Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 1001)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 27.04.24 13:43:40 von
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DGAP-News: Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG (deutsch)
Leser des Artikels: 195
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG: Vorläufiges Konzernergebnis 2009 nach HGB
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG / Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
19.02.2010 15:58
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG hat nach vorläufigen
Berechnungen im Geschäftsjahr 2009 ein positives Konzernergebnis nach HGB
in Höhe von Mio. 3,4 EUR (Vorjahresperiode: Mio. 0,0 EUR) erzielt. Das
Ergebnis pro Aktie nach HGB beträgt EUR 1,07 für das Geschäftsjahr 2009
nach EUR 0,00 im Vorjahr.
Insbesondere die Segmente TradeCenter Aktien und TradeCenter Eigene
Produkte trugen erneut zu dem erfreulichen Konzernergebnis bei. Als größter
Anbieter im außerbörslichen Aktienhandel profitiert Lang & Schwarz von der
weiter zunehmenden Bereitschaft der Kunden, die Vorteile des
außerbörslichen Handels für sich zu nutzen. Hinzu kamen einmalige Effekte
durch den Verkauf der Beteiligungsgesellschaft KTB in Höhe von Mio. 0,4
EUR. Für das Geschäftsjahr 2009 konnte damit erneut ein positives
operatives Konzernergebnis erwirtschaftet werden. Das Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit im Konzern beträgt Mio. 3,9 EUR. Das Eigenkapital der
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG erhöht sich unter Berücksichtigung
des Fonds für allgemeine Bankrisiken auf Mio. 17,8 EUR bei ausgegebenen
3.146.000 Anteilen.
Das Provisionsergebnis minderte sich um Mio. 0,2 EUR auf Mio. 0,7 EUR. Das
Nettoergebnis aus Finanzgeschäften zuzüglich des Zinsergebnisses und der
laufenden Erträge aus Wertpapieren stieg um Mio. 4,6 EUR auf Mio. 13,1 EUR
an. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen stiegen von Mio. 9,3 EUR auf
Mio. 10,5 EUR an.
Die Konzernmitarbeiteranzahl betrug 50 zum 31. Dezember 2009.
Die Entwicklung an den Finanzmärkten ist weiterhin unsicher. Belastbare
Prognosen sind daher für das Geschäftsjahr 2010 kaum zu erstellen.
Aufgrund des Segmentswechsels der Aktien der Lang & Schwarz
Wertpapierhandelsbank AG vom regulierten Markt in den Entry Standard wird
der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2009 nach HGB erstellt. Die hier
angegebenen Zahlen sind nicht testiert. Der vollständige Geschäftsbericht
2009 wird voraussichtlich am 30. April 2010 veröffentlicht.
Der Vorstand
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG
Breite Straße 34
40213 Düsseldorf
Ansprechpartner: André Bütow, Peter Zahn
Tel.: 0211-138 40 0
Fax: 0211-138 40 90
Email: investor-relations(at)ls-d.de
Leser des Artikels: 195
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG: Vorläufiges Konzernergebnis 2009 nach HGB
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG / Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
19.02.2010 15:58
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG hat nach vorläufigen
Berechnungen im Geschäftsjahr 2009 ein positives Konzernergebnis nach HGB
in Höhe von Mio. 3,4 EUR (Vorjahresperiode: Mio. 0,0 EUR) erzielt. Das
Ergebnis pro Aktie nach HGB beträgt EUR 1,07 für das Geschäftsjahr 2009
nach EUR 0,00 im Vorjahr.
Insbesondere die Segmente TradeCenter Aktien und TradeCenter Eigene
Produkte trugen erneut zu dem erfreulichen Konzernergebnis bei. Als größter
Anbieter im außerbörslichen Aktienhandel profitiert Lang & Schwarz von der
weiter zunehmenden Bereitschaft der Kunden, die Vorteile des
außerbörslichen Handels für sich zu nutzen. Hinzu kamen einmalige Effekte
durch den Verkauf der Beteiligungsgesellschaft KTB in Höhe von Mio. 0,4
EUR. Für das Geschäftsjahr 2009 konnte damit erneut ein positives
operatives Konzernergebnis erwirtschaftet werden. Das Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit im Konzern beträgt Mio. 3,9 EUR. Das Eigenkapital der
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG erhöht sich unter Berücksichtigung
des Fonds für allgemeine Bankrisiken auf Mio. 17,8 EUR bei ausgegebenen
3.146.000 Anteilen.
Das Provisionsergebnis minderte sich um Mio. 0,2 EUR auf Mio. 0,7 EUR. Das
Nettoergebnis aus Finanzgeschäften zuzüglich des Zinsergebnisses und der
laufenden Erträge aus Wertpapieren stieg um Mio. 4,6 EUR auf Mio. 13,1 EUR
an. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen stiegen von Mio. 9,3 EUR auf
Mio. 10,5 EUR an.
