Zigarettenqualm ist der gefährlichste Innenraumschadstoff - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.12.06 03:10:30 von
neuester Beitrag 31.12.06 20:36:14 von
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Der Tagesspiegel: "Zigarettenqualm ist der gefährlichste Innenraumschadstoff"
30.12.2006 - 14:49 Uhr
Berlin (ots) - Dagmar Schipanski, Präsidentin der Deutschen
Krebshife e.V., fordert weitere drastische Maßnahmen gegen das
Rauchen in der Öffentlichkeit. In einem Beitrag für den Tagesspiegel
am Sonntag (31.12.2006) schreibt sie:
"Leider können wir dem Zigarettenqualm in geschlossenen Räumen
nicht ausweichen - er ist der gefährlichste Innenraumschadstoff, den
wir kennen. Werden nur drei Zigaretten in einem geschlossenen Raum
von 60 qm Größe abgebrannt, so ist die Feinstaubbelastung in diesem
Raum fünf- bis zehnmal höher, als wenn im gleichen Raum 30 Minuten
lang ein Dieselmotor gelaufen wäre! Solche Zahlen sind leider in der
Öffentlichkeit noch nicht hinlänglich bekannt."
Gegen das Rauchen seien aus Sicht der Deutschen Krebshilfe
"weitere wichtige Schritte dringend notwendig: Ein weit reichendes
Tabakwerbeverbot, das auch für Großflächenplakate gilt, die
Abschaffung der Zigarettenautomaten, eine effektive Bekämpfung des
Zigarettenschmuggels - und vor allem auch ein umfassendes Rauchverbot
in allen öffentlichen Gebäuden einschließlich der Gastronomie."
Die Deutsche Krebshilfe sähe nicht nur den Kunden, sondern richte ihr
"Augenmerk auch auf den Schutz der Arbeitnehmer in der Gastronomie.
Hier geht es um fast eine Million Menschen. Die
Arbeitsstättenverordnung sichert jedem Beschäftigten einen
rauchfreien Arbeitsplatz zu - außer den Angestellten in der
Gastronomie. Dieser Zustand ist aus unserer Sicht unerträglich; die
Arbeitsstättenverordnung sollte dringend geändert werden."
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=920987&firmaid=2790
30.12.2006 - 14:49 Uhr
Berlin (ots) - Dagmar Schipanski, Präsidentin der Deutschen
Krebshife e.V., fordert weitere drastische Maßnahmen gegen das
Rauchen in der Öffentlichkeit. In einem Beitrag für den Tagesspiegel
am Sonntag (31.12.2006) schreibt sie:
"Leider können wir dem Zigarettenqualm in geschlossenen Räumen
nicht ausweichen - er ist der gefährlichste Innenraumschadstoff, den
wir kennen. Werden nur drei Zigaretten in einem geschlossenen Raum
von 60 qm Größe abgebrannt, so ist die Feinstaubbelastung in diesem
Raum fünf- bis zehnmal höher, als wenn im gleichen Raum 30 Minuten
lang ein Dieselmotor gelaufen wäre! Solche Zahlen sind leider in der
Öffentlichkeit noch nicht hinlänglich bekannt."
Gegen das Rauchen seien aus Sicht der Deutschen Krebshilfe
"weitere wichtige Schritte dringend notwendig: Ein weit reichendes
Tabakwerbeverbot, das auch für Großflächenplakate gilt, die
Abschaffung der Zigarettenautomaten, eine effektive Bekämpfung des
Zigarettenschmuggels - und vor allem auch ein umfassendes Rauchverbot
in allen öffentlichen Gebäuden einschließlich der Gastronomie."
Die Deutsche Krebshilfe sähe nicht nur den Kunden, sondern richte ihr
"Augenmerk auch auf den Schutz der Arbeitnehmer in der Gastronomie.
Hier geht es um fast eine Million Menschen. Die
Arbeitsstättenverordnung sichert jedem Beschäftigten einen
rauchfreien Arbeitsplatz zu - außer den Angestellten in der
Gastronomie. Dieser Zustand ist aus unserer Sicht unerträglich; die
Arbeitsstättenverordnung sollte dringend geändert werden."
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=920987&firmaid=2790
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.594.455 von obus am 31.12.06 03:10:30Original
_________________________________________________________
gedruckte Ausgabe
vom 31.12.2006
Ressort: Lesermeinung
Nachrichten
Sehr geehrte Frau Wagner,
sehr geehrter Herr Waack
leider können wir dem Zigarettenqualm in geschlossenen Räumen nicht ausweichen – er ist der gefährlichste Innenraumschadstoff, den wir kennen und lagert sich beispielsweise in Möbeln, Teppichen und Gardinen ab. Werden nur drei Zigaretten in einem geschlossenen Raum von 60 qm Größe abgebrannt, so ist die Feinstaubbelastung in diesem Raum fünf- bis zehnmal höher, als wenn im gleichen Raum 30 Minuten lang ein Dieselmotor gelaufen wäre! Solche Zahlen sind leider in der Öffentlichkeit noch nicht hinlänglich bekannt. Passivrauchen führt nach Erkenntnissen des Deutschen Krebsforschungszentrums bei uns zu 3300 Todesopfern jährlich. Das Rauchen selbst fordert 140 000 Todesopfer pro Jahr in Deutschland. Die medizinische Versorgung kranker Raucher und die dadurch entstehenden Kosten aufgrund des Arbeitsausfalls belasten unsere Volkswirtschaft mit mehr als 19 Milliarden Euro jährlich. Dies ist weit mehr, als die Tabaksteuer einbringt – 2005 hat der Staat aus dieser Steuer 14,4 Milliarden Euro eingenommen.
