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    !!! - ZUMTOBEL _ !!! ein neues Kursziel von 30 Euro nach 27 Euro an. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.02.07 13:22:54 von
    neuester Beitrag 01.07.09 08:10:43 von
    Beiträge: 25
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      schrieb am 12.02.07 13:22:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      12. Februar 2007 12:32

      CA IB hebt in "Austrian Equity Weekly" Kursziel von vier Aktien

      Wien - Die Analysten der zur Bank Austria Creditanstalt gehörenden CA IB haben in ihrem "Austrian Equity Weekly" das Kursziel von insgesamt vier an der Wiener Börse notierten Unternehmen nach oben revidiert. Zu den Unternehmen, die allesamt mit "Buy" empfohlen werden, gehören Flughafen Wien, Palfinger, Wiener Städtische und Zumtobel.

      Beim Flughafen Wien wurde das Kursziel von 80 auf 84 Euro angehoben. Die am Montag gegen 12:00 Uhr mit einem Minus von 0,93 Prozent auf 74,30 Euro notierenden Titel seien im Branchenvergleich unterbewertet, hieß es in der Studie.

      Palfinger werden von den CA IB-Analysten mit einem neuen Kursziel von 123 Euro nach bisher 105 Euro gesehen. Die deutliche Anhebung geschieht vor dem Hintergrund starker Auftragseingänge und steigender Margen. Palfinger-Titel fielen um 2,48 Prozent auf 109,0 Euro.

      Das Kursziel für Aktien der Wiener Städtischen lautet nunmehr auf 61,5 Euro nach 59,5 Euro. Auch die Gewinnschätzungen wurden vor dem Hintergrund eines besseren Ausblicks des Managements angehoben. Die Gewinnprognose für 2007 wurde von 2,90 je Aktie auf 2,92 Euro angehoben. Für 2008 lautet die neue Gewinnschätzung je Städtische-Titel auf 3,34 Euro nach 3,30 Euro. Wr. Städtische-Papiere ermäßigten sich um 0,41 Prozent auf 55,27 Euro.

      Für Zumtobel gibt die CA IB ein neues Kursziel von 30 Euro nach 27 Euro an. Die Restrukturierung des Unternehmens sei erfolgreich verlaufen, hieß es.
      Die Aktien gaben zu Mittag um 1,73 Prozent auf 25,06 Euro nach.
      (APA)
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 13:43:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lustigerweise fallen alle 4 Titel nach der Empfehlung erstmal :rolleyes:
      Was nichts Negatives heissen soll, fällt aber auf ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 15:34:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mit Austro-Aktien auf deutsche Karte setzen: (Quelle: www.boerse-express.com)
      Lange hat es gedauert - und der Aufschwung war wahrlich hart erkämpft. Jetzt ist Deutschlands Wirtschaft aber wieder auf Wachstumskurs und dabei für positive Überraschungen gut. Anleger täten nicht schlecht daran, sich ein Stück vom Kuchen, sprich vom deutschen Wachstum, zu sichern, tönt es daher von immer mehr Seiten.

      Möglichkeiten dazu gibt es mehrere. Ein starkes Inlandswachstum sollte den Immobilienmärkten helfen, die Bautätigkeit hat nach elf Jahren die Talsohle erreicht, und Banken könnten zudem von einem stärkeren Ausleihungswachstum und geringeren Risikovorsorgen profitieren. Man muss aber nicht nur auf deutsche Bauriesen, wie Hochtief und Bilfinger-Berger, oder die Commerzbank setzen, auch mit einigen Austro-Aktien kann man die deutsche Karte spielen.


      Zumtobel ist auch so ein Fall. Der Lichttechnikspezialist erzielt zwischen 20% und 25% seines Umsatzes in Deutschland, für die Analysten der UBS besteht eine deutliche Ergebnis-Sensitivität zum deutschen Wachstum.

      CA IB erhöhte Kursziel auf € 30,-
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 11:06:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      UBS erhöht Kursziel für Zumtobel

      Von 27,50 auf 29,50 Euro - weiter "Buy"


      Die Analysten der Schweizer Großbank UBS haben ihr Kursziel für die Zumtobel-Aktie von 27,50 auf 29,50 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung wurde bestätigt. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie im Geschäftsjahr 2007 lauten auf 1,63 Euro. Für die Folgejahr 2008 und 2009 wird der Gewinn auf 1,94, bzw. 2,20 Euro je Aktie geschätzt. Die Analysten erwarten sich von den Ende März veröffentlichten Drittquartalszahlen positive Effekte für die Aktien.

      (cp)
      http://www.boerse-express.com/
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 15:23:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sehe den Wert ebenso wie die Spezialisten sehr positiv. Die Lichttechnik scheint enormes Potential zu haben, wenn man bedenkt, dass jeder über Sparlampen und alternative Glühbirnen nachdenkt.

      Da muss nur mal ein dicker Auftrag aus Australien kommen, dann kann die Aktie laufen...wie Aixtron...

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 18:42:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zumtobel präsentiert die neuesten Zahlen.

