Hanse Yachts AG bald Branchenführer mit hohem Wertzuwachs ??? !!! (Seite 99)
eröffnet am 09.03.07 11:39:45 von
neuester Beitrag 12.04.24 12:23:50 von
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Ich war auch auf der Boot ! Tolle Yachten sind das !!
Ist die Kapitalherabsetzung 100:1 und anschliessende Kapitalheraufführung eingentlich schon durchgeführt worden.
Im voraus Danke für die Antwort!!
Ist die Kapitalherabsetzung 100:1 und anschliessende Kapitalheraufführung eingentlich schon durchgeführt worden.
Im voraus Danke für die Antwort!!
Dehler in Düsseldorf auf der Überholspur
Dehler knüpft an vergangene Erfolge an! Nach der neuen Dehler 41 als erste komplette Neuentwicklung unter dem Dach der HanseGroup, feierte jetzt die neue Dehler 38 ihre Weltpremiere auf der „boot 2013“ in Düsseldorf.
Das Publikum als auch die Presse ist begeistert vom neuen Modell und die Meinungen über das Schiff sind klar: „Ein tolles Schiff mit allen Dehler typischen Merkmalen - sie sieht rassig und sexy aus, ist detailverliebt entwickelt und hochwertig gebaut.“
Karl „Kalle“ Dehler, der Projektleiter der Dehler 38 und Sohn des Dehler Gründers Willi Dehler, verkündet voller stolz: „Die Arbeit der letzten Wochen und Monate hat sich gelohnt und die Liebe zum Details zahlt sich aus! Das es ein tolles und einzigartiges Schiff ist war klar, aber diese großartige Resonanz überwältigt mich. In den gesamten 9 Messetagen waren keine 5 Minuten Zeit zum durchatmen, das Schiff war durchgehend mit Kunden belegt!“
Knapp eine halbe Stunde nachdem der rote Vorhang fiel, war das erste Schiff der Messe verkauft – ein toller Erfolg für uns!
Von der Dehler 29 bis zur Dehler 41 waren alle Modelle in Düsseldorf vertreten, neben dem Star der Messe, der Dehler 38, waren alle Schiffe beim Publikum sehr gefragt. „Die Kombination aus sportlichem Cruiser, sehr guter Verarbeitungsqualität und der hohen Wertstabilität, sind bei unseren Kunden sehr gefragt“, kommentiert Jürgen Schwern, Geschäftsführer Schwern Yachten, Dehler Händler Norddeutschland, die Messewoche.
Wir freuen uns über die tolle Messe und bedanken uns ganz herzlich bei unseren engagierten Händlern und unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen!
Dehler knüpft an vergangene Erfolge an! Nach der neuen Dehler 41 als erste komplette Neuentwicklung unter dem Dach der HanseGroup, feierte jetzt die neue Dehler 38 ihre Weltpremiere auf der „boot 2013“ in Düsseldorf.
Das Publikum als auch die Presse ist begeistert vom neuen Modell und die Meinungen über das Schiff sind klar: „Ein tolles Schiff mit allen Dehler typischen Merkmalen - sie sieht rassig und sexy aus, ist detailverliebt entwickelt und hochwertig gebaut.“
Karl „Kalle“ Dehler, der Projektleiter der Dehler 38 und Sohn des Dehler Gründers Willi Dehler, verkündet voller stolz: „Die Arbeit der letzten Wochen und Monate hat sich gelohnt und die Liebe zum Details zahlt sich aus! Das es ein tolles und einzigartiges Schiff ist war klar, aber diese großartige Resonanz überwältigt mich. In den gesamten 9 Messetagen waren keine 5 Minuten Zeit zum durchatmen, das Schiff war durchgehend mit Kunden belegt!“
Knapp eine halbe Stunde nachdem der rote Vorhang fiel, war das erste Schiff der Messe verkauft – ein toller Erfolg für uns!
Von der Dehler 29 bis zur Dehler 41 waren alle Modelle in Düsseldorf vertreten, neben dem Star der Messe, der Dehler 38, waren alle Schiffe beim Publikum sehr gefragt. „Die Kombination aus sportlichem Cruiser, sehr guter Verarbeitungsqualität und der hohen Wertstabilität, sind bei unseren Kunden sehr gefragt“, kommentiert Jürgen Schwern, Geschäftsführer Schwern Yachten, Dehler Händler Norddeutschland, die Messewoche.
Wir freuen uns über die tolle Messe und bedanken uns ganz herzlich bei unseren engagierten Händlern und unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen!
