checkAd

    LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5102)

    eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
    neuester Beitrag 03.05.24 06:30:35 von
    Beiträge: 57.648
    ID: 1.110.967
    Aufrufe heute: 19
    Gesamt: 9.813.046
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    0,7875+17,54
    0,5500+17,02
    4,8600+15,71
    2,0500+13,89
    0,5120+13,27
    WertpapierKursPerf. %
    0,8400-8,50
    0,7200-9,43
    0,9760-10,87
    0,6601-26,22
    1,1600-46,79

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 5102
    • 5765

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 13:26:26
      Beitrag Nr. 6.638 ()
      http://www.bbc.co.uk/programmes/b00scy0d

      Rare Earth Metals

      Most of us may never have heard of Rare Earth Elements but these precious metals such as terbium, lanthanum and neodymium are vital to the electronics we rely on and increasingly to the green technologies we hope to utilise in the future. The automobile industry uses tens of thousands of tons of rare earth elements each year, and advanced military technology depends on these elements, too. Lots of "green" technologies depend on them, including wind turbines, low-energy light bulbs and hybrid car batteries.97% of these elements are mined in China and as demand has skyrocketed over the last decade from 40,000 tons to 120,000 tons China has started reserving supplies for its own economic expansion. Now, it only exports about 30,000 tons a year - only a quarter of the supply the world needs now and far less than the demands of the green technologies needed for a carbon free future.The elements themselves are abundant in the Earth's crust. New sources have been found in Greenland and Utah but extraction is difficult and demand seems certain to outstrip supply. Tom Heap searches for solutions to the looming crisis.Producer: Helen Lennard.


      Grüsse JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 13:24:47
      Beitrag Nr. 6.637 ()
      vielleicht ziehen wir irgendwann alle einmal so selbstverständlich Gold am Automaten, wie wir es heutzutage mit Papiergeld machen.

      :laugh::laugh::laugh:

      aber das gold begrenzt ist, weisst du schon....
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 09:06:28
      Beitrag Nr. 6.636 ()
      interessanter Artikel in Resource Opportunities

      http://www.resourceopportunities.com/Media/dontgethunguponhe…
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 08:20:03
      Beitrag Nr. 6.635 ()
      hallo,

      ich bin mal sehr froh (und hoffe, dass es in dem schwierigen marktumfeld so bleibt), dass unsere lynas sich doch relativ stabil hält.

      ich verfolge ARU nur am rande. mittlerweile ist der kurs in AUS unter jenem von Lynas gefallen. heute wieder ein ordentliches "-". hat jemand eine ahnung, was bei denen los ist?

      bye
      schlumpftrader
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 09:04:37
      Beitrag Nr. 6.634 ()
      Guten Morgen,
      heute gefunden:

      Der weltweit erste Gold-Automat wurde in dieser Woche in Abu Dhabi installiert. Ja, Sie haben richtig gelesen, GOLD-Automat! Exakt zu dem Zeitpunkt, an dem zum ersten Mal in der tausendjährigen Geschichte des goldgelben Metalls mehr als 1.000 Euro für eine Unze bezahlt wurden, eröffnete der findige Gründer des Gold-Online-Portals "TG Gold-Super-Markt", Thomas Geissler den ersten Automaten der Welt, der auf Knopfdruck Goldbarren und Goldmünzen bietet. Aufgestellt wurde das "goldene" Gerät im weltberühmten 5-Sterne-Hotel Emirates Palace in Abu Dhabi. Der Automat ist laut Hersteller und Betreiber absolut manipulations- und einbruchssicher und bietet alle Goldwaren zu Echtzeitpreisen an. Nach einer Testphase sollen die Automaten auch an anderen ausgesuchten Orten weltweit aufgestellt werden. Wer weiß, vielleicht ziehen wir irgendwann alle einmal so selbstverständlich Gold am Automaten, wie wir es heutzutage mit Papiergeld machen.

      In der letzten Ausgabe der Rohstoff-Woche hatten wir darüber berichtet, dass Australien eine 40%ige Sondersteuer auf alle Gewinne plane, die aus Australischen Minen-Projekten erwirtschaftet werden. Die Aktienkurse vieler australischer Produzenten brachen daraufhin teilweise kräftig ein und vor allem die beiden größten Bergbau-Gesellschaften des Landes - BHP Billiton und Rio Tinto - drohten sofort mit Minen-Schließungen und einem Entwicklungs-Stopp bedeutender Minen-Projekte.

