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    Stada: Ausbruch! (Seite 679)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 07.05.24 17:28:52 von
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      schrieb am 06.11.07 22:32:08
      Beitrag Nr. 123 ()
      Wenn man den (langfristigen) Chart anschaut, war 42,50 eine wichtige Marke, die jetzt aber gefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 21:31:22
      Beitrag Nr. 122 ()
      Was passiert mit dem Kurs, seit 5 Tagen Richtung Süden??
      Hat jemand eine Ahnung was hier los ist ? Insiders wissen vielleicht mehr ? Kostensenkungen bei Stada sind vielleicht ein erstes negatives Zeichen...:confused:
      Nächste Woche wissen wir die genauen Daten und Fakten, wir drücken die Däume..

      Sorry.. mein Deutsch ist nicht 100%

      Simpatico aus Belgien.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 21:35:36
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.299.832 von 007spekulatius am 05.11.07 21:34:2505.11.2007 10:14
      AOK-Arznei-Rabattverträge weiter erfolgreich: AOK schließt mit führenden Herstellern Verträge für die kommenden zwei Jahre / 130 Millionen Euro Einsparungen erwartet
      Stuttgart (ots) -

      Das Ansinnen einiger Arzneimittel-Hersteller, durch das Einschalten der Vergabekammern, die nächste AOK-Rabattrunde ab 2008 aufzuhalten, ist nach den Worten von Dr. Christopher Hermann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg und Verhandlungsführer der AOK in Sachen Rabattverträge, nicht gelungen. "Was wir im Frühjahr erfolgreich begonnen haben, geht sicher in die nächste Runde: Wir haben jetzt mit 23 Arzneimittel-Herstellern neue Rabattverträge ab 2008 über insgesamt 17 Wirkstoffe geschlossen. Zur neuen Gruppe der AOK-Rabattpartner ab dem nächsten Jahr gehören führende deutsche Generikahersteller wie Ratiopharm, Hexal und Stada", so Hermann am Montag (05.11.2007) in Stuttgart.

      Die jetzt vereinbarten Rabatte für 2008 und 2009 können zu Einsparungen von rund 130 Millionen Euro für die AOKs bundesweit führen, so Hermann. Die tatsächlichen Einsparwirkungen hingen aber noch von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise von der Krankheitshäufigkeit der Patienten oder dem Verordnungsverhalten der Ärzte ab.Hermann: "Konkret steht das Umsatzvolumen der 17 Wirkstoffe fest. Es lag deutschlandweit für die AOKs im vergangenen Jahr bei 470 Millionen Euro. Sicher ist auch, dass AOK-Versicherte von unserem Vorgehen bisher und in Zukunft profitieren. Sie erhalten hochwertige Qualitätsarzneien und können bei den Zuzahlungen sparen. Das macht bundesweit hochgerechnet rund 12 Millionen Euro aus, die AOK-Versicherten noch in diesem Jahr durch unseren Verzicht auf die Zuzahlungen zu Gute kommen." Dass es jetzt nur für einen Teil der insgesamt im August ausgeschriebenen 83 Wirkstoffen zu einem Vertragsabschluss kommt, liege an einigen Herstellern, die bei Vergabekammern eine Überprüfung der Ausschreibung beantragt hätten. Hermann: "Die genannten 17 Wirkstoffe gehen pünktlich am 1. Januar nächstes Jahr rabattiert ins Rennen und ich bin sicher, mit den anderen Wirkstoffen wird das alsbald auch gelingen." Bei einem sogenannten Generikum handelt es sich um ein Qualitätsarzneimittel mit gleichen Wirkstoffen wie das Originalmedikament, das sich oft schon seit Jahren auf dem Markt befindet und dessen Patentschutz abgelaufen ist. Eine Übersicht "AOK-Rabattverträge 2008/2009: Hersteller und Wirkstoffe" ist im Internet unter: www.aok-bw-presse.de abrufbar.

