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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 74)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
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      schrieb am 23.08.19 14:36:44
      Beitrag Nr. 990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.321.843 von walker333 am 22.08.19 20:23:51Die DW wird höchstwahrscheinlich keinen Schadenersatz fordern. Schließlich will man es sich mit den Genossen nicht ganz verscherzen, sondern sich anbiedern !
      Deutsche Wohnen | 30,17 €
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      schrieb am 23.08.19 13:46:46
      Beitrag Nr. 989 ()
      Die können sich erlauben was sie wollen.
      Dank ihrer vielen Gesinnungsgenossen in den Medien. Natürlich wird mitunter auch noch kritisch berichtet, aber längst nicht wie auf der anderen Seite, man denke nur beispielhaft an Späth, Guttenberg, Maaßen, Diepgen. Diese haben längst nicht so katastrophal gewirkt wie die Berliner Linkspopulisten, wurden durch medialen Druck dafür umso schneller zum Rücktritt gezwungen. BER-Wowi oder Bonusmeilen-Hunzinger-Hanf-Skandal-Özdemir hingegen durften sich ihren Rücktritt selbst aussuchen.
      Deutsche Wohnen | 30,19 €
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      schrieb am 23.08.19 09:29:51
      Beitrag Nr. 988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.321.843 von walker333 am 22.08.19 20:23:51unglaublich was in Berlin abgeht, sollen sich lieber mal um den Flughafen kümmern,
      und vom Rest die Finger lassen
      Deutsche Wohnen | 30,14 €
      Avatar
      schrieb am 22.08.19 20:23:51
      Beitrag Nr. 987 ()
      Ein Beweis mehr, dass der Berliner Senat gegen die zig tausenden Wohnungssuchenden arbeitet. :mad:

      Sie haben ein Neubauprojekt für 2.500 Wohnungen gestoppt! :eek:

      Ich sehe den Grund darin, dass dem feinen, wählerischen Berliner Senat der Bauherr nicht gepasst hat - die Deutsche Wohnen ... :rolleyes:

      =====


      ...
      Kaum hat sich der Streit um den „Stadtentwicklungsplan Wohnen“ gelegt, weil dieser zu wenig Bauflächen für die vielen fehlenden Wohnungen ausweist, da plante der Senat, erneut Pläne für eine ganze Siedlung in Pankow zu kassieren.
      ...
      Forderung nach Schadensersatz der Deutsche Wohnen droht

      Mehr noch, auf die Rolle rückwärts bei den seit Jahren festgelegten Plänen für Buch V könnten Schadensersatz-Forderungen in Millionenhöhe folgen. Denn das Bauland hatte der Senat an die GSW verkauft, die heute zur Deutsche Wohnen gehört. Mit der Firma hatte der Senat zahlreiche Verträge geschlossen, den Bau einer Sportanlage vereinbart, einer „Lichtsignalanlage“ und weitere Vorarbeiten. Dass die Aktiengesellschaft auf diese wertvollen Flächen einfach verzichtet, schließen Experten aus.


      https://www.tagesspiegel.de/berlin/baugebiet-buch-v-2500-neu…
      Deutsche Wohnen | 30,15 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.08.19 20:21:41
      Beitrag Nr. 986 ()
      Interview mit der Berliner Bausenatorim Lompscher. Interessant die Feststellung (bzw. unwidersprochene Fragestellung), dass Berlin 130.000 neue Wohnungen braucht! :eek:

      =====


      Aber tatsächlich fehlen mehr als 130.000 Wohnungen. Allein um die neu in die Stadt kommenden Menschen zu versorgen, brauchen Sie 20.000 einzugsfertige Wohnungen. Nicht mal dieses Ziel erreichen Sie, aber sind mit Ihren Zahlen zufrieden?

      https://www.tagesspiegel.de/berlin/130-000-fehlende-wohnunge…
      Deutsche Wohnen | 30,15 €

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      schrieb am 22.08.19 20:00:01
      Beitrag Nr. 985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.222.466 von walker333 am 10.08.19 16:56:28Und noch ein Nachfolgeartikel (vom 11.08.19). Darin geht es darum, dass der linksradikale Berliner Senat (und Stadtteile; speziell auch Florian Schmidt) Wohngenossenschaften aufträgt, Immobilien vom Markt weg zu kaufen (per Vorkaufsrecht).

      Die wollen aber gar nicht: :D

      =====


      ...
      Berliner Genossenschaften halten den Kauf von Mietshäusern in Milieuschutzgebieten im Regelfall für nicht wirtschaftlich.
      ...
      „In vielen Fällen besteht ein risikoreicher Instandhaltungsstau und das bei überhöhtem Kaufpreis“, sagt Schmitt. „Das ist für uns als Genossenschaft nicht wirtschaftlich und wäre unseren Mitgliedern gegenüber nicht verantwortungsvoll – auch nicht mit einem 10-Prozent-Zuschuss.“
      ...


      https://www.tagesspiegel.de/berlin/debatte-ueber-die-diese-e…


      Zitat von walker333:
      Zitat von walker333: Und ein Nachfolgeartikel:
      https://www.tagesspiegel.de/berlin/kreuzberger-baustadtrat-d…