Raucher schaden nicht nur sich selbst, sondern auch den Menschen in ihrer Umgebung. Mehr als die Hälfte aller Raucher möchte gerne von ihrer Sucht loskommen, schafft es aber nicht. Wir müssen also gemeinsam handeln! Immer mehr gesellschaftliche und politische Institutionen und Einrichtungen haben mittlerweile erkannt, wie wichtig ein effektiver Schutz vor dem aktiven und passiven Rauchen ist. Gesundheitsschutz ist kein Schlagwort mehr, sondern bekommt eine politische Basis. Quer durch alle politischen Parteien werden gesetzliche Maßnahmen für den Schutz vor dem Passivrauchen diskutiert. Der Jugendschutz wird weiter verbessert: Künftig sollen Tabakwaren nur noch an Menschen über 18 Jahren abgegeben werden. Tabakwerbung in Zeitschriften und im Internet wird künftig nicht mehr erlaubt sein. Viele Schulen sind mittlerweile rauchfrei, und die Bundesbehörden sollen es ebenfalls werden. Alle Flugreisen sind rauchfrei, in Flughäfen und auf Bahnhöfen gilt ein Rauchverbot außerhalb eng umgrenzter Raucherzonen, und auch in der Bahn darf nur noch sehr eingeschränkt geraucht werden.
Aus Sicht der Deutschen Krebshilfe sind aber noch weitere wichtige Schritte dringend notwendig: ein weitreichendes Tabakwerbeverbot, das auch für Großflächenplakate gilt, die Abschaffung der Zigarettenautomaten, eine effektive Bekämpfung des Zigarettenschmuggels – und vor allem auch ein umfassendes Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden einschließlich der Gastronomie.
Freiwillige Rauchverbote in der Gastronomie funktionieren leider nicht, wie die Erfahrung aus manchen unserer europäischen Nachbarländer zeigt. Doch wenn in Gaststätten ein umfassendes Rauchverbot gilt, haben Gastwirte keine Umsatzeinbußen zu befürchten – im Gegenteil! Viele Nichtraucher gehen sogar viel lieber und länger aus, wenn sie im Restaurant oder in der Kneipe nicht durch Zigarettenqualm belästigt werden. Doch wir sehen nicht nur den Kunden, sondern richten unser Augenmerk auch auf den Schutz der Arbeitnehmer in der Gastronomie. Hier geht es um fast eine Million Menschen. Die Arbeitsstättenverordnung sichert jedem Beschäftigten einen rauchfreien Arbeitsplatz zu – außer den Angestellten in der Gastronomie. Dieser Zustand ist aus unserer Sicht unerträglich; die Arbeitsstättenverordnung sollte dringend geändert werden.
Bei Frauen unter 50 Jahren verdoppelt eine anhaltende Passivrauchbelastung das Brustkrebsrisiko. Gerade jüngere Kellnerinnen sind also besonders gefährdet. Erfahrungen aus Italien belegen hingegen, dass sich schon wenige Monate nach der Einführung des Rauchverbotes die Gesundheit von Angestellten in der Gastronomie deutlich bessert.
Für einen umfassenden Schutz vor dem Passivrauchen gibt es eine breite öffentliche Basis. Mehr als 70 Prozent der Bevölkerung sind Nichtraucher. Wir sind fest davon überzeugt, dass sich das Rauchen aus der Öffentlichkeit zurückdrängen lässt. Rauchen ist keine Privatsache, wenn sich Nichtraucher mit im Raum befinden.
Mit freundlichen Grüßen
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/31.12.2006/2977512.asp#
_______________________________________________________________-
Link zur Nachricht auf wo:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/199237…
_________________________________________________________
gedruckte Ausgabe
vom 31.12.2006
Ressort: Lesermeinung
Nachrichten
Sehr geehrte Frau Wagner,
sehr geehrter Herr Waack
leider können wir dem Zigarettenqualm in geschlossenen Räumen nicht ausweichen – er ist der gefährlichste Innenraumschadstoff, den wir kennen und lagert sich beispielsweise in Möbeln, Teppichen und Gardinen ab. Werden nur drei Zigaretten in einem geschlossenen Raum von 60 qm Größe abgebrannt, so ist die Feinstaubbelastung in diesem Raum fünf- bis zehnmal höher, als wenn im gleichen Raum 30 Minuten lang ein Dieselmotor gelaufen wäre! Solche Zahlen sind leider in der Öffentlichkeit noch nicht hinlänglich bekannt. Passivrauchen führt nach Erkenntnissen des Deutschen Krebsforschungszentrums bei uns zu 3300 Todesopfern jährlich. Das Rauchen selbst fordert 140 000 Todesopfer pro Jahr in Deutschland. Die medizinische Versorgung kranker Raucher und die dadurch entstehenden Kosten aufgrund des Arbeitsausfalls belasten unsere Volkswirtschaft mit mehr als 19 Milliarden Euro jährlich. Dies ist weit mehr, als die Tabaksteuer einbringt – 2005 hat der Staat aus dieser Steuer 14,4 Milliarden Euro eingenommen.