PR-Meldung zum Messeabschluss. Ist schon fünf Tage alt, ich poste trotzdem:
01.02.13 13:57
HanseYachts übertrifft Erwartungen auf Düsseldorfer „boot 2013“
Das Publikum ist begeistert von den Hanse Modellen
Die Düsseldorf Boat Show, als wichtigste Indoor-Messe, war für uns wieder ein voller Erfolg. Vor allem unsere neuen Modelle Hanse 345, Hanse 415 und Hanse 575 waren die Publikumslieblinge. Auf der Hanse 575 konnten wir erstmals die Tender Garage live präsentieren, die Möglichkeit einen kompletten Williams Jet Tender zu verstauen ist zurzeit einzigartig in dieser Bootsgröße. Vor allem in dem Mittelmeerraum, wo Tender ein „must have“ sind, passt dieses Schiff perfekt.
Als „hot seller“ hat sich wieder einmal die Hanse 415 entpuppt und erfreut sich vor allem auf dem nordeuropäischen Markt immer größerer Beliebtheit. „Wir sind sehr glücklich über die vielen internationalen Gäste und Händler, auch aus Übersee“, verkündet Ralf Tapken, Sales Director Hanse Yachts, und fügt hinzu: „Gleich zwei Hanse 575 sind nach Brasilien verkauft, ein Markt auf dem unsere Arbeit langsam Früchte trägt!“ Nach dem bereits sehr erfolgreichen Messeauftritt in Hamburg ist klar – Hanse Yachts ist auf dem richtigen Weg!
Wir freuen uns über die tolle Messe und bedanken uns ganz herzlich bei unseren engagierten Händlern und unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen!
http://www.hansegroup.com/index.php?id=919&tx_ttnews[tt_news…
01.02.13 13:57
HanseYachts übertrifft Erwartungen auf Düsseldorfer „boot 2013“
Das Publikum ist begeistert von den Hanse Modellen
Die Düsseldorf Boat Show, als wichtigste Indoor-Messe, war für uns wieder ein voller Erfolg. Vor allem unsere neuen Modelle Hanse 345, Hanse 415 und Hanse 575 waren die Publikumslieblinge. Auf der Hanse 575 konnten wir erstmals die Tender Garage live präsentieren, die Möglichkeit einen kompletten Williams Jet Tender zu verstauen ist zurzeit einzigartig in dieser Bootsgröße. Vor allem in dem Mittelmeerraum, wo Tender ein „must have“ sind, passt dieses Schiff perfekt.
Als „hot seller“ hat sich wieder einmal die Hanse 415 entpuppt und erfreut sich vor allem auf dem nordeuropäischen Markt immer größerer Beliebtheit. „Wir sind sehr glücklich über die vielen internationalen Gäste und Händler, auch aus Übersee“, verkündet Ralf Tapken, Sales Director Hanse Yachts, und fügt hinzu: „Gleich zwei Hanse 575 sind nach Brasilien verkauft, ein Markt auf dem unsere Arbeit langsam Früchte trägt!“ Nach dem bereits sehr erfolgreichen Messeauftritt in Hamburg ist klar – Hanse Yachts ist auf dem richtigen Weg!
Wir freuen uns über die tolle Messe und bedanken uns ganz herzlich bei unseren engagierten Händlern und unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen!
http://www.hansegroup.com/index.php?id=919&tx_ttnews[tt_news…
Sehr gut gefällt mir die neue Dehler 38. Und der Preis ist heiß. Könnte ein Renner werden.
http://www.yacht.de/yachten_jollen/neue_boote/boot-premieren…
http://www.yacht.de/yachten_jollen/neue_boote/boot-premieren…
Aktienrechtlich interesant und ein kluger Zug vom Hauptaktionaer so kann man den Streubesitz auch los werden......naechster Schritt aus meiner Sicht Umzug nach Stuttgart die Gerichte da machen dann auch nichts...
meiner meinung nach ist die sache abgesprochen gewesen.
bin gespannt wie das juristisch ausgeht.
bin gespannt wie das juristisch ausgeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.032.263 von immer_runter am 17.01.13 12:11:18
Danke fürs Reinstellen. Mir war nicht bekannt, wie es im Detail gelaufen ist. Ich bin bislang von einer bloßen Überrumpelungsaktion durch Aurelius ausgegangen. Von dem Gäbler-Antrag wusste ich nichts.
Kann ja aber durchaus eine abgesprochene Aktion gewesen sein. Sauber scheint mir das Vorgehen jedenfalls nicht zu sein. Und es würde mich auch nicht wundern, wenn die Maßnahme juristisch gekippt wird.
Danke fürs Reinstellen. Mir war nicht bekannt, wie es im Detail gelaufen ist. Ich bin bislang von einer bloßen Überrumpelungsaktion durch Aurelius ausgegangen. Von dem Gäbler-Antrag wusste ich nichts.
Kann ja aber durchaus eine abgesprochene Aktion gewesen sein. Sauber scheint mir das Vorgehen jedenfalls nicht zu sein. Und es würde mich auch nicht wundern, wenn die Maßnahme juristisch gekippt wird.
