Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8117)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
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Evotec: Wirkstoff EVT 101 zeigt gute Verträglichkeit in vierwöchiger Sicherheitsstudie
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Das Biotechnologieunternehmen Evotec AG (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) gab am Donnerstag
Leser des Artikels: 37
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Das Biotechnologieunternehmen Evotec AG (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) gab am Donnerstag die Ergebnisse zu den wesentlichen Endpunkten einer doppelblinden, vierwöchigen Phase-Ib-Studie mit EVT 101 bekannt.
Den Angaben zufolge handelt es sich bei dem Wirkstoff um einen oral verfügbaren, für den NR2B-Subtyp des NMDA-Rezeptors selektiven Antagonisten mit Potenzial für die Behandlung der Alzheimer´schen Erkrankung, neuropathischer Schmerzen sowie anderer Erkrankungen. Die Studie habe gezeigt, dass der Wirkstoff sowohl von jüngeren als auch älteren Probanden bis zur höchsten getesteten Dosierung gut vertragen worden sei.
Die Studie war darauf ausgelegt, die Sicherheit und Verträglichkeit von EVT 101 sowie dessen pharmakokinetische und pharmakodynamische Eigenschaften über eine längere Dosierungsphase im Vergleich zu Placebo zu bewerten. Dies erfolgte mit höheren Dosierungen und über einen längeren Zeitraum als bei der zuvor abgeschlossenen Phase-I-Studie. Die Testreihe wurde gemäß Studienprotokoll durchgeführt und abgeschlossen.
EVT 101 wurde 48 jüngeren und älteren gesunden Probanden über einen Zeitraum von vier Wochen verabreicht. Der Wirkstoff wurde von beiden Patientenpopulationen bis zur höchsten Dosierung (12 mg täglich bei älteren, 15 mg täglich bei jüngeren Probanden) gut vertragen. Dabei wurden keine schwerwiegenden oder ernsthaften unerwünschten Wirkungen registriert. Es traten nur einige wenige, vorübergehende und meistens leichte Nebenwirkungen auf. Dieses Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil ist sehr ermutigend, zumal angenommen wird, dass die getesteten Dosierungen das erwartete therapeutisch wirksame Niveau erreichen. Wie zu einem früheren Zeitpunkt berichtet, enthielt diese Studie eine untergeordnete Testreihe, in welcher die Verfügbarkeit von EVT 101 in der Zerebrospinalflüssigkeit gemessen wurde, um das Ausmaß seiner Durchdringung der Bluthirnschranke zu bestimmen.
Psychometrische Tests, die verschiedene Aspekte kognitiver Funktionen untersuchen, ergaben ein gemischtes Bild von geringfügigen und vorübergehenden Veränderungen, wie es von gesunden Probanden erwartet wird, die bei kognitiven Aufgaben üblicherweise optimal abschneiden.
Die Aktie von Evotec gewinnt aktuell 8,26 Prozent auf 1,18 Euro. (03.07.2008/ac/n/nw)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Das Biotechnologieunternehmen Evotec AG (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) gab am Donnerstag
Leser des Artikels: 37
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Das Biotechnologieunternehmen Evotec AG (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) gab am Donnerstag die Ergebnisse zu den wesentlichen Endpunkten einer doppelblinden, vierwöchigen Phase-Ib-Studie mit EVT 101 bekannt.
Den Angaben zufolge handelt es sich bei dem Wirkstoff um einen oral verfügbaren, für den NR2B-Subtyp des NMDA-Rezeptors selektiven Antagonisten mit Potenzial für die Behandlung der Alzheimer´schen Erkrankung, neuropathischer Schmerzen sowie anderer Erkrankungen. Die Studie habe gezeigt, dass der Wirkstoff sowohl von jüngeren als auch älteren Probanden bis zur höchsten getesteten Dosierung gut vertragen worden sei.
