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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3500)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 15.06.24 20:37:51 von
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      Avatar
      schrieb am 15.12.14 11:36:45
      Beitrag Nr. 142.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.570.035 von JST1234 am 15.12.14 06:15:54
      Unlogisch!
      Eigentlich sollten sich sinkende Oelpreise belebend auf die Börse auswirken. Billiger Sprit, billiger Transport, mehr Gewinn. :look:
      Aber ich denke nicht, dass der Oelpreis die Wallstreet runter zieht, das wird was anderes sein.
      Avatar
      schrieb am 15.12.14 11:36:00
      Beitrag Nr. 142.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.570.035 von JST1234 am 15.12.14 06:15:54
      Zitat von JST1234: Was ist denn nun wahr:

      Presse diese Tage:
      Sinkende Ölpreise ziehen Wall Street nach unten

      Presse vor einigen Jahren:
      Steigende Ölpreise zeihen die Wall Street nach unten

      Alles Irre ?


      MahlST 1234,
      PKW u LKW Fahrer sparen jeden Tag an Spread ein, u das wirkt sich positiv am Ende des Monat bei der Gehaltsabrechnung aus.
      Anfangs Glaubte Ich die fallenden Ölpreise nicht, da soll es in den USA irgendwo eine Neue Technik geben, wie Öl besser aus der tiefen Erde ( Umweltfreundlicher ) abgetragen werden kann.
      Vor einigen Moanten mußte Ich selber jede Woche für 5o Eur Diesel Tanken.
      Heute komme Ich damit faßt 2 Wochen aus.
      Das macht bei mir einer Ersparnis pro Monat von über 9o Euro :lick:
      diese 9o euro lege Ich für meine altersvorsorge kurzfristig an.
      Da Ich ja noch zusätzlich Zahlungsfähihe Kunden habe.Der eine oder andere Euro auch mit in die Commerzbank Ag Aktie fließen mag.
      Ersparnisse wollen auch noch bis Ende Monat Dezember investiert werden, u da es zur Zeit in sehr vielen anderen Aktie, kaum sehr hohen tollen Geldvolumen gibt.Es mir die Entscheidung alles auf einer Aktie zu setzen nun wirklich nicht schwer fällt.
      Wer wenig Geld besitzt muss spekulieren.
      Wer viel Geld besitzt läßt Spekulieren.
      Das letztere trift definitiv auf mich zu :lick:
      Der Wochenstart hat ja ein kleinen schönen satten Gewinn in der commerzbank Ag Aktie ausgemacht.
      Dann kommen doch noch viele weitere, bis Ende Monat muss noch mehr geleistet werden.
      Nur m.m.
      Lbg
      GM.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.14 06:15:54
      Beitrag Nr. 142.741 ()
      Was ist denn nun wahr:

      Presse diese Tage:
      Sinkende Ölpreise ziehen Wall Street nach unten

      Presse vor einigen Jahren:
      Steigende Ölpreise zeihen die Wall Street nach unten

      Alles Irre ?
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.14 18:49:02
      Beitrag Nr. 142.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.567.626 von petersylvester am 14.12.14 15:22:04olle Kamellen mein Lieber..aber vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit:kiss::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.14 15:22:04
      Beitrag Nr. 142.739 ()
      Sicher jeden bekannt hier!:confused:


      Der finale Schlag :
      Nachrichten, aktuelle Schlagzeilen und Videos: n-tv.deDonnerstag, 11. Dezember 2014 20:49 Uhr Frankfurt 19:49 Uhr

      Donnerstag, 11. Dezember 2014
      Verbotene Finanzgeschäfte
      Commerzbank droht Milliardenstrafe

      Geldwäsche und Geschäfte mit "Schurkenstaaten" wie dem Iran: Die USA werfen der Commerzbank massive Verletzungen von Handelssanktionen vor. Die Strafe könnte weit höher ausfallen als bislang angenommen.

      CHARTS
      Commerzbank
      Commerzbank 11,43
      Die Commerzbank steht in den USA wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Geldwäsche- und Sanktionsgesetze am Pranger: Einem Zeitungsbericht zufolge könnte das Dax-Unternehmen deutlich härter als erwartet bestraft werden. Die Verhandlungen über einen Vergleich, der das Geldhaus mehr als eine Milliarde Dollar kosten könne, stünden kurz vor dem Abschluss, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf Insider.

      Wegen des Vorwurfs verbotener Finanzgeschäfte mit sanktionierten Staaten wie dem Iran habe bislang eine Summe von rund 600 Millionen Dollar im Raum gestanden. Durch parallele Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche könne sich der Betrag nun aber fast verdoppeln, heißt es in dem Bericht. Die Einigung könnte zum Jahresende bekanntgegeben werden.