Raucher schaden nicht nur sich selbst, sondern auch den Menschen in ihrer Umgebung. Mehr als die Hälfte aller Raucher möchte gerne von ihrer Sucht loskommen, schafft es aber nicht. Wir müssen also gemeinsam handeln! Immer mehr gesellschaftliche und politische Institutionen und Einrichtungen haben mittlerweile erkannt, wie wichtig ein effektiver Schutz vor dem aktiven und passiven Rauchen ist. Gesundheitsschutz ist kein Schlagwort mehr, sondern bekommt eine politische Basis. Quer durch alle politischen Parteien werden gesetzliche Maßnahmen für den Schutz vor dem Passivrauchen diskutiert. Der Jugendschutz wird weiter verbessert: Künftig sollen Tabakwaren nur noch an Menschen über 18 Jahren abgegeben werden. Tabakwerbung in Zeitschriften und im Internet wird künftig nicht mehr erlaubt sein. Viele Schulen sind mittlerweile rauchfrei, und die Bundesbehörden sollen es ebenfalls werden. Alle Flugreisen sind rauchfrei, in Flughäfen und auf Bahnhöfen gilt ein Rauchverbot außerhalb eng umgrenzter Raucherzonen, und auch in der Bahn darf nur noch sehr eingeschränkt geraucht werden.
Aus Sicht der Deutschen Krebshilfe sind aber noch weitere wichtige Schritte dringend notwendig: ein weitreichendes Tabakwerbeverbot, das auch für Großflächenplakate gilt, die Abschaffung der Zigarettenautomaten, eine effektive Bekämpfung des Zigarettenschmuggels – und vor allem auch ein umfassendes Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden einschließlich der Gastronomie.
Freiwillige Rauchverbote in der Gastronomie funktionieren leider nicht, wie die Erfahrung aus manchen unserer europäischen Nachbarländer zeigt. Doch wenn in Gaststätten ein umfassendes Rauchverbot gilt, haben Gastwirte keine Umsatzeinbußen zu befürchten – im Gegenteil! Viele Nichtraucher gehen sogar viel lieber und länger aus, wenn sie im Restaurant oder in der Kneipe nicht durch Zigarettenqualm belästigt werden. Doch wir sehen nicht nur den Kunden, sondern richten unser Augenmerk auch auf den Schutz der Arbeitnehmer in der Gastronomie. Hier geht es um fast eine Million Menschen. Die Arbeitsstättenverordnung sichert jedem Beschäftigten einen rauchfreien Arbeitsplatz zu – außer den Angestellten in der Gastronomie. Dieser Zustand ist aus unserer Sicht unerträglich; die Arbeitsstättenverordnung sollte dringend geändert werden.
Bei Frauen unter 50 Jahren verdoppelt eine anhaltende Passivrauchbelastung das Brustkrebsrisiko. Gerade jüngere Kellnerinnen sind also besonders gefährdet. Erfahrungen aus Italien belegen hingegen, dass sich schon wenige Monate nach der Einführung des Rauchverbotes die Gesundheit von Angestellten in der Gastronomie deutlich bessert.
Für einen umfassenden Schutz vor dem Passivrauchen gibt es eine breite öffentliche Basis. Mehr als 70 Prozent der Bevölkerung sind Nichtraucher. Wir sind fest davon überzeugt, dass sich das Rauchen aus der Öffentlichkeit zurückdrängen lässt. Rauchen ist keine Privatsache, wenn sich Nichtraucher mit im Raum befinden.
Mit freundlichen Grüßen
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/31.12.2006/2977512.asp#
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Link zur Nachricht auf wo:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/199237…
Rauchen gehört zu den Dingen, über die man alles behaupten kann und nicht mit Widerspruch zu rechnen hat. Viele dieser Studien sind in Wirklichkeit junk science und nur darauf angelegt Ängste der Nichtraucher zu schüren und so den gesellschaftlichen Druck auf Raucher zu erhöhen.
In den USA hat das ganz gut funktioniert , dort haben viele Menschen eine paranoide Furcht vor Zigaretten entwickelt und jetzt wird die gleiche Methode in Europa angewendet. Die mediale Gehirnwäsche mit ihrer Mischung aus pseudowissenschaftlichen Studien und jeder Menge Anti-Rauch Propaganda , wird ihre Wirkung nicht verfehlen.
In den USA hat das ganz gut funktioniert , dort haben viele Menschen eine paranoide Furcht vor Zigaretten entwickelt und jetzt wird die gleiche Methode in Europa angewendet. Die mediale Gehirnwäsche mit ihrer Mischung aus pseudowissenschaftlichen Studien und jeder Menge Anti-Rauch Propaganda , wird ihre Wirkung nicht verfehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.594.455 von obus am 31.12.06 03:10:30Das würde ja bedeuten, daß ein Diesel - ohne Filter und selbst in geschlossenen Räumen - die Luft um ein vielfaches weniger mit (angeblich) schädlichem Feinstaub belastet, als eine Zigarette.
Kann man daraus schließen, daß die ganze Diskussion um Diesel mit Rußpartikelfilter mal wieder die reinste Hysterie ist?