Ist das hier schon bekannt?
Gründe für eine ungemütliche HV der HanseYachts gab es prinzipiell
schon: Schließlich schreibt der Hersteller von Segelyachten
und Motorbooten (Marken HanseYachts, Fjord, Moody und
Dehler) seit nunmehr vier Jahren rote Zahlen. Im Geschäftsjahr
2010/2011 hat sich das Ergebnis auf -12,3 Mio. Euro (Vorjahr
-6,1 Mio. Euro) sogar nochmals massiv verschlechtert. Der
Grund für die unbefriedigende Ertragslage liegt vor allem darin,
dass sich die potenziellen Kunden in den wichtigen Abnehmermärkten
im Mittelmeerraum wegen der Schuldenkrise mit
Käufen zurückhalten.
Vor eineinhalb Jahren hat die Münchner Beteiligungsgesellschaft
AURELIUS AG das Ruder übernommen, das komplette
Management ausgewechselt und tief greifende Restrukturie-
rungsmaßnahmen eingeleitet. zur Stabilisierung der finanziellen
Situation stand auf der Tagesordnung der HV am 10.12.2012
noch eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 4:3 mit anschließender
Kapitalerhöhung im Verhältnis 10:9. Notwendig erschienen
diese Maßnahmen angesichts eines Eigenkapitals von 22,3 Mio.
Euro und einer Eigenkapitalquote von 37,4 % trotz der schlechten
Ertragslage jedoch nicht. Eine Kapitalerhöhung hätte bei
Liquiditätsbedarf auch ohne vorherigen Kapitalschnitt platziert
werden können. Die Maßnahmen erschienen vielen Aktionären
dann aber doch nicht so gravierend, um dafür die weite Reise
nach Greifswald auf sich zu nehmen – zumal die HV schon um
9 Uhr begann und das Winterwetter die Anfahrt erschwerte. Es
hatten sich deshalb nur 30 Teilnehmer eingefunden.
Für die wurde es dann aber richtig ungemütlich. In der Diskussion
trat nämlich der in HV-Kreisen bekannte Aktionär Matthias
Gäbler aus Stuttgart ans Rednerpult. Ihm erschien der Kapitalschnitt
4:3 nicht ausreichend und er verlas einen ausformulierten
Gegenantrag, wonach das Grundkapital im Verhältnis 100:1
von 7 Mio. Euro auf nur noch 70.000 Euro herabgesetzt werden
sollte!! Ausgehend von dieser Basis sollten dann wieder bis zu
4.761.000 neue Aktien ausgegeben werden, was bei einem Ausgabepreis
von 1,05 Euro einen Bruttoemissionserlös von knapp
5 Mio. Euro bringen würde – damit wäre die Maßnahme prospektfrei.
Doch dem nicht genug. Überraschenderweise (oder auch nicht)
schloss sich die Verwaltung dem Antrag an und er wurde entsprechend
beschlossen. Das Problem dabei ist nun: Alle Streubesitzaktionäre,
die weniger als 100 Anteile halten – und das
dürfte bei HanseYachts vermutlich die Masse sein – werden
damit aus dem Unternehmen geworfen und ihre Aktienspitzen
abgefunden. Vielleicht war das sogar der wesentliche Grund für
die drastische Maßnahme. Viele werden wohl nicht mehr bereit
sein, neues Geld zu investieren und die AURELIUS AG, die nach
der letzten Meldung knapp 75 % der Anteile hält, könnte ihre
Beteiligung im Zuge der folgenden Kapitalerhöhung zu günstigen
Konditionen weiter ausbauen.
Für den erfahrenen Beobachter sieht es so aus, als wäre das
Ganze von langer Hand geplant. Trotz dieser Brisanz war die
HV schnell und ohne größere Kritik beendet. Hätte der heftige
Kapitalschnitt schon auf der Tagesordnung gestanden, wäre
das sicher anders gewesen. Diverse Anleger prüfen nun, inwieweit
man gegen den Beschluss vorgehen könnte. Diese anlegerunfreundliche
Überrumpelungstaktik könnte sonst Schule
machen, was es zu verhindern gilt.
http://www.anlegerplus.de/assets/Downloads/APlus-NEWS/2013/A…
Gründe für eine ungemütliche HV der HanseYachts gab es prinzipiell
schon: Schließlich schreibt der Hersteller von Segelyachten
und Motorbooten (Marken HanseYachts, Fjord, Moody und
Dehler) seit nunmehr vier Jahren rote Zahlen. Im Geschäftsjahr
2010/2011 hat sich das Ergebnis auf -12,3 Mio. Euro (Vorjahr
-6,1 Mio. Euro) sogar nochmals massiv verschlechtert. Der
Grund für die unbefriedigende Ertragslage liegt vor allem darin,
dass sich die potenziellen Kunden in den wichtigen Abnehmermärkten
im Mittelmeerraum wegen der Schuldenkrise mit
Käufen zurückhalten.
