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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8422)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 13.03.08 22:10:43
      Beitrag Nr. 9.858 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 13. März 2008, 18:48 Uhr
      Italienische Forschergruppe

      Biomüll liefert Wasserstoff

      Eine italienische Forschergruppe der Universität von Cagliari hat ein Verfahren entwickelt, um aus Biomüll Wasserstoff herzustellen. Mit sogenannten „Clostridia“-Bakterien schafften es die Wissenschaftler, aus einem Kilogramm Abfall etwa 75 Liter Wasserstoff zu gewinnen.


      ih DÜSSELDORF. Die Abfälle vergären unter Sauerstoffabschluss und benötigen so nur wenig Energiezufuhr, erläutert Projektleiter Aldo Muntoni. Das zusammen mit der römischen Universität La Sapienza entwickelte Verfahren sei im Vergleich zu bislang üblichen Methoden wesentlich effizienter. „Wir kommen mit 39 Grad Celsius und somit einer deutlich geringeren Betriebstemperatur aus“, sagt Muntoni.

      Die Ergebnisse aus Italien könnten helfen, die Entwicklung marktfähiger Brennstoffzellen weiter voranzutreiben. In diesen Modulen kommt Wasserstoff zum Einsatz – Experten trauen der Technik ein großes Marktpotenzial zu. So könnten Brennstoffzellen eines Tages sowohl Kleinanwendungen wie MP3-Spieler als auch Flugzeuge und Autos mit Energie versorgen. Die deutsche Bundesregierung fördert die Entwicklung über das vor zwei Jahren gestartete „Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff und Brennstoffzellen“ mit 500 Mill. Euro.

      Die Gewinnung von Wasserstoff aus Biomüll galt bislang allerdings als eine wenig effiziente Methode. „Es gibt noch Schwierigkeiten, wirklich wirtschaftliche Verfahren zu entwickeln“, sagt Ulrich Schmidtchen, Vorstand beim Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverband. Die Forschung konzentriere sich derzeit eher auf die Umwandlung von Biogas.

      Wie groß die Kostenvorteile durch die Technik aus Cagliari sein werden, bleibt abzuwarten. Die Italiener bescheinigen ihrem Verfahren zumindest ein großes Potenzial. Ein Vorteil sei, dass es ohne chemische Zusätze oder Vorbehandlung der Biomasse auskomme, sagt Muntoni. Eine industrielle Nutzung bereichere die herkömmliche Verwertung von Biomasse nicht nur durch ein weiteres Element, sondern reduziere auch die durch Müll hervorgerufene Umweltbelastung. Und das ist in den Städten Italiens kein kleines Problem.


      Das Gute ist, daß BLDP keine Fahnenstange hat; sondern noch gaaaaaaaaaanz unten ist ;)
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      schrieb am 13.03.08 19:45:08
      Beitrag Nr. 9.857 ()
      wenn die aktuell gehypten trends brechen (keine ahnung ob morgen oder in 2 jahren wird ähnliches passieren wie mit der tech blase;)

      deswegen sind mir meine fallenden blue chips viel viel lieber da diese potentiell günstig unbeliebt und ausgebombt sind

      ach bevor ichs vergesse: kauf pfe;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 19:40:31
      Beitrag Nr. 9.856 ()
      Euro auf Rekordniveau: Wie geht es weiter?

      Interview mit Alexander Coels von der TM Börsenverlag AG zum Thema Euro auf All-Time-High


      boerse.de: Der Höhenflug des Euro scheint unaufhaltsam. So kostete die Gemeinschaftswährung Ende Februar erstmals mehr als 1,50 USD und notiert gegenwärtig sogar über 1,54 Dollar, was der höchste Eurokurs seit Einführung der Gemeinschaftswährung ist. Herr Coels, woraus resultiert diese Kursrallye?

      Alexander Coels: Zwischen November und Ende Februar war der Euro insgesamt drei Mal an der Marke von 1,50 USD gescheitert. Damit hatte sich dort aus charttechnischer Sicht ein massiver Widerstand gebildet. Denn je öfter ein Kurs an einer bestimmten Marke abprallt, desto größer ist der Verkaufsdruck in diesem Bereich und dementsprechend kommt es in der Regel zu einer kräftigen Rallye, wenn diese Grenze überboten wird. Zudem hat die 1,50er-Marke natürlich auch psychologische Bedeutung auf die Marktteilnehmer.

      boerse.de: Welche Gründe sind für diese Eurorallye verantwortlich, abgesehen von der Charttechnik?