      Originaltext: AOK Baden-Württemberg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51195 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51195.rss2

      Pressekontakt: AOK Baden-Württemberg Hauptverwaltung Pressestelle Telefon: 0711 25 93-231 E-Mail: presse@bw.aok.de
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 21:34:25
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.289.090 von Miamo am 05.11.07 12:29:16Am 14.11.07 kommen die Zahlen, dann wirds interessant... entweder gehts steil nach oben :kiss: oder nach unten.

      Weiß einer Neuigkeiten wegen den Rabattverträgen mit der AOK und den Auswirkungen auf Stada?
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 12:29:16
      Beitrag Nr. 119 ()
      Wann kommen den die ZAhlen? 11.November, oder hab ich da was falsches in Erinnerung?

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      schrieb am 05.11.07 12:13:26
      Beitrag Nr. 118 ()
      :confused:na hier halten wohl alle den Athem an bis die Zahlen kommen - schade - war doch immer sehr interessant was da alles so rüber kam:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 14:27:50
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.168.585 von 007spekulatius am 26.10.07 20:40:11:kiss:
      725180 STADA ARZNEI NA 44.85 45.20 tendenz 0.43 0.95% 14:25

      scheint so als hätten wir die tiefsten Stände ersteinmal hinteruns...

      Schönes WE
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 20:40:11
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.366 von 007spekulatius am 23.10.07 22:56:55Bin fündig geworden....

      "HANDELSBLATT, Dienstag, 23. Oktober 2007, 18:23 Uhr
      EU-Kommission moniert Verstoß

      Krankenkassen-Rabattverträgen droht das Aus
      Von Peter Thelen

      Die bisherige Praxis der Krankenkassen, mit der Pharmaindustrie Rabattverträge abzuschließen, steht vor dem Ende. Wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfuhr, hat die EU-Kommission bereits am 17. Oktober die erste Stufe eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen die Bundesrepublik eingeleitet.

      HB BERLIN. Der Vorwurf: Die vom deutschen Sozialgesetzbuch gedeckten Rabattverträge verstoßen gegen europäisches Wettbewerbsrecht. Ein „Letter of Intent“, mit dem die Bundesregierung zur Stellungnahme aufgefordert wird, wurde vergangenen Freitag verschickt.

      Am Mittwoch muss die AOK-Baden-Württemberg zudem vor der Vergabekammer des Bundeskartellamts Rede und Antwort stehen, warum sie auch bei ihrer zweiten Rabattrunde das Vergaberecht missachtet hat. Eine Entscheidung wird zwar erst in den nächsten Wochen erwartet. Doch gehen Beobachter davon aus, dass die Vergabekammer das Ausschreibungsverfahren stoppen wird.

      Bislang haben die Kassen rund 7 500 Rabattverträge mit 62 Arzneimittelherstellern über 20 500 Arzneimittel abgeschlossen. Damit werden bereits 18 Prozent des Marktes der rezeptpflichtigen Medikamente durch Rabattverträge erfasst. Könnte die AOK ihr zweites Ende September gestartetes Ausschreibungsverfahren für weitere 83 Wirkstoffe abschließen, gäbe es für 40 Prozent der Arzneimittel, die zu Lasten der gesetzlichen Kassen verordnet werden, und für 60 Prozent der verordnungsfähigen Generika Rabattverträge.

      Der Rechtsstreit geht um die Frage, ob Krankenkassen öffentliche Auftraggeber sind und es sich bei den Rabattverträgen um öffentliche Aufträge im Sinne des Vergaberechts handelt. Denn nur dann müssen die Kassen EU-Recht einhalten und ihre Rabatte EU-weit ausschreiben.

      Die AOK stand bisher auf dem Standpunkt, dass beide Voraussetzungen nicht erfüllt sind. „Krankenkassen sind weder öffentliche Auftraggeber, noch liegt ein öffentlicher Auftrag vor. Deshalb können vergaberechtliche Vorgaben nicht zum Tragen kommen“, so AOK- Unterhändler Christopher Hermann. Er hat die Rabatte daher lediglich im elektronischen Bundesanzeiger ausgeschrieben. Andere Kassen wie die Technikerkrankasse und der Verband der Angestelltenkrankenkassen haben sogar auf jede öffentliche Ausschreibung verzichtet.

