Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6208)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:20:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.480.687 von eck64 am 21.04.13 19:12:15Netter Vergleich. Allerdings fallen mir für Thyssen und CoBk mehrere fundamentale Gründe für den Kursverfall ein. Bei EVT habe ich mehr Schwierigkeiten.
Zitat von evotecci: Hmm....ich frage mich ernsthaft, welche Auswirkungen es hätte, wenn WL lamentieren würde, sich aufregen, über Blackroch herziehen etc...?
Ich bin mir 100%ig sicher, KEINE!
Von wegen Allüren, er bleibt einfach nüchtern u. tut BR nicht den Gefallen sich in der Öffentlichkeit zum Kasperl zu machen!
In meinen Augen genau die richtige Vorgehensweise!
Da fehlt noch öffentliches Weinen in der Aufzählung möglicher Reaktionen.
Das sich ein Vorstand aber zum Kasper macht, wenn er offensiv Aktionärsinteressen schützt, ist wohl eher eine exklusive Einsicht.
Wenigstens hat die news eine ordentliche gegenreaktion ausgelöst!
moin,
ich sage eine news :
DGAP-News: Evotec verlängert Wirkstoffforschungsallianz mit Genentech (deutsch)
Evotec verlängert Wirkstoffforschungsallianz mit Genentech
DGAP-News: Evotec AG / Schlagwort(e): Kooperation
Evotec verlängert Wirkstoffforschungsallianz mit Genentech
22.04.2013 / 07:30
---------------------------------------------------------------------
Hamburg - 22. April 2013: Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT,
TecDAX, ISIN: DE0005664809) gab heute die Verlängerung der
Wirkstoffforschungsallianz mit Genentech, einem Unternehmen des
Roche-Konzerns (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) um drei weitere Jahre bekannt.
Die Allianz zwischen Evotec und Genentech besteht seit Mai 2010. Die
Verlängerung dieser Kooperation ist eine weitere Bestätigung für die
Technologieplattform von Evotec sowie der großen Expertise des Unternehmens
in der Wirkstoffforschung.
Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte: 'Wir
freuen uns und sind sehr stolz, dass die bestehende Kooperation mit
Genentech verlängert wurde. Wissenschaftler beider Unternehmen haben in den
letzten Jahren sehr eng und erfolgreich zusammengearbeitet. Die
Verlängerung dieser Kooperation belegt den Mehrwert, den wir in Genentechs
Forschungsprogramme einbringen.'
ÜBER EVOTEC AG
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in
Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit führenden Pharma-
und Biotechnologieunternehmen innovative Ansätze zur Entwicklung neuer
pharmazeutischer Produkte zügig vorantreibt. Wir sind weltweit tätig und
bieten unseren Kunden qualitativ hochwertige, unabhängige und integrierte
Lösungen im Bereich der Wirkstoffforschung an. Dabei decken wir alle
Aktivitäten vom Target bis zur klinischen Entwicklung ab. Durch das
Zusammenführen von erstklassigen Wissenschaftlern, modernsten Technologien
sowie umfangreicher Erfahrung und Expertise in wichtigen
Indikationsgebieten wie zum Beispiel Neurowissenschaften, Schmerz,
Stoffwechselerkrankungen, Krebs und Entzündungskrankheiten ist Evotec heute
einzigartig positioniert. Evotec arbeitet in langjährigen
Forschungsallianzen mit Partnern wie Bayer, Boehringer Ingelheim, CHDI,
Genentech, Janssen Pharmaceuticals, MedImmune/AstraZeneca oder Ono
Pharmaceutical zusammen. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über
Entwicklungspartnerschaften und über eine Reihe von eigenen
Wirkstoffkandidaten in der klinischen sowie in der präklinischen
Entwicklung. Dazu gehören Partnerschaften mit Boehringer Ingelheim,
MedImmune und Andromeda (Teva) im Bereich Diabetes, mit Janssen
Pharmaceuticals auf dem Gebiet Depression und mit Roche auf dem Gebiet der
Alzheimer'schen Erkrankung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer
Homepage. www.evotec.com.
ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die
Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen
stellen weder Versprechen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von
zahlreichen Risiken und Unsicherheiten, von denen sich viele unserer
Kontrolle entziehen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen
Aussagen in Erwägung gezogen werden. Wir übernehmen ausdrücklich keine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen
der Parteien oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände,
auf denen diese Aussagen beruhen, öffentlich zu aktualisieren oder zu
revidieren.
Kontakt Evotec AG:
Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.: +49.(0)40.56081-242,
werner.lanthaler@evotec.com
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
22.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Evotec verlängert Wirkstoffforschungsallianz mit Genentech
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Evotec verlängert Wirkstoffforschungsallianz mit Genentech
22.04.2013 / 07:30
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Hamburg - 22. April 2013: Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT,
TecDAX, ISIN: DE0005664809) gab heute die Verlängerung der
Wirkstoffforschungsallianz mit Genentech, einem Unternehmen des
Roche-Konzerns (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) um drei weitere Jahre bekannt.
Die Allianz zwischen Evotec und Genentech besteht seit Mai 2010. Die
Verlängerung dieser Kooperation ist eine weitere Bestätigung für die
Technologieplattform von Evotec sowie der großen Expertise des Unternehmens
in der Wirkstoffforschung.
Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte: 'Wir
freuen uns und sind sehr stolz, dass die bestehende Kooperation mit
Genentech verlängert wurde. Wissenschaftler beider Unternehmen haben in den
letzten Jahren sehr eng und erfolgreich zusammengearbeitet. Die
Verlängerung dieser Kooperation belegt den Mehrwert, den wir in Genentechs
Forschungsprogramme einbringen.'
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Aktivitäten vom Target bis zur klinischen Entwicklung ab. Durch das
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sowie umfangreicher Erfahrung und Expertise in wichtigen
Indikationsgebieten wie zum Beispiel Neurowissenschaften, Schmerz,
Stoffwechselerkrankungen, Krebs und Entzündungskrankheiten ist Evotec heute
einzigartig positioniert. Evotec arbeitet in langjährigen
Forschungsallianzen mit Partnern wie Bayer, Boehringer Ingelheim, CHDI,
Genentech, Janssen Pharmaceuticals, MedImmune/AstraZeneca oder Ono
Pharmaceutical zusammen. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über
Entwicklungspartnerschaften und über eine Reihe von eigenen
Wirkstoffkandidaten in der klinischen sowie in der präklinischen
Entwicklung. Dazu gehören Partnerschaften mit Boehringer Ingelheim,
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Pharmaceuticals auf dem Gebiet Depression und mit Roche auf dem Gebiet der
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Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen
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Kontrolle entziehen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen
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Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen
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für den " willi " - mein besten freund !
Für Netto-Leerverkaufspositionen in Aktien bestimmen Art. 5 und 6 EU-LeerverkaufsVO ein zweistufiges Transparenzsystem. Eine erstmalige Mitteilung hat nach Art. 5 Abs. 1 und 2 EU-LeerverkaufsVO zu erfolgen, wenn die Netto-Leerverkaufsposition 0,2 % des ausgegebenen Aktienkapitals des betreffenden Unternehmens erreicht (1. Stufe). Erreicht die Netto-Leerverkaufsposition 0,5 % des ausgegebenen Aktienkapitals, muss sie zudem nach Art. 6 Abs. 1 und 2 EU-LeerverkaufsVO bis 15:30 Uhr (deutscher Zeit) des nächsten Handelstages nach ihrer Entstehung im Bundesanzeiger veröffentlicht werden (2. Stufe).
