Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 7206)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 15.06.24 20:37:51 von
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14.06.24 · wO Newsflash |
14.06.24 · Sharedeals |
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so mutti ist unterwegs
nun sollte man long sein
und heut nachmittag sind wir dann bei 1,42
nun sollte man long sein
und heut nachmittag sind wir dann bei 1,42
mal son tipp
mann hätte eben zu 1,39 nachkauf können
das hätte sich dann bisher gelohnt
mann hätte eben zu 1,39 nachkauf können
das hätte sich dann bisher gelohnt
Ich möchte Sie kurz auf die heutige Xetra Schlussauktion bei der Commerzbank Aktie aufmerksam machen. In den letzten Minute wurden hier insgesamt 25.387.796 Aktien in den Markt gegeben, was ungefähr der Menge entsprach die sonst über den ganzen Tag gehandelt worden ist. Ich kann Ihnen natürlich nun nicht genau sagen was das zu bedeuten hat. Das Volumen ist aber in jedem Falle bemerkenswert und stellt eines der größten der letzten Monate dar. Die berechtigte Frage an der Stelle ist also nun ob es sich hierbei um einen neuen Short Angriff auf die CoBa Aktie handeln könnte…? Sehen Sie selbst:
http://www.investorsinside.de/erneute-short-attackebei-der-c…
http://www.investorsinside.de/erneute-short-attackebei-der-c…
und shcon wieder raus zu 1,394
reicht
reicht
so habe grade mal ne posi zu 1,389 gekauft
1,39, nicht gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.088 von freiwilder am 09.10.12 09:09:31herjemine jetz muß ich meine cobas verkaufen wa...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.073 von nicknac am 09.10.12 09:06:49Wenn das mal gutgeht:
Schuldenproblem wird zum Drahtseilakt in den USA
Schockierendes Rechenbeispiel für die USA
Derweil haben viele Schwellenländer ihre Haushaltskonsolidierung ausgesetzt, um mit staatlichen Konjunkturprogrammen ihre heimische Wirtschaft vor der Krise in Europa zu schützen. Sie können sich die antizyklische Wirtschaftspolitik noch leisten, da ihre Verschuldung noch gering ist. Aus gleichen Gründen erwartet der IWF, dass die Defizite in den ärmeren Entwicklungsländern ansteigen werden.
Die USA stellen bei dem Drahtseilakt wirtschaftspolitisch eine der größten Herausforderung dar. Durch die politische Blockade zwischen der Regierung von Präsident Barack Obama und dem von den Republikanern kontrolliertem Parlament steuert das Land auf ein „fiskalpolitisches Kliff“ zu.
Falls sich die Parteien nicht einigen, müssten die USA im kommenden Jahr ein Sparprogramm auflegen, das vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts der USA ausmacht. „Eine derart große fiskalische Straffung hat es noch nicht gegeben“, sagte IWF-Direktor Cottarelli. Und sie könnte die Welt in die Rezession stürzen, warnte der IWF in seinem zuvor vorgelegten World Economic Outlook.
Moderate Inflation als Allheilmittel gegen die Schuldenkrise hält Cottarelli nicht für wirksam. Dies funktioniere nur, wenn die schleichende Geldentwertung durch langfristige fiskalische Repression begleitet würde. Aber in vielen Nationen wird noch kaum gespart. In der derzeitigen Situation bedürfe es daher einen „Inflationsschocks“, um die Schulden auf moderates Niveau zurückzutreiben. „Und dies will niemand“, so Cottarelli.
Der IWF hat ein schockierendes Rechenexempel parat. Um den Schuldenstand der USA bis 2017 deutlich auf 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zurückzuführen, müsste die Inflationsrate zwischen 2013 und 2015 auf 30 Prozent schnellen und danach mit acht Prozent immer noch rasant die Einkommen der Bürger aufzehren.
Schuldenproblem wird zum Drahtseilakt in den USA
Schockierendes Rechenbeispiel für die USA
Derweil haben viele Schwellenländer ihre Haushaltskonsolidierung ausgesetzt, um mit staatlichen Konjunkturprogrammen ihre heimische Wirtschaft vor der Krise in Europa zu schützen. Sie können sich die antizyklische Wirtschaftspolitik noch leisten, da ihre Verschuldung noch gering ist. Aus gleichen Gründen erwartet der IWF, dass die Defizite in den ärmeren Entwicklungsländern ansteigen werden.
Die USA stellen bei dem Drahtseilakt wirtschaftspolitisch eine der größten Herausforderung dar. Durch die politische Blockade zwischen der Regierung von Präsident Barack Obama und dem von den Republikanern kontrolliertem Parlament steuert das Land auf ein „fiskalpolitisches Kliff“ zu.
Falls sich die Parteien nicht einigen, müssten die USA im kommenden Jahr ein Sparprogramm auflegen, das vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts der USA ausmacht. „Eine derart große fiskalische Straffung hat es noch nicht gegeben“, sagte IWF-Direktor Cottarelli. Und sie könnte die Welt in die Rezession stürzen, warnte der IWF in seinem zuvor vorgelegten World Economic Outlook.
Moderate Inflation als Allheilmittel gegen die Schuldenkrise hält Cottarelli nicht für wirksam. Dies funktioniere nur, wenn die schleichende Geldentwertung durch langfristige fiskalische Repression begleitet würde. Aber in vielen Nationen wird noch kaum gespart. In der derzeitigen Situation bedürfe es daher einen „Inflationsschocks“, um die Schulden auf moderates Niveau zurückzutreiben. „Und dies will niemand“, so Cottarelli.
Der IWF hat ein schockierendes Rechenexempel parat. Um den Schuldenstand der USA bis 2017 deutlich auf 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zurückzuführen, müsste die Inflationsrate zwischen 2013 und 2015 auf 30 Prozent schnellen und danach mit acht Prozent immer noch rasant die Einkommen der Bürger aufzehren.
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