Diskussion zu Mawson Resources (Seite 171)

[gagalagn1]

also derzeit ist es sicherlich nicht verkehrt etwas überängstlich zu sein. bin auch mit 2 ausnahmen (ua mawson) in cash. meine dax shorts habe ich gestern aber lieber hinsichtlich fr verkauft.
ob mawson auf den verfallstag reagiert? da hab ich keine erfahrung... kann da jemand was dazu sagen?

[AlaskaBear]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.300.781 von gagalagn1 am 14.03.07 22:49:16

danke!
dann geh ich mal lieber auf ganzer linie (alle depotwerte)raus....bin derzeit etwas (über)ängstlich....

[fwinter61]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.300.781 von gagalagn1 am 14.03.07 22:49:16

gegoogelt - dachte zuerst an einen Pseudo-Witz - und wieder eine Menge dazugelernt! Thank's?

[gagalagn1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.300.264 von AlaskaBear am 14.03.07 22:23:35

immer am 3. freitag des letzten monats im quartal: also kommenden freitag. auswirkungen sind jetzt schon zu spürren - war ganz schön ruppig heute intraday...

[AlaskaBear]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.295.517 von AlaskaBear am 14.03.07 19:23:19

hab ich mich geirrt?
bin zu faul zum suchen....müsste aber diese woche sein?

lg

[Zockermuddi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.295.517 von AlaskaBear am 14.03.07 19:23:19

Wo Du nur die Infos immer her hast, reschpeckt, reschpeckt, Bär
Freitag.....

[AlaskaBear]

wollte noch höflichst daran erinnern,das am friday der hexen-sabatt vor der tür steht.

lg
AlaskaBear

[AlaskaBear]

EU rejects Balkans nuclear plea

By Petru Clej
BBC News

Bulgaria has closed four of the six reactors at the Soviet-era plant
The European Union has rejected a plea from Balkan countries to restart two reactors at the Kozloduy nuclear plant in Bulgaria to ease power shortages.

Five states asked the EU on Monday to allow Bulgaria to resume electricity production at units three and four.

The reactors - deemed unsafe by the EU - were closed by Sofia on 1 January, as part of its EU accession treaty.

But now Bulgaria says they are safe and would provide much-needed electricity for the Balkans.

The European Commission told BBC News that it had not yet considered the Balkan proposal, but Ferran Tarradellas, spokesman for the EU energy commissioner, said that conditions had not changed.

Any request to change the closure decision would be unacceptable

Michael Humphreys, European Commission
"Bulgaria has undertaken a commitment to close units three and four in Kozloduy as part of the accession treaty," Mr Tarradellas said.

He added that the EU had already provided hundreds of millions of euros in assistance to Bulgaria to soften the blow of the closure.

The chief European Commission representative in Bulgaria, Michael Humphreys, acknowledged that Bulgaria's decision to close the two Soviet-built reactors had been difficult.

But he told BBC News that "any request to change that decision would be unacceptable, because it would entail a renegotiation of the accession treaty, a unanimous consent of the 27 member state governments and ratification by 27 parliaments".

Power cuts

Bulgaria also closed down two old reactors at Kozloduy in 2003, leaving just two of the six there still in action.

But Bulgaria plans to complete construction of a new nuclear plant at Belene, also by the River Danube.

Bulgaria's Economy and Energy Minister, Rumen Ovcharov, expressed his country's preoccupation with the worsening energy situation.

Bulgaria, Serbia, the Former Yugoslav Republic of Macedonia, Albania and Croatia adopted a declaration on Monday in Sofia in which they warned of dire consequences if the two reactors were not reopened.

"We are concerned about the current electricity supply problems of the region, which could result in higher economic and political instability," the statement said.

Bulgaria exported 7.8 billion kilowatt-hours of electricity in 2006, which is roughly what the two nuclear reactors in Kozloduy produced.

Albania and Kosovo have experienced power cuts in the last few years, but many of these cuts are caused mainly a by lack of investment in the power infrastructure.

The statement issued by the Balkan countries claimed that electricity prices had jumped 80-100% compared with last year.

lg
AlaskaBear

[AlaskaBear]

March 14, 2007 21:46 PM

US Agrees To Russia-Iran Cooperation In Peaceful Nuclear Engineering

MOSCOW, March 14 (Bernama) -- The United States is willing to support Russian-Iranian cooperation in nuclear power engineering on condition that Russia will deliver nuclear fuel to Iran, that the used fuel will be sent back to Russia, and the two countries will cooperate only in peaceful nuclear power engineering.

Itar-Tass in its report said, US Deputy Secretary of Energy Clay Sell is positive that Russia holds the right stand on the nuclear problem of Iran.

At the same time, he continued, Iran does have the intention to create nuclear weapons.

According to Sell, since Russia has agreements with Iran on cooperation and on the construction of a nuclear power plant in Bushehr, the United States agrees to it, if the above-mentioned conditions are met.

