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    Solchen Mumien finanziert der deutsche Staat einen Aufenthalt an unseren Unis! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.07 23:20:50 von
    neuester Beitrag 07.02.07 22:00:19 von
    Beiträge: 47
    ID: 1.110.176
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      schrieb am 06.02.07 23:20:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      JEMENITISCHE STUDENTIN IN DEUTSCHLAND
      Aufbruch in eine fremde Welt

      Von Susanne Sporrer

      Den Konjunktiv kann sie, Brecht-Gedichte verstehen auch - so gut, dass Ferial, 20, ein Stipendium für einen Sprachkurs in Mainz bekam. Noch nie hat die Studentin ihre Heimatstadt Sanaa im streng muslimischen Jemen verlassen. Wie kommt sie in Deutschland zurecht?




      Am Tag vor der großen Reise ist Ferials Stimme am Telefon ganz dünn vor Nervosität. "Ich habe Angst", sagt sie. Seit ihrer Geburt hat sie jede Nacht in immer derselben Drei-Zimmer-Wohnung in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa verbracht, die sie sich mit ihren Eltern und sieben Geschwistern teilt. Seit drei Jahren geht sie jeden Morgen bis auf die Augen schwarz verschleiert zur Uni, um Deutsch zu studieren. Sie kann den Konjunktiv bilden und Brecht-Gedichte verstehen - der Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) belohnte sie mit einem Stipendium. Aber die 20-Jährige hat ihre Stadt im verarmten Jemen noch nie verlassen, saß nie in einem Flugzeug, war nie länger als ein paar Stunden allein.



      In der streng religiösen Verwandtschaft gibt es Widerstand gegen die Reisepläne: Wie kann man eine so junge Frau allein ins ungläubige Europa schicken? Die meisten jemenitischen Frauen müssen bei Einbruch der Dunkelheit zu Hause sein. Um zu arbeiten oder zu reisen, brauchen sie die Erlaubnis vom Ehemann oder Vater. Schon mehrere Germanistikstudentinnen in Sanaa wollten oder durften ihr Stipendium nicht annehmen.

      Doch Ferials Eltern sind anders. Der Vater steckt seine ganze Zeit und viel Geld in die Ausbildung der Töchter; die achtfache Mutter, eine studierte Islam-Theologin, sagte den Skeptikern ihre Meinung. Und gab ihrer ältesten Tochter den Rat mit auf den Weg: "In Deutschland brauchst du dich nicht zu verschleiern."

      Auf dem Flug nach Frankfurt wird noch die Gebetsrichtung nach Mekka auf den Bildschirmen angezeigt, :laugh: doch auf dem Weg nach Mainz fehlt Ferial die Orientierung. Als sie mit ihrem großen Koffer aus der S-Bahn steigt, steht "Wiesbaden" auf den Schildern. Der erste Test, ob das in Sanaa studierte Deutsch auch alltagstauglich ist. Ja, es klappt! Ein freundlicher alter Mann erklärt den Weg, trägt das Gepäck zum richtigen Zug. Eine halbe Stunde später ist es geschafft: Ferial steht vor dem Studentenwohnheim Mainz-Hechtsheim, ihrem neuen Zuhause für einen Monat.


      Das Kopftuch bleibt auch in Deutschland auf

      "Ich vermisse meine Familie so. Es ist schön hier, aber nie wieder fahre ich allein weg", sagt Ferial ein paar Tage später. Allmählich gibt es einen deutschen Alltag für sie, den sie weiterhin mit Kopftuch bestreitet: Vormittags Sprachkurs, nachmittags ein Zusatzkurs in Zeitmanagement, danach geht sie zum Türken in der Altstadt einen Döner essen. Nur da ist sie sicher, dass auch wirklich kein Schweinefleisch drin ist. Höhepunkt des Tages ist das Eis im Eiscafé in der Fußgängerzone. Abends traut sie sich nicht aus dem Studentenwohnheim. Bis nach Mitternacht sitzt sie an ihrem Schreibtisch, macht Hausaufgaben, lernt, schreibt Tagebuch, das sie seit ihrem ersten Deutschkurs in der fremden Sprache führt.

