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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 96)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 30.04.24 20:21:45 von
    Beiträge: 1.723
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      schrieb am 18.03.19 09:49:12
      Beitrag Nr. 773 ()
      Der Kaufpreis ist eine Frechheit...der Verkäufer lacht sich schlapp...
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 09:46:48
      Beitrag Nr. 772 ()
      18.03.2019 Deutsche Wohnen stärkt Immobilienportfolio: 2.950 Einheiten angekauft
      Die Deutsche Wohnen hat eine Vereinbarung über den Erwerb eines Portfolios mit rund 2.850 Wohn- und 100 Gewerbeeinheiten in Form eines Asset Deals geschlossen. Die Wohneinheiten befinden sich in den Metropolregionen Rhein-Main (vornehmlich Frankfurt am Main), Köln und Düsseldorf und somit in den Top 7 Städten Deutschlands.

      Das Immobilienportfolio besteht im Wesentlichen aus Altbau- und Nachkriegsbauten in zentralen Lagen. Der Kaufpreis von rund EUR 685 Mio. impliziert auf Basis der aktuellen Sollmiete einen Multiplikator von 29,1. Anfänglich wird das Portfolio jährlich rund EUR 22 Mio. an erwarteten Nettokaltmieten erwirtschaften.

      Die Finanzierung erfolgt aus bestehender Bilanzkapazität und den Erlösen geplanter Abverkäufe (Capital Recycling). Der Vollzug der Akquisition unterliegt der kartellrechtlichen Zustimmung und wird bis einschließlich Q3 2019 erwartet.

      Die Deutsche Wohnen unterstreicht mit dem Erwerb Ihren Fokus auf wirtschaftlich starke Metropolregionen in Deutschland. Durch selektive An- und Verkäufe verbessert sich die Portfolioqualität stetig.

      https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/6100…

      Unglaublich, dass so ein Paket inzwischen für ein Vervielfältiger von fast 30 eingekauft wird. Das würde ich mir ja schon privat bei einer Eigentumswohnung gut überlegen. Das ganze bei nur knapp 3.000 Einheiten die bei einem share-deal ja über Jahre mit einem eigenen Rechnungskreis extra bilanziert werden müssen. Zahn hat wohl langsam den Zenit überschritten.
      Avatar
      schrieb am 05.03.19 02:06:49
      Beitrag Nr. 771 ()
      In Berlin fehlen 135000 Wohnungen. Zwar werden zur Zeit 16000 Wohnungen pro Jahr fertiggestellt, was zwar eine Steigerung gegenüber den Vorjahren ist, im Jahre 1997 wurden aber noch doppelt so viele fertiggestellt.
      Weiterhin hat sich die Bauzeit seit 2008 deutlich von 15 auf 22 Monaten erhöht.

      Quelle: https://www.morgenpost.de/berlin/article216562553/Berlin-feh…

      Die rot-rot-grüne Regierung hat die Lage nicht mehr im Griff. Sie ignorieren die überall in Berlin anzutreffenden Obdachlosen, während sie sich selbst in ihren Villen am Wannsee und Potsdam feiern und die nächste Gender-freundliche Ampel oder Toilette planen.

      Den Dt. Wohnen Aktionär kann sich zwar über das totale Versagen der rot-rot-grünen Regierung freuen, denn die Preise werden auf Grund der hohen Nachfrage und dem geringen Angebot über viele Jahre hinweg hoch bleiben. Die Obdachlosen tun aber einen trotzdem leid.
      Avatar
      schrieb am 04.03.19 08:45:22
      Beitrag Nr. 770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.995.918 von bernstedter am 01.03.19 12:44:48
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      bitte hier keine unreflektierte braune braune wahlwerbung. :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.03.19 12:44:48
      Beitrag Nr. 769 ()
      Die Linksgrünen merken scheinbar nicht einmal das die Illegalen die sie in unser Land holen auch Wohnungen brauchen und damit mit uns Deutschen in Konkurrenz treten.

      Sich dann noch wundern über steigende Mietpreise...

      Naja im Mai hat man die Möglichkeit eine Alternative zu wählen, hat zwar nichts mit Mieten in Berlin zu tun, aber man kann zumindest gegen den Zustrom was tun.
      1 Antwort

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      schrieb am 18.02.19 00:29:59
      Beitrag Nr. 768 ()
      Berlins Regierender Bürgermeister Müller ist zur Besinnung gekommen: :)

      =====


      WDH: Berlins Regierender Bürgermeister Müller gegen Enteignungen
      Sonntag, 17.02.2019 20:30 von dpa-AFX

      BERLIN (dpa-AFX) - Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat Forderungen zurückgewiesen, private Wohnungsunternehmen zu enteignen. "Das ist nicht mein Weg und nicht meine Politik", sagte Müller der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montag). "Diskussionen wie diese helfen den Mieterinnen und Mietern jetzt überhaupt nicht", erklärte Müller.