-- BERNAMA

lg

[AlaskaBear]

Uran: Aufwärts immer, rückwärts nimmer!
Veröffentlich am 13.03.2007 20:27 Uhr von Marius Steininger
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Welcher Rohstoff war der unumstrittene „Superstar“ der vergangenen Jahre? Öl, Silber, Kupfer oder vielleicht Orangensaft? Nein! Es war Uran! Anfang 2001 war ein Pound noch für rund sieben US-Dollar zu haben. Derzeit notiert das „strahlende“ Metall jenseits der 80-US-Dollar Marke pro amerikanisches Pfund. Und ein Ende der „Jahrhundert-Rallye“ ist längst noch nicht abzusehen.

Massives Angebotsdefizit

Der Uranmarkt weist bereits seit mehreren Jahren ein massives Angebotsdefizit auf: Die 440 weltweit existierenden Kernkraftwerke verbrauchen mehr als 70.000 Tonnen Uran pro Jahr. Demgegenüber beträgt die gesamte jährliche Minen-Produktion nur etwa 40.000 Tonnen (rund 60 Prozent). Geschlossen wurde die beträchtliche Lücke bislang hauptsächlich durch die Wiederverwertung alter russischer Nuklearsprengköpfe aus ausgemusterten Atomwaffen. Doch diese Reserven schwinden rapide und gehen bereits langsam aber sicher zur Neige. Eher früher als später könnte es daher zu echten Versorgungsengpässen kommen.

Produktionssteigerungen kurzfristig nicht möglich

Denn kurzfristig lässt sich der Minen-Output kaum in einem nennenswerten Ausmaß steigern. Zwar belaufen sich die globalen Reserven (nach dem derzeitigen Stand der Technik wirtschaftlich abbaubarer Vorkommen) je nach Höhe der unterstellten Förderkosten auf circa 1,73 bis 3,17 Millionen Tonnen und reichen damit bei stagnierendem Verbrauch im günstigsten Fall noch mehr als 40 Jahre. Allerdings haben es die meisten Unternehmen in der Vergangenheit wegen des unattraktiv niedrigen Uranpreises versäumt, neue Uran-Minen in Betrieb zu nehmen. Da in den allermeisten Ländern auf Grund der potenziellen Gefährlichkeit der Substanz komplizierte und langwierige Genehmigungsverfahren erforderlich sind, haben Uran-Minen eine Vorlaufzeit von wenigstens vier bis fünf Jahren. Auch wenn 2005 und 2006 in einigen Regionen teilweise mit der Planung neuer Minen begonnen wurde, wird frühestens 2010 neues substantielles Angebot in den Markt kommen.

Explodierende Nachfrage

Die Nachfrage wird in dieser Zeit demgegenüber kontinuierlich dynamisch zunehmen. Allein China und Indien bauen momentan 26 neue Kernkraftwerke, um ihren explodierenden Strombedarf wenigstens ansatzweise sichern zu können. Aber auch in den USA, Russland und Europa (mit Ausnahme von Deutschland) findet Atomkraft angesichts der sich längerfristig abzeichnenden Energiekrise immer mehr Anhänger. Schätzungen zufolge werden weltweit längerfristig zwischen 200 und 300 zusätzliche Meiler benötigt. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die nächsten Generationen von Kernkraftwerken effizienter arbeiten und somit für ihren Betrieb etwas weniger Uran benötigen sollten, dürfte die Nachfrage in einem absehbaren Zeitraum auf mindestens 100.000 Tonnen jährlich ansteigen.

Basket-Zertifikate besser als Einzel-Aktien

Da Uran selbst nicht börsennotiert ist, gibt es auf das „strahlende“ Metall weder Zertifikate noch Optionsscheine. Anleger haben daher nur die Möglichkeit, über Aktien von Uran-Unternehmen von der „Mega-Hausse“ zu profitieren. Allerdings sind Einzel-Investments mit beträchtlichen Risiken behaftet. Dies gilt in besonderem Maße für Explorerwerte, die im Regelfall noch keinerlei Umsätze geschweige denn Gewinn erzielen. Enttäuschende Bohrergebnisse oder Verzögerungen im Hinblick auf die Aufnahme der Förderaktivitäten können den Aktienkurs solcher Unternehmen binnen kürzester Zeit regelrecht einbrechen lassen. Aber auch die „Big Boys“ des Segments sind vor Rückschlägen nicht gefeilt, wie der „ „Branchen-Primus“ vor einiger Zeit nachdrücklich unter Beweis stellte.

Vor allem für eher vorsichtige Anleger sind daher breit gestreute Anlage-Zertifikate sicherlich die bessere Wahl. Aktuell gibt es am Markt drei derartige Produkte, die wir Ihnen in der neusten Ausgabe unserer Print-Publikation „Derivate Magazin“ (voraussichtlicher Erscheinungstermin 10. April 2007) ausführlich vorstellen. Das „Derivate Magazin“ finden Sie im gut sortierten Zeitschriftenhandel oder Sie bestellen direkt auf unserer Webseite (www.derivate-online.de). Gerade bei Uran-Investments ist umfassende Information nämlich der entscheidende Erfolgsfaktor!

© Rohstoff-Express-Redaktion

Derivate Magazin - www.derivate-online.de

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lg
AlaskaBear