      Sollte es zudem Vergleich kommen, würde die Commerzbank dem Bericht zufolge eine Art Bewährungsstrafe akzeptieren: Der Fall werde nicht als kriminell eingestuft, wenn es über einen bestimmten Zeitraum zu keinen neuen Regelverstößen komme. Das könnte für das Institut von hoher Bedeutung sein, da ansonsten der Entzug der Banklizenz in Amerika drohen kann. Damit wäre der Zugang zum wichtigsten Finanzplatz der Welt versperrt.

      Bereits mehrere Strafen verhängt

      eschäfte ihrer Tochter Clearstream belangt.

      Quelle: n-tv.de , wne/dpa
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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.12.14 22:51:04
      Beitrag Nr. 142.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.563.981 von price-of-success am 13.12.14 13:28:30
      Zitat von LUBI54: in deutschland sind die extrem hohen steuern schuld.

      plus das ungleichgewicht bei einkommen zwischen oben und unten.

      das hält auf-analog ist das so in den usa und china, russland.

      diewirtschaft springt nichtan, weil der konsum nicht läuft

      imo


      Das Einkommen von oben, finanziert u fordert nur sehr geringe Geldmengen die oft in einem sehr engen Hals, in der oberen Flasche sich immer weiter zuzieht.
      ein sogenannter enger Flaschenhals, der nur nach einen auspruch nach oben wartet.Oft ist die "Zeit" Schuld an den vielen mehrfachen daueranhaltenen Verlusten.Quasi ein " Dauerauftrag" zu gunsten der Bank.
      Gewinner ist am Ende die Bank, die muss Gewinne machen, u sich auch überverkaufen.Ich weiß nicht ob es " Profesionelle spielbanken " Spieltheoretiker in der Bank gibt !?!
      Ich habe zu meinen " Zeiten " als Spielbanken besucher. einige gesehen, die an einem Tag 1o.ooo auf einfache Chance gesetzt habe u dann war das Geld beim
      2 u 3 mal weg :(Beim ersten mal war die " Zeit" auf seiner Seite.
      Dann kam die Gier mit den 2o.ooo u dann waren 2o.ooo u dazu noch 1o.ooo weg:(
      Warum Ich in der Commerzbank Aktie investiert bin !?!
      Weil die Bank Gewinnumsätze nicht kontrolieren kann, es gibt keine " Bewußte " ontrolee für den Markt.Es gibt eine " Kontrolle " über das Gesunde Geldvolumen auf das Geldkonto.Wer zuviel an eigen Geld in einem Kurs/Preis Verlust nachschießt " Macht " sehr oft weitere hohe Verluste :(
      Oft geht es dann ab 1ooo Euronen los, die sind sehr schnell weg, wenn die " Gier" ein keine Kontrolle mehr bietet.Kein halt mehr, kein " Selbstwertgefühl" alles scheint gegen ein zu sein, sogar die eigene Frau sagt das Gegenteil.Dann ist es " Zeit" sich mal " ernsthafte Gedanken" über sein Depot zu machen.wie hoch ist es an Geldwert u wieviele Sachwerte an Finanzprodukten oder ktie sind an Geld vorhanden.
      wieviel wurde ausgezahlt aus der Ag ?
      Wieviele werden noch ausgezahlt ?
      Wer finanziert mein Lebensunterhalt u meine Altersvorsorge ?
      Trage Ich selber welche Beträge dafür ab, wieviel muss Ich aus den Kunden Geschäft an das Finanzamt bezahlen ?
      wieviel kann Ich weiter finanzieren ?
      Wieviel wurde schon an Steuer bezahlt ?
      Wieviel Nettogehalt habe Ich abzüglich meiner Aktieninvestitionen ?
      Kann Ich mir zur Zeit die " Börse " erlauben, oder überspringt die Iinvestition mein Rahmen ?
      Welche Kunden zahlen für mich mit u kaufen aktie für mich ?
      Muss Ich mir die Aktie selber kaufen, oder kann Ich Sie kaufen lassen ?
      usw ...
      Es gibt 1ooo Gründe um keine aktien zu kaufen!
      Es gibt nur einen Grund Sie zu kaufen u das ist Heute, nur für heute.
      Nur m.m.
      Lbg
      GM.
      Avatar
      schrieb am 13.12.14 16:58:26
      Beitrag Nr. 142.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.563.981 von price-of-success am 13.12.14 13:28:30:D Grün,weil absolut vollkommen richtig erkannt !
      Das Rumgefummel mit der Abgeltungssteuer zb war ein historischer Verlierer,den wir schon aus der Geschichte kannten,nämlich als wir in der Übungsrunde mit dem ECU gespielt haben,es wurde am Ende als Investitionsfeindlich erkannt und unter kräftigem Spühlen in die Toilette geworfen !