      Alexander Coels: Ein Hauptgrund sind natürlich die unterschiedlichen Zinsniveaus in den Vereinigten Staaten und dem Euroland. Denn der Hauptrefinanzierungssatz der Europäischen Zentralbank (EZB) beträgt seit Juni 2007 unverändert 4%. Im gleichen Zeitraum hat die US-Notenbank ihren Leitzins gleich mehrfach von 4,75% im Sommer vergangenen Jahres auf aktuell 3% gesenkt. Anleger erhalten also in Euro höhere Zinsen für ihr Geld als in US-Dollar. Solche Zinsdifferenzen werden zum Großteil über die Wechselkurse ausgeglichen. Aber wie gesagt, aus charttechnischer Sicht ist die derzeitige Rallye nur folgerichtig.

      boerse.de: Was raten Sie Ihren Lesern ganz konkret, um von diesem Trend zu profitieren?

      Alexander Coels: Im Trendbrief Chartanalyst/Optionsbrief investieren wir immer in die Märkte, in denen die Trends am stärksten sind. Dementsprechend haben wir unsere Quote an den Aktienmärkten schon vor Wochen deutlich zurückgefahren und stattdessen den Rohstoffsektor übergewichtet.;)




      inzwischen dürfte eigentlich fast niemand unter den sogenannten profis mehr aktien haben. alles in rohstoffen, euro long und zertifikaten;):laugh:

      währenddessen kennen eoro und ölpreis nur noch eine richtung und alle sind sowas von überzeugt das es nur in diese richtung gehen kann. irgendwie erinnert mich das an was ..... da war doch mal was:D;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 19:34:11
      Beitrag Nr. 9.855 ()
      das jährlich erscheinende Schwarzbuch Börse der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) ist mit seiner Revue der Absonderlichkeiten des Finanzmarktes mittlerweile eine Kultpublikation. So ist dort z.B. zu lesen, dass der Vorstand der Juragent AG auf der Hauptversammlung „Kaugummi kauend am Pult lümmelte“ und dabei nicht schlüssig erklären wollte, warum das Unternehmen 1 Mio. Euro Kaution hinterlegt hatte, um für seinen Aufsichtsrat Haftverschonung zu erreichen....

      Das Schwarzbuch ist aber auch die mir einzig bekannte Publikation, die immer wieder auf die vielen Missstände im Derivate-Markt hinweist, den es in dieser Form alleine in Deutschland gibt. Zur Unterscheidung: Es geht nicht um die Terminbörsen, die seit Jahrhunderten von fundamentaler Bedeutung für unser Wirtschaftsleben sind, weil nur Absicherungsinstrumente wie Optionen & Futures, Produzenten und Händlern eine gesicherte Preiskalkulation erlauben. Die Produkte einer wirklichen Terminbörse sind stets standardisierte Kontrakte, in denen jeder Marktteilnehmer Long oder Short gehen kann, also die Möglichkeit hat, auch als Emittent (im Fachjargon Stillhalter) aufzutreten. Und das ist der entscheidende Punkt:

      Da zu jedem Zeitpunkt auf beiden Seiten des Marktes agiert werden kann, führen rechnerische Überbewertungen eines Derivates sofort zu Gegengeschäften (Arbitrage), weshalb an einer Terminbörse wie z.B. der Eurex immer faire Preise gegeben sind. Das ist am deutschen Zertifikatemarkt indes völlig anders, da hier die Preisfeststellung alleine dem Diktat der Emittenten unterliegt. Die SdK vergleicht dieses Monopol mit Aktiengesellschaften, die nicht nur die Höhe ihres Grundkapitals selbst bestimmen könnten, sondern auch ihren eigenen Börsenkurs...