Kann man daraus schließen, daß die ganze Diskussion um Diesel mit Rußpartikelfilter mal wieder die reinste Hysterie ist?
#2
Gerade jüngere Kellnerinnen sind also besonders gefährdet.
wenn das wirklich so gravierend ist
sollte das Gesundheitsministerium eine wissentschaftlich Studie
in Auftrag geben
bei der nur die Testgruppe
die Neugeborenen von jüngeren Kellnerinnen untersucht wird
so müsste hier eine Häufung von Missbildungen bei diesen Neugeborenen auftreten.
Ist allerdings nicht einfach
da jüngere Kellnerinnen oft schon ab dem 18. Lebensjahr
Nikotinsüchtig sind.
Diese Nikotinsucht ist aber nicht auf Passivrauchen zurückzuführen.
Gerade jüngere Kellnerinnen sind also besonders gefährdet.
wenn das wirklich so gravierend ist
sollte das Gesundheitsministerium eine wissentschaftlich Studie
in Auftrag geben
bei der nur die Testgruppe
die Neugeborenen von jüngeren Kellnerinnen untersucht wird
so müsste hier eine Häufung von Missbildungen bei diesen Neugeborenen auftreten.
Ist allerdings nicht einfach
da jüngere Kellnerinnen oft schon ab dem 18. Lebensjahr
Nikotinsüchtig sind.
Diese Nikotinsucht ist aber nicht auf Passivrauchen zurückzuführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.600.054 von susi_rules81 am 31.12.06 09:37:17Frei nach dem Soldatenzitat:
RAUCHER SIND MÖRDER!!!
RAUCHER SIND MÖRDER!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.600.552 von keepitshort am 31.12.06 10:04:48Eines steht jedenfalls zweifelsfrei fest.
Aktivrauchen ist schädlicher als Passivrauchen.
Aktivrauchen ist schädlicher als Passivrauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.594.455 von obus am 31.12.06 03:10:30Die
Arbeitsstättenverordnung sichert jedem Beschäftigten einen
rauchfreien Arbeitsplatz zu - außer den Angestellten in der
Gastronomie. Dieser Zustand ist aus unserer Sicht unerträglich; die
Arbeitsstättenverordnung sollte dringend geändert werden."
Und Aussagen von Politikern sowie Schwachsinn in den Medien sowie Steuererhöhungen lösen hohen Blutdruck durch Streßbelastung aus. Millionen Menschen sind davon betroffen, erleiden Herzinfarkte, Schlaganfälle, Depressionen.
Studien haben erwiesen, daß in Vergleichsgruppen ohne Politiker wie Claudia Roth ect. und niedrigen Steuersätzen die Volksgesundheit deutlich besser ist.
Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Leben ohne Streß. So wie Rauchen nur noch in eigens dafür vorgesehenen, abgeschirmten Räumen erlaubt sein soll, müssen auch die Volksgesundheit gefährdende Personen wie z.B. Claudia Roth ihr "öffentliches" Auftreten abgeschirmt von der Öffentlichkeit in schalldichten und verspiegelten Kabinen abwickeln, um Kontamination mit gesundheitsschädlichen Aussagen zu vermeiden.
Im Sinne des Antidiskriminierungsgesetzes dürfen z.B. Claudia Roth-Geschädigte nicht länger gegenüber Opfern von Raucher-Geschädigten benachteiligt werden.
Arbeitsstättenverordnung sichert jedem Beschäftigten einen
rauchfreien Arbeitsplatz zu - außer den Angestellten in der
Gastronomie. Dieser Zustand ist aus unserer Sicht unerträglich; die
Arbeitsstättenverordnung sollte dringend geändert werden."
Und Aussagen von Politikern sowie Schwachsinn in den Medien sowie Steuererhöhungen lösen hohen Blutdruck durch Streßbelastung aus. Millionen Menschen sind davon betroffen, erleiden Herzinfarkte, Schlaganfälle, Depressionen.
Studien haben erwiesen, daß in Vergleichsgruppen ohne Politiker wie Claudia Roth ect. und niedrigen Steuersätzen die Volksgesundheit deutlich besser ist.
Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Leben ohne Streß. So wie Rauchen nur noch in eigens dafür vorgesehenen, abgeschirmten Räumen erlaubt sein soll, müssen auch die Volksgesundheit gefährdende Personen wie z.B. Claudia Roth ihr "öffentliches" Auftreten abgeschirmt von der Öffentlichkeit in schalldichten und verspiegelten Kabinen abwickeln, um Kontamination mit gesundheitsschädlichen Aussagen zu vermeiden.
Im Sinne des Antidiskriminierungsgesetzes dürfen z.B. Claudia Roth-Geschädigte nicht länger gegenüber Opfern von Raucher-Geschädigten benachteiligt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.600.467 von detektivrockford am 31.12.06 10:00:19Kann man daraus schließen, daß die ganze Diskussion um Diese…
Ja.
Ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.600.054 von susi_rules81 am 31.12.06 09:37:17Zur Autorin des Beitrages #1:
Dagmar Schipanski (* 3. September 1943 in Sättelstädt/Thüringen) ist eine deutsche Wissenschaftlerin und Politikerin (CDU).
