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    Allgussa 503850-Es ist doch alles Gold was glaenzt (Seite 91)

    eröffnet am 21.11.06 15:54:53 von
    neuester Beitrag 19.04.24 09:42:07 von
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      schrieb am 27.02.09 16:58:52
      Beitrag Nr. 100 ()
      Ich könnte mir vorstellen, daß Umicore nach wie vor Interesse am Sqeeze-Out hat und sich deshalb bzgl. aktuellem Beteiligungsgrad an Allgussa (noch) nicht in die Karten schauen läßt (Ansonsten wäre die Prozentzahl nach Auslaufen des Übernahmeangebots veröffentlicht worden!)

      Ich wäre dankbar, wenn jemand auf der Umicore Hauptversammlung diese Frage stellen würde. Geht jemand hin?
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 15:43:00
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.643.312 von Muckelius am 24.02.09 16:33:36heute sind bisher über 6000 Aktien zu 43,50 Euro umgegangen....
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 16:33:36
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.472 von cade am 21.02.09 14:30:15Von Krise bislang keine Spur

      MÜNCHEN. Finanz- und Wirtschaftskrise haben den Scheideanstalten nicht nur Sorgen bereitet, sondern auch für ordentliche Umsätze gesorgt. Das wurde auf der Inhorgenta deutlich gemacht. Zum Beispiel der Goldpreisauftrieb, verursacht durch den Run auf den sicheren Hafen Edelmetall: Als die Preise immer weiter stiegen, wuchs gleichzeitig auch die Zahl der Kunden, die Schmuck und andere Wertgegenstände einschmelzen ließen, um die hohen Kurse in Bares umzumünzen. An diesem Recycling-Geschäft verdienten freilich auch die Scheideanstalten gut.

      Von Gerd Lache

      Derweil gab’s jedoch auch herbe Einbrüche durch die Krise. So kam der Autozulieferbereich teilweise völlig zum Erliegen und die Elektronikbranche schwächelte. Dennoch ist in keinem der Pforzheimer Scheide-Unternehmen bislang Kurzarbeit geplant. Das Motto der Scheideanstalten ist hier unisono: Auf mehreren Gebieten unterwegs sein. Beispielsweise Heimerle+Meule mit 230 Beschäftigten: „Wir haben unter anderem bei Dental-Produkten zugelegt“, sagte Georg Steiner. Der Kauf des Dental-untenehmens Bedra im Vorjahr habe Synergieeffekte im Vertrieb gebracht. Steiner erklärte für sein Haus „wir gehen in ein gutes Jahr 2009“.

      Optimistisch präsentierte sich auch Jörg Beuers, Vorstandsvorsitzender der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG mit 365 Beschäftigten. Für das erste Halbjahr sei das Unternehmen im Silberbereich „so gut ausgelastet, dass wir im Drei-Schicht-Betrieb fahren müssen“. Für Beuers steht fest: „Die Stimmung ist nicht so schlecht, wie sie in der Öffentlichkeit dargestellt wird.“ Auf der Messe stellte die Allgemeine eine Beta-Version ihres Online-Bestellservices vor. Von Mitte März an könne der Kunde rund um die Uhr per Internet seine Bestellungen aufgeben, das Ganze bei bedienerfreundlicher Menüstruktur. Bei C. Hafner heißt die Devise: „Schotten dicht, Pulver trocken halten und Kräfte sparen, um als Gewinner aus der Krise zu kommen“, sagte Philipp Reisert, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens mit 195 Mitarbeitern. Er äußerte sich „verhalten optimistisch“ und gab sich investitionsfreudig. C. Hafner wird seine qualitätssichernden Technologien ausbauen. Birgitta Hafner, geschäftsführende Gesellschafterin, erläuterte das Motto, mit dem die Kunden auf der Inhorgenta angesprochen wurden: „Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärke, wir erledigen den Rest.“ So seien die Halbzeugprodukte neben den Ringrohlingen von „C. Hafner kreativ“ erweitert worden. Künftig gibt es demnach Wicklungen für Kreolen und Armreife – lieferbar in 18 Karat Gelb- und Weißgold, Platin, Palladium und in Silber. Ergänzt durch Rohlinge für Fassungen werde das Programm „zum individuellen Baukastensystem“, so Hafner.

      Bei Wieland, 250 Beschäftigte, hat man sich laut Vertriebschef Rolf Henseleit von unrentablen Geschäftsfeldern getrennt. Das Unternehmen sei „gut aufgestellt und gut ausgelastet“, sagte er. Zuwächse gebe es unter anderem als Silber-Zulieferer zur Siliziumherstellung bei Solarfirmen.

