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    Franconofurt - exzellente Einstiegsgelegenheit!! (Seite 85)

    eröffnet am 10.01.07 15:58:53 von
    neuester Beitrag 07.06.24 18:02:06 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:24:13
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.493.654 von Benson1 am 27.02.08 17:03:17Alles schön und gut, aber scheidet Hr. Siegert mit sofortiger Wirkung aus dem (seinem) Unternehmen aus?? Ich habe Hr.Siegert persönlich kennen gelernt, und der stand aber zu 100% hinter seinen Unternehmen das er zusammen mit Hr.Wolf gegründet hat, und hatte viele Pläne für die Zukunft.Erst als Hr.Sen mit seinen Visionen einer Immobilienplattform kam, die letztendlich wohl kläglich gescheitert ist, ging es mit FFM bergab.Und ich glaube es wird wohl handfeste Gründe für Hr.Siegert geben.
      Oder nehmen wir Hr.Nieding, der sich in der Branche wohl bestens auskennt, warum wohl steigt der mit sofortiger Wirkung aus?
      Ich denke wäre FFM nach dem Motto, Schuster bleib bei deinen Leisten,bei seinen ursprünglichen Geschäftsmodell geblieben,und man hätte auf Hr.Sen verzichtet,stände der Kurs heute um einiges höher.Wie ich gestern schon im anderen Thread schrieb,ich bin raus den ich habe kein Vertrauen mehr ins Managment.Wartet mal ab bis die investierten Fonds die Reißleine ziehen.Trotzdem allen Investierten viel Glück.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:03:17
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.492.890 von Nitroxic am 27.02.08 16:20:13
      Ich kann ja verstehen, dass du vielleicht gerne ein paar Franconofurt-Aktien für 2 Euro oder noch billiger kaufen würdest...

      ABER DAS GIBT DER INNERE WERT - ALSO VEREINFACHT GESAGT DIE DIFFERENZ ZWISCHEN SCHULDEN UND VERMÖGENSWERTEN (IMMOBILIEN UND CASH) DES UNTERNEHMENS - EBEN NICHT HER!

      Da kann das Management noch so schlecht sein - wenn schon der Zerschlagungswert weit mehr als 50% über dem Aktienkurs liegt, dann ist eben irgenwann auch mal Schluss mit Kursverfall. Jedenfalls kann es sich dann nur um eine temporäre Übertreibung handeln.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:20:13
      Beitrag Nr. 138 ()
      Lies mal dein eigenes Posting zu IFRS & HGB Bilanzierung durch.... mich kotzt dieses "Es ist gar nicht so schlimm.... endlich richtige Entscheidungen..... total günstig, da unter NAV, etc." echt langsam an.

      Von der Charttechnik ist es keine "panische Übertreibung", denn es ging langsam und mit moderaten Volumen nach unten. Das passt vorne und hinten nicht, was du schreibst!
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:07:59
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.492.257 von Nitroxic am 27.02.08 15:45:40
      Das ist ja wohl völlig haltlos aus der Luft gegriffen, dass der innere Wert 40 Mio sein soll... so ein Quatsch.

      In der Quartalsbilanz am 30.09.07 lag das bilanzierte Eigenkapital bei 102 Mio Euro!

      --> http://www.franconofurt.de/cms/upload/IR_Dokumente/Zwischenb…


      Der Verkauf der FRM-Beteiligung verändert zwar die Bilanzstruktur, aber da in der Ad-hoc Meldung zum Verkauf von einem Bilanzgewinn nach HGB gesprochen wurde, wird sich das Eigenkapital hierdurch nicht verschlechtern... außerdem wurde in den 3 Monaten bis zum 31.12.07 nach offiziellen Angaben ja auch noch einiges verdient.


      Ich gehe von einem Eigenkapital von 100-110 Mio Euro aus.


      Und das bei einer Marktkapitalisierung von jetzt 60,7 Mio Euro. Das nenne ich panische Übertreibung und sonst nichts.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 15:45:40
      Beitrag Nr. 136 ()
      Der innere Wert des Unternehmens liegt weit höher als 63 Mio Euro...
      ??????

      Seit wann kennst Du den inneren Wert? Ich glaube den kennen derzeit nicht mal die Buchprüfer.... Meine These ist, dass der Wert unter 40 Mio. EUR liegt. Und lasst mich in Ruhe mit irgendwelchen KGV-Schätzungen! Die sind sowieso völlig daneben, da keiner weiß was da los ist und die Zahlen sind z.T. über 6 Monate alt....