Die Studie war darauf ausgelegt, die Sicherheit und Verträglichkeit von EVT 101 sowie dessen pharmakokinetische und pharmakodynamische Eigenschaften über eine längere Dosierungsphase im Vergleich zu Placebo zu bewerten. Dies erfolgte mit höheren Dosierungen und über einen längeren Zeitraum als bei der zuvor abgeschlossenen Phase-I-Studie. Die Testreihe wurde gemäß Studienprotokoll durchgeführt und abgeschlossen.
EVT 101 wurde 48 jüngeren und älteren gesunden Probanden über einen Zeitraum von vier Wochen verabreicht. Der Wirkstoff wurde von beiden Patientenpopulationen bis zur höchsten Dosierung (12 mg täglich bei älteren, 15 mg täglich bei jüngeren Probanden) gut vertragen. Dabei wurden keine schwerwiegenden oder ernsthaften unerwünschten Wirkungen registriert. Es traten nur einige wenige, vorübergehende und meistens leichte Nebenwirkungen auf. Dieses Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil ist sehr ermutigend, zumal angenommen wird, dass die getesteten Dosierungen das erwartete therapeutisch wirksame Niveau erreichen. Wie zu einem früheren Zeitpunkt berichtet, enthielt diese Studie eine untergeordnete Testreihe, in welcher die Verfügbarkeit von EVT 101 in der Zerebrospinalflüssigkeit gemessen wurde, um das Ausmaß seiner Durchdringung der Bluthirnschranke zu bestimmen.
Psychometrische Tests, die verschiedene Aspekte kognitiver Funktionen untersuchen, ergaben ein gemischtes Bild von geringfügigen und vorübergehenden Veränderungen, wie es von gesunden Probanden erwartet wird, die bei kognitiven Aufgaben üblicherweise optimal abschneiden.
Die Aktie von Evotec gewinnt aktuell 8,26 Prozent auf 1,18 Euro. (03.07.2008/ac/n/nw)
Morgan Stanley stuft DEUTSCHE TELEKOM AG auf overweight
New York (aktiencheck.de AG) - Nick Delfas, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) unverändert mit "overweight" ein und bestätigt das Kursziel von 13 EUR.
Die Einschätzung für den europäischen Telekommunikationssektor sei von "in-line" auf "attractive" heraufgesetzt worden. Die Entwicklung der Aktienkurse habe sich von dem Gewinnmomentum abgekoppelt. Während für 2008 ein Anstieg der Gewinne um durchschnittlich 5% erwartet werde, hätten die Aktienkurse im Schnitt um 26% nachgegeben.
Damit sehe man die konjunkturellen, technologischen sowie regulatorischen Risiken in einem größeren Umfang berücksichtigt. Investoren sollten die aktuelle Kursschwäche zum Einstieg nutzen. Zu den Top-Empfehlungen im Sektor gehöre weiterhin die Deutsche Telekom.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 02.07.08) (02.07.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.07.2008
New York (aktiencheck.de AG) - Nick Delfas, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) unverändert mit "overweight" ein und bestätigt das Kursziel von 13 EUR.
Die Einschätzung für den europäischen Telekommunikationssektor sei von "in-line" auf "attractive" heraufgesetzt worden. Die Entwicklung der Aktienkurse habe sich von dem Gewinnmomentum abgekoppelt. Während für 2008 ein Anstieg der Gewinne um durchschnittlich 5% erwartet werde, hätten die Aktienkurse im Schnitt um 26% nachgegeben.
Damit sehe man die konjunkturellen, technologischen sowie regulatorischen Risiken in einem größeren Umfang berücksichtigt. Investoren sollten die aktuelle Kursschwäche zum Einstieg nutzen. Zu den Top-Empfehlungen im Sektor gehöre weiterhin die Deutsche Telekom.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 02.07.08) (02.07.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.07.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.420.994 von investival am 02.07.08 14:07:46Boskalis natürlich - sorry. Bin mit meinen Gedanken offenbar noch ganz bei Novartis, :laugh ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.419.319 von Pontiuspilatus am 02.07.08 11:13:39>> unter anderem ja je nach geschäftszweig csco und msft. <<
Ja, und diese sind zudem in "essenziellen" Geschäftsfeldern - Standardsoftware und Internet-Infrastruktur (wo der Investitonsbedarf die nächsten Jahre wohl sehr stark zunimmt) - als Marktführer tätig. Die beiden einzigen ass hightechs auf meiner Agenda mit jeweils auch branchenübergreifend herausragender Finanz- bzw. Investitionskraft.
