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    Stada: Ausbruch! (Seite 185)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 07.05.24 17:28:52 von
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      schrieb am 29.03.12 14:16:15
      Beitrag Nr. 5.063 ()
      ups.... nimmt Fahrt auf - gleich fällt die 24
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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 12:55:20
      Beitrag Nr. 5.062 ()
      500 Tst gehandelte STADA vor 13 Uhr.... bei steigendem Kurs
      ...in dem heutigen Umfeld
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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 12:25:38
      Beitrag Nr. 5.061 ()
      ROUNDUP: Stada kehrt Heimatmarkt immer mehr den Rücken - Weitere Konsolidierung

      BAD VILBEL/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der hessische Arzneimittelhersteller Stada STADA ARZNEIMITT.VNA will mit dem weiteren Ausbau des internationalen Geschäfts die Abhängigkeit vom schwierigen Heimatmarkt Deutschland senken und so für steigende Gewinne sorgen. Durch die jüngsten Zukäufe mache sich das Unternehmen unabhängiger von Generikageschäft in Deutschland, das 2011 noch 21 Prozent zum Konzernumsatz beigetragen habe, sagte Finanzchef Helmut Kraft am Donnerstag in Frankfurt. Unbeeindruckt zeigte sich Stada-Chef Hartmut Retzlaff von Übernahmegerüchten mit einer möglichen Übernahme des Schweizer Konkurrenten Actavis durch den US-Konzern Watson.

      Der Preis, den Watson angeblich für Actavis zahlen wolle, zeige einmal mehr, dass die Stada-Aktie noch Luft nach oben habe, sagte Retzlaff bei Vorlage der Bilanz in Frankfurt. Im Mittagshandel legten die im MDax MDAX PERFORMANCE-INDEX notierten Aktien um 1,24 Prozent auf 23,33 Euro zu. An der Börse wurde die weltweite Nummer fünf unter den Herstellern von Nachahmermedikamenten (Generika) damit mit rund 1,4 Milliarden Euro bewertet.

      .Watson will nach Informationen aus Finanzkreisen Actavis für bis zu 5,5 Milliarden Euro schlucken. Stada ist in Deutschland mit einem Marktanteil im Generikageschäft mit um die dreizehn Prozent die Nummer drei. Dies werde sich auch durch ein Zusammengehen von Actavis mit Watson nicht ändern. Retzlaff zeigte sich offen für Gespräche mit Kaufinteressenten, wenn es im Sinne der Aktionäre sei.

      Das im MDax notierte Unternehmen erwirtschaftet rund 72 Prozent der Erlöse im Ausland. Mit einem Volumen von 16 Milliarden US-Dollar im Jahr 2011 sei beispielsweise der russische Markt überaus interessant für Stada, sagte Retzlaff. Hierzulande war der Erlös dagegen vor allem wegen des anhaltenden Preisdrucks im Brot-und-Butter-Geschäft mit Nachahmermedikamenten (Generika) erneut rückläufig. 2011 wies Stada in Deutschland einen Umsatzrückgang von 7 Prozent auf 479,9 Millionen Euro aus. Deutschland ist vor Russland immer noch der größte Markt für den Hersteller der Sonnencreme Ladival oder des Grippemittels Grippestad.

      2012 erwartet der Stada-Chef weiter eine klare Steigerung des Konzernumsatzes. 'Beim ausgewiesenen Konzerngewinn rechnen wir mit einer deutlichen Steigerung im Vergleich zu 2011.' Dies auch ungeachtet die durch den Konzernumbau erwarteten einmaligen Sondereffekte. Auch für das Jahr 2014 zeigte sich Retzlaff zuversichtlich: Der Umsatz soll unverändert auf rund 2,15 Milliarden Euro steigen. Beim Konzerngewinn wird mit einem Anstieg auf zirka 215 Millionen Euro gerechnet. Für das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stellte der Hersteller der Sonnencreme Ladival einen Zuwachs auf 430 Millionen Euro in Aussicht.

      Stada hatte Anfang des Monats Eckdaten für 2011 sowie den Ausblick veröffentlicht. Der Ratiopharm-Konkurrent verdiente im vergangenen Jahr wegen Schwierigkeiten in Deutschland und in Serbien deutlich weniger. Der Überschuss fiel um 68 Prozent auf 22 Millionen Euro. Der Konzernumsatz legte fünf Prozent auf 1,72 Milliarden Euro zu. Der bereits vor Jahren angekündigte Personalabbau soll vor allem im Ausland erfolgen. 2011 beschäftigte Stada 7.826 Mitarbeiter nach 8.080 im Vorjahr. Die Kosten sollen weiter gesenkt werden.

      Eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung einer weiteren Übernahme sei derzeit nicht geplant, wiederholte der Manager frühere Aussagen. Im Februar hatte sich Stada über ein Schuldscheindarlehen einen Emissionserlös von 400 Millionen Euro für die Finanzierung der jüngsten Übernahme gesichert. Stada kaufte von Grünenthal Markenprodukte und zahlte dafür 312 Millionen Euro. Zuvor hatten die Bad Vilbeler das Generika-Geschäft seines Schweizer Mitbewerbers Spirig übernommen.

      Die Strategie, die kleinere Sparte mit Markenprodukten durch Zukäufe zu stärken sei richtig, sagte Finanzvorstand Helmut Kraft. Stada will seine Anteilseigner mit einer unveränderten Dividende bei Laune halten. Die Aktionäre werden mit 37 Cent je Titel am Gewinn beteiligt, sodass wieder knapp 22 Millionen Euro ausgeschüttet werden. Damit wird die Ausschüttungsquote von 32 Prozent auf 99 Prozent erhöht, wie der Konzern bereits Anfang März mitteilte./ep/zb

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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 12:18:35
      Beitrag Nr. 5.060 ()
      Stada hält an Strategie fest - Kein Übernahmeangebot auf dem Tisch

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Pharmakonzern Stada sieht trotz der Konsolidierung am Generikamarkt keinerlei Notwendigkeit, seine Strategie zu verändern. "Wir sind gut aufgestellt und in den europäischen Ländern, in denen Actavis vertreten ist, fast ausnahmslos der größere Marktteilnehmer, sagte Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff, am Donnerstag in Frankfurt. Er bezog sich dabei auf die bevorstehende Übernahme der isländischen Generikafirma Actavis durch den amerikanischen Pharmakonzern Watson für rund 4,5 Milliarden Euro.

      In den Ländern mit Stada-Präsenz gibt es auch seiner Sicht bei einem Zusammenschluss auch keine nennenswerten Synergien zwischen Watson und Actavis. Stada sei so gut aufgestellt, dass das Unternehmen schon heute Größenvorteile heben könne. Das Zusammengehen von Watson und Actavis stresse Stada daher nicht. Die Konsolidierung schreite aber weiter voran, räumte er ein.

      Eine Übernahme von Stada selbst in naher Zukunft sieht Retzlaff nicht. Er zeigte sich aber offen für Gespräche. "Wir sind sehr entspannt und offen für jedes Gespräch", erklärte er. Der Vorstand müsse in einem solchen Falle prüfen, ob eine mögliche Transaktion im Sinne der Aktionäre sei. "Es ist müßig sich darüber den Kopf zu zerbrechen, solange uns nichts auf dem Tisch liegt", sagte er.

      Bei Zukäufen stehe Osteuropa unverändert im Fokus, sagte Retzlaff. Nach der Übernahme des Grünenthal-Markenprodukt-Portfolios verfüge Stada hier bereits über gute Potenziale. Auch in Russland sei es lohnend, weiter in Marken zu investieren.

      In Westeuropa habe Stada mit dem Zukauf des Spirig-Generikageschäfts in der Schweiz eine weitere Lücke auf der Landkarte schließen können. Stada werde sich primär nach Übernahmezielen in Ländern umschauen, wo die Generikapenetration relativ niedrig ist, kündigte der Manager an. Die USA lägen dabei nicht im Fokus von Stada. Auch Übernahmeziele in Süd- und Lateinamerika seien von Interesse. Allerdings seien in Südamerika die Preise derzeit sehr hoch. Daher sei dort in absehbarer Zeit kein Kauf zu erwarten.

      -Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires
      +49 (0)69 29725 113, heide.oberhauser@dowjones.com
      DJG/hoa/jhe

      (END) Dow Jones Newswires
      March 29, 2012 05:17 ET (09:17 GMT)
      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      © 2012 Dow Jones News
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      schrieb am 29.03.12 11:33:11
      Beitrag Nr. 5.059 ()
      Ich mag den Optimismus und die vielen Informationen von 007 Spekulatius, denn dann würde es ja morgen 6% hochgehen (Status heute 11.25 Uhr). Oder nur heiße Luft, wie so einiges bei Stada seit Jahren ?

      Ich behalte leider meine großen Zweifel, ob Stada in dem seit Jahren stark wachsenden Generikamarkt überhaupt auch nur 0,1% Marktanteil (wertmäßig !) gewonnen hat. Aber es ist zu befürchten, dass der Stada-Vorstand über so eine Frage auf der Hauptversammlung überrascht ist und sich lieber weiter in Serbien verheddert und Aktionsvermögen vernichtet. Schaun wir mal.

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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 10:23:58
      Beitrag Nr. 5.058 ()
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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 10:09:12
      Beitrag Nr. 5.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.971.611 von 007spekulatius am 29.03.12 09:50:10Nach unten. :kiss:

      "Luschenretzi" muss weg, dann klappt es auch mit dem Kurs.

      Alles andere als überzeugend. Blau Teva.


