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    Diskussion zu Mawson Resources (Seite 180)

    eröffnet am 29.01.07 17:09:11 von
    neuester Beitrag 29.04.24 17:59:25 von
    Beiträge: 2.051
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      schrieb am 28.02.07 11:22:53
      Beitrag Nr. 261 ()
      Computerpanne drückt Wall Street zusätzlich ins Minus

      von Heike Buchter und Jennifer Lachmann (New York)


      Nach einem Börsencrash in China ist auch die Wall Street auf Talfahrt gegangen. Der scharfe Einbruch an der New Yorker Leitbörse wurde durch technische Pannen noch verschärft. Auch an der New York Stock Exchange gab es Probleme.

      Wie eine Sprecherin von Dow Jones, dem Herausgeber des Dow Jones Index, auf Nachfrage der FTD bestätigte, waren die Rechner zwischen 14 Uhr und 15 Uhr Ortszeit mit dem erhöhten Marktvolumen überfordert. Als der Fehler auffiel, schaltete Dow Jones auf ein Back-Up-System um.

      "Die Marktaktivität, die über einen Zeitraum von etwa 20 Minuten stattgefunden hatte, wurde durch diese Umstellung so abgebildet, als sei sie in zwei Sekunden passiert", sagte Sybille Reitz, Sprecherin des Index-Unternehmens in New York. Sie widersprach Gerüchten, die technische Panne habe das Ausmaß des Kurseinbruchs übertrieben dargestellt. "Es handelt sich um eine reine Abwicklungsverzögerung." Etwa eineinhalb Stunden vor Marktschluss war es an der New Yorker Leitbörse zu einem Kurssturz von mehr als 500 Punkten im Dow-Jones-Index gekommen.

      NYSE-Chef schweigt
      Auch an der New York Stock Exchange kam es zu technischen Schwierigkeiten. Entsprechende Gerüchte waren erstmals aufgetaucht, als sich John Thain, Vorstandschef der New York Stock Exchange (NYSE), auf dem Handelsparkett aufhielt, aber jeden Kommentar verweigerte. Die NYSE hat erst Anfang des Monats ein neues Handelssytem eingeführt, das den automatisierten Computerhandel mit dem traditionellen Parketthandel verbindet.

      "Es hat gegen Ende des Tages wiederkehrende Handelsunterbrechungen gegeben, die durch technische Probleme verursacht wurden", räumte eine NYSE-Sprecherin gegenüber der FTD ein. Die Vorkommnisse würden derzeit untersucht.;)

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/166723.html


      das alte lied.wenn zuviele marktteilnehmer den raum GLEICHZEITIG durch die selbe tür verlassen wollen....
      möchte mal wissen,was da los ist,wenn es mal wirklich richtig heftig "crasht"....!

      lg
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 10:44:42
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.019.295 von Boep am 28.02.07 10:08:47fundamental hatte sich noch nie etwas bei einem bestimmten wert wärend einer kleinen,allumfassenden korrektur innerhalb der aktienmärkte geändert.

      nur.... das ganze hat mit "massenhysterie&psychologie" zu tun.
      springt ein schaf über die klippe,dann folgen auch meist andere...oder man könnte es auch mit "schneeballeffekt" umschreiben.
      wie ich schon geschrieben hatte....dieser bewegung oder korrektur kann sich nichts und niemand entziehen (na ja,ein paar "schnuckelige" werte vielleicht ;)...aber auch diese werden bestenfalls in stagnation verharren).
      sicherlich nicht ohne gröbere korrektur wird es bei den uran-solar-und windkraftwerten abgehen.da ist einfach zu viel spekulatives kapital drinnen....

      wie schon angedeuted: dont worry,be happy.
      irgendwann gehts dann auch wieder rauf...deshalb sollte man ja "pulver trocken halten".
      denn meistens verdient an der börse nicht derjenige gut,der weiter auf steigende märkte hofft,sondern diejenigen marktteilnehmer,die einen möglichst günstigen einstieg schaffen/geschafft haben.ist halt leider so...