Nach ihrem Abitur 1962 studierte sie Angewandte Physik an der Technischen Universität Magdeburg, wurde 1967 Diplomingenieurin und war dann bis 1985 Assistentin bzw. Oberassistentin an der TH Ilmenau.
...
1999 wurde Dagmar Schipanski, obwohl sie noch keiner Partei angehörte, von den beiden Unionsparteien CDU und CSU als Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten aufgestellt.
--------------------------
Ansonsten: Guten Rutsch!
Dagmar Schipanski (* 3. September 1943 in Sättelstädt/Thüringen) ist eine deutsche Wissenschaftlerin und Politikerin (CDU).
Nach ihrem Abitur 1962 studierte sie Angewandte Physik an der Technischen Universität Magdeburg, wurde 1967 Diplomingenieurin und war dann bis 1985 Assistentin bzw. Oberassistentin an der TH Ilmenau.
...
1999 wurde Dagmar Schipanski, obwohl sie noch keiner Partei angehörte, von den beiden Unionsparteien CDU und CSU als Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten aufgestellt.
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Ansonsten: Guten Rutsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.601.768 von obus am 31.12.06 10:59:31Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dagmar_Schipanski
http://de.wikipedia.org/wiki/Dagmar_Schipanski
Unsere alte Wirtin ist 94 Jahre alt von Kindesbeinen
an in der Kneipe aufgewachsen
Der Wirt wurde 87
beide eher Kettenraucher und Mitraucher zudem
der jetztige Wirt ist 67 auch sein Leben lang ne Kneipe gehabt
und auch ein Kettenraucher sieht aus wie das blühende Leben
das heist nicht das er Morgen schon Krebs haben könnte
aber ob es dann unbedingt vom Rauchen kommt?
In meiner Umgebung sind in den letzten Jahren viele an Krebs gestorben
die Nie geraucht haben
2 davon aus der Nachbarschaft und Gesundheitsaposteln
steckt doch alles in den Genen wenn Krebs in der Familie liegt
ist man Vorbelastet ob man säuft oder raucht ist Nebensache
Mit Sicherheit ist Rauchen nicht Gesund aber nicht der Krebsauslöser ansich
Warum wird nicht Schichtarbeit verboten ist mit Sicherheit
schädlicher!
Kastor
an in der Kneipe aufgewachsen
Der Wirt wurde 87
beide eher Kettenraucher und Mitraucher zudem
der jetztige Wirt ist 67 auch sein Leben lang ne Kneipe gehabt
und auch ein Kettenraucher sieht aus wie das blühende Leben
das heist nicht das er Morgen schon Krebs haben könnte
aber ob es dann unbedingt vom Rauchen kommt?
In meiner Umgebung sind in den letzten Jahren viele an Krebs gestorben
die Nie geraucht haben
2 davon aus der Nachbarschaft und Gesundheitsaposteln
steckt doch alles in den Genen wenn Krebs in der Familie liegt
ist man Vorbelastet ob man säuft oder raucht ist Nebensache
Mit Sicherheit ist Rauchen nicht Gesund aber nicht der Krebsauslöser ansich
Warum wird nicht Schichtarbeit verboten ist mit Sicherheit
schädlicher!
Kastor
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.602.289 von Kastor am 31.12.06 11:20:46Mein Vater, Kettenraucher ist NICHT am Lungenkrebs gestorben!
Mein Onkel, der NIE geraucht hat, und in der ganzen Familie auch nicht, ist am Lungenkrebs gestorben!!
WIE passt das zusammen???????
Mein Onkel, der NIE geraucht hat, und in der ganzen Familie auch nicht, ist am Lungenkrebs gestorben!!
WIE passt das zusammen???????
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.600.618 von moneymax2003 am 31.12.06 10:08:34Eher doch, Raucher sind Selbstmörder
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.604.390 von Hotel-Mama am 31.12.06 12:32:05Sich selbst können sie ruhig umbringen, aber geh mal als Nichtraucher in ein Restaurant oder gar eine Kneipe. Meistens läuft man da gegen eine Wand aus Zigarettenrauch.
Oder sollen die ca. 70 Prozent Nichtraucher in der deutschen Bevölkerung etwa vom täglichen Leben ausgegrenzt werden???
Oder sollen die ca. 70 Prozent Nichtraucher in der deutschen Bevölkerung etwa vom täglichen Leben ausgegrenzt werden???
Bin Raucher
Aber ich seh es durchaus ein das in Restaurants
nicht geraucht wird oder anderen öffentlichen Gebäuden
aber in Wirtshäusern/Kneipen wo hauptsächlich getrunken wird
wäre es das, das Aus der Kneipen
Unser Stammtisch z.b besteht zu 80% aus Rauchern und die
sitzen fast täglich für ein paar Bier in der Kneipe
und die Paar Nichtraucher die sonst mal in die Gaststätte kommen
regen sich über den Rauch auf blos gäbe es die Kneipe gar nicht mehr weil die nur alle halbes Jahr mal reinkommen
nicht wegen des Rauch's sondern allgemein keine Kneipengeher
Kastor
Aber ich seh es durchaus ein das in Restaurants
nicht geraucht wird oder anderen öffentlichen Gebäuden
aber in Wirtshäusern/Kneipen wo hauptsächlich getrunken wird
wäre es das, das Aus der Kneipen
Unser Stammtisch z.b besteht zu 80% aus Rauchern und die
sitzen fast täglich für ein paar Bier in der Kneipe
und die Paar Nichtraucher die sonst mal in die Gaststätte kommen
regen sich über den Rauch auf blos gäbe es die Kneipe gar nicht mehr weil die nur alle halbes Jahr mal reinkommen
nicht wegen des Rauch's sondern allgemein keine Kneipengeher
Kastor
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.610.181 von Kastor am 31.12.06 14:28:12und was ist mit denen, die vom Tabakhandel und Herstellung leben?