Ja, und diese sind zudem in "essenziellen" Geschäftsfeldern - Standardsoftware und Internet-Infrastruktur (wo der Investitonsbedarf die nächsten Jahre wohl sehr stark zunimmt) - als Marktführer tätig. Die beiden einzigen ass hightechs auf meiner Agenda mit jeweils auch branchenübergreifend herausragender Finanz- bzw. Investitionskraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.419.575 von bakri am 02.07.08 11:40:11> sollte angesichts der explodierenden Preise für Öl und Nahrungsmittel den amerikanischen Pensionsfonds der Handel mit Rohstoffen verboten werden. "Auch Hedgefonds sollten höhere Mindesteinsätze zahlen, wenn sie in Rohstoffmärkte investieren wollen" <
Vor allem den 1. Satz unterschreibe ich.
Wobei aber zu fragen ist, wie es denn mit den Margins für Banken aussehen soll, tangiert man so die hedgefunds ... (die man dann gleich schließen könnte).
Im übrigen gibt es an Terminmärkten auch immer einen Kontrahenten, und wie man bei U seit seiner Terminmarktnotierung sieht, können Terminmärkte auch preisausgleichend sein.
Wird aber so oder so nichts an den über 2 Dekaden Preisdeflation gefestigten Usancen im Nicht-Terminmarktsektor ändern,
Vor allem den 1. Satz unterschreibe ich.
Wobei aber zu fragen ist, wie es denn mit den Margins für Banken aussehen soll, tangiert man so die hedgefunds ... (die man dann gleich schließen könnte).
Im übrigen gibt es an Terminmärkten auch immer einen Kontrahenten, und wie man bei U seit seiner Terminmarktnotierung sieht, können Terminmärkte auch preisausgleichend sein.
Wird aber so oder so nichts an den über 2 Dekaden Preisdeflation gefestigten Usancen im Nicht-Terminmarktsektor ändern,
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.419.372 von IgnatzWrobel am 02.07.08 11:20:19 .... Das erleichtert wiederum mich noch stärker, 
.... Das erleichtert wiederum mich noch stärker, 
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.420.382 von clearasil am 02.07.08 12:58:10>> Es gab ja keine Erwiderungen auf meine Fragestellung: ist hold and buy noch zeitgemäß?? <<
Mein eigentliches NEIN brachte und bringe ja latent zum Ausdruck: Wir sind halt alle keine Buffets, resp. haben seine Möglichkeiten nicht, Managements auf Herz und Nierern zu prüfen, oder von dieser Seite gar noch explizite Zukunftsaussagen abzuringen.
Andererseits es gilt mit der rigiden Besteuerung ab 2009 abzuwägen, auch wenn man die als vorübergehend erachtet.
>> Dass man sie deswegen gleich verkaufen muß, ist hingegen echte John Wayne Politik. <<
Hehe ... Ich 'musste' ja nicht, *g* Aber wenn die Kursanstiegsgründe so banal sind ...
In dem Maße, wo sich mit nun nahenden Tiefs bei soliden largecaps wohl lägerfristig gute Einstiegsmöglichkeiten bieten, stelle ich unter dem Steueraspekt Lynch-Werte nun erstmal hintenan. Das muss natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss sein ... Bisher waren meine rein technisch motivierten Verkäufe dort - HANS, NTRI, EHTH, LOOP, PRXI, IIVI, CTSH, BCPC und Bovartis aber durchaus verlusteindämmend (nur LOOP, BCPC, IIVI und CTSH mit Gewinn).