      "Ich bin völlig zerstört", steht in dem mit kitschigen arabischen Ornamenten verzierten Heft. Das war einer der schweren Abende, allein in diesem Land, von dem sie nur die Sprache kennt. Alles andere ist fremd. Es gibt Dinge, die es im ganzen Jemen nicht gibt. Flüsse zum Beispiel. Stundenlang geht Ferial auf der Rheinpromenade spazieren, schaut fasziniert auf diese Unmengen braun und träge fließendes Wasser und denkt an ihr Sanaa, in dem jeder Tropfen kostbar ist, weil er aus 800 Metern Tiefe hoch gepumpt werden muss.

      Vertrautes entdeckt sie in der Mainzer Stephanskirche. In den von Marc Chagall gestalteten Fenstern sind doch tatsächlich Figuren aus dem Koran abgebildet: Adam und Eva, Mose und Noah. Ferial ist verwundert, dass sie die Kirche als Muslima selbst mit Kopftuch betreten darf - im Jemen haben Nicht-Muslims keinen Zugang zu Moscheen. :rolleyes:


      Der erste Kinofilm ihres Lebens

      "Konzert, Kino und alles ansehen." Das sind Ferials Erwartungen für ihren dreitägigen Besuch in Berlin. Im bordeauxfarbenen Rock, bodenlang und glänzend, steigt sie aus dem ICE am neuen Hauptbahnhof, schon sehr souverän nach vier Wochen in der fremden Welt. Ein passendes Konzert - das erste in ihrem Leben - ist leicht zu finden: Barockmusik klingt für Ferial spannend, denn über die Literatur der Epoche, das Thema des letzten Semesters, kann sie aus dem Stegreif Referate halten. Aber welcher Kinofilm soll der erste nach 20 Jahren werden? Gibt es einen Film, der jemenitischen Vorstellungen von Moral und Anstand entspricht? "Thank You for Smoking" klingt amüsant und harmlos - Zensoren im Jemen hätten dennoch einige Szenen herausgeschnitten.

      Ferial erklimmt die Reichstagskuppel, spaziert stolz durchs Brandenburger Tor, ist schockiert von den Fotos zur Berliner Mauer. Den Bildern zum Massenmord an den Juden in der Ausstellung beim Holocaust-Denkmal will sie sich hingegen gar nicht erst aussetzen, die anti-israelische Propaganda in ihrer Heimat zeigt Wirkung: "Ich will nicht, dass ich Sympathie mit Juden empfinde, mit den Leuten, die jetzt den Palästinensern so Schreckliches antun", sagt sie, kehrt um und läuft zum Ausgang. :eek::mad::eek::rolleyes:

      Den Vorsatz der ersten Tage, nie wieder allein zu reisen, hat Ferial nach sechs Wochen in Deutschland vergessen. Sie reist zurück in ihr jemenitisches Leben, mit Büchern von Marie-Luise Kaschnitz im Gepäck. Über die Dichterin will sie ihre Abschlussarbeit schreiben.

      Und dann? Dann möchte sie - "so Gott will" - wieder in Mainz studieren. "Weil ich mich dort jetzt auskenne. Und weil dort der Rhein fließt."



      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,463548,00.ht…


      Ist das nicht interessant, wie der deutsche Staat Antisemiten ein Stipendium finanziert? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:24:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.691 von Fuller81 am 06.02.07 23:20:50die (obwohl es könnte ja auch der sein) sieht aber eher wie ein Henker aus :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:26:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.721 von ka.sandra am 06.02.07 23:24:13Ich hab noch nie einen Henker mit Brille gesehen... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:27:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.735 von Fuller81 am 06.02.07 23:26:26wieviele henker hast du denn schon gesehen?
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:28:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.691 von Fuller81 am 06.02.07 23:20:50Wieso??????