Die Konzernmitarbeiteranzahl betrug 50 zum 31. Dezember 2009.
Die Entwicklung an den Finanzmärkten ist weiterhin unsicher. Belastbare
Prognosen sind daher für das Geschäftsjahr 2010 kaum zu erstellen.
Aufgrund des Segmentswechsels der Aktien der Lang & Schwarz
Wertpapierhandelsbank AG vom regulierten Markt in den Entry Standard wird
der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2009 nach HGB erstellt. Die hier
angegebenen Zahlen sind nicht testiert. Der vollständige Geschäftsbericht
2009 wird voraussichtlich am 30. April 2010 veröffentlicht.
Der Vorstand
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG
Breite Straße 34
40213 Düsseldorf
Ansprechpartner: André Bütow, Peter Zahn
Tel.: 0211-138 40 0
Fax: 0211-138 40 90
Email: investor-relations(at)ls-d.de
Dat siehst du falsch!
Ist schon Lustig wie traurig …… Nebelkrähe was ist los in deinem Gemüt !? ... was rufste denn auch bei denen an .
Du weißt doch auch, dass es mit den Direktanschlüssen nicht so geklappt hat, wie sich das HT gedacht hatte; deshalb wird jetzt die Börse Tradegate Exchange von der Deutschen Börse AG über Xetra mit den Banken und Online Brokern "verkuppelt" die keinen Direktanschluss bei TG haben, und das so gar nicht merken, dass sie ihr Aktienhandel ab 17:30 über TG läuft ...
Mit diesem "Trick" wird die Deutschen Börse AG Frankfurt als Verlustmacher sukzessive los und die Trades auf TG steigen proportional entsprechend; das braucht alles natürlich noch ein bischen Zeit ...
"Das kann dann aber auf einmal dann ganz schnell gehen" - sagte HT auf dem Aktionärstreffen im Dezember ...
...... also, schau dich lieber nach einem günstigen Kredit um, um dir noch ein paar BEG's ins Depot legen zu können ...
Du weißt doch auch, dass es mit den Direktanschlüssen nicht so geklappt hat, wie sich das HT gedacht hatte; deshalb wird jetzt die Börse Tradegate Exchange von der Deutschen Börse AG über Xetra mit den Banken und Online Brokern "verkuppelt" die keinen Direktanschluss bei TG haben, und das so gar nicht merken, dass sie ihr Aktienhandel ab 17:30 über TG läuft ...
Mit diesem "Trick" wird die Deutschen Börse AG Frankfurt als Verlustmacher sukzessive los und die Trades auf TG steigen proportional entsprechend; das braucht alles natürlich noch ein bischen Zeit ...
"Das kann dann aber auf einmal dann ganz schnell gehen" - sagte HT auf dem Aktionärstreffen im Dezember ...
...... also, schau dich lieber nach einem günstigen Kredit um, um dir noch ein paar BEG's ins Depot legen zu können ...
Ist schon Lustig.
Hab gerade bei Easytrade angerufen und mit der Wertpapierspezialisten gesprochen, wollte wissen ob ich über Tradegate kaufen kann ....... wie war den Name? ...... Tradegate, Tochter der Deutschen Börse AG und mittlerweile Nummer drei im Umsatz hinter Xetra und FRA ......... wir haben nur Xetra???
Naja egal
Hab gerade bei Easytrade angerufen und mit der Wertpapierspezialisten gesprochen, wollte wissen ob ich über Tradegate kaufen kann ....... wie war den Name? ...... Tradegate, Tochter der Deutschen Börse AG und mittlerweile Nummer drei im Umsatz hinter Xetra und FRA ......... wir haben nur Xetra???