      Angesichts der Mietenexplosion in Berlin will eine Initiative von April an Unterschriften für einen Volksentscheid sammeln. Ziel ist es, Unternehmen mit mehr als 3000 Wohnungen zu "vergesellschaften". Der Vorstoß zielt vor allem auf den Konzern Deutsche Wohnen (Deutsche Wohnen Aktie) , der in Berlin rund 100 000 Wohnungen besitzt. Die Initiative beruft sich auf das Grundgesetz, das Enteignungen beziehungsweise die Überführung in Gemeineigentum "zum Zwecke der Vergesellschaftung" unter bestimmten Bedingungen erlaubt.
      ...
      https://www.ariva.de/news/wdh-berlins-regierender-buergermei…
      Avatar
      schrieb am 16.02.19 22:33:14
      Beitrag Nr. 767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.892.550 von walker333 am 16.02.19 22:28:04Wenn Rot-Rot-Grün mit dem Neubau in Berlin nicht in die Puschen kommt, spielt das natürlich denen, die schon Wohnungen haben in die Hände, speziell der Deutsche Wohnen! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.19 22:28:04
      Beitrag Nr. 766 ()
      Die Partei "Die Linke" arbeitet aktiv an der Verschärfung des Mietwohnungsmangels in Berlin ... :mad:

      Bebauungspläne verhindern - und auf der anderen Seite aus dem leeren Stadtsäckel Milliarden ausgeben zu wollen, um Bestandswohnungen aus dem freien Wohnungsmarkt rauszukaufen (Thema "Enteignung", gegen Entschädigung).

      Es mutet geradezu irre an, dass gerade in einem Immoblien Hotspot wie Berlin, wo eine sechsstellige Zahl an Wohnungen fehlt, so erschreckend schlecht regiert wird ...

      =====


      Berliner Neubauplanung kommt ins Stocken

      Die Verwaltung für Stadtentwicklung beschließt unter Senatorin Lompscher nur halb so viele Bebauungspläne wie zuvor.
      ...
      Der dringend benötigte Neubau von Wohnungen in Berlin muss einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Aus einer Übersicht der „festgesetzten Bebauungspläne“ für Quartierserweiterungen und Siedlungsprojekte, den Experten der Industrie- und Handelskammer (IHK) zusammengestellt haben, geht hervor, dass Senat und Bezirke im vergangenen Jahr Baurecht nur noch für halb so viele Gebiete genehmigten wie im letzten Amtsjahr vor der Übernahme des Ressorts durch die Linke.
      ...
      Baurechtler Bernhard Haaß, der den Arbeitskreis Bauleitplanung bei der IHK leitet, sieht dagegen „komplettes Versagen in der Stadtentwicklung“ bei der Senatsverwaltung unter Katrin Lompscher.

      https://www.tagesspiegel.de/berlin/bebauungsplaene-berliner-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 16:33:57
      Beitrag Nr. 765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.810.469 von walker333 am 07.02.19 02:30:52
      Rot ultraRot gruen
      Das duerfte die oesterreichische Fahne sein




      0,00005 Vonovia Bestand an Deutsche Wohnen

      https://dgap.de/dgap/News/pvr/deutsche-wohnen-veroeffentlich…
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 02:30:52
      Beitrag Nr. 764 ()
      Das mit der "peinlichen juristischen Nachhilfestunde" erinnert mich an die kürzlich wabernden Enteignungspläne durch Rot-Ultrarot-Grün ... :rolleyes:


      =====

      Gutachten sieht keine Chance für Mietendeckel auf Landesebene
      Mittwoch, 06.02.2019 18:50 von dpa-AFX

      BERLIN (dpa-AFX) - Ein Gutachten des Bundestags gibt der seit geraumer Zeit diskutierten Idee eines Berliner Mietendeckels auf Landesebene keine Chance. Für frei am Markt angebotene Mietwohnungen hätten die Länder keine Möglichkeit einer eigenen gesetzlichen Regelung, heißt es in der Ausarbeitung des wissenschaftlichen Dienstes des Parlaments, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Das Mietpreisbindungsgesetz des Bundes - also die Mietpreisbremse - dürfte "eine abschließende gesetzliche Regelung darstellen", schrieben die Bundestagsjuristen.

      In Berlin hatten SPD-Politiker wie die Bundestagsabgeordnete Eva Högl die Idee eines Mietendeckels auf Landesebene ins Spiel gebracht. Zwar sei der Bund für das Mietenrecht zuständig. Die Rechtsetzung beim Wohnungswesen sei indes seit der Föderalismusreform 2006 Ländersache, argumentierten sie. Ihr Vorschlag: Alle Mieten bezugsfertiger Wohnungen sollen - zunächst auf fünf Jahre befristet - eingefroren werden. Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) lässt den Vorschlag prüfen, um bis Ende Februar rechtliche Klarheit zu haben.

      Der CDU-Bundestagsabgeordnete Kai Wegner forderte, die Idee zu beerdigen. Der Wissenschaftliche Dienst habe der rot-rot-grünen Berliner Landeskoalition eine "peinliche juristische Nachhilfestunde erteilt", sagte der CDU-Landesvize der dpa. "Der Senat darf jetzt nicht noch mehr Ressourcen für ein offenkundig rechtswidriges Vorhaben verschwenden."/kr/DP/fba

      Quelle: https://www.ariva.de/news/gutachten-sieht-keine-chance-fuer-…
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