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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 5462)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 06.06.24 09:25:22 von
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      Avatar
      schrieb am 29.05.13 07:41:59
      Beitrag Nr. 123.103 ()
      es gibt neues...

      COMMERZBANK - Der angeschlagenen Commerzbank droht ein weiterer Tiefschlag, der Abstieg aus dem Dax. Das könnte schon bei der Index-Überprüfung Anfang September passieren. Sollte der Kurs unter den aktuellen Bezugspreis der Kapitalerhöhung von 4,50 Euro fallen, wird es kritisch. (Handelsblatt S. 28)
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 07:26:32
      Beitrag Nr. 123.102 ()
      Zitat von yoni:
      Zitat von verticus: ich bin raus aus Commerzbank, das Rating von S&P hat die 8,50 Kursziel zerstört!!


      :laugh::laugh:...wegen einem ""A"" Rating wird verkauft ...98 % aller gerateten Unternehmen wäre froh wenn"s ein A Rating hätten ...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 06:52:28
      Beitrag Nr. 123.101 ()
      Hier kann man genussvoll zusehn wie die Cb aus dem Dax fliegt!:D


      Limit bis September 4,5 und weniger!

      Grund: die Shorties brügeln das Ding in den Keller. n.m.m.

      Ich streiche meine Abstauber Order zu 3,33, die bis jahresende läuft
      lieber!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 05:46:47
      Beitrag Nr. 123.100 ()
      Agentur (S)atan(&)(P)etri meldet heute gleichbleibende Tendenz, wenn nicht sogar steigend, da Vorstand heute nicht vor der Presse Zahlen bekannt gibt.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 00:49:49
      Beitrag Nr. 123.099 ()
      Moin, moin,

      ich stell's mal hinein (Entnommen aus dem Handelsblatt von heute):

      1)
      Commerzbank verliert im Streit mit zwei Hedge-Fonds
      Die Commerzbank-Tochter Eurohypo hat im Streit mit zwei Hedge-Fonds vor dem Bundesgerichtshof eine Niederlage kassiert. Das Gericht verpflichtete die Bank dazu, Crown Ocean Capital und QVT Financial Zinsen auf bestimmte Genussscheine zu zahlen. Die Eurohypo hatte das seit 2009 wegen ihrer Verluste nicht mehr getan. Die Kläger hatten argumentiert, dass die Commerzbank für die Verluste ihrer Tochter hätte einstehen müssen. yo

      2)
      Die Commerzbank bleibt zum Ende der Kapitalerhöhung unter Druck. Ihre Aktie gilt manchen schon als Zockerpapier.

      >> Ratingagentur SP stuft Bonität herunter.
      >> Schlimmstenfalls droht Verweis aus dem Dax.

      Die Commerzbank ringt derzeit so um Vertrauen wie wohl kein anderes deutsches Geldhaus. Doch der wahrscheinlich treffendste Satz zum Thema Banken und Vertrauen kam am Dienstag bei einer Bundesbank-Veranstaltung nicht von Commerzbank-Chef Martin Blessing, sondern von WGZ-Bank-Vorstand Werner Böhnke: "Mit Vertrauen ist es wie mit Porzellan: Man kann es kitten, aber man wird den Riss immer sehen."

      Neben Böhnke auf dem Podium saß Blessing. Er weiß, was es heißt, wenn einem die Skepsis entgegenschlägt. "Das ist ein Fakt, dass Vertrauen verloren gegangen ist", gestand er denn auch ein. Und er hält es für gut, dass Banken künftig viel mehr Eigenkapital brauchen als bisher.

      Kein Wunder, dass Blessing die Bedeutung gut gefüllter Sicherheitsreserven betont. Die Commerzbank hat schließlich gerade eine 2,5 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung durchgezogen. Und trotzdem: An der Stabilität der Bank bestehen weiter Zweifel.

      Das machte am Dienstag die Ratingagentur Standard Poor’s (SP) deutlich: Sie senkte die Kreditwürdigkeit der Bank um eine Stufe auf "A". SP fürchtet, dass die schwache Konjunktur in Europa das Geldhaus noch stärker belastet und den Abbau von Kreditrisiken erschwert. "Wir erwarten, dass die Commerzbank mehr Zeit braucht, ihr aktuell unausgewogenes Geschäftsmodell umzubauen", schrieb SP.

      Wie stark das Vertrauen in das Geldhaus zuletzt gesunken ist, zeigt auch der Aktienkurs, der nach einem Kursrutsch seit Jahresbeginn bei acht Euro liegt. Kaum ein Experte traut der Commerzbank, die mit Steuerzahlergeldern gerettet wurde und an der der Staat künftig noch etwa 17 Prozent hält, die Wende zum Besseren zu. Dem Datendienstleister Bloomberg zufolge empfehlen nur 18 Prozent der Analysten die Aktie zum Kauf. 38 Prozent raten zum Verkauf. Einige Skeptiker meinen, dass der Kurs bis auf gut fünf Euro oder sogar darunter sinken könnte.