Naja egal
17.02.2010 09:31
BNP Paribas übertrumpft Deutsche Bank
Was die Deutsche Bank und die Credit Suisse schafften, kann auch die französische BNP-Paribas. Die Großbank hat im abgelaufenen Jahr Milliardengewinne erwirtschaftet und die Erwartungen übertroffen.
Die Franzosen konnten 2009 ihren Überschuss nahezu verdoppeln – auf rund 5,8 Milliarden Euro. Analysten hatten lediglich mit 5,5 Milliarden gerechnet. Zum Vergleich: Die Schweizer Großbank Crédit Suisse scheffelte 2009 einen Nettogewinn von fast 4,6 Milliarden Euro, die Deutsche Bank erzielte einen Gewinn von fünf Milliarden Euro.
Allein im vierten Quartal verbuchte BNP Paribas einen Nettogewinn von 1,365 Milliarden Euro. Im Vorjahresquartal hatte es noch einen Verlust von 1,366 Milliarden Euro gegeben.
Milliardengewinne dank des Investmentbankings
Wie ihre europäischen Branchenkollegen profitierte auch die BNP Paribas vom florierenden Investmentbanking. Wegen des ungebremsten Kapitalhummers klammer Staaten und Firmen boomt das Geschäft. Außerdem schlug sich die Übernahme von Teilen des belgisch-niederländischen Finanzkonzerns Fortis positiv nieder. Statt zehn Millionen Euro hätten die Synergien im vergangenen Jahr bei 120 Millionen Euro gelegen, teilte BNP Paribas mit.
Überraschend deutlich sank auch die Risikovorsorge. Für mögliche Kreditausfälle legte die Großbank im Schlussquartal nur noch 1,9 Milliarden Euro zurück – gegenüber 2,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten eine deutlich höhere Risikovorsorge von 2,36 Milliarden Euro prognostiziert. Für das laufende Jahr zeigte sich BNP-Chef Baudouin Prot zuversichtlich, dass die Gefahr von Kreditausfällen sinken wird.
Höhere Dividende, höhere Eigenkapitalquote
Die Anleger sollen an den Milliardengewinnen teilhaben. Ihnen winkt eine Dividende von 1,5 Euro je Aktie. Das sind 50 Cents mehr als im Vorjahr ausgeschüttet wurden. Gleichzeitig hat die Bank auch ihren Kapitalpuffer erhöht. Die Eigenkapitalquote kletterte von 7,8 auf 10,1 Prozent.
Die Anleger zeigten sich beeindruckt. Die Aktie stieg am Morgen um über zwei Prozent an der Pariser Börse. Das Papier ist in den letzten Monaten gut gelaufen. Seit einem Jahr hat sich der Kurs verdoppelt.
Von den guten alten Zeiten vor der Krise ist BNP Paribas aber noch ein Stück entfernt. 2007 lag der Nettogewinn bei 7,82 Milliarden Euro.
Start des Quartalszahlenreigens der französischen Banken
BNP Paribas ist die erste der französischen Großbanken, die ihre Quartalszahlen vorlegt. Am Donnerstag präsentiert Rivale Société Générale seine Bilanz, in der kommenden Woche folgt die Crédit Agricole.
nb
Die sollten sich mal erbarmen und die Commerzbank schlucken.
BNP Paribas übertrumpft Deutsche Bank
Was die Deutsche Bank und die Credit Suisse schafften, kann auch die französische BNP-Paribas. Die Großbank hat im abgelaufenen Jahr Milliardengewinne erwirtschaftet und die Erwartungen übertroffen.
Die Franzosen konnten 2009 ihren Überschuss nahezu verdoppeln – auf rund 5,8 Milliarden Euro. Analysten hatten lediglich mit 5,5 Milliarden gerechnet. Zum Vergleich: Die Schweizer Großbank Crédit Suisse scheffelte 2009 einen Nettogewinn von fast 4,6 Milliarden Euro, die Deutsche Bank erzielte einen Gewinn von fünf Milliarden Euro.
Allein im vierten Quartal verbuchte BNP Paribas einen Nettogewinn von 1,365 Milliarden Euro. Im Vorjahresquartal hatte es noch einen Verlust von 1,366 Milliarden Euro gegeben.