Anderseits sei versichert, dass ich noch einige Lynch-Werte habe, und solche auch in die Vergeltungszeit mitzunehmen gedenke.
Welche es denn sein sollten und werden - darum möge es in diesem thread auch weiterhin gehen. Einige der von mir verkauften gehören vielleicht dazu, auch BCPC - wenn sie nach unten hin "bewertungssicherer" in Relation zu preiswerteren largecaps sind.
Wie schätzt Du denn nun Deine ins Spiel gebrachten Hyflux und Grontmij ein; wie sehen Deine aktuellen (gekauften) Prioritäten bei den mid- und smallcaps aus?
Mein eigentliches NEIN brachte und bringe ja latent zum Ausdruck: Wir sind halt alle keine Buffets, resp. haben seine Möglichkeiten nicht, Managements auf Herz und Nierern zu prüfen, oder von dieser Seite gar noch explizite Zukunftsaussagen abzuringen.
Andererseits es gilt mit der rigiden Besteuerung ab 2009 abzuwägen, auch wenn man die als vorübergehend erachtet.
>> Dass man sie deswegen gleich verkaufen muß, ist hingegen echte John Wayne Politik. <<
Hehe ... Ich 'musste' ja nicht, *g* Aber wenn die Kursanstiegsgründe so banal sind ...
In dem Maße, wo sich mit nun nahenden Tiefs bei soliden largecaps wohl lägerfristig gute Einstiegsmöglichkeiten bieten, stelle ich unter dem Steueraspekt Lynch-Werte nun erstmal hintenan. Das muss natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss sein ... Bisher waren meine rein technisch motivierten Verkäufe dort - HANS, NTRI, EHTH, LOOP, PRXI, IIVI, CTSH, BCPC und Bovartis aber durchaus verlusteindämmend (nur LOOP, BCPC, IIVI und CTSH mit Gewinn).
Anderseits sei versichert, dass ich noch einige Lynch-Werte habe, und solche auch in die Vergeltungszeit mitzunehmen gedenke.
Welche es denn sein sollten und werden - darum möge es in diesem thread auch weiterhin gehen. Einige der von mir verkauften gehören vielleicht dazu, auch BCPC - wenn sie nach unten hin "bewertungssicherer" in Relation zu preiswerteren largecaps sind.
Wie schätzt Du denn nun Deine ins Spiel gebrachten Hyflux und Grontmij ein; wie sehen Deine aktuellen (gekauften) Prioritäten bei den mid- und smallcaps aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.419.385 von Pontiuspilatus am 02.07.08 11:21:48als die aktie bei kgv von ca 30 notierte war sie nach ansicht des effizienten marktes sehr gut. nun nachdem wir kgv von ca 15 bzw 13,5 für 2009 haben ist sie plötzlich schlecht.
zudem ca 4% dividende
ich bitte um Erklärung den das geht über mein intelektuelles nivau
wie du sagst: verkauft wegen der Straßenräuberbande. Ist eine Frage der Depothygiene. Ich mag es nicht, wenn es stinkt, überall juckt und kratzt.
skeptisch: wegen investival (bin ja nicht beratungsresistent )
ärgerlich, weil: gut eingekauft, dann 25 % im Plus, lange Zeit superstabil, dann auf einmal ein zu schneller, für mich intellektuell nicht nachvollziehbarer Absturz, dann Gewinnwarnungsgerüchte. buy vernünftig und sell dumm , ist immer
(aber sie steht ein gutes Stück tiefer, wie mein verkauf, und macht keine Anstalten sich zu erholen). Dafür gab es roche und nvs, mal sehen wie das endet.
du hast recht: jetzt eher kaufen, wie vor 9 Monaten. So kann das Leben an der Börse auch sein. Könnte noch billiger werden, ich sehe die 31 als Korrekturziel.
allgemein: ich habe viele Titel die alle schön im plus waren, die jetzt mehr oder weniger im minus sind, small wonder bei dem Markt.