Vor eineinhalb Jahren hat die Münchner Beteiligungsgesellschaft
AURELIUS AG das Ruder übernommen, das komplette
Management ausgewechselt und tief greifende Restrukturie-
rungsmaßnahmen eingeleitet. zur Stabilisierung der finanziellen
Situation stand auf der Tagesordnung der HV am 10.12.2012
noch eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 4:3 mit anschließender
Kapitalerhöhung im Verhältnis 10:9. Notwendig erschienen
diese Maßnahmen angesichts eines Eigenkapitals von 22,3 Mio.
Euro und einer Eigenkapitalquote von 37,4 % trotz der schlechten
Ertragslage jedoch nicht. Eine Kapitalerhöhung hätte bei
Liquiditätsbedarf auch ohne vorherigen Kapitalschnitt platziert
werden können. Die Maßnahmen erschienen vielen Aktionären
dann aber doch nicht so gravierend, um dafür die weite Reise
nach Greifswald auf sich zu nehmen – zumal die HV schon um
9 Uhr begann und das Winterwetter die Anfahrt erschwerte. Es
hatten sich deshalb nur 30 Teilnehmer eingefunden.
Für die wurde es dann aber richtig ungemütlich. In der Diskussion
trat nämlich der in HV-Kreisen bekannte Aktionär Matthias
Gäbler aus Stuttgart ans Rednerpult. Ihm erschien der Kapitalschnitt
4:3 nicht ausreichend und er verlas einen ausformulierten
Gegenantrag, wonach das Grundkapital im Verhältnis 100:1
von 7 Mio. Euro auf nur noch 70.000 Euro herabgesetzt werden
sollte!! Ausgehend von dieser Basis sollten dann wieder bis zu
4.761.000 neue Aktien ausgegeben werden, was bei einem Ausgabepreis
von 1,05 Euro einen Bruttoemissionserlös von knapp
5 Mio. Euro bringen würde – damit wäre die Maßnahme prospektfrei.
Doch dem nicht genug. Überraschenderweise (oder auch nicht)
schloss sich die Verwaltung dem Antrag an und er wurde entsprechend
beschlossen. Das Problem dabei ist nun: Alle Streubesitzaktionäre,
die weniger als 100 Anteile halten – und das
dürfte bei HanseYachts vermutlich die Masse sein – werden
damit aus dem Unternehmen geworfen und ihre Aktienspitzen
abgefunden. Vielleicht war das sogar der wesentliche Grund für
die drastische Maßnahme. Viele werden wohl nicht mehr bereit
sein, neues Geld zu investieren und die AURELIUS AG, die nach
der letzten Meldung knapp 75 % der Anteile hält, könnte ihre
Beteiligung im Zuge der folgenden Kapitalerhöhung zu günstigen
Konditionen weiter ausbauen.
Für den erfahrenen Beobachter sieht es so aus, als wäre das
Ganze von langer Hand geplant. Trotz dieser Brisanz war die
HV schnell und ohne größere Kritik beendet. Hätte der heftige
Kapitalschnitt schon auf der Tagesordnung gestanden, wäre
das sicher anders gewesen. Diverse Anleger prüfen nun, inwieweit
man gegen den Beschluss vorgehen könnte. Diese anlegerunfreundliche
Überrumpelungstaktik könnte sonst Schule
machen, was es zu verhindern gilt.
http://www.anlegerplus.de/assets/Downloads/APlus-NEWS/2013/A…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.028.477 von Katte2 am 16.01.13 14:39:43Sorry, da fehlt ein Wort im vorherigen Posting. Es muss heißen:
... wesentlich besser als die Hanse-Videos ...
... wesentlich besser als die Hanse-Videos ...
Und hier die Konkurrenz aus Giebelstadt:
http://www.youtube.com/watch?v=CqklD8iFsPk
Finde die Präsentation wesentlich besser die Hanse-Videos mit dieser komischen "Talking about"-Masche (vor allem in den Videos, in denen nichts gesagt wird - die reinste Lanchnummer!!! ...). Hanse täte gut daran, sich sollte eine bessere Werbeagentur zu suchen.
http://www.youtube.com/watch?v=CqklD8iFsPk
Finde die Präsentation wesentlich besser die Hanse-Videos mit dieser komischen "Talking about"-Masche (vor allem in den Videos, in denen nichts gesagt wird - die reinste Lanchnummer!!! ...). Hanse täte gut daran, sich sollte eine bessere Werbeagentur zu suchen.
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