      Der Lichtkonzern Zumtobel wird am Donnerstag Zahlen für die ersten drei Quartale 2006/2007 präsentieren. Die Analysten erwarten beim Nettogewinn einen deutlichen Anstieg von 115 Prozent.
      Begründet wird der Anstieg mit dem Ertrag aus dem Verkauf der Flugfeldbeleuchtungssparte und dem Schuldenabbau. Weiters profitiert das Unternehmen von einer günstigeren Steuerquote, so ein Analyst.

      Der Umsatz und das Betriebsergebnis (EBIT) sollten ebenfalls zulegen. Als Gründe werden Nachlaufeffekte der vergangenen Restrukturierung und der Aufschwung der Bauindustrie genannt. Weiters wird die zunehmende Bedeutung von Licht und Beleuchtung in Rahmen von Bauaufträgen von einem Analysten erwähnt.

      Die Schätzungen für den Umsatz liegen im Schnitt um 5,90 Prozent über dem Vorjahreswert bei 915,3 Mio. Euro. Das operative EBIT wird mit einem Plus von 37,76 Prozent bei 86,1 Mio. Euro erwartet. Für den Nettogewinn liegt die Prognose bei 71,5 Mio. Euro, was einem Anstieg von 115,36 Prozent entspricht. Für das gesamte Geschäftsjahr erwarten die Analysten ein Plus von 5 bis 6 Prozent beim Umsatz.

      Quelle: Vorarlberg online http://www.vol.at/news/tp:vol:special_wirtschaft_aktuell/art…
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 10:56:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      23.03.2007 09:10 Uhr

      Von "Overweight" auf "Equal-weight"

      Die Wertpapierexperten von Morgan Stanley haben ihre Anlageempfehlung für die Wertpapiere des heimischen Leuchtenherstellers Zumtobel von "Overweight" auf "Equal-weight" zurückgenommen.
      Begründet wurde die Analystenentscheidung mit dem begrenzten Potenzial der Aktie. Das Kursziel wurde dagegen von 26,60 auf 27,50 Euro leicht angehoben. Der Ausblick sei weiterhin günstig, heißt es in der aktuellen Analyse.

      Am Donnerstag schlossen Zumtobel-Aktien an der Wiener Börse mit einem Kursabschlag von 0,72 Prozent bei 26,35 Euro. Analysierendes Institut Morgan Stanley

      Quelle: Vorarlberg online
      http://www.vol.at/news/tp:vol:special_wirtschaft_aktuell/art…
      von-overweight-auf-equal-weight/cn/news-20070323-09105334
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 13:19:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Übernahmekandidat "Zumtobel"?
      In letzter Zeit kommen immer wieder Gerüchte auf, laut denen Zumtobel ein möglicher Übernahmekandidat! Als möglicher Interessent wird die Philips AG genannt. Ausschlaggebend dafür sei eine Pressekonferenz laut der die Philips AG erklärte eine Übernahme einer Firma mit ungefährem Börsenwert von € 1,35 Mrd. durchzuführen.
      Außerdem wird genannt, dass diese Firma sehr gute Wachstumschancen im Bereich LED und Beleuchtungstechnik habe!

      Schreibt eure Meinung zu diesem Thema!

      (unter www.aktien-online.at bzw. www.boerse-express.com wurde im Forum auch entsprechendes gepostet)!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 08:39:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.835.787 von superman3000 am 16.04.07 13:19:14Zumtobel mit positivem Ergebnis
      DORNBIRN. Der Zumtobel Gruppe mit Sitz in Dornbirn ist im ersten Quartal (Mai bis Juli) ein guter Start in das Geschäftsjahr 2007/08 gelungen.


      So wurde der Konzernumsatz um 6,1% auf 323,1 Mio EUR (Vorjahresquartal: 304,5 Mio EUR) und das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 10,2% auf 33,3 Mio EUR (VJ: 30,2 Mio EUR) gesteigert.
      Zu dieser positiven Entwicklung haben beide Divisionen beigetragen: Während der Leuchtenbereich die Umsatzerlöse um 4,0% auf 235,9 Mio EUR (VJ: 226,8 Mio EUR) verbesserte, setzte das Komponentengeschäft seine starke Aufwärtsentwicklung mit plus 10,1% auf 105,0 Mio EUR (VJ: 95,4 Mio EUR) fort. Sehr erfreulich war erneut die Entwicklung des LED-Geschäfts, das dank eines Großauftrages um 85% auf 8,6 Mio EUR gewachsen ist.

      "Wir haben im ersten Quartal 2007/08 die gesteckten Ziele erreicht. Umsatz- und Ergebnisentwicklung bestätigen unseren Aufwärtstrend. Der deutlich positive Verlauf unseres Geschäfts im europäischen Kernmarkt stimmt uns auch für den Rest des Jahres zuversichtlich", so der CEO der Zumtobel Gruppe, Andreas Ludwig.