Milliardengewinne dank des Investmentbankings
Wie ihre europäischen Branchenkollegen profitierte auch die BNP Paribas vom florierenden Investmentbanking. Wegen des ungebremsten Kapitalhummers klammer Staaten und Firmen boomt das Geschäft. Außerdem schlug sich die Übernahme von Teilen des belgisch-niederländischen Finanzkonzerns Fortis positiv nieder. Statt zehn Millionen Euro hätten die Synergien im vergangenen Jahr bei 120 Millionen Euro gelegen, teilte BNP Paribas mit.
Überraschend deutlich sank auch die Risikovorsorge. Für mögliche Kreditausfälle legte die Großbank im Schlussquartal nur noch 1,9 Milliarden Euro zurück – gegenüber 2,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten eine deutlich höhere Risikovorsorge von 2,36 Milliarden Euro prognostiziert. Für das laufende Jahr zeigte sich BNP-Chef Baudouin Prot zuversichtlich, dass die Gefahr von Kreditausfällen sinken wird.
Höhere Dividende, höhere Eigenkapitalquote
Die Anleger sollen an den Milliardengewinnen teilhaben. Ihnen winkt eine Dividende von 1,5 Euro je Aktie. Das sind 50 Cents mehr als im Vorjahr ausgeschüttet wurden. Gleichzeitig hat die Bank auch ihren Kapitalpuffer erhöht. Die Eigenkapitalquote kletterte von 7,8 auf 10,1 Prozent.
Die Anleger zeigten sich beeindruckt. Die Aktie stieg am Morgen um über zwei Prozent an der Pariser Börse. Das Papier ist in den letzten Monaten gut gelaufen. Seit einem Jahr hat sich der Kurs verdoppelt.
Von den guten alten Zeiten vor der Krise ist BNP Paribas aber noch ein Stück entfernt. 2007 lag der Nettogewinn bei 7,82 Milliarden Euro.
Start des Quartalszahlenreigens der französischen Banken
BNP Paribas ist die erste der französischen Großbanken, die ihre Quartalszahlen vorlegt. Am Donnerstag präsentiert Rivale Société Générale seine Bilanz, in der kommenden Woche folgt die Crédit Agricole.
nb
Die sollten sich mal erbarmen und die Commerzbank schlucken.
Da muß sich was ändern ...... und da wird sich was ändern und warum !? ...
Die starken “Junior“-Partner (bezgl. Stimmrechte und Gewinnbeteiligung) bei der BEG/Tradegate Exchange:
Deutsche Börse AG
und
Zahlen der BNP Paribas
Ebenso wie einen Tag zuvor Barclays ist die französische Großbank mit einem
Milliardengewinn auf dem Weg zurück zu alter Stärke und sorgte damit für
positive Stimmung im gesamten Sektor. Die Analysten von Cheuvreux zeigten sich
positiv überrascht von den Zahlen, auch der Ausblick sei positiv. Die Aktien
legten in Paris entsprechend um mehr als zwei Prozent zu.
Die starken “Junior“-Partner (bezgl. Stimmrechte und Gewinnbeteiligung) bei der BEG/Tradegate Exchange:
Deutsche Börse AG
und
Zahlen der BNP Paribas
Ebenso wie einen Tag zuvor Barclays ist die französische Großbank mit einem
Milliardengewinn auf dem Weg zurück zu alter Stärke und sorgte damit für
positive Stimmung im gesamten Sektor. Die Analysten von Cheuvreux zeigten sich
positiv überrascht von den Zahlen, auch der Ausblick sei positiv. Die Aktien
legten in Paris entsprechend um mehr als zwei Prozent zu.
