Rebound bei IFA aus Frechen (Seite 103)
eröffnet am 20.02.07 18:13:33 von
neuester Beitrag 16.02.24 14:19:36 von
neuester Beitrag 16.02.24 14:19:36 von
Beiträge: 4.616
ID: 1.113.325
ID: 1.113.325
Aufrufe heute: 24
Gesamt: 369.506
Gesamt: 369.506
Aktive User: 0
ISIN: DE0007830788 · WKN: 783078 · Symbol: IS8
2,8000
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 08:16:05 Hamburg
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
175,00 | +1.066,66 | |
8,7000 | +64,15 | |
1,6400 | +40,17 | |
0,6700 | +31,37 | |
4,6700 | +19,13 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,4000 | -13,58 | |
1,5100 | -14,69 | |
16,520 | -16,90 | |
12,285 | -21,25 | |
12,510 | -37,51 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.753.310 von The_Jackal am 18.04.17 17:03:49Liegt halt daran, dass es kaum noch abgebende Hände gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.748.129 von Straßenkoeter am 17.04.17 18:48:28Endlich haben wir die 15 mal wieder gesehen, und das trotz fallendem Gesamtmarkt. lang genug hats gedauert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.746.734 von nullcheck am 17.04.17 12:28:15Was soll es da zu begreifen geben? Kollaboration heißt Zusammenarbeit. ifa Systems und Topcon gehören zur IBM Gruppe, die eng zusammenarbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.746.734 von nullcheck am 17.04.17 12:28:15Schweres Wort a
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.746.188 von Straßenkoeter am 17.04.17 10:38:35KolloborationHast du den Begriff schon begriffen
Ich habe den Endruck, dass die Börse die Tragweite dieser Meldung noch nicht richtig erfasst hat. ifa Systems mischt hier nun dank ihrer umfänglichen Daten aus den elektronischen Patientenakten im Zukunftsbereich Big Data mit. Das war auch der Grund, warum Topcon so starkes Interesse an ifa Systems hatte. Dann noch die Kooperation mit IBM Watson. Das öffnet die Türen zur Weltspitze. Bis Ende 2017 soll ja das Distributorennetz, dank der Partnerschaft mit Topcon global vollständig ausgebaut sein. Das war ja bisher das Problem von ifa Systems, dass sie zwar technologisch führend waren, aber im Vertrieb zu schlecht waren, aufgrund ihrer Größe. Dies scheint dank Topcon nun gelöst. Dank des bereits reingeholten Auftragsbestandes muss man nun auch mit sehr starken Jahren 2017 und 2018 rechnen. Dies hat die Börse nach dem starken Rücksetzer nicht eingepreist.
US-Tochter der ifa systems AG meldet umfassenden Großauftrag PDF Print E-mail
Die ifa united i-tech Inc., Ft. Lauderdale, Florida, 100%ige Tochtergesellschaft der ifa systems AG, hat einen umfassenden Entwicklungs- und Projektvertrag mit einem Volumen von ca. 3,7 Mio. USD abgeschlossen. Im Mittelpunkt der Entwicklungen stehen Anwendungen von „Big Data“ im Gesundheitswesen wie Telemedizin, Systeme zur klinischer Entscheidungsunterstützung sowie Genforschung in der Ophthalmologie.
Carsten Becker, CEO der ifa-US-Gesellschaft: „In den vergangenen Jahren haben wir in hochspezialisierte Kapazitäten für Health-IT-Produkte investiert. Die ifa united i-tech Inc. und die inoveon Corp. sind daher gut für diese technologischen Herausforderungen aufgestellt. Die Zusammenarbeit mit IBM Watson Health ist dabei natürlich eine erfolgversprechende Ausgangssituation und auch eine spannende Herausforderung.“
Seit Dezember 2015 hält die Topcon-Gruppe, Japan, 50,1 % an der ifa systems AG. Damit können die Partner Topcon, ifa und inoveon (Tii) komplette Projekte von der Medizintechnik über das Datenmanagement bis hin zur klinischen Ergebnisoptimierung anbieten. Zielgruppen für diese Lösungen sind neben Augenkliniken und ophthalmologischen Versorgungsnetzwerken auch Unternehmen der Pharma- und Medizintechnikindustrie sowie Versicherungen und staatliche Organisationen.