      Da es keinen Wettbewerb gibt, befindet sich der Emittent nach der Herausgabe eines Zertifikats in einer permanenten Interessen-Kollision mit seinen Kunden und es ist klar, wer hier stets den Kürzeren zieht.
      ;) Im normalen Tagesgeschäft sowieso und es wird auch in Zukunft immer wieder passieren, dass - wie zuletzt im Januar-Crash - in turbulenten Phasen einfach keine Kurse gestellt werden, was Emittenten dann mit technischen Problemen begründen. Die SdK prangert daneben die unsägliche Mistrade-Regelung an (die Rückabwicklung von Transaktionen auf Veranlassung des Emittenten), die vielen versteckten Derivate-Kosten und die laxe Gesetzeslage, denn rein theoretisch können Emissionshäuser Produkte verkaufen, die von Anfang an wertlos sind.:laugh: Folglich:

      In der boerse.de-Datenbank finden Sie alleine von der Euwax heute etwa 106.000 Optionsscheine, 36.000 Knock- Out-Produkte sowie 160.000 Anlagezertifikate und jede Woche kommen tausende dazu. Das zeugt von einer Manie, denn mindestens 90% davon braucht kein Mensch! Denken Sie logisch: Die Basis Ihres Vermögensaufbaus können nur langfristige Investments in den besten Aktien der Welt sein. Mit - je nach persönlicher Risikoneigung - 5 bis maximal 20% Ihres Depots sollten Sie alleine schon unter Absicherungsaspekten daneben Börsentrends hebeln - aber nur und ausschließlich in Instrumenten, deren Preisfindung Sie ohne großen Aufwand nachvollziehen können - also allen Eurex-Produkten, klassischen Optionsscheinen und einfachen Index-Zertifikaten. Alles andere brauchen Sie nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 19:29:53
      Beitrag Nr. 9.854 ()
      Exxon Mobil Diversifies Into the Hybrid Car Market
      posted on: March 13, 2008 | about stocks: F / TM / XOM Font Size: PrintEmail Exxon Mobil (XOM) is not known for its environmental record. Indeed, many environmentally-friendly investors feel that Exxon could be doing much more in terms of alternative energy investment. And, interestingly, that is what XOM has been doing the past three decades. XOM just hasn't been doing it in an area where we usually think to look. The Wall Street Journal reports on Exxon's efforts to remain diversified as alternative energy comes to the fore:

      But even as it hunts the earth for new supplies of oil and natural gas, Exxon has worked on developing alternative energy technology. The company, which has big plastic and chemical operations, isn't keen on the long-term prospects for biofuels, but it is bullish on the hybrid market.

      Exxon isn't stupid. It's not the largest company in the world, in terms of value, for nothing. Exxon knows that, even as it spends money on oil and natural gas exploration, certain tides are changing. Exxon, instead of betting on biofuels, thinks that future is the hybrid car market. That's why Exxon has been working on better lithium batteries since the 1970s.

      Exxon doesn't actually make the batteries. Rather, Exxon scientists are developing ways that the batteries could withstand higher temperatures (the main problem with lithium batteries is that at some point they explode). Exxon's design is used in a large number of lithium cellphones and other electronic device batteries. Now, Exxon is paying scientists to improve lithium battery technology in order to make it a practical replacement for the bulky, less efficient nickel-metal hydrid batteries that are currently used in hybrid cars. Exxon wants a share of the hybrid car market by selling its technology to Toyota (TM), Ford (F) and other makers of hybrid cars.

      Whether you agree with Exxon's environmental record or not, there's no denying that the company has made some very savvy business decisions in the past. This decision is no different. Exxon isn't moving in a green direction because it cares about going green. Exxon is doing it because the company cares about making money. And, if Exxon continues to push the hybrid car market, the company is likely to continue to do well. After all, a hybrid car with a lithium battery designed by Exxon would be a double win for the company -- it still needs gas, but even though it won't need as much, the battery will make up some of the difference

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      schrieb am 13.03.08 18:18:45
      Beitrag Nr. 9.853 ()
      Altria: Talk About Profit Margin!
      posted on: March 13, 2008 | about stocks: MO Font Size: PrintEmail Altria (MO) had its investor day in NY to discuss its upcoming spin.

      Shareholders as of March 19 will receive 1 share of Phillip Morris International for each Altria share they hold on March 28, the spin date.

      Guidance:

      Altria (MO):

      2008 full-year diluted earnings per share from continuing operations are projected to grow approximately 9% to 11% from an adjusted base of $1.50, excluding PMI.
      Long term total annual shareholder return of over 12% when combined with the dividend.
      EPS growth in the range of 8% to 10%.
      An anticipated dividend payout ratio of 75%, with an initial post-spin annualized dividend rate of $1.16 per share;
      A planned share repurchase program of $7.5 billion over the next two years, which will commence in April of this year;
      Approximately $1.0 billion in cumulative annual cost savings, $300 million of which were realized in 2007 and approximately $700 million in additional savings to be realized by the end of 2011.
      Tests in both smokeless and snuffs are going "very well".