Für Netto-Leerverkaufspositionen in öffentlichen Schuldtiteln gilt nach Art. 7 EU-LeerverkaufsVO ein einstufiges Transparenzsystem. Die geltenden Meldeschwellen hängen nach Art. 21 Delegierte Verordnung (EU) Nr. 918/2012 davon ab, ob der ausstehende Gesamtbetrag der ausgegebenen öffentlichen Schuldtitel mehr oder weniger als 500 Mrd. EUR beträgt und ob es einen liquiden Markt für öffentliche Schuldtitel des betreffenden öffentlichen Emittenten gibt. Beträgt der ausstehende Gesamtbetrag mehr als 500 Mrd. EUR oder gibt es für den betreffenden öffentlichen Schuldtitel einen liquiden Futures-Markt, gilt eine Meldeschwelle von 0,5 % des ausstehenden Gesamtbetrags (so z.B. momentan bei öffentlichen Schuldtiteln der Bundesrepublik Deutschland). Beträgt er weniger als 500 Mrd. EUR, gilt eine Meldeschwelle von 0,1 % des ausstehenden Gesamtbetrags (so z.B. momentan bei öffentlichen Schuldtiteln der deutschen Bundesländer). Eine Veröffentlichungspflicht im Bundesanzeiger besteht bei öffentlichen Schuldtiteln nicht.
Eine Mittelung bzw. ggf. Veröffentlichung hat zu erfolgen, wenn ein Schwellenwerts erreicht oder unterschritten wird, bei Aktien (z.B. 0,2 %, 0,3 %, 0,4 %, 0,5 %, 0,6 % usw.) Da auch das Unterschreiten des Schwellenwertes von 0,2 % mitzuteilen ist und auch das Unterschreiten des Schwellenwertes von 0,5 % zu veröffentliche ist, können Sie hieran den Abbau einer Netto-Leerverkaufsposition bei Unterschreiten der 0,5% Meldeschwelle bei Aktien erkennen. Ein Pflicht den Abbau einer Netto-Leerverkaufsposition auf 0% zu melden, besteht dagegen nicht.
Weitere Information können Sie dem Internetauftritt der BaFin unter http://www.bafin.de/DE/Aufsicht/BoersenMaerkte/Leerverkaeufe… insbesondere den FAQs entnehmen.
Für Netto-Leerverkaufspositionen in Aktien bestimmen Art. 5 und 6 EU-LeerverkaufsVO ein zweistufiges Transparenzsystem. Eine erstmalige Mitteilung hat nach Art. 5 Abs. 1 und 2 EU-LeerverkaufsVO zu erfolgen, wenn die Netto-Leerverkaufsposition 0,2 % des ausgegebenen Aktienkapitals des betreffenden Unternehmens erreicht (1. Stufe). Erreicht die Netto-Leerverkaufsposition 0,5 % des ausgegebenen Aktienkapitals, muss sie zudem nach Art. 6 Abs. 1 und 2 EU-LeerverkaufsVO bis 15:30 Uhr (deutscher Zeit) des nächsten Handelstages nach ihrer Entstehung im Bundesanzeiger veröffentlicht werden (2. Stufe).
Für Netto-Leerverkaufspositionen in öffentlichen Schuldtiteln gilt nach Art. 7 EU-LeerverkaufsVO ein einstufiges Transparenzsystem. Die geltenden Meldeschwellen hängen nach Art. 21 Delegierte Verordnung (EU) Nr. 918/2012 davon ab, ob der ausstehende Gesamtbetrag der ausgegebenen öffentlichen Schuldtitel mehr oder weniger als 500 Mrd. EUR beträgt und ob es einen liquiden Markt für öffentliche Schuldtitel des betreffenden öffentlichen Emittenten gibt. Beträgt der ausstehende Gesamtbetrag mehr als 500 Mrd. EUR oder gibt es für den betreffenden öffentlichen Schuldtitel einen liquiden Futures-Markt, gilt eine Meldeschwelle von 0,5 % des ausstehenden Gesamtbetrags (so z.B. momentan bei öffentlichen Schuldtiteln der Bundesrepublik Deutschland). Beträgt er weniger als 500 Mrd. EUR, gilt eine Meldeschwelle von 0,1 % des ausstehenden Gesamtbetrags (so z.B. momentan bei öffentlichen Schuldtiteln der deutschen Bundesländer). Eine Veröffentlichungspflicht im Bundesanzeiger besteht bei öffentlichen Schuldtiteln nicht.