      Aber wenn das abgeschafft wird,müssen die Märkte bereinigt sein und das wissen die !
      Den ganzen Gestalten-Blödsinn,der dazugehört,den haben sie damals nämlich auch schon ausprobiert,letztlich wurde es aber als eine unangebrachte Erhebung,über das Volk,dem mann eigentlich dienen sollte erkannt und eingestellt und führte zu einer demokratisierung und letztlich der Liberalisierung der Finanzmärkte wie der Gesellschaft schlechthin,bevor das aber alles in der Mülltonne verschwindet,muß es erstmal,wie damals richtig knallen und hier ist das Problem,denn das scheinbar unabwendbare Gewitter ist bereits im Anmarsch und diesmal war die Zeit zwischen den Gewittern länger,...das Übel hat länger gewirkt !
      ...also Amerika,da sind die Steuern zwar vergleichbar,für die ist das aber da nicht neu,bei uns war das eben vorher anders und das kommt nun in dieser eh investitionsfeindlichen Welt störend hinzu,weil die Gewinne eh nicht mehr so pralle sind,da ist ein Funken Hoffnung drinn !
      Avatar
      schrieb am 13.12.14 13:28:30
      Beitrag Nr. 142.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.563.708 von capitolist am 13.12.14 12:03:47in deutschland sind die extrem hohen steuern schuld.

      plus das ungleichgewicht bei einkommen zwischen oben und unten.

      das hält auf-analog ist das so in den usa und china, russland.

      diewirtschaft springt nichtan, weil der konsum nicht läuft

      imo
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.14 12:03:47
      Beitrag Nr. 142.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.563.084 von DeadKennedy am 13.12.14 09:33:03:rolleyes: Hmmja,im Falle von Griechenland,können sich die leidgeprüften Märkte villeicht im Falle eines Austrittes,der das Thema dann ein für allemal abhackt,einen weiteren begrenzten Schnitt vorstellen,innerhalb der Gemeinschaft,geht das wohl nun nicht mehr,das geht ja wirklich nicht.

      China ist nicht wirklich klamm bei Kasse,die gehen nicht pleite,verbleiben noch die Probleme in den anderen Schwellenländern,da wird es aber nur rumpeln,wenn der Dollar steigt und das ist immerhin fraglich,weil die lockere Hand im US Raum auch schon eine ganze Weile geherrscht hat.

      Wichtig in nächster zeit,wie geht es dann in Japan weiter und wird es gelingen,einen weiteren Verfall der Rohstoffpreise aufzuhalten,damit die Lage in Russland nicht eine unangenehme Eigendynamik entwickelt.
      Auch wenn der "Salami-Crash" natürlich unangenehm ist,eskaliert ist es bisher nicht,nun müssen Lösungen auf den Tisch !
      Es ist eben alles ein wenig lange gelaufen,während einfach keine positiven Resultate auf den Tisch kamen,die Wirtschaft hätte längst anspringen müssen,aber irgendwas läuft falsch und nun kommt mann ins Grübeln und die letzten Zahlen aus China und Japan,sowas kann mann ja dann doch nicht gänzlich ignorieren,..unangenehm ist,es fallen einem garnicht so viele schnelle einfache Lösungen ein.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.14 09:33:03
      Beitrag Nr. 142.734 ()
      DIW warnt vor Bankenkollaps
      Nachrichtenagentur: Redaktion dts
      13.12.2014, 08:17 | 564 Aufrufe | 0 | druckversion
      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hält die europäische Finanzkrise noch längst nicht für überwunden und warnt vor dem Zusammenbruch von Banken. "Wir haben leider die Chance verpasst, mit den sogenannten Stresstests das europäische Bankensystem zu konsolidieren. Einige Banken hätten abgewickelt werden müssen oder man hätte sie zumindest umstrukturieren oder rekapitalisieren müssen", sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagausgabe).


      Ein Bankenkollaps bleibe damit ein großes Risiko, "das wir nicht ignorieren sollten", sagte Fratzscher in einem Ausblick auf das Jahr 2015. Der Wirtschaftsforscher verwies auf das Beispiel Italien. Bei den dortigen Banken liege der Anteil fauler Kredite im Durchschnitt bei knapp 15 Prozent. "Das ist eine riesige Zahl. Wenn sie sich weiter erhöht, dann wird es sicherlich zu Verwerfungen kommen - nicht nur bei den Banken, sondern auch in der Realwirtschaft." Außerdem habe Italien nach wie vor eine schrumpfende Volkswirtschaft. Große Risiken sieht der DIW-Präsident auch im hoch verschuldeten Griechenland. Dort könnte es nach den Worten von Fratzscher einen Schuldenschnitt geben - "mit großen Auswirkungen über das Land hinaus". Der Wissenschaftler verwies zudem auf geopolitische Konflikte etwa mit Russland oder im Mittleren Osten. "Auch die Schwellenländer bereiten große Sorgen - ich denke etwa an das Schattenbankensystem in China."
      Themen: Banken, Wirtschaft, Italien
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7245827-diw-warnt-…
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