Es gab ja keine Erwiderungen auf meine Fragestellung: ist hold and buy noch zeitgemäß??
Vielleicht jetzt irgendwelche Einwürfe??
ich finde auch nicht das bcpc um 8% steigen muß, wenn sie in einen small cap index aufgenommen werden. Dass man sie deswegen gleich verkaufen muß, ist hingegen echte John Wayne Politik.
Vedammt viele Aktien sind irgendwann in einen Index aufgenommen worden und sind dann noch ewig weiter geklettert, wenn der index nicht gerade dow jones oder dax heißt
zudem ca 4% dividende
ich bitte um Erklärung den das geht über mein intelektuelles nivau
wie du sagst: verkauft wegen der Straßenräuberbande. Ist eine Frage der Depothygiene. Ich mag es nicht, wenn es stinkt, überall juckt und kratzt.
skeptisch: wegen investival (bin ja nicht beratungsresistent
)ärgerlich, weil: gut eingekauft, dann 25 % im Plus, lange Zeit superstabil, dann auf einmal ein zu schneller, für mich intellektuell nicht nachvollziehbarer Absturz, dann Gewinnwarnungsgerüchte. buy vernünftig und sell dumm , ist immer
(aber sie steht ein gutes Stück tiefer, wie mein verkauf, und macht keine Anstalten sich zu erholen). Dafür gab es roche und nvs, mal sehen wie das endet.du hast recht: jetzt eher kaufen, wie vor 9 Monaten. So kann das Leben an der Börse auch sein. Könnte noch billiger werden, ich sehe die 31 als Korrekturziel.
allgemein: ich habe viele Titel die alle schön im plus waren, die jetzt mehr oder weniger im minus sind, small wonder bei dem Markt.
Es gab ja keine Erwiderungen auf meine Fragestellung: ist hold and buy noch zeitgemäß??
Vielleicht jetzt irgendwelche Einwürfe??
ich finde auch nicht das bcpc um 8% steigen muß, wenn sie in einen small cap index aufgenommen werden. Dass man sie deswegen gleich verkaufen muß, ist hingegen echte John Wayne Politik.
Vedammt viele Aktien sind irgendwann in einen Index aufgenommen worden und sind dann noch ewig weiter geklettert, wenn der index nicht gerade dow jones oder dax heißt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.419.239 von Pontiuspilatus am 02.07.08 11:04:45
>> da sbux eine sehr starke marke und global sehr hohes expansionspotential besitzt. <<
Denkst Du wirklich, die werden über die Rezession hinaus - die MCD offenbar besser durchsteht bzw. durchstehen kann - reüssieren, MCD nur zuschauen wird?
DANKE für die Nennung der ersten 4 midcaps - alle für Dich ass?
SYK ohne Frage (und auch von mir präferiert), wiewohl die Konsolidierung dort noch dauern könnte.
MDT sicher auch, wiewohl deren Bilanz nicht mehr so schön auschaut.
Ferner gefallen mir im medtech-Sektor noch Synthes.
Bei VAR kann ich nicht beurteilen, wie standfest deren Marktstellung ist - Du?
DGX 2007 mit Gewinnrückgang und Erhöhung der lfr. Schulden auf 40 % der Bilanzsumme,
...
Veolia scheidet für mich wegen deren Bilanz wie grüher gesagt aus. Wie sollen die ihr Wachstumspotenzial nutzen? In diesem Segment gefallen mir Spezialisten wie Hyflux oder sogar eine KSB besser.
>> da sbux eine sehr starke marke und global sehr hohes expansionspotential besitzt. <<
Denkst Du wirklich, die werden über die Rezession hinaus - die MCD offenbar besser durchsteht bzw. durchstehen kann - reüssieren, MCD nur zuschauen wird?
DANKE für die Nennung der ersten 4 midcaps - alle für Dich ass?