      Sollen doch solche Mädels für einige Jahre zum Studium nach Deutschland kommen - wenn sie zurückkehren heiraten sie in mächtige Familien ein und können langsam das Land von oben erneuern.

      Reisen bildet - je mehr Muslime sehen, dass es auch anders geht, desto besser!

      mfg
      thefarmer

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      schrieb am 06.02.07 23:30:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.691 von Fuller81 am 06.02.07 23:20:50Nur weil du den Konjunktiv nicht kannnst, brauchst doch nicht neidisch zu sein, fuller.

      Lass die junge Dame doch in Deutschland studieren.

      ;
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:35:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Vater steckt seine ganze Zeit und viel Geld in die Ausbildung der Töchter; die achtfache Mutter, eine studierte Islam-Theologin, sagte den Skeptikern ihre Meinung. Und gab ihrer ältesten Tochter den Rat mit auf den Weg: "In Deutschland brauchst du dich nicht zu verschleiern."


      Meine Hochachtung vor dieser Familie und alle meine guten Wünsche für die junge Studentin. Solche Menschen können später was bewegen.

      Wenn ich mir hier die Generation Klingelton in der S-Bahn angucke, würde ich die umgekehrt gern mal in den Jemen schicken. Einfach so für die Allgemeinbildung.:)
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:36:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.780 von Semikolon am 06.02.07 23:30:59er würde auch Konjunktiv gekannt haben, wenn er nicht in Pisa durchgefallen worden wäre.
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:39:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.803 von cabinda am 06.02.07 23:35:23wie würden denn jemeniten klingeltöne runterladen?
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:40:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.691 von Fuller81 am 06.02.07 23:20:50Vermutlich versteht sie in einigen Wochen auch mehr von Mikro- und Makroökonomie als du je aufgrund deiner WO-Dauer-Präsenz auch ohne Schleier je draufhaben wirst. Und das wird dich dann noch mehr fuxen, glaub mir.


      P.S.:
      Ist das nicht interessant, wie der deutsche Staat Antisemiten ein Stipendium finanziert?

      Wo findest du im Text Belege für diese Aussage?

      ;
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:42:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.803 von cabinda am 06.02.07 23:35:23Das sind keine Klingeltöne, sondern MP3s aufm Handy. Es ist derzeit in die in Bus und Bahn zu hören, auch wenn damit alle Fahrgäste dazu verdonnert sind die Gangstamucke mitzuhören... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:43:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.743 von Heizkessel am 06.02.07 23:27:58Bislang zum Glück nur im TV... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:45:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.839 von Semikolon am 06.02.07 23:40:14der Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) belohnte sie mit einem Stipendium.


      Die finanziellen Mittel des DAAD stammen überwiegend aus Zuwendungen des Auswärtigen Amtes, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

      Quelle: Wikipedia


      "Ich will nicht, dass ich Sympathie mit Juden empfinde
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:45:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.839 von Semikolon am 06.02.07 23:40:14Wo findest du im Text Belege für diese Aussage?


      wie kommst du denn darauf, im text etwas anderes zu lesen?
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:46:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.836 von Heizkessel am 06.02.07 23:39:26Weiß nicht, wie melodiös der Takt einer medinensischen Sure ist - aber so weit sind sie ja noch nicht...;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:54:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.869 von Heizkessel am 06.02.07 23:45:55Ich lese da auch etwas anderes.

      Den Bildern zum Massenmord an den Juden in der Ausstellung beim Holocaust-Denkmal will sie sich hingegen gar nicht erst aussetzen, die anti-israelische Propaganda in ihrer Heimat zeigt Wirkung: "Ich will nicht, dass ich Sympathie mit Juden empfinde, mit den Leuten, die jetzt den Palästinensern so Schreckliches antun", sagt sie, kehrt um und läuft zum Ausgang.

      Es wäre doch ein bisschen viel verlangt, wenn die junge Dame bei ihrer ersten Auslandsreise und den vielen neuen Eindrücken und Anforderungen auch gleich noch die gesamte Erziehung und Indoktrination über Board werfen müsste.