      23.02.09 - 11:18 Uhr | geändert: 23.02.09 - 20:20 Uhr


      http://www.pz-news.de
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 14:30:15
      Beitrag Nr. 97 ()
      denke die werden eher einen beherrschungs-und gewinnabführungsvertrag abschliessen. dann ist die chance ja relativ gut die 95 % beim dem dann folgenden angebot zu überspringen. und wir haben ja auch was wir wollen, zumindest einen preis, den ein gutachter festgelegt hat.
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 15:39:23
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.617.778 von thömmes am 20.02.09 10:19:38Das sind wohl eher die Ungeduldigen, die $$$ vom Kölnische-Rück Squeeze Out wieder investieren wollen. Ich denke, über die Börse braucht Umicore Jahre, um 95% zu erklimmen. Aber man weiß es nicht, vielleicht fehlen auch nur noch ein paar wenige hundert Stück.

      Gruß, sparfuchs123

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      Avatar
      schrieb am 20.02.09 10:19:38
      Beitrag Nr. 95 ()
      wäre mal interessant zu wissen, wieviel Aktien noch bis 95% fehlen.
      Diese Woche jedenfalls Kaufinteresse für jeweils 500 Stück zuerst für 42,00, gestern 42,20, heute 42,50 Euro.
      Ob da nicht mal Umicore unterwegs ist? Immerhin darf noch eine Dividende von ca. 1,50 Euro erwartet werden.
      thömmes
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:58:34
      Beitrag Nr. 94 ()
      Schwelle von 95% nicht erreicht. Mal sehen, was der Kurs in der nächsten Zeit macht, über die Börse weiterzukaufen dürfte für Umicore recht schwierig werden. Man hätte seitens Umicore noch die Möglichkeit gehabt, das Angebot abzuändern und ein unbefristetes Nachbesserungsrecht zu gewähren, man hat es aber nicht getan. Somit wird zunächst mal etwas Ruhe einkehren bei der Allgussa, vermute ich jedenfalls.

      Gruss, sparfuchs123
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 14:17:10
      Beitrag Nr. 93 ()
      "On 9 December 2008 Umicore launched an offer at ? 40 per share to buy the shares it did not already own of its listed, German based jewellery and electroplating subsidiary Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG (Allgemeine). Prior to the offer, Umicore already owned 90.8 percent of Allgemeine.

      The offer expired on 4 February 2009. The number of shares tendered fell short of the 95% acceptance treshold initially indicated in the offer. As Umicore had earlier decided to waive this acceptance threshold as a condition for completing the bid, all closing conditions are fulfilled and Umicore will retain all shares tendered during the offer period."

      http://www.hugingroup.com/pr.asp?pr_id=74019&folder=200902&s…
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 01:44:17
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.828 von thömmes am 05.02.09 19:07:48Steht im Übernahmeangebot drin (Kapitel 6.2):

      "Der Bieter behält sich vor, während der Annahmefrist außerhalb des Angebotsverfahrens weitere Ziel-Aktien zu erwerben „Parallelerwerbe“). Sollte der Bieter im Rahmen etwaiger Parallelerwerbe eine höhere Gegenleistung (ohne Erwerbsnebenkosten) als den Angebotspreis gewähren, wird der Bieter den Angebotspreis, der an alle das Angebot annehmenden Aktionäre gezahlt wird, freiwillig um den etwaigen Differenzbetrag zwischen dem Angebotspreis und der höchsten Gegenleistung, die bei Parallelerwerben gezahlt wird, erhöhen. Eine Erhöhung des Angebotspreises führt zu einer Verlängerung der Annahmefrist um zwei Wochen, sofern die Veröffentlichung der Änderung innerhalb der letzten zwei Wochen vor Ablauf der Annahmefrist erfolgt (vgl. Ziffer 3.3)."

      Quelle: http://www.investorrelations.umicore.com/en/london/de/Allgem…
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 19:07:48
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.510.344 von Achtsamkeit am 04.02.09 14:50:04neben der Frage, wieviel Prozent Umicore einsacken konnte, würde mich interessieren, ob der Übernehmer während der Angebotsphase über den Markt oberhalb des Übernahmepreises Aktien erwerben darf, ohne das Angebot auf den höchsten bezahlten Kurs anpassen zu müssen. Kann jemand hierzu etwas Verbindliches sagen?

      Allein vom 6. - 9.1. wechselten > 20.000 Aktien die Hände zu Kursen zwischen 41,60 und 43,00 Euro. Wenn Umicore der Partner auf der Käuferseite war, kann eine Nachbesserung ggf. schon eingeplant gewesen sein. Meinungen?
      thömmes
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