      Und ich bring mal eine andere Weisheit: Never catch a falling knife! Insbesondere, weil es ja bis dato gar kein richtiger Fall war.... war eher ein schleichendes Sichtum. Erst nach den Q1-Zahlen schau ich mir den Wert an. Es sei denn, die sind schon in einer richtig großen Schieflage. Genaues weiß man nicht!

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      Avatar
      schrieb am 27.02.08 12:46:21
      Beitrag Nr. 135 ()
      Quelle: Czerwensky intern

      Immobilien-Konzerne: Nach den Hochschreibungen drohen nun Abschreibungen

      Das große Zittern hat schon begonnen – wegen der Ausblicke auf 2008. Wenn es nicht wieder riesige Hochschreibungen in den Beständen wie 2007 gibt, dann sehen die Aussichten für 2008 so mau aus wie vielfach die Aktienkurse. Die ursprünglich hochgelobten Rechnungslegungsvorschriften nach IAS/IFRS spielen jetzt vielen Unternehmen nicht gerade in die Karten.
      Gagfah beispielsweise hat per 30. September 2007 die Wohnungsbestände um 654 Mill. Euro hochgeschrieben, während sich gleichzeitig die Mieteinnahmen nur auf 340 Mill. Euro beliefen. Den Nettogewinn wies die Tochter von Finanzinvestor Fortress dank der Hochschreibungen mit 684 Mill. Euro aus. Wie die Verhältnisse zum Jahresende 2007 stehen, das wird die Bilanz in den nächsten Wochen zeigen.
      Die Gagfah-Zentrale in Luxemburg beruhigt schon mal: „Wir haben keine Ad-hoc-Meldung herausgegeben, dass sich – auch im Hinblick auf 2008 – die Verhältnisse geändert hätten.“
      Die Börse sieht das offenbar anders. Der Gagfah-Kurs steht nur noch halb so hoch wie Ende 2006. Er zeigt zudem keinerlei Anzeichen der Besserung; ganz anders als z.B. der Kurs von Vivacon. Der ist in den letzten Wochen von erbärmlichen 10 Euro zeitweilig wieder auf 17 Euro gestiegen, nachdem Vorstandssprecher
      Michael Jung erklärt hat: „Wir haben noch nie etwas hochgeschrieben.“ Folglich sind Ängste auch unbegründet, 2008 könnte es keine weiteren Hochschreibungen mehr geben bzw. sogar
      Abschreibungen fällig werden.
      Den Unterschied zu Gagfah und vielen anderen Hochschreibern, wie etwa Patrizia, Deutsche Wohnen, Colonia Real Estate (CRE) oder Franconofurt, macht die Differenzierung zwischen Anlagevermögen
      und Umlaufvermögen. Vivacon ist kein Bestandsverwalter, sondern versteht sich als Händler, der kleine Einheiten kauft und als große Pakete zusammenstrukturiert ins Ausland weiterverkauft. Also
      liegen die zwischenzeitlichen Bestände im Umlaufvermögen. Dafür sind regelmäßig die Anschaffungskosten anzusetzen; anders als für Bestandsvermögen der anderen Gesellschaften. Nach IAS-Regel 40
      sind für Vermögensbestände, die als „Finanzinvestitionen der Erzielung von laufenden Einnahmen“ dienen, Marktwerte anzusetzen. Diese ergeben sich etwa nach dem Diskontierungsmodell DCF aus
      hochgerechneten Erträgen unter der Annahme möglicher Mieterhöhungen, Leerstandsquoten und unterschiedlicher Diskontierungssätze. Gagfah diskontiert beispielsweise mit 5,3% und kommt so zu einem höheren Bestandswert als etwa Deutsche Wohnen, die mit 5,8% rechnet, oder gar Polis, die – weit vorsichtiger – mit 7% kalkuliert. Andere Gesellschaften geben ihre Rechnungszinsen bislang nicht an.
      An dieser Stelle trennt sich die Spreu vom Weizen. CRE fühlt sich trotz 66 Mill. Euro Hochschreibungen bei 23 Mill. Euro Mieteinnahmen (per Ende September) stark genug, höchst zurückhaltende Aussagen in den Risikobericht hinsichtlich 2008 hineinzuschreiben. Demnach könnten auf Grund der Finanzkrise und einem damit einhergehenden Rückgang der Nachfrage nach Immobilien die Preise von Immobilien sogar zurückgehen. Das wäre ertragsmäßig der GAU. Die fälligen Abschreibungen auf die Bestände könnten verschiedentlich sogar den Absturz in die Verlustzone bedeuten.
      IVG hat vorsichtigerweise seine Höherbewertung von knapp 600 Mill. Euro (per Ende 2006) gar nicht erst durch die GuV laufen lassen, sondern direkt den Rücklagen gutgeschrieben. Dann schlagen auch
      Abwertungen – wenn sie denn fällig werden – nicht so in den Ertrag rein. Andere haben sich innerlich schon von IAS/IFRS verabschiedet. Das hat nichts gebracht, heißt es da mit Blick auf die trüben Aktienkurse. Die erhofften leichter durchführbaren Kapitalerhöhungen sind derzeit angesichts der Finanzierungskrise und Risikoaversion der Investoren praktisch nicht möglich. Das
      Wachstum stockt. G-REITs kommen nicht in die Gänge.
      „IFRS ist tot. Es lebe das gute alte HGB“, sagt Franconofurt-Chef Metehan Sen und hat gleich einen Großteil der Firmengruppe an den englischen Immobilienriesen Grainger verkauft; weit unter Wert. Grainger steht zwar selber schlecht an der Londoner Börse, wollte sich das Schnäppchen in Frankfurt offenbar aber nicht entgegen lassen: Bestandswohnungen werden in Deutschland aktuell weit unter den Wiederbeschaffungskosten gehandelt.