      Starkes Wachstum im europäischen Kernmarkt
      Mit Blick auf die Regionen zeigt sich vor allem für den Kernmarkt Europa mit plus 8,7% auf nun 262,9 Mio EUR (VJ: 241,9 Mio EUR) eine signifikante Geschäftsbelebung. Wesentlich dazu beigetragen hat eine deutliche Umsatzsteigerung von Thorn in UK.

      Zielrendite für 2007/08 von mehr als 10%
      Auch die Ergebnisqualität der Zumtobel Gruppe wurde im ersten Quartal weiter erhöht. Die EBITMarge stieg von 9,9% auf 10,3%. Beide Divisionen konnten zu dieser Margenverbesserung beitragen. Damit ist die Zumtobel Gruppe auf einem guten Weg, ihre Gesamtjahresziele - eine zweistellige EBITMarge bei einem Umsatzwachstum von 5% bis 6% - zu erfüllen. Weiterhin positiv entwickelte sich die Bilanzstruktur, die Eigenkapitalquote verbesserte sich auf 39%. Der Rückgang beim Nettoergebnis auf 25,1 Mio EUR (VJ: 27,6 Mio EUR) resultiert aus einmaligen latenten und damit nicht zahlungswirksamen Steuererträgen im Vorjahresquartal.

      Meilensteine für mehr Wachstum und verbesserte Profitabilität
      Im Laufe des ersten Quartals konnten weitere Meilensteine zur Verbesserung der Profitabilität und der Wachstumschancen realisiert werden. Mit Blick auf Investitionen in die Fertigung konnte im Frühsommer die Konsolidierung zweier Leuchtenwerke in Australien in nur noch eine prozessoptimierte Fertigung abgeschlossen werden. Im englischen Spennymoor erfolgte Anfang September der Baubeginn für das neue Werk, das in der zweiten Jahreshälfte 2008 seinen Betrieb aufnehmen soll. Als Basis für weiteres Umsatzwachstum hat sich das Unternehmen im Berichtszeitraum in Ungarn und Indien gezielt durch eine kleinere Akquisition, beziehungsweise die Aufstockung einer bestehenden Beteiligung, verstärkt.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 08:41:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.447.862 von lisa20 am 23.03.07 10:56:07Zumtobel "accumulate"

      23.07.2007
      Erste Bank

      Wien (aktiencheck.de AG) - Die Wertpapierspezialisten der Erste Bank bewerten den Anteilschein des österreichischen Unternehmens Zumtobel (ISIN AT0000837307 / WKN A0JLPR) im Rahmen ihrer Ersteinschätzung mit "accumulate".

      Die Geschäftszahlen des Fiskaljahres 2006/07 hätten wenig überrascht, da das Unternehmen seine Ziele, eine EBIT-Marge von 9% und das Wachstum der europäischen Baubranche um 2% bis 3% zu übertreffen, erreicht habe. Die Vorgabe für das Fiskaljahr 2007/08 eines Wachstums von über 5% und einer EBIT-Marge von über 10% sowie die mittelfristigen Ziele bis 2010/11 (Umsatz in Höhe von 1,5 Mrd. EUR, EBIT-Marge von 12%) seien bestätigt worden. Aufgrund des soliden Ausblicks für den Bausektor erwarte man in den nächsten Jahren für die Lighting-Sparte ein Umsatzwachstum von 5% p.a. und bessere Margen.

      Die Aktie von Zumbotel biete im Vergleich zu den Peers einen attraktiven Abschlag von 12% bis 22%. Das EPS des Fiskaljahres 2006/07 habe 2,34 EUR betragen. Die EPS-Schätzungen der Analysten für die Fiskaljahre 2007/08 und 2008/09 würden bei 2,56 EUR und 2,48 EUR liegen, woraus sich ein KGV von 11,1 und 11,5 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 33 EUR.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten der Erste Bank für das Wertpapier von Zumtobel "accumulate". (Analyse vom 23.07.07)
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 10:37:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      http://www.sharewise.com/ratings/36932#rating
      UBS hebt Zumtobel-Ziel auf 31,00 Euro - 'Buy'

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die UBS hat das Kursziel für die Zumtobel-Aktie von 29,50 auf 31,00 Euro angehoben. Der zyklische Rückhalt aus der gewerblichen Bauwirtschaft sei kurzfristig stärker als erwartet, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Mittwoch.


      Ist schon eine Woche alt, aber es soll erwähnt werden.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 10:50:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      nette 3% chance heute!
      gesten 7% runtergeprüglet trotz größtem auftrag in der unternehmensgeschichte.
      bei positivem marktumfeld sollte die 18 wieder erreichbar sein
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 12:03:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.605.675 von informer_04 am 11.03.08 10:50:15Was ist mit der Aktie los gbt es Neuigkeiten?
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 14:54:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ist hier noch jemand drin?

      Innovative LED Anwendungen, fleissige Aktienrueckkaeufe und recht solide Zahlen treffen auf Waehrungsrisiken und ein unsicheres Umfeld.

      Titel ist ab sofort auf meiner Wachlist. Hat sonst noch jemand Interesse?