gibt ja noch nicht genug Arbeitslose!!!
also ich bin in einer Tabakwarengroßhandlung beschäftigt und es wurde in den letzten Jahren schon über 20% abgebaut und wenn es so weiter geht seitens EU und Berlin,dann können sie die Tabaksteuer gleich nach Nürnberg weiterleiten.
noch was zur Aufklärung:
Die Umstellung der Automaten wurde vom Verband der Tabakwarenhändler vorangetrieben und nicht von Berlin aus.
Die immensen Kosten dafür trägt allein der Aufsteller.
gibt ja noch nicht genug Arbeitslose!!!
also ich bin in einer Tabakwarengroßhandlung beschäftigt und es wurde in den letzten Jahren schon über 20% abgebaut und wenn es so weiter geht seitens EU und Berlin,dann können sie die Tabaksteuer gleich nach Nürnberg weiterleiten.
noch was zur Aufklärung:
Die Umstellung der Automaten wurde vom Verband der Tabakwarenhändler vorangetrieben und nicht von Berlin aus.
Die immensen Kosten dafür trägt allein der Aufsteller.
55 Millionen Kfz fahren in Deutschland.
Jedes Auto erzeugt - na sagen wir mal - 1kg Reifenabrieb pro Jahr.
Feinstaub vom Feinsten !
Jahr für Jahr !......
Und ihr macht euch Gedanken über das Rauchen....?
Jedes Auto erzeugt - na sagen wir mal - 1kg Reifenabrieb pro Jahr.
Feinstaub vom Feinsten !
Jahr für Jahr !......
Und ihr macht euch Gedanken über das Rauchen....?
Ist doch eine Frechheit Gastronomen vorzuschreiben ob in den eigenen Räumen geraucht werden darf oder nicht.
Mir ist allerdings nicht klar warum es kein freiwilliges Angebot an rauchfreien Gaststätten/Kneipen gibt wenn die Nachfrage doch so gross ist.
Mir ist allerdings nicht klar warum es kein freiwilliges Angebot an rauchfreien Gaststätten/Kneipen gibt wenn die Nachfrage doch so gross ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.610.181 von Kastor am 31.12.06 14:28:12Absolute Zustimmung!
Eine Kneipe oder Disco mit Nichtraucher???????
Wären dann schnell pleite!!
Habe Freunde , die nicht rauchen, dann wird eben draussen geraucht!
Im Restaurant, stört es mich, wenn welche rauchen!
Bei mir, im Haus, gibt es nur einen Raum wo geraucht wird, und zwar mein Büro! Der Rest ist rauchfrei!!
Bin der Meinung, mit TOLERANZ, sowohl von Nichtraucher wie Raucher, kommt man am besten klar!!
Einen Guten Rutsch allen!
Eine Kneipe oder Disco mit Nichtraucher???????
Wären dann schnell pleite!!
Habe Freunde , die nicht rauchen, dann wird eben draussen geraucht!
Im Restaurant, stört es mich, wenn welche rauchen!
Bei mir, im Haus, gibt es nur einen Raum wo geraucht wird, und zwar mein Büro! Der Rest ist rauchfrei!!
Bin der Meinung, mit TOLERANZ, sowohl von Nichtraucher wie Raucher, kommt man am besten klar!!
Einen Guten Rutsch allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.613.274 von Ballyclare am 31.12.06 15:50:41Ich mache mir eigentlich weder über das Rauchen noch über den Reifenabrieb Gedanken. Auch nicht über Acrylamid, Rinderwahn, Vogelgrippe, Zimtsterne und was sonst noch gerade mein Leben bedroht.
Meine Urgroßmutter hat ihren šljivovica (Pflaumenschnaps) schon zum Frühstück getrunken und behauptet das wäre die beste Medizin. 95 Jahre ist sie alt geworden und war nie ernsthaft krank.
Das lag natürlich nicht am šljivovica, sondern an ihren Genen, aber es gibt viele Menschen, die sehr alt geworden sind, obwohl sie es nie wirklich darauf angelegt haben. Dann gibt es natürlich noch welche, die sterben frühzeitig, weil sie sich so viele Sorgen um ihr Leben machen.
Meine Urgroßmutter hat ihren šljivovica (Pflaumenschnaps) schon zum Frühstück getrunken und behauptet das wäre die beste Medizin. 95 Jahre ist sie alt geworden und war nie ernsthaft krank.
Das lag natürlich nicht am šljivovica, sondern an ihren Genen, aber es gibt viele Menschen, die sehr alt geworden sind, obwohl sie es nie wirklich darauf angelegt haben. Dann gibt es natürlich noch welche, die sterben frühzeitig, weil sie sich so viele Sorgen um ihr Leben machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.614.527 von mouse_potato am 31.12.06 16:20:39So ist es!!