      "Die Chancen auf Kurssteigerungen sind begrenzt", glaubt Guido Hoymann, Analyst beim Bankhaus Metzler. Er verweist auf Risiken, die in der Abbaubank schlummern. In diese Bad Bank hat das Geldhaus Schiffs- und Immobilienkredite ausgelagert, deren Rückzahlung teils fraglich ist.

      Gerade die Abbaubank macht Anleger nervös. An die Commerzbank-Aktie wagen sich daher jetzt am ehesten langfristig orientierte Investoren heran, die glauben, diese Risiken abschätzen zu können. Oder sie halten den Titel wegen der Kursverluste inzwischen für ein Schnäppchen: "Die Bewertung ist so weit gesunken, dass die Aktie wieder attraktiv ist", sagt Equinet-Analyst Philipp Häßler.

      Angesichts der Unwägbarkeiten schwankt der Kurs stark. "Die Commerzbank ist leider zu einem Zockerpapier geworden", konstatiert Michael Seufert, Analyst der NordLB. Die Aktie gilt als Tummelplatz für Hedge-Fonds.

      Die Unsicherheit kommt nicht von ungefähr: Blessing hielt seine Versprechen mehrfach nicht. "Immer wieder hat Blessing gesagt, dass das Schlimmste vorbei sei, so der Fondsmanager einer großen US-Investmentfirma. "Doch immer wieder gab es neue Negativüberraschungen." Eine Dividende, die er ankündigte, konnte die Bank 2013 doch nicht zahlen. Frühere Gewinnziele kassierte sie. In den Augen vieler Investoren steht und fällt die Zukunft damit, ob Blessing nun Vertrauen zurückgewinnen kann.

      Im schlimmsten Fall droht der Commerzbank noch ein Tiefschlag: der Abstieg aus der Königsklasse des Deutschen Aktienmarkts, dem Dax 30. Vielleicht schon bei der Index-Überprüfung Anfang September könnte das passieren. Sollte der Kurs bei gleichbleibendem Anteil an frei handelbaren Aktien unter den aktuellen Bezugspreis der Kapitalerhöhung von 4,50 Euro fallen, wird es kritisch. Das hat Silke Schlünsen vom Wertpapierhaus Close Brothers Seydler berechnet: "GEA oder Brenntag stünden nach aktuellem Stand dann als mögliche Nachrücker bereit."
      Elisabeth Atzler, Rolf Benders, Yasmin Osman, Christian Schnell


      Gruß
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      schrieb am 28.05.13 23:35:12
      Beitrag Nr. 123.098 ()
      nun mal nicht so pessimistisch hier,:keks:

      bis heute morgen war es doch schon ma ganz gut.

      also ich weiß was zu tun ist...

      allen eine gute nacht

      ach was werde ich gut schlafen können:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 22:10:40
      Beitrag Nr. 123.097 ()
      Bezugsrechte hin und her - Mist bleibt nicht oben - alter Cobagrundsatz-
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 21:45:03
      Beitrag Nr. 123.096 ()
      Zitat von Reservesplit: Was macht das für einem Sinn für 2,73 gleich 0,85 Bezugsrechte zu
      kaufen. Der Artikel ist Schwachsinn hoch drei. Ohne Sinn und Verstand.


      Ich finde nicht das dein Beitrag vin Sinn und Verstand zeugt. Vielleicht benötigt er diese 0,85 Bezugsrechte um eine bestimmte Anzahl neuer Aktien zu beziehen.

      Ich hätte auch 0,7 Bezugsrechte verkaufen bzw. 0,3 Bezugsrechte kaufen können. Je nachdem wieviel Neueaktien ich beziehen wollte.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 19:49:01
      Beitrag Nr. 123.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.733.681 von Datteljongleur am 28.05.13 19:35:43Mußte er wahrscheinlich abnehmen, da die keiner haben wollte.
      Ergibt wirklich keinen Sinn.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 19:35:43
      Beitrag Nr. 123.094 ()
      Zitat von Reservesplit: Was macht das für einem Sinn für 2,73 gleich 0,85 Bezugsrechte zu
      kaufen. Der Artikel ist Schwachsinn hoch drei. Ohne Sinn und Verstand.



      Scheint aber zu stimmen, warum auch immer!

      23.05.2013 Ulrich Sieber V SBE 1 €3,21 3 ISIN DE000CBKBZR5 - Kauf von 0,85 Stück Commerzbank AG Inhaber-Bezugsrechten

      Quelle
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