      Lukanga
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 23:16:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      APA News
      Zumtobel-Gruppe will Präsenz im Nahen Osten ausbauen
      Lichtlösung für Moschee über Tochter Thorn im Jemen

      Die börsennotierte Vorarlberger Zumtobel-Gruppe will ihre Präsenz im Nahen Osten in nächster Zeit sukzessive ausbauen und mit allen Marken überproportional und profitabel wachsen. "Es ist unser Ziel, in dieser Region mittelfristig einen Umsatz im Bereich von 50 Mio. Euro zu erreichen", erklärte Vorstandsvorsitzender Andreas Ludwig am Donnerstag anlässlich der Bekanntgabe eines 400.000 Euro Auftrags, den Zumtobel umgesetzt hat: Im Jemen hat die zum Konzern gehörende Tochter Thorn eine Lichtlösung für die Moschee "Al Saleh" - eines der bedeutendsten Bauwerke des Landes - umgesetzt.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Neben der starken Präsenz der Marke Thorn setze die Zumtobel-Gruppe auch auf die Marken Zumtobel und TridonicAtco, um den Markt weiter auszubauen, sagte Ludwig. Insgesamt beschäftige das Unternehmen in den Regionen Vereinigte Arabische Emirate (VAE), Arabische Halbinsel und Levante mit den Staaten Israel, Jordanien, Libanon, Syrien, Zypern und Ägypten rund 40 Mitarbeiter und erziele einen klar zweistelligen Millionenbetrag. "Der Nahe Osten ist für uns aufgrund der überaus hohen Bautätigkeit ein spannender Markt", sagte Ludwig.

      Die von Thorn erarbeitete Lichtlösung für die Moschee "Al Saleh" - mit Gesamtbaukosten von 45 Mio. Euro - umfasst über 2.700 Leuchten. Die Moschee steht in Sanaa, der Hauptstadt des Jemen. Sie bietet auf über 27.000 Quadratmetern Platz für 44.000 Menschen und hat sechs Minarette, von denen jedes über 100 Meter hoch ist.

      Thorn ist seit 1998 in der Region aktiv und hat seither unter anderem die Beleuchtung für Großprojekte wie den Jebel Ali-Flughafen in Dubai, das Shangri-La Hotel in Abu Dhabi oder die Internationale Schule in Sharjah (VAE) realisiert. Zumtobel ist seit 2007 mit einem eigenen Vertriebsbüro in Dubai präsent, um direkt vor Ort im Projektgeschäft zu agieren. TridonicAtco betreut ebenfalls von Dubai aus insgesamt 14 Länder im Nahen Osten und war in Projekte wie den Burj Dubai oder den Dubai World Central Flughafen eingebunden. (Schluss) jh/agr/eun

      ISIN AT0000837307
      WEB http://www.zumtobelgroup.com

      http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_ne…
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 10:21:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      EU will mehr Energie sparen - Glühbirne wird verboten
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:EU-will-mehr-Energi…
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 14:52:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      also ich habe mir mal ein paar ins Depot gelegt.Das "Glühbirnenverbot" ist doch gut für Zumtobel.
      Könnte ne Kostolany-Aktie werden (kaufen...Schlaftabletten nehmen und in ein paar Jahren nach dem Kurs schauen)
      :)
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 09:28:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      APA News
      Zumtobel zog Auftrag in Dänemark an Land

      Lichtlösung für Danish Radio fertiggestellt - Auftragswert: 2,5 Mio. Euro

      Der börsenotierte Leuchtenhersteller Zumtobel hat seinen bisher größten Auftrag in Dänemark an Land gezogen. Das Vorarlberger Unternehmen beleuchtet das neue Konzertgebäude der dänischen Rundfunkanstalten in Kopenhagen mit Lichtlösungen im Wert von 2,5 Mio. Euro. Damit hat Zumtobel eigenen Angaben von heute, Dienstag, zufolge den bisher größten Auftrag seiner Geschichte in Dänemark erhalten. Der Jahresumsatz im Geschäftsjahr 2007/08 belief sich auf 1,2 Mrd. Euro.

      "Der Auftrag bestätigt das Anwendungsgebiet Kunst und Kultur als einen bedeutenden Wachstumsbereich der Marke", betonte Zumtobel-Vorstandschef Andreas Ludwig. Nach dem kürzlich realisierten Royal Danish Theatre sei dies bereits das zweite Großprojekt in Dänemark. Auch im Produktportfolio habe Zumtobel mit der Entwicklung spezieller Strahler für Museumsanwendungen die Basis für weiteres Wachstum gelegt.