SYK ohne Frage (und auch von mir präferiert), wiewohl die Konsolidierung dort noch dauern könnte.
MDT sicher auch, wiewohl deren Bilanz nicht mehr so schön auschaut.
Ferner gefallen mir im medtech-Sektor noch Synthes.
Bei VAR kann ich nicht beurteilen, wie standfest deren Marktstellung ist - Du?
DGX 2007 mit Gewinnrückgang und Erhöhung der lfr. Schulden auf 40 % der Bilanzsumme,
...Veolia scheidet für mich wegen deren Bilanz wie grüher gesagt aus. Wie sollen die ihr Wachstumspotenzial nutzen? In diesem Segment gefallen mir Spezialisten wie Hyflux oder sogar eine KSB besser.
Nachricht vom 02.07.2008 | 11:07 96 mal gelesen
"STERN": Soros fordert Verbot der Spekulation auf Rohstoffe
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der bekannte Investor und Multimilliardär George Soros hat in einem Interview
Leser des Artikels: 96
Hamburg - Der bekannte Investor und Multimilliardär George Soros hat in einem Interview restriktivere Vorgaben für den Handel mit Rohstoffen gefordert.
Nach Auffassung von Soros sollte angesichts der explodierenden Preise für Öl und Nahrungsmittel den amerikanischen Pensionsfonds der Handel mit Rohstoffen verboten werden. "Auch Hedgefonds sollten höhere Mindesteinsätze zahlen, wenn sie in Rohstoffmärkte investieren wollen", sagte die Wall-Street-Legende im Interview mit dem Hamburger Magazin "stern".
Mit ihren Geschäften trieben Spekulanten die Preise vor allem im Rohstoffbereich, "und das ist so, als ob man in einer Hungerkrise heimlich Lebensmittel hortete, um mit den steigenden Preisen Profite zu machen." "Wir stecken inmitten der tiefsten Finanzkrise seit den 30er Jahren", warnte Soros in dem "stern"-Interview. Auch die Krise auf dem Immobilienmarkt sei bei Weitem noch nicht ausgestanden. Im kommenden Jahr würden zwei Millionen Hausbesitzer zahlungsunfähig.
"Ich glaube, wir haben noch nicht einmal die Hälfte des Preisverfalls am Häusermarkt erlebt. Es findet gerade eine gewaltige Vernichtung von Vermögen statt." (02.07.2008/ac/n/m)
"STERN": Soros fordert Verbot der Spekulation auf Rohstoffe
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der bekannte Investor und Multimilliardär George Soros hat in einem Interview
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Hamburg - Der bekannte Investor und Multimilliardär George Soros hat in einem Interview restriktivere Vorgaben für den Handel mit Rohstoffen gefordert.
Nach Auffassung von Soros sollte angesichts der explodierenden Preise für Öl und Nahrungsmittel den amerikanischen Pensionsfonds der Handel mit Rohstoffen verboten werden. "Auch Hedgefonds sollten höhere Mindesteinsätze zahlen, wenn sie in Rohstoffmärkte investieren wollen", sagte die Wall-Street-Legende im Interview mit dem Hamburger Magazin "stern".
Mit ihren Geschäften trieben Spekulanten die Preise vor allem im Rohstoffbereich, "und das ist so, als ob man in einer Hungerkrise heimlich Lebensmittel hortete, um mit den steigenden Preisen Profite zu machen." "Wir stecken inmitten der tiefsten Finanzkrise seit den 30er Jahren", warnte Soros in dem "stern"-Interview. Auch die Krise auf dem Immobilienmarkt sei bei Weitem noch nicht ausgestanden. Im kommenden Jahr würden zwei Millionen Hausbesitzer zahlungsunfähig.
"Ich glaube, wir haben noch nicht einmal die Hälfte des Preisverfalls am Häusermarkt erlebt. Es findet gerade eine gewaltige Vernichtung von Vermögen statt." (02.07.2008/ac/n/m)
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