Hanse Yachts AG bald Branchenführer mit hohem Wertzuwachs ??? !!! (Seite 2)
eröffnet am 09.03.07 11:39:45 von
neuester Beitrag 12.04.24 12:23:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.381.344 von Trebor73 am 02.03.24 09:52:00Keine Ahnung, ich werde es jedenfalls nicht tun.
Wie hoch ist denn der Durchschnittskurs im letzten halben Jahr gewesen, der jetzt als Almosen geboten wird, um die treuen Aktionäre abzuspeisen, jetzt, wo endlich der Turn-Arround geschafft wurde?
Wie hoch ist denn der Durchschnittskurs im letzten halben Jahr gewesen, der jetzt als Almosen geboten wird, um die treuen Aktionäre abzuspeisen, jetzt, wo endlich der Turn-Arround geschafft wurde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.381.089 von Markus1973HH am 02.03.24 08:34:24Sollte/kann man am Montag noch in HY-Aktien einsteigen?
Bin schon in Aurelius Equity Opp. mit derzeit hohem Buchverlust investiert...
Bin schon in Aurelius Equity Opp. mit derzeit hohem Buchverlust investiert...
Was für eine Unverschämtheit!
Jetzt, wo HY nach vielen Krisenjahren endlich einmal in die Gewinnzone gekommen ist, wird also ein Delisting durchgeführt und den Aktionären ein Krümel hingeworfen nach der Devise "Friss oder stirb.".
Unfassbar, wie Aurelius wieder einmal mit Aktionären umgeht, die ihr vertraut hatten.
Jetzt, wo HY nach vielen Krisenjahren endlich einmal in die Gewinnzone gekommen ist, wird also ein Delisting durchgeführt und den Aktionären ein Krümel hingeworfen nach der Devise "Friss oder stirb.".
Unfassbar, wie Aurelius wieder einmal mit Aktionären umgeht, die ihr vertraut hatten.
Die Bieterin beabsichtigt, eine Geldleistung in Höhe des gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurses der HanseYachts-Aktien während der letzten sechs Monate vor dieser Veröffentlichung
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-03/6156343…
Bin gespannt wie viele Aktien zu diesem ""Ramschpreis"" angedient werden
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-03/6156343…
Bin gespannt wie viele Aktien zu diesem ""Ramschpreis"" angedient werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.165.121 von ooy am 25.01.24 17:39:46Ja, mir auch.
Vielen Dank nochmals dafür!
Ich investiere zwar gerne auch in Turnaroundkandidaten, womit ich oft schon schöne Gewinne erzielen konnte, aber diesmal sind zumindest noch zu viele Ungereimtheiten dabei, weshalb Vorsicht vielleicht nicht verkehrt ist.
Vielen Dank nochmals dafür!
Ich investiere zwar gerne auch in Turnaroundkandidaten, womit ich oft schon schöne Gewinne erzielen konnte, aber diesmal sind zumindest noch zu viele Ungereimtheiten dabei, weshalb Vorsicht vielleicht nicht verkehrt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.164.953 von Markus1973HH am 25.01.24 17:17:04Ja, vielen Dank, hat mir auch die Augen geoeffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.143.035 von a_schmidt am 22.01.24 12:17:31Danke für deine Informationen.
Gleich danach habe ich meine HY Aktien mit kleinem Gewinn wieder abgestoßen.
Ich wollte sie eigentlich längerfristig halten, da ich glaubte, die Trendwende wäre endlich erreicht worden, aber dein Kommentar hat mich daran wieder zweifeln lassen, weshalb ich lieber wieder ausgestiegen bin.
Gleich danach habe ich meine HY Aktien mit kleinem Gewinn wieder abgestoßen.
Ich wollte sie eigentlich längerfristig halten, da ich glaubte, die Trendwende wäre endlich erreicht worden, aber dein Kommentar hat mich daran wieder zweifeln lassen, weshalb ich lieber wieder ausgestiegen bin.
HanseYachts hat es Freitag spannend gemacht.
So gab es Freitag zunächst eine Pressemitteilung zum 2. Quartal. Tenor: alles ist bestens! Man berichtet einen Halbjahresumsatz von 94,2 Mio. Euro, ein EBITDA von 7,1 Mio. Euro und ein Konzernergebnis von 2,9 Mio. Euro.
Das bedeutet aber auch, dass Umsatz und Konzernergebnis gegenüber dem 1. Quartal (vgl. Hurra-Pressemitteilung vom 14. Oktober 2023) leicht gesunken sind.