      Der Neubau der dänischen Rundfunkanstalten wurde mit der offiziellen Eröffnung des letzten Bauabschnitts im Beisein der dänischen Königin am vergangenen Wochenende abgeschlossen. Für die Architektur zeichnet der franzosische Architekt und Pritzker-Preisträger Jean Nouvel verantwortlich. (Schluss) kre/wya

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      Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 10:00:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      ist vom 15.02.09



      APA News
      Zumtobel verlegt Produktion aus Schweden und Deutschland nach England

      Schwacher britischer Pfund als Ursache - Bei Umsatzminus von zehn Prozent weiteres Sparprogramm

      Der börsenotierte Vorarlberger Leuchtenkonzern Zumtobel verlagert einen Teil seiner Produktion nach Großbritannien. Eine neue Fabrik im englischen Spennymoor könnte eine jährliche Produktion von 50 Mio. Pfund (56,9 Mio. Euro) von Werken in Schweden und Deutschland übernehmen, sagte Vorstandschef Andreas Ludwig anlässlich der Werkseröffnung im Gespräch mit der Nachrichtenagentur "Bloomberg".

      Die Exporte nach Großbritannien machten 100 Mio. Pfund aus. Dieser Wert solle in den nächsten zwei Jahren um die Hälfte reduziert werden. Der Pfund hat zuletzt um 30 Prozent an Wert verloren, was aus dem Euro-Raum auf die Insel exportierte Waren entsprechend teurer macht. In naher Zukunft sei nicht absehbar, dass der Pfund seine alte Stärke wieder erlangt, sagte Ludwig. Die Produktionsverlagerung sei aber nicht quartalsweise sinnvoll, sondern eher über die Lebensdauer eines Produkts, also für rund fünf Jahre.

      Zumtobel hat bereits im Dezember bei der Präsentation der Halbjahresergebnisse das Ziel einer EBIT-Marge von acht bis neun Prozent aufgegeben. Ludwig sagte nun, das Unternehmen könnte ein 55-Millionen-Euro schweres Sparprogramm verlängern, das auch den Abbau von 900 Arbeitsplätzen vorsieht, wenn der Umsatz um mehr als zehn Prozent fallen sollte. "Es gibt keine heiligen Kühe", so Ludwig laut "Bloomberg". Es gebe zwar im Moment keine Pläne, Fabriken zu schließen oder Märkte aufzugeben, aber "wir haben ein paar schwierige Quartale vor uns".

      Auch die Dividende werde in absoluten Zahlen nicht gleich hoch sein wie im Vorjahr. 30 bis 50 Prozent des Gewinns pro Aktien sollen ausgeschüttet werden. In den ersten sechs Monaten - bis Oktober - seien die Gewinn um 22 Prozent auf 95 Cent gefallen. Im Jahr 2007/08 hat Zumtobel 70 Cent pro Aktie ausgeschüttet. Zumtobel hat weltweit über 7.000 Mitarbeiter. Über 80 Prozent des Umsatzes werden in Europa erwirtschaftet. (Schluss) tsk

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      Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 14:42:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:51:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      FCA akzeptiert kein Bargeld mehr fürs Stadionbier
      13.02.2009 20:45 Uhr

      Der Abschied der Profifußballer aus dem Rosenaustadion rückt näher. Am morgigen Sonntag trifft der FCA um 14 Uhr in der zweiten Liga auf den MSV Duisburg - danach finden nur noch sechs weitere Punktspiele an alter Spielstätte statt. Über 10 000 Besucher werden zur Partie gegen Duisburg erwartet. Vor dem Kick, in der Halbzeit und nach Abpfiff werden viele sich an Imbiss- und Getränkeständen stärken. Gezahlt wird bar für Bier und Wurst. So wie seit Jahrzehnten.

      Die Zukunft des Profifußballs in Augsburg sieht bald anders aus: Ab August 2009 kickt der FCA im neuen Fußballstadion, der impuls arena. Egal, ob es dann Spiele in der ersten oder zweiten Liga werden, hungrige und durstige Fans müssen sich umstellen. Bier, Cola und Würste gibt es an Verkaufsständen nur noch bargeldlos. Gezahlt wird mit Karte.

      Der FCA führt ein neues Zahlungssystem ein. Der Verein orientiert sich am FC Bayern München, den Münchner Löwen und anderen Profiklubs, die in ihren Stadien ebenfalls kein Bargeld mehr akzeptieren. Fans, die in den vergangenen Jahren den FCA bei Auswärtsspielen begleiteten, kennen diese Praxis, die nicht jedem gefällt. Der Fan kauft eine Stadionkarte, die er dann an den Verkaufsstellen einsetzt.

      Bei Eintrittskarten und Parkgebühren sieht’s anders aus

      Die Regelung gilt für den Stadionbereich. Eintrittskarten an den Stadionkassen gibt es dagegen weiterhin gegen bares Geld. Auch Parkgebühren werden bar abgerechnet. Partner des FCA sind die Stadtwerke Augsburg, die das Zahlungssystem entwickeln. Die Stadtwerke haben zudem ihren Vertrag als Exklusivpartner mit dem FCA um weitere fünf Jahre verlängert. Dies gaben gestern Stadtwerke-Geschäftsführer Claus Gebhardt und FCA-Präsident Walther Seinsch bekannt. In anderer Hinsicht werden ebenfalls die Weichen gestellt. Die Entscheidung über die Außenfassade ist gefallen, die Stadträte akzeptieren die Aluminiumrohre. Die impuls arena soll strahlen, die Beleuchtung der Fassade ist integraler Bestandteil des Konzepts. Gemeinsam mit der Firma Zumtobel befindet sich ein transparenter Leuchtstab in der Entwicklung, der mit LED-Technik über eine elektronische Steuerung unterschiedliche Farben erzeugen kann. Das Stadion könnte in Rot-Grün-Weiß, den Farben des FCA und der Stadt, leuchten.