      aber damit gebe ich dir schon recht: in der ruhe liegt sie kraft.

      lg
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 10:08:47
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.019.127 von AlaskaBear am 28.02.07 10:03:36aber fundamental hat sich ja bei Mawson nichts geändert also warum soll das was vor ein paar Tagen noch gut war jetzt alles schlecht sein. - IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT - das wird schon wieder hoffe ich zumindest.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 10:03:36
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.014.761 von fwinter61 am 27.02.07 22:28:43na in stufen natürlich!
      das war aber nur eine grobe schätzung...muss nicht so brutal kommen-habs aber schon ein paar mal erlebt und das ist für mich daher vollkommen normal.

      die lemminge werden erst mal gewinne sichern...ist auch vollkommen in ordnung und gut so!
      das es auf einmal in einem satz mehr als 30% runtersaust,geht so nicht...das hat nicht mal "betandwin" 2006 geschafft-und die waren ja schon die "super looser" im vorjahr...


      lg
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 22:28:43
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.007.291 von AlaskaBear am 27.02.07 17:09:03"...man sollte mal vorsichtshalber mit einer korrektur von 35-45% gesamt rechnen..."

      meinst Du? Auf ein Mal, oder in Stufen?
      Bin gespannt auf morgen. Ob der einmalige starke Einschnitt doch schon wieder genug war, oder es sich weiterzieht.

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      schrieb am 27.02.07 21:26:17
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.673 von AlaskaBear am 27.02.07 20:56:03Dir auch Bär.;)
      Tolle Infos - wie immer!!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:56:03
      Beitrag Nr. 255 ()
      witzig.
      mein depotwert "ECU Silver" ist der einzige wert,der gestiegen ist...wollte wohl nicht ebenfalls einem "stopp loss" zum opfer fallen...


      lg
      und trotzdem schönen abend noch
      AlaskaBear
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:40:08
      Beitrag Nr. 254 ()
      Deuten steigende Goldpreise auf baldigen Iran-Krieg hin?

      Die Goldpreise auf dem Weltmarkt sind am Montag in den Bereich von 700 Dollar pro Unze vorgestoßen. Die NYMEX-Termingeschäfte für den April wurden für 689,8 Dollar pro Unze geschlossen. Marktexperten sehen darin ein Zeichen für einen Krieg, schreibt die Tageszeitung „Kommersant“ am Dienstag.

      Üblicherweise wird Gold als eine „stille Bucht“ für Investitionen angesehen. Ziemlich oft steigen die Goldpreise parallel zu den Ölpreisen, weil die Investoren im Westen eine Inflation befürchten, die meist eine Folge der gestiegenen Energiepreise ist. Die Investoren im Osten lassen sich allerdings vor allem von der Angst vor Instabilität leiten - nicht zuletzt weil Gold leicht zu transportieren ist.

      Die höchsten Öl- und Goldpreise werden gemeinhin bei steigenden Erwartungen eines großen Konflikts im Nahen Osten registriert. Solche Spitzenwerte wurden unter anderem beim Nahostkrieg 1973 verzeichnet, dem ein Ölembargo folgte. Die islamische Revolution und der sowjetische Einmarsch in Afghanistan sorgten in den Jahren 1978 und 1979 für den bisher rapidesten Preisanstieg bei Gold. Die Erklärung von US-Präsident Ronald Reagan von einem möglichen nuklearen Erstschlag gegen die UdSSR führte 1984 zu einem neuen Anstieg der Goldpreise.

      Die derzeit steigende Tendenz bei den Goldpreisen setzte nach dem 11. September 2001 ein.- Zugleich reagierte der Goldmarkt nur schwach auf den US-Krieg in Afghanistan und im Irak. Einen möglichen Iran-Krieg betrachten aber die Investoren als das größte Risiko, zu dessen Verringerung der Goldkauf derzeit stark gefragt ist.