Rauchverbot in Kneipen und Disco, sichere Pleite!!
Frage mich auch, wenn soooo grosse Nachfrage nach rauchfreien Kneipen, warum denn gibt es keine????????????
Rauchverbot in Kneipen und Disco, sichere Pleite!!
Frage mich auch, wenn soooo grosse Nachfrage nach rauchfreien Kneipen, warum denn gibt es keine????????????
Ist doch eine Frechheit Gastronomen vorzuschreiben ob in den eigenen Räumen geraucht werden darf oder nicht.
Hm, ist doch auch ein Frechheit, wenn man in Kneipen / Restaurants nicht dealen dürfte, keine Waffen oder Babys verkaufen darf usw.
Wieso eigentlich nicht? Rauchen darf man ja auch!
Hm, ist doch auch ein Frechheit, wenn man in Kneipen / Restaurants nicht dealen dürfte, keine Waffen oder Babys verkaufen darf usw.
Wieso eigentlich nicht? Rauchen darf man ja auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.615.536 von Birk35 am 31.12.06 16:44:49Ein ganz toller Vergleich!!
Herr! Lass Hirn regnen!
Herr! Lass Hirn regnen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.615.922 von Frenchmen am 31.12.06 17:00:44Herr! Lass Hirn regnen!
Zwecklos solche Bitten.
Hätte der Herr das gewolt, solche Postings wie in #23 wären uns erspart geblieben.
Zwecklos solche Bitten.
Hätte der Herr das gewolt, solche Postings wie in #23 wären uns erspart geblieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.615.510 von Frenchmen am 31.12.06 16:44:08Weil die meisten Wirte rauchen, darum gibt es so wenige rauchfreie Kneipen, deren Vermehrung ich als "ausgebrannter" Raucher sehr begrüßen würde.
Aber die Tage des Rauchens in der Kneipe sind ohnehin gezählt...
Aber die Tage des Rauchens in der Kneipe sind ohnehin gezählt...
Würden sich Nichtraucher-Restaurants rechnen gäbe es auch welche. Die ganzen Nichtraucher-Tische in den Restaurants sind doch leer. Wahrscheinlich weil die Gesundheitsfanatiker lieber ihren Vollkorn-Dreck essen und Wasser mit Zitronenscheibchen trinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.616.176 von detektivrockford am 31.12.06 17:08:44Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Unterschied. Ganz im Gegenteil sogar!
Beides bringt Menschen um. Rauchen nachweislich mehr.
München - Die Zahl der Drogentoten ist im Jahr 2005 erneut gesunken. Die Landesbehörden zählten nach vorläufigen Angaben knapp über 1.200 Drogentote, wie das Nachrichtenmagazin «Focus» berichtete. Damit sind im abgelaufenen Jahr weniger Menschen an den Folgen von Rauschmitteln gestorben als 2004, als die Behörden 1.385 Todesfälle zählten. Stichtag für die jetzige Zählung war der 28. Dezember, in Berlin Ende November.
http://209.85.135.104/search?q=cache:xedUDFb5GGIJ:www.die…
In Deutschland sterben täglich 309 Menschen an den Folgen des Tabakrauchens. (112.785/Jahr) Da bereits jetzt der Solidargemeinschaft jährlich 36 Milliarden Mark Kosten für die Behandlung Raucher-bedingter Erkrankungen entstehen, wird es höchste Zeit, dass Politiker Entscheidungen zu Gunsten der Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens und der Nichtraucher treffen. Aus den Einnahmen der Tabaksteuer (22,5 Milliarden Mark) erhält das Gesundheitswesen nicht eine Mark." [Quelle: DIE WOCHE, 27.07.2001, Seite 4, Rubrik "Streitfall"]
http://209.85.135.104/search?q=cache:u8cc0ejmUGkJ:www.drogen…
Mahlzeit.
Beides bringt Menschen um. Rauchen nachweislich mehr.
München - Die Zahl der Drogentoten ist im Jahr 2005 erneut gesunken. Die Landesbehörden zählten nach vorläufigen Angaben knapp über 1.200 Drogentote, wie das Nachrichtenmagazin «Focus» berichtete. Damit sind im abgelaufenen Jahr weniger Menschen an den Folgen von Rauschmitteln gestorben als 2004, als die Behörden 1.385 Todesfälle zählten. Stichtag für die jetzige Zählung war der 28. Dezember, in Berlin Ende November.
http://209.85.135.104/search?q=cache:xedUDFb5GGIJ:www.die…
In Deutschland sterben täglich 309 Menschen an den Folgen des Tabakrauchens. (112.785/Jahr) Da bereits jetzt der Solidargemeinschaft jährlich 36 Milliarden Mark Kosten für die Behandlung Raucher-bedingter Erkrankungen entstehen, wird es höchste Zeit, dass Politiker Entscheidungen zu Gunsten der Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens und der Nichtraucher treffen. Aus den Einnahmen der Tabaksteuer (22,5 Milliarden Mark) erhält das Gesundheitswesen nicht eine Mark." [Quelle: DIE WOCHE, 27.07.2001, Seite 4, Rubrik "Streitfall"]
http://209.85.135.104/search?q=cache:u8cc0ejmUGkJ:www.drogen…
Mahlzeit.