      Presentation:

      Phillip Morris International (PM):
      Full-year diluted EPS from continuing operations are projected to grow 12% to 14% from a 2007 pro-forma adjusted base of $2.78.
      Long term revenue growth, net of excise taxes, of 4% to 6%; shipment volume growth of 1% to 2%; operating income growth of 6% to 8%; earnings per share growth in the range of 10% to 12%.
      Dividend policy anticipates a pay-out ratio of 65%. The initial annual dividend rate has been set at $1.85 per share.
      A share repurchase program of $13 billion over two years.
      Expect to return approximately $21 billion to shareholders over the next 2 years.
      $1.0 billion in cumulative annual cost savings by the end of 2010; and a cumulative total cash flow of approximately $22 billion by the end of 2010.

      Presentation:

      Why is the cig biz so good? Altria's cost to produce 1000 cigarettes is $16.40.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 18:15:24
      Beitrag Nr. 9.852 ()
      Futures Down Triple Digits on Hedge Fund Collapse
      posted on: March 13, 2008 | about stocks: DIA / QQQQ / SPY Font Size: PrintEmail Yet another shoe(s) has dropped, as several large hedge funds imploded, leading to global bourses being pressured overnight.

      According to the Times of London, several hedge funds with assets of more than $4 billion (£2 billion) were on the brink of collapse Wednesday night or had halted withdrawals, despite moves by the US Federal Reserve this week to ease America’s deteriorating credit crisis with a $200 billion collateral lending facility.

      Note that the British Financial Press has had a much better handle on the credit/derivative situation than have much of the American press. I'm not sure if it's the distance, or perhaps a greater degree of objectivity. My own pet theory is that overseas editors are less impacted by the various scolds who work the refs, i.e., complain the the media is too pessimistic...


      Global markets dropped on the news. The FTSE 100 was down almost 2%, while the XETRA-DAX and the CAC40 each lost more than 2.25%. Asia markets were down even more, as the HANG SENG dropped -4.79%, and Japan's NIKKEI 225 fell 3.33%

      Dow Futures were off 150 points as of this writing, with Nasdaq off 23 and SPX futures lower by 15.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 17:41:56
      Beitrag Nr. 9.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.055 von spaceistheplace am 13.03.08 13:42:21Also jetzt dürfte klar sein, dass in den USA der Konsum klar leidet...Zahlen klar schlechter als die Erwartungen

      konsum lag jahrelang über dem potentialwachstum und dürfte nun jahrelang drunter bleiben;)

      das ist eigentlich relativ logisch. sehr viel davon ist aber schon in den kursen drinnen. den einzigen retailer denn man unter diesen bedingungen afassen kann (und auch sollte ;)) ist wmt
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:37:27
      Beitrag Nr. 9.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.631.607 von IgnatzWrobel am 13.03.08 15:42:01Ja, Ignatz, das hört sich plausibel an, ich habe mich da auch noch nicht eingehend befasst. EXPD hat jedoch schon seit vielen Jahren die Nase vorn...der Chart sagt es zumindest. Kann aber gut sein, dass da mal Gegenwind bläst.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:42:01
      Beitrag Nr. 9.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.413 von spaceistheplace am 13.03.08 08:34:34Transportunternehmen:
      mein Favorit ist absolut EXPD, 3PL (third paryt logistics) - Unternehmen, das nicht selbst fliegt, sondern Frachtraum mietet und dann weiterverkauft. Sind bei Fliegern und Schiffen aktiv. Leider immer noch sehr teuer.
      Ist mir 10 mal lieber als einer, der selbst ne Flotte unterhalten muss und daher auch von Treibstoffkosten und früher oder später hohen Investitionen bzgl. Umrüstung auf andere Antriebsarten abhängig ist.



      Klingt logisch, hat aber auch Haken.

      Vorab: kenne das Geschäft von diesen Firmen nicht, aber wenn sie sehr profitabel arbeiten wird das die Konkurrenz anlocken wie Motten das Licht. Ich tippe mal darauf, das das Geschäft weder besonders kapital- noch personalintensiv und vergleichsweise leicht kopierbar ist - seh hier keine großen Markteintrittsbarrieren und auch keinen "Markennamen" mit dem man wuchern kann. Insofern sollte man die Marktsituation immer im Blick behalten.


      ....waren nur meine Gedanken dazu, muß nicht unbedingt stimmen.
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