bezeichnete die Aktie außerdem als attraktiv und bekräftigte sein "Overweight"-Rating und Kursziel $235. Das Papier koste lediglich das 26-fache seiner Gewinnschätzung von $7,55 je Aktie für Geschäftsjahr 2010 (bis September 2010). Außerdem wachse die Nachfrage nach den iMac-Rechnern rasant, hieß es.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, rutschte dagegen 3,6 Prozent auf 67,22 Dollar. Dort stritten sich wieder mal die Analysten: MKM Partners-Analyst Pablo Perez-Fernandez bekräftigte sein "Buy-Rating und Kursziel $87. Er sieht Marktanteilsgewinne der jüngeren Modelle in Europa. UBS Securities-Analyst Phillip Huang rät dagegen vom Investieren ab und meint, das Papier eigne sich mehr zum Traden. Hob allerdings sein Kursziel von $67 auf $72. Schlimm wenn die Analysten nicht mal sich selbst glauben.
Palm verlor 3,8 Prozent auf 10,28 Dollar.
Die Chip-Gruppe strebte weiter nach Norden
Der Speicherchip-Spezialist SanDisk gewann 3%
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, stieg 0,6 Prozent auf 354 Punkte.
Microsoft avancierte 0,95 Prozent auf 30,81 Dollar.
Internet: Gewinner des Schneesturms
Der E-Commerce profitierte weiter von dem Schneesturm, der am vergangenen Wochenende die US-Ostküste heimsuchte. Laut Comscore (Internet-Beobachtungsfirma) wuchs der US-Onlinehandel am vergangenen Wochenende um 13% gegenüber Vorjahr. Normalerweise wechseln die Einkäufer - wegen der Postlaufzeit - in die Shops. In der gesamten vergangenen Woche gab es einen Zuwachs von 6%. In den ersten 50 Tagen der November-Dezember-Periode (Weihnachtsgeschäft) betrug das Wachstum des US-E-Commerce laut Comscore 4%.
Das Online-Kaufhaus Amazon.com avancierte 0,7 Prozent auf 133,75 Dollar. Das sind plus 160% seit Jahresanfang.
Der Rivale Ebay gewann 0,2 Prozent auf 22,92 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix büßte 0,7 Prozent auf 53,61 Dollar ein.
Google verbesserte sich 0,4 Prozent auf 601,12 Dollar, also eher ein Underperformer. Vielleicht bremste die psychologische Barriere von $600. Hilfreich war Goldman Sachs. Die New Yorker schraubten das Kursziel von 635 Dollar auf 670 Dollar hoch.
Yahoo verteuerte 0,6 Prozent auf 15,98 Dollar. Der Portalbetreiber muss sparen. Zwischen Weihnachten und Neujahr werden viele Mitarbeiter in den Urlaub geschickt.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, verlor 2,1 Prozent auf 398,81 Dollar. Die Aktie folgt dem Kursrutsch in Shanghai, obwohl sie dort gar nicht notiert wird.
AOL (an der New York Stock Exchange notiert) bröckelte 0,4 Prozent auf 23,18 Dollar. Die Analysten zeigen wenig Begeisterung für den Börsen-Rückkehrer. Barclay's-Analyst Douglas Anmuth startete heute mit "Equal Weight" und Kursziel $30. Die Rückkehr zum Wachstum in 2010 sei schwierig, hieß es. Ja, das Leben ist schwer.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
© 2009 BörseGo
Ist doch alles Mumpitz, die Coba ist eine S.... und genau da gehört sie auch hin.
Immer weiter kaufen, so billig bekommt ihr sie nicht mehr. Arbeitet ihr alle bei der Bank
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, das ihr hier den großen Reibach machen könnt, mit diesen "systemrelevanten M.......".
Immer weiter kaufen, so billig bekommt ihr sie nicht mehr. Arbeitet ihr alle bei der Bank
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, das ihr hier den großen Reibach machen könnt, mit diesen "systemrelevanten M.......".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.619.743 von eckbusch am 22.12.09 19:08:56Cooler Beitrag...Musste mich wegschmeissen vor Lachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.620.395 von chorner am 22.12.09 20:36:35Das ist alles richtig und daher unstrittig.
Natürlich gibt es bei der Bildung von Rückstellungen einen gewissen Ermessensspielraum.
Die von mir kritisierten Ausführungen hatten aber mit den Deinigen nichts gemein. Denn sie spiegelten nicht mal Halbwissen wider sondern Nullwissen.
Natürlich gibt es bei der Bildung von Rückstellungen einen gewissen Ermessensspielraum.
Die von mir kritisierten Ausführungen hatten aber mit den Deinigen nichts gemein. Denn sie spiegelten nicht mal Halbwissen wider sondern Nullwissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.619.743 von eckbusch am 22.12.09 19:08:56Die CoBa bilanziert meines Wissens nach IFRS. Demnach kann sie Rückstellungen bilden, wenn ein zu erwartendes Verlustereignis in der Zukunft zu 50% wahrscheinlich ist. Ob das jetzt höhere Integrationskosten ( Dresdner ) oder Kreditausfälle sind, sei mal dahingestellt. Da zum jetzigen Zeitpunkt jeder von "riesigen" Problemen in 2010 spricht, ist m.E. jeder WP davon zu überzeugen, dass größere Rückstellungen notwendig sind.
Darüber hinaus ist es möglich, dass zu pessimistisch angesetzte Rückstellungen in den Folgejahren aufgelöst und wieder als Gewinn verbucht werden. Ergo ist eine Aussage in der Form: "Jetzt höhere Rückstellungen bilden um diese später wieder aufzulösen" nicht ganz von der Hand zu weisen.
Darüber hinaus ist es möglich, dass zu pessimistisch angesetzte Rückstellungen in den Folgejahren aufgelöst und wieder als Gewinn verbucht werden. Ergo ist eine Aussage in der Form: "Jetzt höhere Rückstellungen bilden um diese später wieder aufzulösen" nicht ganz von der Hand zu weisen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.619.743 von eckbusch am 22.12.09 19:08:56Ein BWLer oder Experte mit abgeschlossener Banklehre! 
Wo würdest Du 340f HGB Posten in Deiner Definition einordnen?
Spannend in dem Zusammenhang auch die Einordnung eines alten SOPOs.
Aber andererseits: Welches Nivea(u) erwartest Du hier?
Wo würdest Du 340f HGB Posten in Deiner Definition einordnen?
Spannend in dem Zusammenhang auch die Einordnung eines alten SOPOs.
Aber andererseits: Welches Nivea(u) erwartest Du hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.616.085 von Wolre am 22.12.09 12:19:54Habe lange nicht einen solchen Unsinn gelesen, nicht einmal in diesem Thread, und das will was heißen. Wieder einmal werden Rückstellungen und Rücklagen verwechselt.
Rückstellungen sind betriebliche (geschätzte) Aufwendungen für bekannte, aber noch nicht bezifferbare zu erwartende Risiken, sie ähneln daher Wertberichtigungen. Rückstellungen mindern den auszuweisenden Gewinn. Sie müssen plausibel begründbar sein, sonst darf der WP nicht testieren.
Rücklagen indes werden nach Gewinnermittlung aus dem ausgewiesenen
Bilanzgewinn gebildet. Sie sind kein Aufwand, sondern Gewinnverwendung. Sie sind daher auch nicht steuerreduzierend.
Gebildete Rücklagen sind daher Bestandteil des haftenden Eigenkapitals.
"Die Bank sollte Gewinne machen und diese als Rückstellungen buchen" das ist demzufolge eine Aussage auf dem Niveau Sonderschule 4. Klasse.
"So einfach ist das" nämlich nicht! Ein solches Fazit sollte man nur aussprechen, wenn man bescheid weiß!
Die Schildbürger versenkten ihren Schatz im See und markierten die Stelle an der Holzreling des Bootes.
Warst Du dabei?
Rückstellungen sind betriebliche (geschätzte) Aufwendungen für bekannte, aber noch nicht bezifferbare zu erwartende Risiken, sie ähneln daher Wertberichtigungen. Rückstellungen mindern den auszuweisenden Gewinn. Sie müssen plausibel begründbar sein, sonst darf der WP nicht testieren.
Rücklagen indes werden nach Gewinnermittlung aus dem ausgewiesenen
Bilanzgewinn gebildet. Sie sind kein Aufwand, sondern Gewinnverwendung. Sie sind daher auch nicht steuerreduzierend.
Gebildete Rücklagen sind daher Bestandteil des haftenden Eigenkapitals.
"Die Bank sollte Gewinne machen und diese als Rückstellungen buchen" das ist demzufolge eine Aussage auf dem Niveau Sonderschule 4. Klasse.
"So einfach ist das" nämlich nicht! Ein solches Fazit sollte man nur aussprechen, wenn man bescheid weiß!
Die Schildbürger versenkten ihren Schatz im See und markierten die Stelle an der Holzreling des Bootes.
Warst Du dabei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.616.305 von hasni am 22.12.09 12:48:01und was sagt uns das? Kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.615.405 von Allin_AA am 22.12.09 10:56:15Man kann mir auch das Wort im Mund rumdrehen.
Natürlich machen die nicht gewollte Verluste. Das ist es ja, sie machen bereits wieder Gewinne. Risikorückstellungen sind zum Beispiel eine Methode um diese zu nicht positiv in der Bilanz zu haben. Machen sie ja auch.
Die Aktie wird wohl eher von anderen Kräften gerade so unten gehalten. Der Dax überschlägt sich ja fast gerade. CBK weiter mit Faltline. Aber ich bezweifle das der Herztod hier eingetreten ist.
Natürlich machen die nicht gewollte Verluste. Das ist es ja, sie machen bereits wieder Gewinne. Risikorückstellungen sind zum Beispiel eine Methode um diese zu nicht positiv in der Bilanz zu haben. Machen sie ja auch.
Die Aktie wird wohl eher von anderen Kräften gerade so unten gehalten. Der Dax überschlägt sich ja fast gerade. CBK weiter mit Faltline. Aber ich bezweifle das der Herztod hier eingetreten ist.
Die 6 Euro sind eine harte Nuß für die Aktie. Mal sehen ob die Marke zurück erobert wird. Die Commerzbank ist auch nicht schlechter als andere Banken und wenn man sie mit Kursen von US-Banken vergleicht ist sie klar unterbewertet.....
Durchsuchen
10.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
08.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
06.05.24 · Roland Klaus · BNP Paribas (A) |
06.05.24 · Roland Klaus · Deutsche Bank |
04.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
03.05.24 · wO Newsflash · Amgen |
01.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
01.05.24 · wO Chartvergleich · Bijou Brigitte |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 10.05.24 | |
| 12.05.23 |