      Der FCA will zur Finanzierung der Außenfassade, die 2,5 Millionen Euro nicht überschreiten soll, eine große Werbetafel anbringen. FCA-Chef Walther Seinsch hat bereits in den Fraktionen geworben. Er bietet an, dass bei einer elektronisch gesteuerten Wechselwerbung bei Bedarf auch auf Veranstaltungen in der Stadt hingewiesen werden könne.

      OB Kurt Gribl (CSU) hält die Überlegung für legitim. „Ich stehe den Werbemaßnahmen nicht kategorisch ablehnend gegenüber“, sagte Gribl zuletzt. Weniger begeistert zeigten sich dagegen am Donnerstag in der Bauausschusssitzung Vertreter von SPD und Grünen. Die politische Entscheidung fällt in einigen Wochen. Der FCA muss einen Bauantrag einreichen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 08:43:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zumtobel - UniCredit Analyst Peter Bauernfried vor den Quartalszahlen

      > Morgen folgen die Jahreszahlen!

      Die österreichische Zumtobel Gruppe gibt am 12. März seine Zahlen für das dritte Quartal bekannt. Mit den letzten beiden Quartalsergebnissen konnte der international führende Anbieter für ganzheitliche Lichtlösungen noch die Erwartungen des Marktes erfüllen. Wir sprechen mit Peter Bauernfried, Aktienanalyst der UniCredit, über den Aktienkurs, die bevorstehende Ergebnisveröffentlichung und die Zukunftsaussichten für die gesamte Lichttechnik-Branche.


      up2trade.com: Vom Höchstkurs von 30 Euro am Ende des Jahres 2007 ging es mittlerweile auf bis zu 5 Euro bergab. Ein unglaublicher aber nicht einzigartiger Kurssturz. Lag es ihrer Meinung nach nur am Börsenumfeld?

      Peter Bauernfried: Das Börsenumfeld spiegelt einfach die Erwartungen hinsichtlich der weiteren Entwicklung der realwirtschaftlichen Parameter wider. Der Kursrückgang bei Zumtobel mag übertrieben sein, reflektiert aber auch das sich verschlechternde Umfeld im Bausektor. Im Falle Zumtobel kommt zu den trüben Aussichten für das Baugeschäft noch die starke Abwertung des Pfund gegenüber dem EUR. Und Zumtobel hat eine relativ große Abhängigkeit vom Geschäft in Groß Britannien.

      up2trade.com: Am 12. März veröffentlicht das Unternehmen die Zahlen für das dritte Quartal. Was erwarten Sie sich vom Ergebnis?

      Peter Bauernfried: Ich erwarte ca 6% Umsatzrückgang im dritten Quartal, was einen Rückgang von 4.6% in den ersten drei Quartalen 2008/09 ergibt. Das EBIT (ohne Adjustierungen) erwarte ich bei -26% in den ersten drei Quartalen, wobei sich der Rückgang im dritten Quartal gegenüber dem ersten Halbjahr noch beschleunigt haben sollte. Der Nettogewinn sollte nach meinen Planungen 26% unter dem des Vorjahres zu liegen kommen. Der Rückgang ergibt sich aus einer sich verschlechternden operativen Performance und einem geringeren Finanzergebnis.

      up2trade.com: Die Branche leidet, wie auch die veröffentlichten Zahlen von Philips und Siemens zum ihrem Geschäft der Lichttechnik gezeigt haben. Wie sehen Sie die Branchenaussichten?

      Peter Bauernfried: Die Aktivitäten im Bausektor werden sehr schwach ausfallen in den nächsten Quartalen, da Projekte aufgrund der schwierigen Finanzierung zurückgestellt werden oder ganz storniert werden. Bürohausbauten und andere Aufträge von privaten Auftraggebern werden kaum am Markt zu finden sein. Von den Infrastrukturmaßnahmen könnte Zumtobel von öffentlichen Aufträgen bei Schulen, Universitäten profitieren, aber das erst in einiger Zeit, da Zumtobel erst gegen Ende der Projekte aktiv wird.

      up2trade.com: Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass sich Zumtobel besser schlägt als der Gesamtmarkt?

      Peter Bauernfried: Es gibt Chancen, dass sich Zumtobel aufgrund technischer Neuerungen (zum Beispiel mit LED Leuchten) bzw. umfassender Lösungen besser schlägt als der Markt. Energieeffiziente Produkte von Zumtobel leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Allerdings könnten derzeit eher kostengünstige Lösungen bevorzugt werden und nicht die technisch hochstehenden Zumtobel Produkte und Lösungen.
      up2trade.com: Können Sie bei der aktuellen Marktlage an Akquisitionen durch und Wachstum von Zumtobel glauben?