      Ist es zum lachen oder weinen? Da gibt diese dubiose Genossenschaft freimütig zu, dass sie vom Immobiliengeschäft keine Ahnung hat. :laugh:

      Und bekennt zugleich, dass sie die Mieten erhöhen müssen. Aber ACHTUNG - ihre politischen Links-Genossen im Senat wollen doch genau das verbieten!!! :eek: :rolleyes:


      Denn wie die Millionenbeträge für die Häuser aufgebracht werden sollen, scheint im Vorfeld nicht abschließend geklärt worden zu sein. Man entwickle derzeit ein Finanzierungsmodell, heißt es in dem Papier. „Da Immobilienfinanzierung und Betriebswirtschaftslehre für uns Neuland sind, brauchen wir leider noch etwas Zeit, bevor wir harte Zahlen präsentieren können.“ Letztlich müssten auch die Genossenschaftsmitglieder mehr zahlen: „Der überhöhte Kaufpreis macht es notwendig, dass die Mieten erhöht werden, um die Finanzierung über Bankdarlehen stemmen zu können.“



      Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften weigern sich mittlerweile, bei dem Irrsinn, den ihnen die Links-Politik verordnet, mitzumachen: :rolleyes:


      Trotz dieses amateurhaften Geschäftsgebarens wird die „Diese eG“ im Beschluss des Hauptausschusses, der künftig öffentliche Zuschüsse für den Kauf von Wohnungen durch Genossenschaften erlaubt, ausdrücklich lobend erwähnt. „Bedingt durch stark gestiegene Grundstückspreise besonders innerhalb des S-Bahnrings können die städtischen Wohnungsbaugesellschaften vielfach wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit bei der Ausübung bezirklicher Vorkaufsrechte nicht zur Verfügung stehen“, ist in der Vorlage der Finanzverwaltung zu lesen.
      Deutsche Wohnen | 30,16 €
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      schrieb am 22.08.19 19:00:02
      Beitrag Nr. 984 ()
      Berlin ist aber weder London noch Paris.
      Das sind die absoluten Zentren von UK und Frankreich, danach gibt es kaum was.
      In Deutschland haben wir Hamburg, München, Düsseldorf, Köln, Stuttgart...
      Kann man überhaupt nicht vergleichen
      Deutsche Wohnen | 30,05 €
      Avatar
      schrieb am 22.08.19 18:48:28
      Beitrag Nr. 983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.312.288 von Informierer am 21.08.19 20:24:19
      Zitat von Informierer: Keinerlei Rebound, selbst heute bei dem Gesamtmarkt.
      OK, Berlin hat und braucht keine guten größeren Unternehmen, Beamte und H4 reichen. Dazu noch das übliche Handwerk und Filialisten.


      Beamte und viel H2O und bitte nicht den Walsbestand vergessen. Berlin hat immer noch Nachholbedarf bei den
      Preisen. Guckt euch die Preise in London und Paris an.
      Deutsche Wohnen | 30,05 €
      Avatar
      schrieb am 21.08.19 20:24:19
      Beitrag Nr. 982 ()
      Keinerlei Rebound, selbst heute bei dem Gesamtmarkt.
      OK, Berlin hat und braucht keine guten größeren Unternehmen, Beamte und H4 reichen. Dazu noch das übliche Handwerk und Filialisten.
      Deutsche Wohnen | 30,29 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.19 15:19:24
      Beitrag Nr. 981 ()
      Ich bin auch investiert, sehr relevant sogar und habe aktuell ca. 11% Verlust, bin aber - wenn noch ein Funken Rationalität in der Börse vorhanden ist (weiß man ja nicht) - noch halbwegs (!) entspannt. Der Wert der DW liegt für mich in ihren Assets, nicht dem Business des Betriebes. Der Aktienkurs liegt aktuell ca. 30% unter NAV (wie objektiv der auch immer sein mag, veräußert wurde letztmalig deutlich oberhalb Buchwert).

      Berlin wird weiter wachsen (unterschiedliche Schätzungen grob +10% bis 2030 mit Hinsicht auf die Einwohner), Menschen werden älter, Pflege relevanter, Neubauten in Berlin werden durch die max. Inkompetente Politik tendenziell eher abgewürgt.

      Das Asset "Wohnraum" wird also - vor allem in Berlin - immer begehrter. Der Mietmarkt könnte unter diesen Parametern mehr oder weniger kippen. Große Gesellschaften wie die DW können Skaleneffekte nutzen, andere Einnahmequellen identifizieren oder auch immer: Wohnungen mit erheblichen Profiten wieder verkaufen.

      Wenn Du auf Immobilienportalen derzeit Wohnungsanzeigen in Berlin sehen würdest mit dem Sticker "30% unter Listenpreis" würde man dem Verkäufer Betrugsabsichten unterstellen oder ihn in die Klappse schicken.

      Bei DW & Co. bekommt man derzeit genau DAS.

      Ich würde mir wünschen, dass der Vorstand mehr für sein Unternehmen und die Aktionäre einspringt - hier scheint es erheblichen Nachholbedarf zu geben.

      Also: nachkaufen und langfristig denken.
      Deutsche Wohnen | 30,37 €
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