      Avatar
      schrieb am 29.03.12 10:03:34
      Beitrag Nr. 5.056 ()
      29.03.2012 09:35 Uhr Zur News-Übersicht Druckansicht Empfehlung versenden


      STADA: Kerngesunder Ausblick
      Stefan Limmer

      Der Arztneimittelhersteller STADA hat am Donnerstag endgültige Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr veröffentlicht. Der Ausblick für die nächsten Jahre fällt optimistisch aus. Aus charttechnischer Sicht verläuft der MDAX-Titel in einem Aufwärtstrend.

      STADA hat heute die endgültigen Zahlen für 2011 veröffentlicht und dabei auch den Ausblick bis 2014 bekannt gegeben. „Die Umsatz- und operative Ertragsentwicklung lag 2011 im Rahmen unserer Erwartungen“, kommentierte Hartmut Retlaff, STADA-Vorstandsvorsitzender, das Ergebnis. Der Konzernumsatz stieg um fünf Prozent auf 1,72 Milliarden Euro. Aufgrund von einmaligen Sondereffekten, hauptsächlich wegen Wertberichtigungen von Forderungen gegenüber serbischen Pharma-Großhandlungen, verdiente der Arztneimittelhersteller aber deutlich weniger als im Jahr zuvor. Der Überschuss fiel um 68 Prozent auf 22 Millionen Euro. Bereinigt um die einmaligen Sondereffekte stieg das operative Ergebnis aber um acht Prozent auf 257,6 Millionen Euro. Der bereinigte Konzerngewinn verzeichnete einen Anstieg von 10 Prozent auf 146,6 Millionen Euro.

      Optimistischer Ausblick

      „Beim Ausblick für den Konzern sind wir unverändert optimistisch und gehen von weiterem Wachstum beim Konzernumsatz und den bereinigten Ertragskennzahlen aus“, so Retzlaff über die zukünftige Entwicklung von STADA. Für 2012 rechnet der Vorstand beim Konzerngewinn mit einer sehr deutlichen Steigerung. 2014 peilt der MDAX-Konzern unverändert einen Umsatz von rund 2,15 Milliarden Euro sowie einen Konzerngewinn von ungefähr 215 Millionen Euro an.

      Bullisher Chart
      Aus charttechnischer Sicht macht die STADA-Aktie einen gesunden Eindruck. Der Titel verläuft seit rund sechs Monaten in einem intakten Aufwärtstrend. Im Zuge der Aufwärtsbewegung wurden bereits mehrere charttechnische Hindernisse überwunden. Als nächstes steht der Widerstand bei 24 Euro auf der Agenda. Aufgrund des positiven Ausblicks, sollte der erfolgreiche Ausbruch nur eine Frage der Zeit sein. Bei Kursen über der 24-Euro-Marke schlagen Anleger zu. Ein Stopp bei 20 Euro sichert die Position nach dem Kauf ab.

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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 09:50:10
      Beitrag Nr. 5.055 ()
      42 Tsd STADA Aktien in 45 min
      mal schaun wo die Reise heute hingeht
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 08:18:27
      Beitrag Nr. 5.054 ()
      Ratiopharm-Konkurrent Stada bekräftigt Ausblick für 2012 - Ergebnis soll steigen
      Der Arzneimittelhersteller Stada hat seinen Ausblick für 2012 und 2014 bekräftigt. Danach sollen Umsatz wie auch Ergebnis weiter zulegen. Ungeachtet der Sondereffekte rechne der Vorstand beim ausgewKonzerngewinn 2012 mit einer "sehr deutlichen Steigerung",iesenen teilte der MDax-Konzern am Donnerstag in Bad Vilbel mit. 2014 peilt Stada zudem unverändert einen Umsatz von circa 2,15 Milliarden Euro sowie einen Konzerngewinn von rund 215 Millionen Euro an.

      Stada hatte bereits Anfang des Monats Zahlen für 2011 sowie den Ausblick veröffentlicht. Der Ratiopharm-Konkurrent verdiente im vergangenen Jahr wegen Schwierigkeiten in Deutschland und in Serbien einen deutlich weniger. Der Überschuss fiel 68 Prozent auf 22,0 Millionen Euro. Der Konzernumsatz legte fünf Prozent auf 1,72 Milliarden Euro zu.

      Schwächer entwickelte sich der Heimatmarkt Deutschland. Hier wies Stada 2011 wegen der schwierigen Rahmenbedingungen für Generika einen Umsatzrückgang von 7 Prozent auf 479,9 Millionen Euro aus. Die Bad Vilbeler erwirtschaftet rund 72 Prozent der Erlöse im Ausland, Deutschland ist vor Russland aber immer noch der größte Markt./ep/zb

      ISIN DE0007251803
      AXC0054 2012-03-29/08:08
      © 2012 dpa-AFX
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