      Peter Bauernfried: Es gibt im aktuellen Umfeld sicher die Möglichkeit, relativ günstig Firmen zu erwerben. Ich erwarte allerdings keine großen Schritte von Zumtobel.

      up2trade.com: Würde das Geschäft verstärkt einbrechen, wie gut wäre Zumtobel für einen solchen Rückgang gerüstet?

      Peter Bauernfried: Die Kosteneinsparungen, die bereits angegangen wurden, würden wahrscheinlich nicht ganz ausreichen, um einen verstärkten Rückgang des Geschäftes zu kompensieren. Weitere Maßnahmen, wie zusätzlicher Personalabbau, müssten wohl folgen, damit Zumtobel zumindest eine geringe einstellige EBIT Marge schafft.

      up2trade.com: Eine genauere Einschätzung der Aussichten für die Aktie wird es wahrscheinlich erst nach der Ergebnisveröffentlichung geben aber wie attraktiv schätzen Sie persönlich den Titel ein?

      Peter Bauernfried: Wir gehen davon aus, dass Zumtobel ein weiteres Mal den Ausblick für das kommende Jahr und auch danach zurücknehmen muss. Wir haben die Aktie auf Hold, da wir keine positiven Impulse von der Bauindustrie in den nächsten Monaten erwarten.
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 10:34:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      :rolleyes:
      APA News
      Zumtobel baut wegen Wirtschaftskrise Personal ab: Umsatz eingebrochen

      Kurzarbeit und andere "kreative Lösungen" geplant - CEO: Aber Mitarbeiter-Freisetzungen an meisten Standorten - Erlösrückgang unerwartet stark - Verlust im 3. Quartal - Kosteneinsparungen

      Der börsenotierte Vorarlberger Lichtkonzern Zumtobel baut wegen eines unerwartet starken Umsatzeinbruchs infolge der Wirtschaftskrise weiter Personal ab und setzt auch andere Kosteneinsparungen fort. Bereits im 3. Geschäftsquartal (November bis Jänner) ist der Mitarbeiterstand der Gruppe weltweit von 7.921 auf 7.575 zurückgegangen, doch auch in nächster Zeit werde man neben "flexiblen und kreativen" Arbeitszeit-Lösungen "an den meisten Standorten auch Personal freisetzen müssen", sagte Vorstandschef Andreas Ludwig am Donnerstag.

      Je nach Standort und gesetzlichen sowie tariflichen Möglichkeiten wolle man mit "flexiblen und kreativen Lösungen" möglichst viele Mitarbeiter an Bord halten können. Dies schließe Maßnahmen wie Bildungskarenz bzw. staatlich geförderte Qualifizierungen, Kurzarbeit, Aussetzverträge oder temporäre Arbeitszeitverkürzungen ein. Der Personalabbau im Berichtsquartal beruhe im wesentlichen auf natürlicher Fluktuation, Vorziehen von Pensionierungen, individuellen Vereinbarungen sowie einem Abbau von rund 70 Leiharbeitern.

      Im 3. Quartal 2008/09 ist der Umsatz um 13,6 Prozent auf 259,3 Mio. Euro eingebrochen, in den ersten neun Monaten sank er um 6,8 Prozent auf 900,5 Mio. Euro. Beim Umsatz kam es nach neun Monaten in allen Märkten außer Asien (+4,3 Prozent) zu Umsatzrückgängen, besonders stark in Südeuropa (-15,5 Prozent), Westeuropa (-11,4 Prozent) sowie Australien & Neuseeland (-12,8 Prozent) und Amerika (-11,1 Prozent).

      Das bereinigte Ebit sank im Quartal massiv um 88,3 Prozent auf 2,5 Mio. Euro und ging in den neun Monaten um 35,7 Prozent auf 62,6 Mio. Euro zurück. Das Nettoergebnis drehte im 3. Quartal von positiven 13,6 Mio. Euro auf 4,0 Mio. Euro ins Minus, in den ersten drei Quartal betrug der Rückgang des Periodenergebnisses 44,5 Prozent auf 38,1 Mio. Euro. Dementsprechend sank das Ergebnis je Aktie im Quartal von 0,31 auf 0,09 Euro und in den ersten neun Monaten von 1,54 auf 0,88 Euro.

      Für 2009 rechnet die Zumtobel-Gruppe mit "sehr schwierigen Rahmenbedingungen". 2009/10 würden aus dem in letzten Quartal initiierten Programm zum Abbau von Strukturkosten rund 25 Mio. Euro wirksam werden. "Angesichts des unerwartet starken Umsatzrückgangs" seien zusätzliche Maßnahmen zur Anpassung der Kostenstruktur an den Volumenrückgang in Umsetzung. Ziel sei es, die Gesamtkostenstruktur der Gruppe "möglichst schnell auf die herausfordernden Markt- und Absatzgegebenheiten auszurichten sowie den Free Cash-Flow auch unter schwierigen Randbedingungen auf noch positivem Niveau zu halten". (Schluss) sp/eun