      ...um es deutlich zu sagen: mir mißfällt auch, was hier die letzten Wochen abgeht.

      Aber trotzdem versuche ich hier auch das Positive zu sehen: was verkauft ist, muss nicht abgeschrieben werden!

      Ich denke, trotz aller Management- und Kommunikationsfehler insbesondere von Vorstandssprecher Sen, ist die Aktie aktuell brutalst unterbewertet! Der innere Wert des Unternehmens liegt weit höher als 63 Mio Euro...

      Vielleicht sollte man sich an Kostolany halten: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern."
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 20:48:01
      Beitrag Nr. 134 ()
      Soll jeder selbst entscheiden, ob DAS ein gutes Zeichen ist.... ;-) Oder glaubt Ihr, dass er SOFORT ZURÜCKTRITT, weil die Ergebnisse einfach zu gut waren. Ein Jammerbild für das Unternehmen und den Vorstand. Erinnert mich an die Bestzeiten des Neuen Marktes.... Goldzack, Comroad & Phenomedia lassen grüßen!

      Mal schauen, was noch kommt! Aber eines muß man neidlos anerkennen. Der Aktienverkauf vom CFO zum Jahresende war gut getimed! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 20:48:00
      Beitrag Nr. 133 ()
      Soll jeder selbst entscheiden, ob DAS ein gutes Zeichen ist.... ;-) Oder glaubt Ihr, dass er SOFORT ZURÜCKTRITT, weil die Ergebnisse einfach zu gut waren. Ein Jammerbild für das Unternehmen und den Vorstand. Erinnert mich an die Bestzeiten des Neuen Marktes.... Goldzack, Comroad & Phenomedia lassen grüßen!

      Mal schauen, was noch kommt! Aber eines muß man neidlos anerkennen. Der Aktienverkauf vom CFO zum Jahresende war gut getimed! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 18:25:39
      Beitrag Nr. 132 ()
      Ist das der Vorbote von schlechten Nachirchten ???!!!

      26.02.2008 17:58
      DGAP-News: Franconofurt AG (deutsch)

      Franconofurt AG: Herr Nieding scheidet aus dem Aufsichtsrat der Franconofurt AG (News/Aktienkurs) aus

      Franconofurt AG / Personalie

      26.02.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Herr Klaus Nieding hat sein Amt als Aufsichtsratsmitglied der Franconofurt AG mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Herr Nieding wird dem Unternehmen auch zukünftig freundschaftlich verbunden bleiben. Als sein Nachfolger wird Herr Peter G. Heinz vorgeschlagen werden. Die Gesellschaft bedankt sich an dieser Stelle nochmals bei Herrn Nieding für seine geleisteten Tätigkeiten und wünscht ihm zukünftig alles Gute.

      Franconofurt AG Metehan Sen, CFO Börsenstraße 2-4 60313 Frankfurt am Main Telefon: +49 (69) 920 374 105 Fax: +49 (69) 920 374 101 sen@franconofurt.de www.franconofurt.de

      edicto GmbH Dr. Sönke Knop / Eva Ehmke Zeißelstraße 19 60318 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 90 550 553 Fax: +49 69 90 550 577 eehmke@edicto.de
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 17:54:55
      Beitrag Nr. 131 ()
      also ich würde sagen:

      keine Panik:

      der Sen hat vor nicht alzu langer Zeit noch bestätigt, das die Gewinne um 80 cent Dividende auszuschütten schon im Sack sind.

      Irgendwelche negativen Nachrichten hat es nicht gegeben, schon gar keine Gewinnwarnung.

      Falls der Kerl jetzt um die Ecke kommt und sagt April, April dann kann der was erleben.

      mfG U.
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