      Nun meldete sich auch die Nummer drei des Landes zur Wort. Die Fortescue Metals Group vermeldete, dass man Investitionen in Höhe von 15 Milliarden US$ nicht tätigen wolle, sofern die Sondersteuer tatsächlich kommen sollte. Im Einzelnen handelt es sich bei diesen Investitionsgeldern um die Entwicklung der Projekte Solomon Hub (9 Milliarden US$) und Western Hub (6 Milliarden US$). Bei beiden Projekten handelt es sich um fortgeschrittene Eisenerz-Projekte.

      Vor allem auf Grund möglicher Entlassungswellen durch die großen Minenkonzerne brodelt es bereits innerhalb der obersten Regierungsebene in Australiens Hauptstadt Canberra. Denn eben diese Sondersteuer könnte neben dem erwähnten Stellenabbau auch bedeuten, dass weniger Investitionsgelder aus dem Ausland nach Australien fließen werden und Australien obendrein seinen Ruf als ein Land für sichere Investitionsmöglichkeiten verliert.

      Australiens Minen-Minister Martin Ferguson kündigte unterdessen bereits an, dass man sich mit den mächtigen Minen-Gesellschaften auf einen Kompromiss einigen wolle. Zum Einen stellt sich jetzt zunächst einmal die Frage, ob die mächtige Minen-Lobby einem Kompromiss zustimmen würde. Denn Jobverluste kann sich keine Regierung lange erlauben, vor allem nicht in so turbulenten Zeiten wie den aktuellen. Zum Anderen wirken das Vorpreschen der Regierung mit diesem Gesetzentwurf, der plötzliche Sinneswandel und ein gewisses „Klein-Bei-Geben" nicht gerade seriös und festigt die Position der amtierenden Labor Party von Ministerpräsident Kevin Rudd nicht gerade.

      Der besitzt im australischen Unterhaus sowieso nur eine knappe Mehrheit und spürt vor den kommenden Wahlen im Oktober bereits den kalten Atem der konservativen Opposition. Diese hat bereits angekündigt, dass sie das Gesetz kippen wolle, sofern es zu einem Regierungswechsel kommen sollte. Der ASX 300 Resources - Index fällt zusätzlich täglich von einem Tief zum anderen. Man sollte bei einem Investment in australische Minen-Aktien also auf jeden Fall den Wahltermin im Oktober im Auge behalten, denn dessen Ausgang könnte über die Zukunft der australischen Minenindustrie entscheiden.

      Rohöl und Gold korrigieren aktuell. Diese Erkenntnis dürfte Ihnen nicht neu sein. Es stellt sich eigentlich nur die Frage nach dem Wohin. Brent Crude Rohöl verlor in den vergangenen beiden Wochen fast 20% und befindet sich aktuell innerhalb einer Unterstützungszone, die von etwa 66 USD bis zu 73 USD reicht. Ein regelrechter Ausverkauf möchte man meinen. Zumal die Fundamentaldaten eher auf eine höhere Nachfrage und damit auf steigende Ölpreise hindeuten. Vor allem in den USA. Dort stieg die Nachfrage nach US-Destillaten in dieser Woche zum ersten Mal seit über einem Jahr wieder über die Marke von 4 Millionen Barrel pro Tag. Und auch die Diesel-Nachfrage stieg in den ersten beiden Mai-Wochen im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum um knapp 17%.

      Während die Lagerbestände in der zentralen Lagerstätte Cushing um 900.000 Barrel anstiegen, sanken die Bestände in den anderen Lagerstätten östlich der Rocky Mountains um 2,3 Millionen Barrel. Und auch die Bestände in Cushing dürften in absehbarer Zeit sinken. Denn viele Raffinerien haben ihre Verarbeitungskapazitäten in den letzten Wochen spürbar erhöht. Darüber hinaus lahmt die Ölförderung im Golf von Mexiko seit einigen Wochen (indirekt eine Folge der aktuellen Geschichte um die Lecks von BP). Und zu guter Letzt steht die diesjährige Hurrikane-Saison so langsam vor der Türe. Es würde mich also nicht wundern, wenn es mit dem Rohöl-Preis in Kürze wieder etwas aufwärts gehen würde.