      ISIN AT0000837307
      WEB http://www.zumtobelgroup.com

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      Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 18:37:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      :D:D:D:D:D:D:D:D
      Zumtobel schloss mit Philips Patentaustauschvertrag ab

      Betrifft gegenwärtige und zukünftige Patente in den Bereichen Beleuchtungselektronik und LED

      Die börsennotierte Vorarlberger Zumtobel-Gruppe hat mit dem niederländischen Elektronikkonzern Philips einen weltweiten Patentaustauschvertrag über gegenwärtige und zukünftige Patente in den Bereichen Beleuchtungselektronik und LED abgeschlossen. Man habe im Rahmen der Vereinbarung eine ausgewogene, gegenseitige Ausgleichszahlung formuliert, erklärte am Dienstag Zumtobel-Vorstandschef Andreas Ludwig in einer Aussendung.

      Die Vereinbarung umfasst vor allem Treiber- und Steuerungstechnologie zur Veränderung von Lichtintensität und -farbe für herkömmliche und LED-basierte Lichtsysteme. Ein zentraler Bestandteil des Übereinkommens ist laut Ludwig das Philips-LED-Leuchten-Lizenzprogramm aus dem Jahr 2008. Aus dem Vertrag folgt, dass die Zumtobel-Gruppe mit allen ihren Marken den Status eines offiziellen Lieferanten nach dem Philips-LED-Leuchtenprogramm erhält. Damit werden die Kunden der OEM-Marken der Zumtobel-Gruppe, TridonicAtco und Ledon, von Lizenzzahlungen an Philips befreit.

      Ludwig zeigte sich über das Zustandekommen des Vertrags sehr erfreut. "Als ein Innovationsführer in der Lichttechnik investieren wir weiter in Ausbau und Nutzung unseres Patentportfolios", betonte der Vorstandschef. Die flächendeckende Vermarktung der LED-Technologie erhalte durch die nun erzielte Vereinbarung mit Philips wichtige Impulse. (Schluss) jh/agr/tsk

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      Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen
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      schrieb am 01.07.09 08:10:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      APA News
      Zumtobel verdiente 2008/09 deutlich weniger - Keine Dividende
      Jahresgewinn brach um 86 % auf 13,3 Mio. Euro ein - Umsatzminus auf 1,2 (1,3) Mrd. Euro - "Effizienzsteigerungsprogramm" wird um 50 auf 100 Mio. Euro verdoppelt - Düsterer Ausblick

      Der börsennotierte Vorarlberger Leuchtenherstellers Zumtobel hat im Geschäftsjahr 2008/09 (per Ende April) bei leicht rückläufigen Umsatz deutlich weniger verdient. Wie das Unternehmen am Montag vor der Bilanzpressekonferenz in Wien ad-hoc mitteilte, sank der Konzernumsatz um 8,4 Prozent auf rund 1,2 Mrd. Euro. Der Jahresgewinn verringerte sich sogar um 86 Prozent auf 13,3 nach zuvor 93,5 Mio. Euro. Der Vorstand erwartet eine weitere Verschlechterung des Geschäftsumfeldes. Das bereits im Vorjahr gestartete Effizienzsteigerungsprogramm, mit dem weltweit innerhalb von zweieinhalb Jahren 850 Jobs eingespart werden sollten, wird um weitere 50 auf 100 Mio. Euro verdoppelt.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Das um Sondereffekte bereinigte EBIT betrug im Berichtsjahr 78,9 Mio. Euro und liegt damit 35,8 Prozent unter dem Vorjahreswert von 123,0 Mio. Euro. Die Sondereffekte von 21,9 Mio. Euro standen vor allem in Zusammenhang mit den angesichts der globalen Wirtschaftskrise eingeleiteten personellen und strukturellen Anpassungen. Die frühzeitig eingeleiteten Maßnahmen zur Steigerung der Kosteneffizienz führten im zweiten Halbjahr zu einer Reduzierung der Fixkosten um 16,3 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern sank um 66,7 Prozent auf 29,3 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote ging auf 43,3 (46,5) Prozent zurück.

      Vor dem Hintergrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der Hauptversammlung am 24. Juli 2009 eine Aussetzung der Dividende vorzuschlagen. Die die Stärkung der Finanzkraft soll oberste Priorität haben.

      Der Vorstand rechnet mit einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Entwicklung in der Bauwirtschaft und geht davon aus, dass der konjunkturelle Tiefpunkt für die Lichtindustrie erst 2010 erreicht sein wird. Für das laufende Geschäftsjahr wird aus neuerlichen negativen Währungseffekten eine zusätzliche Belastung für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung erwartet. Vor dem Hintergrund der erwarteten Verschlechterung des Marktumfeldes hat der Vorstand das Einsparvolumen des bereits im letzten Geschäftsjahr gestarteten Effizienzsteigerungsprogramms von bisher 50 Mio. Euro auf bis zu 100 Mio. Euro bis zum Ende des Geschäftsjahres 2010/11 erweitert. (Schluss Auftakt/Ausführlicher Bericht später) ggr/sp

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      Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen


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