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    Diskussion zu Mawson Resources (Seite 204)

    eröffnet am 29.01.07 17:09:11 von
    neuester Beitrag 29.04.24 17:59:25 von
    Beiträge: 2.051
    ID: 1.108.091
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      schrieb am 03.02.07 21:39:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.389.577 von AlaskaBear am 03.02.07 11:35:19hoffe es geht so weiter - step by step -
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 11:35:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      was allgemeines,auch zu "thorium":

      http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/at…

      lg
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 17:25:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Im Zeichen des Atoms
      Die Atomkraft hat weltweit Konjunktur und die Uranförderung hält mit dem Bedarf nicht
      länger Schritt. Der neue Hoffnungskontinent der Bergbaukonzerne heißt Afrika
      VON FRANÇOIS MISSER
      UND DOMINIC JOHNSON

      2007 wird das Jahr eines neuen Rohstoffbooms. Uran heißt der Geheimtip der internationalen Bergbauindustrie: Seit 2005 haben sich die Uranpreise fast vervierfacht, von rund 20 US-Dollar pro Pfund auf 72 Ende letzten Jahres. Für dieses Jahr werden weitere Preissprünge prognostiziert, eventuell sogar eine Verdoppelung. Dann würden die Uranpreise das höchste Niveau der Geschichte erreichen.
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      Hintergrund ist die Wiederbelebung der Atomkraft als Option der CO2-freien Energieproduktion in Industrieländern sowie der Energiehunger der Schwellenländer, vor allem in Asien. Derzeit sind laut Internationaler Atomenergiebehörde (IAEO) 435 Atomreaktoren in 38 Ländern der Welt in Betrieb. In den kommenden fünf Jahren sollen 30 zusätzliche Atomkraftwerke gebaut oder modernisiert werden - in der EU, aber auch in Argentinien, Brasilien, China, Indien, Iran, Kanada, Pakistan, Russland und der Türkei. Bis 2020 will China acht Milliarden Dollar in den Bau von 27 Atomreaktoren stecken, Indien will bis 2012 17 bauen.

      In Afrika setzen Südafrika und Libyen auf die Atomenergie - aber auch andere Länder. Die IAEO veranstaltete letzte Woche eine panafrikanische Atomenergiekonferenz in Algerien, von der in afrikanischen Medien vor allem die Feststellung berichtet wurde, auch Afrika habe ein Recht auf die friedliche Nutzung der Atomenergie. Der nächste Staatengipfel der Afrikanischen Union (AU) Ende Januar in Äthiopien soll sich damit offiziell befassen.

      Die Uranförderung kommt dem Wachstum der Nachfrage nicht hinterher. Seit mehreren Jahren deckt Uran aus Bergwerken nur 60 Prozent des Bedarfs der Atomenergieproduzenten; der Rest kommt aus staatlichen Lagerbeständen und abgerüsteten Atomwaffen, und diese Quellen werden knapper, berichtet diese Woche die Wirschaftszeitschrift Money Week. In Australien liegen die größten Uranreserven der Welt, aber in den Bundesstaaten Westaustralien und Queensland sind seit vielen Jahren Moratorien auf Uranförderung in Kraft. Die konservative Regierung von Premierminister John Howard würde dies gerne ändern und auch erstmals Atomkraftwerke in Australien bauen.

      Davon hängt auch ab, ob ein im April 2006 geschlossener Vertrag zur Lieferung australischen Urans nach China im erwarteten Ausmaß erfüllt werden kann; er wurde sowieso erst am 4. Januar 2007 ratifiziert und soll nächsten Monat in Kraft treten. Eine der größten Uranminen der Welt, Cigar Lake in Kanada, liegt seit einem Wassereinbruch im Oktober still. Von dort wurde bis zur Hälfte des zusätzlichen Uranbedarfs der nächsten fünf Jahre erwartet.

      So werden nun neue Fördergebiete gesucht - vor allem in Afrika, dem unerschlossensten Kontinent. In fünf afrikanischen Ländern - Kongo, Niger, Südafrika, Namibia und Algerien - befindet sich zusammen ein Fünftel der Uranreserven der Welt. Im größten Förderland Namibia sind über 20 Bergbaufirmen auf Uransuche, vor allem im Wüstengebiet nahe Swakopmund. "Namibia scheint eine strahlende Zukunft zu haben", schrieb die größte namibische Tageszeitung The Namibian gestern auf der Titelseite nach einem erneuten Uranfund von West Australian Metals. Die ebenfalls australische Paladin Resources will in der Uranmine Heinrich in Namib-Wüste jährlich 1.200 Tonnen fördern; Umweltschützer fürchten Schäden für das fragile ökologische Gleichgewicht des Naukluft-Nationalparks. Aber die Bergbaufirmen haben politische Unterstützung: Die kanadische Forsys Metals hat als Partner ein Unternehmen des Sohnes von Namibias ehemaligem Staatspräsident Sam Nujoma gewonnen, die Ancash Investment von Zacky Nefungo.

