Stada: Ausbruch! (Seite 16)
eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
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Mit der Bitte um Meinungen:
Gilt für eine Aktie, die nach einem Delisting im Freiverkehr (z.B. Börse Hamburg) notiert wird, im Falle eines späteren Squeeze-Out die Maßgeblichkeit des 3-Monats-Durchschnittskurses als Mindestpreis?
Ja oder Nein?
Vielen Dank vorab!
Gilt für eine Aktie, die nach einem Delisting im Freiverkehr (z.B. Börse Hamburg) notiert wird, im Falle eines späteren Squeeze-Out die Maßgeblichkeit des 3-Monats-Durchschnittskurses als Mindestpreis?
Ja oder Nein?
Vielen Dank vorab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.160.174 von honigbaer am 07.11.18 17:09:56Anzahl Aktien in Mio. 62,34
Wenn nun noch fast 12 Millionen Aktien ausstehen, wird sich die Hamburger Börse das Geschäft nicht wegnehmen lassen.
Wenn nun noch fast 12 Millionen Aktien ausstehen, wird sich die Hamburger Börse das Geschäft nicht wegnehmen lassen.
Wasserstandsmeldung zum Delistingangebot von heute:
Bis zum 6. November 2018, 18:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) ("Meldestichtag"), ist das Delisting-Erwerbsangebot für insgesamt 9.685.469 STADA-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 15,54 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der STADA AG.
Insgesamt kommen die Bieter nun, kurz vor Ende der am 08. November um 24:00 Uhr endenden Annahmefrist, auf 50.403.316 STADA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 80,85 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der STADA AG.
Bis zum 6. November 2018, 18:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) ("Meldestichtag"), ist das Delisting-Erwerbsangebot für insgesamt 9.685.469 STADA-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 15,54 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der STADA AG.
Insgesamt kommen die Bieter nun, kurz vor Ende der am 08. November um 24:00 Uhr endenden Annahmefrist, auf 50.403.316 STADA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 80,85 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der STADA AG.
Da heißt es:
Alternativ besteht die Möglichkeit, seine Anteile zu der in dem BuG festgelegten Betrag von 74,40 Euro pro Stück anzudienen. Mit Blick auf den aktuellen Kurs ist die BuG-Andienungsvariante kurzfristig ist also keine Option.
Gleich mal verhaspelt und kein gescheiter Satz.
Naja, das kann ja mal vorkommen.
Grundsätzlich ist die Analyse richtig, Börsengeflüster ist schon eine gute Quelle, aber wir sind hier im Thread noch etwas besser, indem wir uns alle Optionen offen halten und auch auf die zwischenzeitlich beim Beherrschungsvertrag aufgelaufenen Zinsen von etwa 1,60 Euro und die mögliche Nachbesserung im Spruchverfahren hinweisen.
Es wird ja angesichts des Marktumfeld sicher einige verkaufswillige aktionäre geben, die vielleicht woanders bessere Chancen sehen. Und dann gilt es abzuwägen zwischen den beiden Angeboten.
Hat man ausreichend Zeit und MIttel kann man hingegen natürlich dabei bleiben und bestimmt noch mehrmals die Garantiedividende vereinnahmen, bevor es zum Squeeze-out kommt.
Alternativ besteht die Möglichkeit, seine Anteile zu der in dem BuG festgelegten Betrag von 74,40 Euro pro Stück anzudienen. Mit Blick auf den aktuellen Kurs ist die BuG-Andienungsvariante kurzfristig ist also keine Option.
Gleich mal verhaspelt und kein gescheiter Satz.
Naja, das kann ja mal vorkommen.
Grundsätzlich ist die Analyse richtig, Börsengeflüster ist schon eine gute Quelle, aber wir sind hier im Thread noch etwas besser, indem wir uns alle Optionen offen halten und auch auf die zwischenzeitlich beim Beherrschungsvertrag aufgelaufenen Zinsen von etwa 1,60 Euro und die mögliche Nachbesserung im Spruchverfahren hinweisen.
Es wird ja angesichts des Marktumfeld sicher einige verkaufswillige aktionäre geben, die vielleicht woanders bessere Chancen sehen. Und dann gilt es abzuwägen zwischen den beiden Angeboten.
Hat man ausreichend Zeit und MIttel kann man hingegen natürlich dabei bleiben und bestimmt noch mehrmals die Garantiedividende vereinnahmen, bevor es zum Squeeze-out kommt.
Einschätzung Börsengeflüster
https://boersengefluester.de/stada-arzneimittel-nicht-vom-de… Nächster Wasserstand
Bis zum 31. Oktober 2018, 18:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) ("Meldestichtag 31. Oktober 2018"), ist das Delisting-Erwerbsangebot für insgesamt 7.899.621 STADA-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 12,67 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der STADA AG.
Ja, das sind sicher keine anderen 12,08%, als die, die schon laut der ersten Wasserstandsmeldung angedient waren. Das unwiderrufliche Erwerbsrecht wurde ja bereits am 05.10.2018 von Bain und Cinven gemeldet.
Die Stimmrechtsmitteilungen und die erläuternden Mitteilungen beziehen sich auf eine Schwellenberührung am 01.10., somit noch davor.
Dass sich die anderen 4 Pakete mit 3-5% irgendwie zu 10% zusammengefunden hätten, kann ja nicht sein, sonst hätten wir entsprechende Meldungen gesehen. Siehe hier:
https://www.stada.de/investor-relations/aktie/stimmrechtsmit…
Die Stimmrechtsmitteilungen und die erläuternden Mitteilungen beziehen sich auf eine Schwellenberührung am 01.10., somit noch davor.
Dass sich die anderen 4 Pakete mit 3-5% irgendwie zu 10% zusammengefunden hätten, kann ja nicht sein, sonst hätten wir entsprechende Meldungen gesehen. Siehe hier:
https://www.stada.de/investor-relations/aktie/stimmrechtsmit…
Also die Stücke von Singer sollten angedient worden sein. Das würde auch zur ersten Wasserstandsmitteilung passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.094.803 von honigbaer am 30.10.18 15:04:34Die von straßenköter in Beitrag Nr. 6742 als Link angegebene Meldung erscheint gleichlautend heute im fünf-Minuten-Abstand von folgenden Adressen:
Paul E. Singer, Braxton Associates Inc., Elliott Asset Management LLC, Elliott Capital Advisors.
Das sieht erstens so aus, als wären alle, also auch Braxton, Anteilseigner des gleichen Topfes.
Das sieht zweitens so aus, als wären das die bisher Singer zugeordneten ca. 12%.
Das sieht drittens so aus, als würden diese ca. 12% nicht auf das Delisting-Angebot eingereicht.
Paul E. Singer, Braxton Associates Inc., Elliott Asset Management LLC, Elliott Capital Advisors.
Das sieht erstens so aus, als wären alle, also auch Braxton, Anteilseigner des gleichen Topfes.
Das sieht zweitens so aus, als wären das die bisher Singer zugeordneten ca. 12%.
Das sieht drittens so aus, als würden diese ca. 12% nicht auf das Delisting-Angebot eingereicht.
Etwas unübersichtlich. Kann es nicht sein, dass das Singers 10% (oder 11,64%) sind, die zuvor über Finanzinstrumente gehalten wurden und in Aktien getauscht werden mussten, um das Delistingangebot anzunehmen?
15.08.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
15.08.23 · dpa-AFX · STADA Arzneimittel |
12.07.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
12.07.23 · dpa-AFX · STADA Arzneimittel |