Aber spätestens beim Ausblick sollte man eins und eins auch zusammenzählen: Umsatzerwartung 180-200 Mio. Euro, d.h. nochmal die Größenordnung des 1. Halbjahres - kann also passen. Das EBITDA wird im "mittleren bis oberen einstelligen Bereich" erwartet - d.h. zu den 7,1 Mio. des 1. Halbjahres kommt wenig bis nichts mehr hinzu. Analog auch das erwartete Konzernergebnis im "niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Bereich" - auch hier kommt zu den 2,9 Mio. Euro des ersten Halbjahres wenig bis nichts mehr hinzu. Unter dem Strich bedeutet das also, dass man nach einem leicht profitablen erstem Halbjahr im zweiten Halbjahr mit fast identischem Volumen ein Nullergebnis erwartet. Es wird ergebnisseitig also wieder schlechter.
Zu später Stunden folgte dann am Freitag die mehrmals verschobene Veröffentlichung des Jahresabschlusses. Nun weiß man auch warum: Financial Covenants zum 30. September gerissen, Sanierungsgutachten, Neustrukturierung der Finanzierung, Um- und Nachfinanzierung...
Richtig ans Eingemachte (im Hinblick auf die zu erwartende Geschäftsentwicklung) geht es dann versteckt in den Tiefen des Fließtextes: der Auftragseingang ist von 245,5 Mio. Euro im Vorjahr und nur noch 111,6 Mio. Euro regelrecht eingebrochen - um gleich 55% (vgl. u.a. Anlage 6/11). Damit seinen die Auftragseingänge nach der Sonderkonjunktur immer noch "knapp unter dem Vor-Corona-Niveau (2018/2019: 118 Millionen Euro)". Da aber die Preise "um bis zu über 40 Prozent" gestiegen sind (vgl. Anlage 6/3), bedeutet das auch, dass das preisbereinigte Volumen noch deutlich unter dem Corona-Niveau sein muss.
Zumindest subjektiv scheint also der Tenor der Pressemitteilung nicht recht zur Realität zu passen.
So gab es Freitag zunächst eine Pressemitteilung zum 2. Quartal. Tenor: alles ist bestens! Man berichtet einen Halbjahresumsatz von 94,2 Mio. Euro, ein EBITDA von 7,1 Mio. Euro und ein Konzernergebnis von 2,9 Mio. Euro.
Das bedeutet aber auch, dass Umsatz und Konzernergebnis gegenüber dem 1. Quartal (vgl. Hurra-Pressemitteilung vom 14. Oktober 2023) leicht gesunken sind.
Aber spätestens beim Ausblick sollte man eins und eins auch zusammenzählen: Umsatzerwartung 180-200 Mio. Euro, d.h. nochmal die Größenordnung des 1. Halbjahres - kann also passen. Das EBITDA wird im "mittleren bis oberen einstelligen Bereich" erwartet - d.h. zu den 7,1 Mio. des 1. Halbjahres kommt wenig bis nichts mehr hinzu. Analog auch das erwartete Konzernergebnis im "niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Bereich" - auch hier kommt zu den 2,9 Mio. Euro des ersten Halbjahres wenig bis nichts mehr hinzu. Unter dem Strich bedeutet das also, dass man nach einem leicht profitablen erstem Halbjahr im zweiten Halbjahr mit fast identischem Volumen ein Nullergebnis erwartet. Es wird ergebnisseitig also wieder schlechter.
Zu später Stunden folgte dann am Freitag die mehrmals verschobene Veröffentlichung des Jahresabschlusses. Nun weiß man auch warum: Financial Covenants zum 30. September gerissen, Sanierungsgutachten, Neustrukturierung der Finanzierung, Um- und Nachfinanzierung...
Richtig ans Eingemachte (im Hinblick auf die zu erwartende Geschäftsentwicklung) geht es dann versteckt in den Tiefen des Fließtextes: der Auftragseingang ist von 245,5 Mio. Euro im Vorjahr und nur noch 111,6 Mio. Euro regelrecht eingebrochen - um gleich 55% (vgl. u.a. Anlage 6/11). Damit seinen die Auftragseingänge nach der Sonderkonjunktur immer noch "knapp unter dem Vor-Corona-Niveau (2018/2019: 118 Millionen Euro)". Da aber die Preise "um bis zu über 40 Prozent" gestiegen sind (vgl. Anlage 6/3), bedeutet das auch, dass das preisbereinigte Volumen noch deutlich unter dem Corona-Niveau sein muss.
Zumindest subjektiv scheint also der Tenor der Pressemitteilung nicht recht zur Realität zu passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.997.266 von a_schmidt am 20.12.23 21:15:50Der Kurs gibt dir recht.
Viele teile offensichtlich deine Interpretation.
Viele teile offensichtlich deine Interpretation.
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