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So ists halt mit der Zockerei an den Börsen.
Mal eht 30% runter, dann auch wieder rauf....
Schwarz Thyssen
Blau Evotec
Grün Commerzbank
Mal eht 30% runter, dann auch wieder rauf....
Schwarz Thyssen
Blau Evotec
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.480.059 von filosof am 21.04.13 16:08:35Hmm....ich frage mich ernsthaft, welche Auswirkungen es hätte, wenn WL lamentieren würde, sich aufregen, über Blackroch herziehen etc...?
Ich bin mir 100%ig sicher, KEINE!
Von wegen Allüren, er bleibt einfach nüchtern u. tut BR nicht den Gefallen sich in der Öffentlichkeit zum Kasperl zu machen!
In meinen Augen genau die richtige Vorgehensweise!
Ich bin mir 100%ig sicher, KEINE!
Von wegen Allüren, er bleibt einfach nüchtern u. tut BR nicht den Gefallen sich in der Öffentlichkeit zum Kasperl zu machen!
In meinen Augen genau die richtige Vorgehensweise!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.474.157 von submersus am 19.04.13 22:49:17Genau an der Stelle macht es sich WL viel zu leicht, indem er sich hinter einem Grundsatz versteckt. Welche Attraktivität übt wohl ein Investment aus, das mal eben grundlos (was nicht ganz stimmt!) 30% verliert und niemand weiss, wie lange der Spuk noch weitergeht? Er nimmt damit in Kauf, dass ein Großteil seiner Gesellschafter Zocker und Kurzfristanleger sind.
Ich bin recht sicher, dass andere Vorstände von Wachstumsunternehmen sich derartige Allüren verkneifen, weil die an die nächste Kapitalerhöhung denken müssen. Wie gut, dass man von derartigen Überlegungen frei ist.
Ich bin recht sicher, dass andere Vorstände von Wachstumsunternehmen sich derartige Allüren verkneifen, weil die an die nächste Kapitalerhöhung denken müssen. Wie gut, dass man von derartigen Überlegungen frei ist.
Zitat von NoDiggity: ein persönlicher brief an dich oder wie ist das zu verstehen?
he diggy ich muß dich mal loben hast du gut zusammen getrageen, danke !
deine frage : " ja ich habe angefragt und w. hat geantwortet. fand ich super nett," hat sich ähnlich geäusert wie in deinem aufgezeigten artikel "
Wir kommentieren generell nicht den Kursverlauf unserer Aktie. Zweifellos ist die aktuelle Entwicklung unangenehm für alle Anleger, zumal sich BlackRock nicht mit uns in Verbindung gesetzt hat, um über das Geschäft von Evotec zu sprechen. Aber wir müssen die Instrumente des Kapitalmarkts akzeptieren, egal ob sie gerade gut oder schlecht für uns sind " mit dem zustz das fundamental nix begrundet liegt hat er dann seinen brief geschlossen .....
ich hoffe mal der scheiß mit br. findet bald ein ende es ist schon große verunsicherung zu spühren....
gruss gutes nächtle und schönes w.e.
ergänzung zu o.a. studie:
Nicht berücksichtigt wurde bei der Studie das TecDax-Schwergewicht Qiagen <QIA.ETR>, eine niederländische Holdinggesellschaft mit Sitz in Hilden bei Düsseldorf. Unberücksichtigt bleiben auch deutsche Töchter internationaler Biotech-Unternehmen./ep/jha/fbr
Nicht berücksichtigt wurde bei der Studie das TecDax-Schwergewicht Qiagen <QIA.ETR>, eine niederländische Holdinggesellschaft mit Sitz in Hilden bei Düsseldorf. Unberücksichtigt bleiben auch deutsche Töchter internationaler Biotech-Unternehmen./ep/jha/fbr
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