      In Niger, aus dem die EU fast ein Siebtel seiner Uranimporte bezieht, droht die bisherige Dominanz des Urangeschäfts durch die ehemalige Kolonialmacht Frankreich ins Wanken zu geraten. Bisher leisten zwei Unternehmen, beides Filialen der französischen Areva-Gruppe, die gesamte Uranförderung Nigers - Somair, die als einen Teilhaber die deutsche Urangesellschaft hat, und Cominak. Aber im Juli unterschrieb Chinas staatliche China National Nuclear Corporation ein Konzessionsabkommen über 3.700 Quadratkilometer nigerianisches Territorium in Madaouéla und Teguidda. Drei kanadische Firmen - North Atlantic Resources, Greencastle Resources und Bayswater Ventuers - haben letzte Woche ebenfalls Uranprospektionsgenehmigungen in Niger erhalten.

      In Südafrika erwartet die kanadische Firma Uranium One, dass ihre neu erschlossene Uranmine Dominion eine der fünf größten der Welt wird, wenn demnächst die Förderung beginnt. Diese Mine ist zugleich eine Goldgrube: Förderkosten sollen bei 14,5 Dollar pro Pfund liegen - ein Fünftel des Verkaufspreises. Afrikas Uran-Rush betrifft noch zahlreiche weitere Länder: Algerien, Madagaskar, Malawi, Tansania, Guinea, Mauretanien, Nigeria und Uganda. Meist sind australische und kanadische Bergbaufirmen aktiv.

      Die internationalen Rohstoffmärkte verfolgen Afrikas Uranboom mit Argwohn. Im Bürgerkriegsland Zentralafrikanische Republik soll bereits die US-Regierung interveniert haben, damit die Uranmine Bakouma im Norden des Landes nicht an chinesische Interessen fällt. Stattdessen ist dort nun Uranmin aus Südafrika am Zuge. Mit jeder neuen Uranförderstätte in schwer kontrollierbaren Gegenden und jedem Neueinsteiger in die Förderung steigt außerdem das Proliferationsrisiko. Aus Sorge, dass Uran aus neuen Förderstätten in die falschen Hände geraten könnte, hat die IAEO mit den großen Uranförderunternehmen Gespräche aufgenommen, um den Sektor insgesamt besser zu überwachen.

      taz vom 16.1.2007, S. 3, 195 Z. (TAZ-Bericht), FRANÇOIS MISSER / DOMINIC JOHNSON

      was allgemeines,aber interessant.

      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 20:25:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Miners battle China over African wealth
      David Robertson, London
      February 01, 2007

      THE world's largest mining companies are turning to the United Nations and the World Bank in an attempt to prevent China freezing them out of Africa.
      The heads of more than a dozen mining companies representing assets of more than $US700 billion ($900 billion) met in secret at the World Economic Forum at Davos last week.
      The group, dubbed the "governors", met at the Hotel Fluela in a six-hour session covering all major issues facing the mining industry.

      Among those present were Rio Tinto chairman Paul Skinner, Anglo American chief executive Tony Trahar, De Beers chairman Jonathan Oppenheimer, SeverStal chairman Alexei Mordashov and Newmont chief executive Wayne Murdy.

      One of the most pressing issues facing the industry is competition from state-owned Chinese companies, which are signing deals in Africa and freezing out Western miners.

      Africa has vast mineral resources that are largely untapped and, with metal prices at record highs, companies are rushing to grab the best assets.

      China is particularly keen to sign deals with African nations because its booming economy needs access to raw materials such as copper, nickel and zinc.

      Western mining companies are struggling to compete when negotiating deals because the Chinese can offer huge incentives to African nations. Chinese engineers are building dams, telecoms equipment, football stadiums, roads, railways and power stations across the continent. In return for these deeply discounted or gifted projects, they are winning rights to explore and exploit vast areas.

      The World Bank estimates that China last year spent more than $US10 billion on infrastructure projects in Africa, including motorways in Nigeria, a telephone network in Ghana and an aluminium smelter in Egypt.

      China is also putting significant efforts into its diplomatic relations in Africa. President Hu Jintao started a 10-country tour yesterday. Last year, 48 African leaders, including Zimbabwe President Robert Mugabe, went to Beijing to discuss business partnerships and received $US5 billion in development loans.

      The most ambitious plan of the mining "governors", and perhaps the most fanciful, is to ask the UN to mandate that countries must sign deals that require participants to meet high environmental and safety standards. Chinese miners have a poor reputation in these areas and one chief executive who was at the governors' meeting said that Africa was being "raped and pillaged" by China.

      This charge has been levelled at Western mining companies for years. However, environmental legislation and lawsuits have forced Western miners to raise the game and now they want China to play by the same rules.

      Another strategy developed by the governors was to contact the World Bank's International Finance Corporation, which invests in projects in developing nations. Partnering the IFC would let Western miners offer the same sort of incentive-laden deals as China.

      Not all the governors agree about the effectiveness of these strategies. One miner is seeking joint ventures with the Chinese, swapping its know-how for access to the Chinese market. It also wants to partner Chinese companies in Africa.

      The Times

      auch china "sichert" sich seine zukünftigen resourcen...und glaubt ja nicht,das die "teilen" werden...;)...das wird alles fürs eigene wachstum benötigt.

      lg
      AlaskaBear
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 20:13:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.353.829 von gagalagn1 am 01.02.07 19:37:36ich glaube bei 1,4 verkauft oder so
      du bist zu ungeduldig...ich habe bei 0,8 gekauft-und werde sie noch ein wenig behalten...bis 8 oder 10€...die produktion beginnt doch erst-und die spitze des uranpreises mit über 100us-dollar kommt doch erst...paladin wird als einer der wenigen produzenten in der lage sein,das geförderte uran auch wirklich zum "peak-price" von über 100/125 us-dollar an den markt zu verkaufen...so kommt geld für wachstum in die kassen(ein explorer kann das nicht-manche explorer sind erst ab einem uran preis von über 100 us-dollar im kaufmännischen sinne überlebensfähig-...nur-wer behauptet denn,das der uran-preis dauerhaft wesentlich über 100 bleibt? da drängen momentan so viele auf den markt...)

      den rest im nachbar-threat nachlesen :D

      lg

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      Avatar
      schrieb am 01.02.07 19:37:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.352.720 von AlaskaBear am 01.02.07 18:36:25danke alaska,
      werd mal bei paladin vorbeischaun, auch wenn ich die schon lang nicht mehr hab (ich glaube bei 1,4 verkauft oder so ) :cry:
      gruss aus bayern
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 18:36:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.352.470 von gagalagn1 am 01.02.07 18:22:43wenn cameco CL nicht wieder auf kurs bringt,dann gibts eine "überraschung"....
      cameco ist nämlich in vielen "baskets","zertis" und fonds gewichtet...ein fondsmanager wird an seiner performance gemessen...die cameco würde bei negativen news zu CL sicherlich "underperformen"...dann tritt der uran-spott die reise in den norden an-und cameco fliegt wärend einer verkaufswelle der fondsmanager in den süden....
      (falls dich die überlegungen interessieren-im "paladin-threat" unter "australien" findest du da einige "denkanstöße" und artikel von user dgni,dirkix,expertchen und mir.)

      was die resourcen angeht: das ist wie eine feuerversicherung...
      zum thema atomkraft möchte ich bemerken: viele der jetzigen AKW s sind "oldtimer".die neueren modelle der 3. u. 4 generation sind wesentlich sicherer...allerdings wird gerade dieser punkt in der breiteren öffentlichkeit nicht besprochen...(mir fehlt leider ein artikel zu den neueren modellen-sonst hätte ich den für dich hier mal gepostet).

      anyway-ist sowieso alles theorie.mal abwarten,was noch kommt...;)

      lg
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 18:22:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.352.195 von AlaskaBear am 01.02.07 18:09:43:)
      hört sich gut an. mich stimmt dennoch bedenklich, wie gut sich cameco trotz des unfalls entwickelt hat bzw. hält. hoffe mal da kommen keine bösen überraschungen.

      positiv ist, wie in letzter zeit das thema energiesicherheit in den vordergrund rückt. bin mir sicher, dass auch bei uns noch nicht das letzte wort in sachen atomkraft gesprochen ist. früher oder später wird sicher auch der trumpf von mawson stechen resourcen innerhalb der eu grenzen zu haben...
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 18:09:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 09:49:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.327.825 von AlaskaBear am 31.01.07 18:37:47naja wir werden sehen, was kommt. trotzdem vielen dank.
      vielleicht hat ja auch dies zu dem anstieg beigetragen:

      http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Ausland-1466423.h…
      gruss aus bayern
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