      Nach dem gestrigen Gold-Fixing in London zu urteilen, geht die Finanzwelt von ziemlich sicheren Erschütterungen in Iran aus, die mit der islamischen Revolution vergleichbar sein würden. Diesmal geht es aber nicht um Religion, sondern um amerikanische Bombenflugzeuge. [ RIA Novosti / russland.RU ]


      auch ganz interessanter faktor,den man nicht unberücksichtigt lassen sollte.

      lg
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:21:30
      Beitrag Nr. 253 ()
      27. Februar 2007
      KURSSTURZ IN SHANGHAI
      Crash in China lässt die Weltbörsen wackelnSchwarzer Dienstag an der Börse in Shanghai: Fast neun Prozent stürzten die Aktienkurse in die Tiefe. Weltweit bröckelten anschließend die Kurse. Investoren befürchten, dass in China eine gewaltige Spekulations-Blase platzen könnte.

      Hamburg - Ein Kurseinbruch an der chinesischen Börse und Warnungen des früheren US-Notenbankchefs Alan Greenspan vor einer Rezession in den USA haben heute die Anleger weltweit verunsichert. Nach den kräftigen Kursgewinnen der vergangenen Monate machten viele Investoren daher mit Aktien Kasse. Als sicheren Anlagehafen steuerten sie die als weniger riskant geltenden Staatsanleihen an. Am Devisenmarkt geriet der Dollar unter Druck. "Die Investoren sind verunsichert und fürchten, in China könnte eine Blase platzen", sagte ein Händler in Frankfurt.


      Kurstafel an Shanghaier Börse: Größter Einbruch seit zehn Jahren an einem TagIn China brachen die Kurse an der wichtigsten Börse in Shanghai um fast neun Prozent ein. Das war in Prozent gerechnet der größte Kurseinbruch seit Februar 1997. Viele Anleger seien vor der Sitzung des Volkskongresses in der nächsten Woche nervös, sagten Börsianer, die für den starken Kursrutsch keine konkrete Erklärung hatten. Es wird erwartet, dass Chinas Parlament einige marktfreundliche Gesetze verabschiedet, was in den Kursen aber schon weitgehend berücksichtigt war. Viele fürchteten nun, dass das Potential nach oben ausgeschöpft ist. Auch in Hongkong gaben die Kurse deutlich nach. In Tokio an der asiatischen Leitbörse verlor der Nikkei -Index relativ moderate 0,5 Prozent. :D

      In Europa setzte sich die Talfahrt an den großen Börsen nahtlos fort. Die pan-europäischen Stoxx -Indizes verloren mehr als ein Prozent. In Frankfurt fielen der Dax und der MDax unter die erst vor wenigen Tagen geknackten Höchststände von 7000 beziehungsweise 10.000 Punkten, es kam zu Gewinnmitnahmen. Der Dax schloss knapp drei Prozent im Minus bei 6819,65 Punkten, der MDax gab 4,7 Prozent auf 9784,67 Punkte nach. Der TecDax brach um 6,23 Prozent auf 817 Punkte ein.

      Verkauft wurden im Dax vor allem die Aktien des Stahlproduzenten ThyssenKrupp , die fünf Prozent an Wert verloren. "Wenn sich die chinesische Wirtschaft abkühlen sollte, dann drückt das natürlich auf den Stahlpreise", sagte ein Händler.

      Die Londoner Börse wurde vor allem vom der Einbruch der Bergbauwerte belastet. Einige Minengesellschaften seien angesichts der Rohstoff-Hausse der vergangenen Jahre besonders stark von der Entwicklung in China abhängig. Die Aktien des weltgrößten Bergbaukonzerns BHP Billiton verloren rund fünf Prozent an Wert. "Eine Abkühlung der chinesischen Wirtschaft könnte eine geringere Nachfrage nach Basismetallen bedeuten", sagte Rohstoffexperte Peter Fertig von Dresdner Kleinwort.

      lg
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:12:48
      Beitrag Nr. 252 ()
      Weiss einer wie es bei den AMIS aussieht?
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