      Ihre Rechtssicht begründet die AOK unter anderem damit, dass Kassen unabhängige Körperschaften des öffentlichen Rechts seien, die zwar der Aufsicht des Staates unterlägen, aber nicht von ihm finanziert würden und daher auch keine öffentlichen Auftraggeber sind. Zudem stellen nach ihrer Ansicht die Rabattverträge keine Liefer- oder Dienstleistungsverträge im Sinne des Vergaberechts dar: Nicht die Kassen kaufen die Medikamente bei der Industrie ein, sondern die Ärzte entscheiden nach wie vor frei darüber, welches Medikament sie verordnen.

      Damit steht die AOK allerdings im Gegensatz zur Rechtsauffassung des Bundesversicherungsamts. Es hat bereits im August festgestellt, dass für die Rabattverträge europäisches Wettbewerbsrecht beachtet werden muss und die Kassen aufgefordert, weitere Verträge nur nach einer EU-weiten Ausschreibung zu schließen. In die gleiche Richtung weist auch ein Rechtsgutachten des Bonner Staatsrechtlers Christian Koenig, das dem Handelsblatt vorliegt.

      Koenig weist vor allem darauf hin, dass die Entscheidung des deutschen Gesetzgebers, die Kassen zu Rabattverträgen zu ermächtigen und für Rechtsstreitigkeiten auf die Sozialgerichte zu verweisen, nicht dazu führen darf, dass dadurch höherrangiges europäisches Recht ausgehebelt wird. So sah es in früheren Verfahren auch das Bundeskartellamt.

      Sollte seine Vergabekammer zum gleichen Schluss kommen und die aktuelle Ausschreibung der AOK stoppen, bedeutet dies aber nicht, dass damit bereits abgeschlossene Rabattverträge hinfällig werden. „Nach deutschem Recht,“ klagt der BPI in seiner Beschwerdeschrift an die EU-Kommission, könne „ein bereits erteilter Zuschlag nicht wieder aufgehoben werden“, auch wenn er rechtswidrig zu Stande gekommen sei. Künftige Rabattgeschäfte würden die Kassen aber nur mit weit größerem Aufwand schließen können.

      Allerdings wird es noch dauern, bis der Rechtsstreit entschieden ist. So kann die AOK beim Oberlandesgericht Düsseldorf gegen einen negativen Bescheid des Kartellamts klagen. Das Gericht hat bereits in einem anderen Fall, bei dem es um Rabattverträge für orthopädische Schuhe ging, den Europäischen Gerichtshof angerufen. Der dürfte wohl auch in Sachen Rabattverträge für Arzneimittel das letzte Wort haben."
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 20:35:41
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.366 von 007spekulatius am 23.10.07 22:56:55"dpa
      Aktien in Frankfurt kaum verändert
      Mittwoch 24. Oktober 2007, 08:50 Uhr


      Frankfurt (dpa) - Die deutschen Aktien.....

      STADA Arzneimittelwerden leichter erwartet. Die bisherige Praxis der Krankenkassen, mit der Pharmaindustrie Rabattverträge abzuschließen, steht einem Pressebericht zufolge vor dem Ende. Wie das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, hat die EU-Kommission bereits am 17. Oktober die erste Stufe eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen die Bundesrepublik eingeleitet. "STADA gehörte bislang zu den Profiteuren dieser Direktabschlüsse", sagte ein Händler. Nach dem europäischen Vergaberecht müssten die Kassen die Rabattverträge EU-weit ausschreiben. "

      Dem Kurs hat es bisher nicht geschadet, ich glaube auch irgendwo gelesen zu haben, das Stada an der ersten AOK Rabattrunde im letzten Jahr garnicht teilgenommen hat....

      Bei L&S
      STADA ARZNEI NA 44.58 44.93 tendenz 0.34 0.75% 20:34
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 22:56:55
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.112.700 von Don-R am 22.10.07 19:55:24MACD kreuzt bullish 2007-10-22 17:24:17

      geht jetzt die Aufholjagd los ? :lick:
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