      Wenn sie so gut drauf ist wie ihre Mutter, wird sie sich die Ausstellung sicher eines Tages anschauen.

      Da halte ich so manchen Skinhead in Rostock aber für gefährlicher...
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:54:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      in diesem Fall zeigt das erste Posting eher einen scheinheiligen, braunen Lutscher, als ein Problem, das wir in Wirklichkeit haben .. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 00:02:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.803 von cabinda am 06.02.07 23:35:23Der Vater steckt seine ganze Zeit und viel Geld in die Ausbildung der Töchter; die achtfache Mutter, eine studierte Islam-Theologin, sagte den Skeptikern ihre Meinung. Und gab ihrer ältesten Tochter den Rat mit auf den Weg: "In Deutschland brauchst du dich nicht zu verschleiern."

      Hallo cabinda.

      Einen interessanten Aspekt greifst du da auf.

      Es zeigt vor allem, dass in Jemen inm Gegensatz zu hierbeiuns Deutschland Akademikerinnen auch ohne staatliche Alimentierung a la von der Leyen problemlos 8 Kinder bekommen und erziehen und ihenn sogar noch Ausbildungsmöglichkeiten im Ausland ermöglichen, während unsere degenerierte restdeutsche Gesellschaft darüber jammert, dass die deutsche Frau, so fern sie gebildet ist, seit Generationen keine Kinder mehr bekommt, es sei denn, man pulvert ihr aktuell die Euros (wie von der Leyen-Art) in den Wertesten.

      Klar, dass angesichts diesem jemenitischen Beispiel entgegen der deutschen Art aufgeklärt eigenverantwortlich denkenden Eltern, die ihrer Tochter zu Bildung in ein fernes Land schicken, manch streng etatistisch erzogenem deutschem Student seine Fassung verloren geht.

      ;
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 00:05:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.909 von cabinda am 06.02.07 23:54:20Es wäre doch ein bisschen viel verlangt, wenn die junge Dame bei ihrer ersten Auslandsreise und den vielen neuen Eindrücken und Anforderungen auch gleich noch die gesamte Erziehung und Indoktrination über Board werfen müsste.



      und inwiefern ist der "erziehungs- und indoktrinationshintergrund" nicht antisemitisch?
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 00:15:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.867 von Fuller81 am 06.02.07 23:45:44der Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) belohnte sie mit einem Stipendium.


      Die finanziellen Mittel des DAAD stammen überwiegend aus Zuwendungen des Auswärtigen Amtes, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

      Quelle: Wikipedia


      "Ich will nicht, dass ich Sympathie mit Juden empfinde


      1) Da du das nun so genau zitierst, will ich nun mal genau wissen, wieviel du seit deiner Geburt zur Fianzierung des DAAD durch (Netto-) Steuerzahlung beigetragen hast.

      2) Ich wüsste nunmal sehr genau, die Definition von Antisemitismus, isb. dahingehend, dass kein Antisemit nur derjenige sein kann, der Juden sympathisch findet.

      Bin ich also auch Antisemit?

      ;
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 00:18:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.691 von Fuller81 am 06.02.07 23:20:50Solchen Mumien finanziert der deutsche Staat einen Aufenthalt an unseren Unis! :laugh::laugh::laugh:

      Aber trotzdem respekt den Eltern, die ihre Tochter eine solche Ausbildung erlauben!
      Vielleicht verliebt sich das Mädchen in einem Deutschen und lernt die westliche Kultur kennen!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 00:24:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.476.018 von Semikolon am 07.02.07 00:15:02ich wusste nicht, daß informationen und ausstellungen über den holocaust angelegt sind, um sympahtiewerbung zu betreiben.
      daß das nicht funktioniert, zeigt sich daran, daß moslems trotz ihrer permanenten opferrolle zunehmend als unsympathisch wahrgenommen werden.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 00:33:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.476.029 von Frenchmen am 07.02.07 00:18:21gäbe es in D nicht das nachhaltige Bestreben, die gestrandeten Existenzen anderer Länder anzuziehen und zu pflegen, sondern das Bemühen um "Der Vater steckt seine ganze Zeit und viel Geld in die Ausbildung der Töchter", dann hätten wir auf Dauer kein Multikulti-Problem ..
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 00:43:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.476.080 von Rumsbums am 07.02.07 00:33:39Genauso ist es!!;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 00:57:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.959 von Heizkessel am 07.02.07 00:05:39Heizkessel,

      ich finde, dass es einen Unterschied gibt zwischen dem Antisemitismus, der auf deutschem Nationalismus fußt bzw. dem, was wir hierzulande als "rechtsextremes Denken" ansehen, und auf der anderen Seite einem "Antisemitismus" weit weg von unserem Land, der eigentlich keiner ist, jedenfalls nicht im "deutschen Sinne"; im zweiten Falle handelt es sich doch um ganz normale Feindlichkeiten zwischen geographischen Nachbarn, die durch den künstlichen Staat Israel inmitten einer historisch gewachsenen Länderordnung entstanden sind. Dies ist vergleichbar mit der Situation in afrikanischen Entwicklungsländern, wo auch die Bürgerkriege nicht hausgemacht sind, sondern durch die europäische Kolonialherrschaft erst entfacht wurden und Europa einen Großteil Schuld an ihrer Entstehung hat.

      Wenn sich dann Menschen aus der Hauptstadt Jemens nach Berlin oder Mainz begeben, um hier zu studieren und solche Differenzierungen lernen und zurück nach Hause in ihre Familien tragen, finde ich das sehr begrüßenswert.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 01:06:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.476.140 von cabinda am 07.02.07 00:57:55...die durch den künstlichen Staat Israel inmitten einer historisch gewachsenen Länderordnung entstanden sind...
      Dort ist zwar altes Kulturland, die Staaten dort sind aber kaum älter als Israel, deine historisch gewachse Länderordnung stammt aus dem Jahr 1919 oder 20 und zwar durch aufteilung der Konkursmasse des Osmanischen Reiches.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 08:34:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.691 von Fuller81 am 06.02.07 23:20:50So ein "Kleidungsstück" empfehle ich der Frau Merkel!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 08:45:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.476.160 von Neonjaeger am 07.02.07 01:06:36Ja hätten die Osmanen damals das ganze Araber-Pack ausgerottet, was sie sicherlich geschafft hätten, wären da nicht die Engländer gewesen, dann wäre ja die Konkursmasse sozusagen frei von Alt-Eigentümern.
      Dann hätte sicherlich Israel einen besseren Start gehabt.

      Das mit der "Mumie" finde ich geschmacklos. Es ist ganz normal, wenn Menschen aus allen Ländern durch den DAAD nach Deutschland zum studieren kommen, so wie auch genau so viele Deutsche dadurch ins Ausland kommen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 08:51:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      #thefarmer
      Zitat : Sollen doch solche Mädels für einige Jahre zum Studium nach Deutschland kommen - wenn sie zurückkehren heiraten sie in mächtige Familien ein und können langsam das Land von oben erneuern.

      Reisen bildet - je mehr Muslime sehen, dass es auch anders geht, desto besser!


      Bin Laden hat in England studiert ..... ;)
      Jetzt will er auch die Welt erneuern !!

      Die Frage ist nur, braucht die Welt diese Art von "Erneuerung" ???
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 08:53:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.479.280 von inhalator am 07.02.07 08:45:27Sicher ... es gibt tausende deutsche dieim Jemen oder einemanderen Muftistaat studieren. Und die dürfen dort bestimmt im Sommer die Vorlesungen in Shorts und T-shirt besuchen. Und unsere weiblichen Austauschstudentinnen gehen bestimmt mit Minirock und und kurzem Top in die Vorlesung bevor sie im Bikini nachmittags ein erfrischendes Bad in der Öffentlichkeit nehmen.


      Es ist ja alles so schön normalauf dieser Welt :rolleyes:




      stutz
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 09:13:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.476.018 von Semikolon am 07.02.07 00:15:02zu 1) Keine Ahnung. Hab ich noch nie ausgerechnet und werde ich auch nie tun. Den größten Batzen werde ich aber sicher in den nächsten 40 Jahren einzahlen.

      zu 2) Man muss sie nicht sympathisch finden. Aber im Artikel erwähnten Kontext erkennt man, dass sie sich gar nicht mit dem Thema auseinandersetzen möchte, weil sie von klein auf antisemitisch erzogen wurde und mit antisemitischer Propaganda berieselt wurde. Zum einen durch die Medien in ihrem Lande und zum anderen durch den Islam.
      Das mache ich ihr ja nicht mal zum Vorwurf, da es nur schwer möglich ist, sich eine eigene Meinung zu bilden, wenn man so einseitig "informiert" wird, wie im Jemen.





      Und zu der tollen Theorie, "Reisen bildet" und sie unsere Werte zum Teil in ihr Heimatland transferieren wird, die hier einige User vertreten, möchte ich anmerken, dass sich in unserem Lande Millionen Moslems permanent aufhalten und ein Teil von ihnen trotzdem nichts mit unseren Werten anfangen kann. Oder warum laufen sie hier trotzdem mit Burka und Kopftuch rum und benutzen "Jude" als Schimpfwort? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 10:35:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.691 von Fuller81 am 06.02.07 23:20:50Von Fuller81: "Solchen Mumien finanziert der deutsche Staat einen Aufenthalt an unseren Unis!"
      Nun, Selbsterkenntnis ist der 1.Schritt zur Besserung !
      Sehr gut Fuller, Lob, Lob ! :)
      Jetzt mußt du aber den nächsten Schritt unternehmen: statt den ganzen Tag faul im Internet rumzuhängen und zu schreiben, die bösen Ausländern sind an allem schuld: fang selber endlich zu arbeiten, du fauler hund, du !!!! :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 11:05:52
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.479.375 von Stutz06 am 07.02.07 08:53:59Naja, deutsche Archäologiestudentinnen wurden da auch schon im Bikini gesichtet.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 11:08:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.476.140 von cabinda am 07.02.07 00:57:55was wir hierzulande als "rechtsextremes Denken" ansehen, und auf der anderen Seite einem "Antisemitismus" weit weg von unserem Land, der eigentlich keiner ist,

      dann frage ich mich, warum sich der arabische antisemitismus aus den gleichen quellen speist wie der hausgemachte, oder der osteuropäische oder der in den usa. die hamas und die hisbollah zitieren in ihrer charta die "protokolle der weisen von zion" und halten somit die story von der "jüdischen weltverschwörung" am leben.
      wenn rommel nicht so kläglich in der wüste versagt hätte und deutschland damals bis palästina vorgedrungen wäre, war mit dem mufti von jerusalem bereits abgesprochen, daß es dort die gleichen lager wie in europa gegeben hätte.
      weiterhin war hier neulich in einem interview mit bernard lewis zu lesen, daß saddams baath partei eine art ausgründung der faschistischen parteien europas war.
      nur kleine beispiele, damit du nicht glaubst, daß in diesem teil der welt, nicht die gleichen geistigen strukturen am werk wären, wie hier, oder in anderen ländern. im mittleren osten sitzen keine stolzen araber auf kamelen und kämpfen mit lawrence gegen das "künstliche gebilde israel", im übrigen müsstest du mir mal erklären, warum dann seinerzeit die ausbreitung des kalifats über die "historisch gewachsenen strukturen" keine künstliche sache gewesen sein soll.

      zur anschauung wer da überall wann durchgezogen ist, mal kurz eine grafische animation

      http://www.mapsofwar.com/images/EMPIRE17.swf

      gruß
      H.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 11:27:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.02.07 11:28:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.02.07 11:29:12
      !
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      schrieb am 07.02.07 11:33:27
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      schrieb am 07.02.07 13:05:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.481.894 von Heizkessel am 07.02.07 11:08:08habe ich das copyright von lucasfilm verletzt, oder warum wurde mein beitrag zu diesem androgynen thema gelöscht?
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 13:26:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.691 von Fuller81 am 06.02.07 23:20:50ja iss den heit schoa Fasching....??????
      :laugh::laugh::lick::lick::yawn::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 15:52:27
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.481.894 von Heizkessel am 07.02.07 11:08:08na ohne hitler und rommel wen du so willst,gäbe es auch vermutlich
      keinen staat Israel.
      erwarte ja jetzt nicht dankbarkeit von dir heizi in der schlussfolgerung,aber nachdenken bildet manchmal.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 15:57:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.487.898 von shitpalaver am 07.02.07 15:52:27aber nachdenken bildet manchmal

      lesen soll ja auch gelegentlich bilden.
      die gründung des staates israel war vor dem holocaust beschlossen (uno-teilungsplan). das schlechte gewissen europas und amerikas, nicht entschieden genug eingegriffen zu haben, um einiges verhidnern zu können, hat dann 48 die gründung beschleunigt. sie wäre aber ohnehin gekommen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 16:30:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.488.015 von Heizkessel am 07.02.07 15:57:01da hatte man wohl Lawrence von arabien und ... was anderes vorher versprochen,aber geschichte umschreiben ist system und betrug manchen völkern eigen.
      damit meine ich natürlich nur die engländer,du verstehst?.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 16:33:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.488.946 von shitpalaver am 07.02.07 16:30:25hast du eigentlich etwas gegen die gründung des staates israel?
      sprich dich doch mal in ruhe aus.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 17:36:42
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.489.038 von Heizkessel am 07.02.07 16:33:54dir dürfte eigentlich längst aufgefallen sein-das ich für den bestand des staates Israel bin.
      nur ist der in den grenzen von 67 für mich real durch die geschichte begründet und nicht wegen 2000 jahre abwesenheit.
      eine wiederholung von vertreibung,verfolgung,misshandlung unsw. anderer ethnien oder glaubensanhänger finde ich ebenso unmoralisch wie den juden passiert ist,nicht mehr und nicht weniger.
      parteiergreifend unter allen umständen empfinde ich als das eigentliche übel für kriege etc. und als pflicht dem sich zu verweigern,sei es schriftlich oder auch handelnd.
      ob jemand an den jungfrauen im paradies glaubt bleibt doch ihm ebenso überlassen,wie andere glauben gottes auserwähltes volk zu sein.es zählen nur die taten und sie ergänzen sich durch grausamkeiten hüben wie drüben.nur ewig wird sich Israel so nicht halten lassen,da magst du anders denken?,und ich frage mich selbst oft,wer von uns mehr dem bestand Israels gefährdet.
      es ist nicht angenehm für mich deshalb in die antisemitische ecke geschoben zu werden,werde es aber weiterhin aushalten,denn demagogen bin ich auch unter anderen vorzeichen seit jahrzehnten gewohnt.das leben ist auf erden für alle schliesslich endlich,ein irrtum im jenseits nicht revedierbar,darin kann ich keinem unterschied erkennen,gleich welcher religion man angehört.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 21:13:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      #41 Du ziehst also moralisch irgendwo eine Grenze .... 67 ...
      Andere sehn das ganz anders .... so kommen wir nie auf einen grünen Zweig. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 22:00:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      .

      ...Ist das nicht interessant, wie der deutsche Staat Antisemiten ein Stipendium finanziert?



      Dein Kommentar ist ebenso überheblich wie überflüssig, fuller.
      Herrenmenschen - ganz gleich welcher Couleur - brauchen wir hier nicht.

      Du bringst ja oft Meinungen, denen ich durchaus zustimme.
      Aber diesmal schießt Du weit über´s Ziel hinaus !

      Mit Arroganz und Zynimus darf man Feinden begegnen. Aber nicht dieser jungen Frau, die ganz bestimmt nicht mit Verachtung für dieses Land zu uns gekommen ist.

      Ich wünsche dieser tapferen Frau viel Glück.

      konradi


      .


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