      Bei Gold sieht die Sache aktuell (noch) etwas anders aus. Der nächste größere Widerstand nach unten findet sich erst bei knapp über 1.100 USD je Feinunze. Dort sollte allerdings ein Boden gefunden werden (sofern Gold überhaupt weiter fällt). Fundamental gesehen spricht nicht unbedingt viel dafür. Im Fußball würde man sagen "das Abstiegs-Gespenst geht um". Und das geht aktuell in Europa in Sachen Euro um, weshalb Gold nicht unbedingt zu Dingen gehören dürfte, die man gerade jetzt in täglich im Wert sinkendes Euro-Papiergeld umtauschen will.


      Das Zitat der Woche:

      "Was das staatliche Schuldenmachen in der Gegenwart von den Praktiken der Römer [...] unterscheidet, ist der Umstand, dass dem Staat als dem Schuldner, der angeblich niemals Pleite gehen kann, die Aufgabe zufällt, den debitistischen Prozess mit immer neuen Verschuldungen zu strecken, also den Tag des Zusammenbruchs so weit als möglich hinauszuzögern. Vor diesem Tag aber gilt es, den Sieg des Kapitalismus global und total zu machen, mit anderen Worten, buchstäblich die ganze Welt in den Untergang zu reißen. " - Eugen Drewermann (* 20. Juni 1940 in Bergkamen) ist ein ehemals katholischer deutscher Theologe, suspendierter Priester, Psychoanalytiker, Schriftsteller und ein bekannter Kirchenkritiker. Er ist ein wichtiger Vertreter der tiefenpsychologischen Exegese.

      Die nächste Ausgabe der Rohstoff-Woche erhalten Abonnenten spätestens am Samstag, dem 29. Mai 2010.

      Abonnieren Sie die Rohstoff-Woche noch heute kostenlos unter www.rohstoff-woche.de!


      © Tim Roedel
      Die Rohstoff-Woche



      Viele Grüße
      franky

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1925EUR +3,22 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 09:52:12
      Beitrag Nr. 6.633 ()
      Kennt jemand diesen Fond?

      http://reports.s3.fww.de/75_alcfm_kv_1.pdf?x-sig=1274514548-…

      Zur Erreichung der Anlageziele wird beabsichtigt das
      Teilfondsvermögen langfristig überwiegend weltweit in Aktien, Anleihen,
      Zielfonds, Geldmarktinstrumente, Sichteinlagen und strukturierte
      Produkte (z.B. Zertifikate, Aktienanleihen, u.a.) zu investieren. Der
      Anlagefokus liegt dabei auf Unternehmen, die z.B. Lösungen für den
      Zukunftsmarkt Elektroauto, Elektrofahrzeuge- und Antriebe,
      Hybridtechnik und komplementäre Industrien wie Batteriehersteller,
      anbieten.

      lg Mathias

      Schöne Feiertage!!!

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 10:55:53
      Beitrag Nr. 6.632 ()
      http://www.jackliftonreport.com/2010/05/chinese-restructurin…

      Chinese Restructuring Of The Rare Earth Mining Industry Goes Into High Gear
      by Jack Lifton on May 19, 2010 · 2 comments

      in China, News Analysis, Rare Earths

      Yesterday I reported on why I think Baotou Rare Earths has announced its creation of a plan to stockpile 300,000 tonnes of rare earth ore concentrates during the next three years (i.e., by 2013). A colleague of mine sent me an article this morning (morning, that is in Shanghai) that explains the actions of Baotou REEs, and I think points to my conjecture being correct.

      The Chinese rare earth mining and refining industry is growing up. Recognizing the critical importance of the rare earth elements to modern high tech and cleantech, the Chinese government has decided to finally end the era of free-for-all mining for these critical materials. The announcement came in a news story entitled “MIIT Releases Draft Entry Standards for Rare Earth Industry.”

      The announcement is a typical administrative request for comment by the affected industry, on standards for the creation and maintenance of ventures in that industry. In other words, the Chinese government is going to “regulate” rare earth mining and refining, and in particular is raising the bar for entry into or for remaining in the rare earth production and refining industry.