"Die Arbeitsstättenverordnung sichert jedem Beschäftigten einen
rauchfreien Arbeitsplatz zu - außer den Angestellten in der
Gastronomie."
Man sollte mal der Frage nachgehen, mit welcher Berechtigung und mit welcher Motivation der Gesetzgeber den Beschäftigten in der Gastronomie bisher den Schutz ihrer Gesundheit am Arbeitsplatz verweigert hat.
Es sollte nicht schwer fallen, Leute zu finden, die sich dadurch eine tödliche Krebserkrankung zugezogen haben. Und die Verantwortlichen dafür gehören auf die Anklagebank. Tatbestand: Todschlag durch Unterlassen.
rauchfreien Arbeitsplatz zu - außer den Angestellten in der
Gastronomie."
Man sollte mal der Frage nachgehen, mit welcher Berechtigung und mit welcher Motivation der Gesetzgeber den Beschäftigten in der Gastronomie bisher den Schutz ihrer Gesundheit am Arbeitsplatz verweigert hat.
Es sollte nicht schwer fallen, Leute zu finden, die sich dadurch eine tödliche Krebserkrankung zugezogen haben. Und die Verantwortlichen dafür gehören auf die Anklagebank. Tatbestand: Todschlag durch Unterlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.618.690 von Borealis am 31.12.06 18:14:03In Deutschland herrscht freie Berufswahl und ich habe noch nie davon gehört, daß Gastronomiebetriebe Zwangsarbeiter beschäftigen. Die Leute arbeiten dort freiwillig und wenn es ihnen nicht gefällt, dann müssen sie sich eben einen anderen Job suchen z.b. in einer Nichtraucherkneipe.
Ich persönlich würde das Oklahoma Modell für praktikabel halten. Im US Bundesstaat Oklahoma muss der Betreiber einer Gaststätte festlegen, ob es sich um ein Raucher oder Nichtraucherlokal handelt und darauf am Eingang deutlich hinweisen. (The anti-smoking rules require restaurants, bars, pool halls, bingo halls and bowling alleys to be designated as either entirely smoking or completely smoke-free) Gäste und potentielle Mitarbeiter mit Rauchphobie sind dann vorgewarnt und betreten diesen lebensgefährlichen Ort gar nicht erst. Nichtraucher und Raucherzonen erübrigen sich damit auch, die gibt es nicht mehr, entweder darf geraucht werden oder es darf nicht geraucht werden und der Hausherr und sonst niemand hat das zu entscheiden.
Ich würde davon ausgehen, daß sich im Laufe der Zeit die meisten Restaurantbetreiber für ein vollständiges Rauchverbot entscheiden würden, während sich Kneipenwirte an den Gewohnheiten ihrer Kunden orietieren würden. Jedenfalls gäbe es dann genug Gastronomiebetriebe, um die paar nichtrauchenden Kellnerinnnen , die es geben mag , rauchfrei zu beschäftigen.
Ich persönlich würde das Oklahoma Modell für praktikabel halten. Im US Bundesstaat Oklahoma muss der Betreiber einer Gaststätte festlegen, ob es sich um ein Raucher oder Nichtraucherlokal handelt und darauf am Eingang deutlich hinweisen. (The anti-smoking rules require restaurants, bars, pool halls, bingo halls and bowling alleys to be designated as either entirely smoking or completely smoke-free) Gäste und potentielle Mitarbeiter mit Rauchphobie sind dann vorgewarnt und betreten diesen lebensgefährlichen Ort gar nicht erst. Nichtraucher und Raucherzonen erübrigen sich damit auch, die gibt es nicht mehr, entweder darf geraucht werden oder es darf nicht geraucht werden und der Hausherr und sonst niemand hat das zu entscheiden.
Ich würde davon ausgehen, daß sich im Laufe der Zeit die meisten Restaurantbetreiber für ein vollständiges Rauchverbot entscheiden würden, während sich Kneipenwirte an den Gewohnheiten ihrer Kunden orietieren würden. Jedenfalls gäbe es dann genug Gastronomiebetriebe, um die paar nichtrauchenden Kellnerinnnen , die es geben mag , rauchfrei zu beschäftigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.621.147 von susi_rules81 am 31.12.06 19:15:37Super Vorschlag!!
Aber, leider in D nicht pratikabel!
Die Deutschen brauchen Gesetzen, Verboten und Verordnungen, ansonsten sind sie unglücklich!!
Toleranz?? Vernunft?? Rücksicht??? Alle Fremdwörter!!
ich weiss nicht WARUM es so ist???
Guten Rutsch!
Aber, leider in D nicht pratikabel!
Die Deutschen brauchen Gesetzen, Verboten und Verordnungen, ansonsten sind sie unglücklich!!
Toleranz?? Vernunft?? Rücksicht??? Alle Fremdwörter!!
ich weiss nicht WARUM es so ist???
Guten Rutsch!
Echt schlimm mit dem Qualm.
Ich kann hier zu Hause oftmals den Bildschirm kaum noch erkennen
Ich kann hier zu Hause oftmals den Bildschirm kaum noch erkennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.621.673 von Frenchmen am 31.12.06 19:29:24Das ist die deutsche Gründlichkeit, die ist manchmal ein Vorteil , aber halt nicht immer.
Dir auch einen Guten Rutsch und Bonne Année 2007 !
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