Claudia Wente-Waedlich, Direktorin für klinisches Produktmanagement der ifa-Gruppe: „Mit Prof. Lloyd Hildebrand, Oklahoma, USA, mit dem wir bereits seit über 20 Jahren zusammenarbeiten, konnte ein hochqualifizierter medizinscher Leiter für die Projekte rund um wissensbasierte zukünftige Life-Science-Lösungen mit IBM Watson Health gewonnen werden. Das eröffnet auch Potentiale in der aktuellen Genmedizin, in der bereits das erste Projekt in Japan akquiriert werden konnte, das im neuen Projektvertrag enthalten ist.“
In der Vorwoche hatte IBM mitgeteilt, dass die ifa-Gruppe und Topcon in die neue Kollaboration von Watson Health („Watson Health Medical Imaging Collaborative“) aufgenommen wurden (IBM Pressemitteilung).
US-Tochter der ifa systems AG meldet umfassenden Großauftrag PDF Print E-mail
Die ifa united i-tech Inc., Ft. Lauderdale, Florida, 100%ige Tochtergesellschaft der ifa systems AG, hat einen umfassenden Entwicklungs- und Projektvertrag mit einem Volumen von ca. 3,7 Mio. USD abgeschlossen. Im Mittelpunkt der Entwicklungen stehen Anwendungen von „Big Data“ im Gesundheitswesen wie Telemedizin, Systeme zur klinischer Entscheidungsunterstützung sowie Genforschung in der Ophthalmologie.
Carsten Becker, CEO der ifa-US-Gesellschaft: „In den vergangenen Jahren haben wir in hochspezialisierte Kapazitäten für Health-IT-Produkte investiert. Die ifa united i-tech Inc. und die inoveon Corp. sind daher gut für diese technologischen Herausforderungen aufgestellt. Die Zusammenarbeit mit IBM Watson Health ist dabei natürlich eine erfolgversprechende Ausgangssituation und auch eine spannende Herausforderung.“
Seit Dezember 2015 hält die Topcon-Gruppe, Japan, 50,1 % an der ifa systems AG. Damit können die Partner Topcon, ifa und inoveon (Tii) komplette Projekte von der Medizintechnik über das Datenmanagement bis hin zur klinischen Ergebnisoptimierung anbieten. Zielgruppen für diese Lösungen sind neben Augenkliniken und ophthalmologischen Versorgungsnetzwerken auch Unternehmen der Pharma- und Medizintechnikindustrie sowie Versicherungen und staatliche Organisationen.
Claudia Wente-Waedlich, Direktorin für klinisches Produktmanagement der ifa-Gruppe: „Mit Prof. Lloyd Hildebrand, Oklahoma, USA, mit dem wir bereits seit über 20 Jahren zusammenarbeiten, konnte ein hochqualifizierter medizinscher Leiter für die Projekte rund um wissensbasierte zukünftige Life-Science-Lösungen mit IBM Watson Health gewonnen werden. Das eröffnet auch Potentiale in der aktuellen Genmedizin, in der bereits das erste Projekt in Japan akquiriert werden konnte, das im neuen Projektvertrag enthalten ist.“
In der Vorwoche hatte IBM mitgeteilt, dass die ifa-Gruppe und Topcon in die neue Kollaboration von Watson Health („Watson Health Medical Imaging Collaborative“) aufgenommen wurden (IBM Pressemitteilung).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.744.919 von nullcheck am 16.04.17 20:25:01Epcos sagt mir nichts. Die Aktie kenne ich nicht nähers. Topcon hat ja bereits 50% zu 15,50 übernommen. Wenns bei ifa Systems gut läuft, dann sehe ich keinen Grund warum sie nicht auch die anderen 50% übernehmen sollten. Ein weiteres Übernahmeangebot könnte jederzeit erfolgen, da ifa den richtigen Weg einzuschlagen scheint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.743.751 von Straßenkoeter am 16.04.17 11:15:58JapanerDdenke da nur an Epcos
In Anbetracht dessen, dass die Jahre 2017 und 2018 sehr gut werden sollten, aufgrund des bereits vorhandenen Auftragsbestandes, überrascht der zurückgekommene Kurs schon etwas. Hinzu kommt die Übernahmefantasie von Topcon. Hier könnte jederzeit ein Angebot kommen.
Diese Centfeilscherei jetzt bringt doch nichts.
Vor einem jahr hättest du IFA für unter € 10 bekommen, früher noch günstiger inclusive des ersten Angebots von TopCon.
Die Beteiligung an IFA sollte sich für uns allemal auszahlen. Für die, die länger drin sind, hat es das bereits getan. Aber wegen mir warte weiter - wir hatten eine ähnliche Diskussion bereits bei H&R.
Vor einem jahr hättest du IFA für unter € 10 bekommen, früher noch günstiger inclusive des ersten Angebots von TopCon.
Die Beteiligung an IFA sollte sich für uns allemal auszahlen. Für die, die länger drin sind, hat es das bereits getan. Aber wegen mir warte weiter - wir hatten eine ähnliche Diskussion bereits bei H&R.