      The article commented that the notice ”outlines several detailed regulations concerning the industry”, including:

      Production scale
      Technological equipment
      Energy consumption
      Resource utilization
      Environmental protection
      Product quality
      Supervision and management.
      The article went on to note that the notice proposes minimum annual production capacities of:

      300,000 tons for light earth enterprises
      3,000 tons for “red earth” enterprises
      In addition:

      “The size of rare earth smelting projects should be no less than 1,500 tons per year. The capital ratio of fixed asset investment projects in the industry would be set at a minimum of 40% under proposals included in the notice. Energy consumption would also be tightened under the notice, which stipulates that energy consumption in rare earth smelting should have an efficiency of at least 85%, and energy consumption for each ton of product produced should be less than 1.6 tons standard coal equivalent.”

      The article went on to say that

      [t]he analyst said that as Baotou Steel Rare-Earth Hi-Tech Co. Ltd. (600111.SH), the largest rare earth enterprise by revenue in China, has largely integrated the rare earth resources in North China, the new wave of restructuring will focus on South China, in particular Sichuan, Jiangxi and Guangdong provinces.”

      I have encountered the term “red earth” enterprises before, as part of an inquiry on translating documents such as this from a Washington, D.C.-based colleague who is fluent in the Chinese language. We decided that “red” or sometimes the word “colored” is used in such descriptions to mean “the other lesser available kind of metal in a category.” It means non-ferrous metal when applied to base metals and “heavy” rare earths when applied to rare earths.

      But even if that is a correct interpretation, 3,000 tons seems rather small unless you decide that included in this figure are only results for dysprosium, terbium, and europium, which I think likely. Yttrium, which is traditionally group with the heavy rare earths, may have been eliminated from that category for the purposes of this regulation.

      It is also difficult to decide whether or not the 300,000 tons and 3,000 tons refers to ore concentrates or to refined oxides or metals. But in any case, the figure set for allowed production by the industry as a whole, explains why Baotou is announcing its stockpiling as an inventory build. The company is proposing to unofficially cover the needs of the entire Chinese rare earth utilization industry for at least a year, probably more, in the case of a total shutdown, for whatever reason. This is equivalent to saying to the government regulators: “We agree with your plan and with your goals as set.”

      The Chinese mining industry does not originate or make economic or political decisions for the state; it follows directives in those categories from the state.

      I have written before of the Chinese government’s overriding economic concerns being primarily to hold down inflation and maintain a stable currency.

      MIIT is merely doing its part to implement those core economic policies in the rare earth mining industry by, for the first time, closely regulating it. This will eliminate “artisanal,” i.e., illegal, mining, and allow a metric for evaluating the efficiency of a mining company to be used, by creating fixed operating parameters and targets under which regime individual enterprises can be judged, along with whether or not to issue a license for a new enterprise or an expansion of an existing one.

      How will this affect the USA? First of all, the numbers tell us exactly what China will produce at a maximum for all types of rare earths. Second, it will make every aspect of dealing with “artisanal” miners a crime, so that foreign as well as Chinese buyers of “smuggled’ goods will have much to think about in the way of consequences, before encouraging such behavior. Positively, this will mean that when a target is missed within the Chinese rare earths industry, there will be an immediate opportunity for a non-Chinese supplier to step in to fill the gap, and it will encourage Chinese export customers to plan for such “shortages,” which will probably drive China, when and if they occur, to restrict exports.

      For the moment, Baotou’s creation of a strategic inventory should be a red flag (excuse the pun) for those who think the rare earth security of supply issue is losing traction. China’s rare earth industry is already preparing for the consequences of restructuring. This will include a possible shutdown for environmental remediation. This will mean conservation by China of critical resources.

      I say again: We need to get some non-Chinese resources of the rare earths into production as rapidly as possible. Baotou is saying we have just 3 years left to get our act together.

      What do you think?

      Übersetzt: http://translate.google.com/translate?js=y&prev=_t&hl=de&ie=…

      @ schöne Feiertage

      Grüsse JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 19:32:05
      Beitrag Nr. 6.631 ()
      es wird jetzt interessant. wenn die anderen staaten wie z.b. peru,chile die neue steuer NICHT einführen, dann nehmen sich die australier selbst aus dem rennen. nur m.m.
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 19:02:11
      Beitrag Nr. 6.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.556.894 von suffkopf am 20.05.10 16:26:51du sagst es. bin mit einer tradingposi wieder drinn:D
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 16:26:51
      Beitrag Nr. 6.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.553.131 von schniddelwutz am 20.05.10 10:11:47leider dauerte die nicht an lynas wieder bei 0,31 !!!!!!!
      das sind wieder kaufkurse
      • 1
      • 5102
      • 5765
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen