Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2713)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 15.06.24 20:37:51 von
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Wann soll ich reingehen?
Sado-Maso eben ;-)))
rauscht in den keller wie eine eins.
Ich jedenfalls bediene mich beider Threads.
Geht doch auch mal auf BörsenNews (APP), dort der Thread ist fast etwas lebendiger als hier.
Damit der Deutsche Staat einmal oder mehrfach Aktien aus dem Paket mit GEWINN verkaufen kann, muss dieser marode Laden mal jenseits der 30 notieren und nicht bei 7,xx. Da sieht man wie tief die Karre im Dreck steckt. Hier hilft nur ein kompletter Neuanfang oder die Abwicklung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.385.615 von sm74 am 22.02.17 18:30:05
Der Vorstand seinerseits müsste vom AR abberufen werden. Das würde aber nur für einzelne Mitglieder gehen, ansonsten müsste sofort eine außerordentliche HV einberufen werden.
Einfach so zurücktreten, das können Politiker wie z.B. Bundespräsidenten oder auch ehrenamtliche Vorstandsmitglieder im Kleingärtnerverein, nicht aber die Organe einer Aktiengesellschaft.
Man kann natürlich vieles verlangen, zum Beispiel kollektive Kastration für alle ...
Man muss dann sehen, was geht.
Infantilismus
Den AR abberufen kann nur die HV, bzw ihn nicht wieder wählen.Der Vorstand seinerseits müsste vom AR abberufen werden. Das würde aber nur für einzelne Mitglieder gehen, ansonsten müsste sofort eine außerordentliche HV einberufen werden.
Einfach so zurücktreten, das können Politiker wie z.B. Bundespräsidenten oder auch ehrenamtliche Vorstandsmitglieder im Kleingärtnerverein, nicht aber die Organe einer Aktiengesellschaft.
Man kann natürlich vieles verlangen, zum Beispiel kollektive Kastration für alle ...
Man muss dann sehen, was geht.
Liebe CBK-Aufsichtsratsmitglieder, bitte entlasst den CBK-Vorstand KOMPLETT!
...und danach tretet bitte auch alle zurück und zwar KOMPLETT!
...und danach tretet bitte auch alle zurück und zwar KOMPLETT!
Lest das ihr CBK-Schlafmützen!
Britische Großbank Lloyds verdient deutlich mehr - Sonderdividende Mi, 22.02.17 10:30 LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank Lloyds kann ihren Aktionären nach einem kräftigen Gewinnanstieg im vergangenen Jahr eine Sonderdividende zahlen. Zudem werde die reguläre Gewinnbeteiligung erhöht, wie die in der Finanzkrise vom Staat gerettete Bank am Mittwoch in London mitteilte. Die Anteilseigner sollen eine Sonderausschüttung von 0,5 Pence je Aktie erhalten. Zudem werde die Gewinnbeteiligung für 2016 um 13 Prozent auf 2,55 Pence je Aktie erhöht. Möglich ist das dank einer guten Ausstattung mit Kapital und einem stark gestiegenen Überschuss. Dieser sei wegen deutlich geringerer Sonderkosten um 163 Prozent auf 2,5 Milliarden Pfund gestiegen. An der Börse wurden die Nachrichten positiv aufgenommen. Die Lloyds-Papiere, von denen der Staat nach jüngsten Anteilsverkäufen nur noch knapp 4,6 Prozent hält, verteuerten sich am Mittwoch um rund vier Prozent. Lloyds war in der Finanzkrise 2008 vom britischen Steuerzahler mit gut 20 Milliarden Pfund gerettet worden. Im Gegenzug übernahm der Staat fast 40 Prozent der Anteile. Inzwischen hat die Regierung mehrfach Aktienpakete mit Gewinn verkauft./zb/men/fbr Quelle: dpa-AFX
Britische Großbank Lloyds verdient deutlich mehr - Sonderdividende Mi, 22.02.17 10:30 LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank Lloyds kann ihren Aktionären nach einem kräftigen Gewinnanstieg im vergangenen Jahr eine Sonderdividende zahlen. Zudem werde die reguläre Gewinnbeteiligung erhöht, wie die in der Finanzkrise vom Staat gerettete Bank am Mittwoch in London mitteilte. Die Anteilseigner sollen eine Sonderausschüttung von 0,5 Pence je Aktie erhalten. Zudem werde die Gewinnbeteiligung für 2016 um 13 Prozent auf 2,55 Pence je Aktie erhöht. Möglich ist das dank einer guten Ausstattung mit Kapital und einem stark gestiegenen Überschuss. Dieser sei wegen deutlich geringerer Sonderkosten um 163 Prozent auf 2,5 Milliarden Pfund gestiegen. An der Börse wurden die Nachrichten positiv aufgenommen. Die Lloyds-Papiere, von denen der Staat nach jüngsten Anteilsverkäufen nur noch knapp 4,6 Prozent hält, verteuerten sich am Mittwoch um rund vier Prozent. Lloyds war in der Finanzkrise 2008 vom britischen Steuerzahler mit gut 20 Milliarden Pfund gerettet worden. Im Gegenzug übernahm der Staat fast 40 Prozent der Anteile. Inzwischen hat die Regierung mehrfach Aktienpakete mit Gewinn verkauft./zb/men/fbr Quelle: dpa-AFX
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