Deutsche Börse schreibt rote Zahlen
16.02.2010 | 21:06 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)
Die Deutsche Börse AG ist im vierten Quartal 2009 tief in die Verlustzone gerutscht, hat die Erwartungen des Marktes aber übertroffen. Wie der Börsenbetreiber am Dienstagabend mitteilte, betrug das Quartalsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) minus 166,3 Millionen Euro, nach plus 322,5 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Bereinigt um eine Abschreibung auf immaterielle Vermögenswerte im Zusammenhang mit der International Securities Exchange (ISE) sank das EBIT um 30 Prozent auf 1,053 Milliarden Euro. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie im vierten Quartal verschlechterte sich von plus 1,19 Euro auf minus 0,18 Euro. Die Analysten hatten im Schnitt mit einem stärkeren Rückgang auf minus 0,33 Euro gerechnet. Die Umsatzerlöse gingen im vierten Quartal um 17 Prozent von 609,0 Millionen Euro auf 505,4 Millionen Euro zurück. Im Gesamtjahr 2009 sank der Umsatz von 2,455 Milliarden Euro auf 2,062 Milliarden Euro. Verantwortlich für den Rückgang war vor allem die Zurückhaltung der Marktteilnehmer an den Kassa- und Terminmärkten im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Gesamtkosten lagen aufgrund von Abschreibungen im Zusammenhang mit der International Securities Exchange (ISE) in Höhe von 415,6 Millionen Euro mit 1,680 Milliarden Euro deutlich über dem Vorjahreswert (1,284 Milliarden Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern brach von 1,508 Milliarden Euro auf 637,8 Millionen Euro ein. Der Konzern-Jahresüberschuss für 2009 beläuft sich auf 496,1 Millionen Euro gegenüber 1,033 Milliarden Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Rückgang von 52 Prozent. Der Vorstand der Deutsche Börse AG schlägt für 2009 eine Dividende auf Vorjahresniveau von 2,10 Euro je Aktie vor. Bereinigt um die nicht zahlungswirksame ISE Wertminderung entspricht dies einer Dividendenausschüttungsquote von 56 Prozent. Die Deutsche Börse AG hat am Dienstag zusätzliche Kosteneinsparungen von insgesamt rund 50 Millionen Euro jährlich beschlossen. Damit sollen die laufenden Anstrengungen zur Steigerung der Kosteneffizienz beschleunigt werden.
Da muß sich was ändern. :-)
16.02.2010 | 21:06 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)
Die Deutsche Börse AG ist im vierten Quartal 2009 tief in die Verlustzone gerutscht, hat die Erwartungen des Marktes aber übertroffen. Wie der Börsenbetreiber am Dienstagabend mitteilte, betrug das Quartalsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) minus 166,3 Millionen Euro, nach plus 322,5 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Bereinigt um eine Abschreibung auf immaterielle Vermögenswerte im Zusammenhang mit der International Securities Exchange (ISE) sank das EBIT um 30 Prozent auf 1,053 Milliarden Euro. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie im vierten Quartal verschlechterte sich von plus 1,19 Euro auf minus 0,18 Euro. Die Analysten hatten im Schnitt mit einem stärkeren Rückgang auf minus 0,33 Euro gerechnet. Die Umsatzerlöse gingen im vierten Quartal um 17 Prozent von 609,0 Millionen Euro auf 505,4 Millionen Euro zurück. Im Gesamtjahr 2009 sank der Umsatz von 2,455 Milliarden Euro auf 2,062 Milliarden Euro. Verantwortlich für den Rückgang war vor allem die Zurückhaltung der Marktteilnehmer an den Kassa- und Terminmärkten im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Gesamtkosten lagen aufgrund von Abschreibungen im Zusammenhang mit der International Securities Exchange (ISE) in Höhe von 415,6 Millionen Euro mit 1,680 Milliarden Euro deutlich über dem Vorjahreswert (1,284 Milliarden Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern brach von 1,508 Milliarden Euro auf 637,8 Millionen Euro ein. Der Konzern-Jahresüberschuss für 2009 beläuft sich auf 496,1 Millionen Euro gegenüber 1,033 Milliarden Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Rückgang von 52 Prozent. Der Vorstand der Deutsche Börse AG schlägt für 2009 eine Dividende auf Vorjahresniveau von 2,10 Euro je Aktie vor. Bereinigt um die nicht zahlungswirksame ISE Wertminderung entspricht dies einer Dividendenausschüttungsquote von 56 Prozent. Die Deutsche Börse AG hat am Dienstag zusätzliche Kosteneinsparungen von insgesamt rund 50 Millionen Euro jährlich beschlossen. Damit sollen die laufenden Anstrengungen zur Steigerung der Kosteneffizienz beschleunigt werden.
Da muß sich was ändern. :-)
Wahnsinn wie still es hier ist.
Die dpa hat da einiges nicht so richtig verstanden ...... nicht nur dpa ...
... was meinst Du: wieviel Trades mehr im Januar auf der Tradegate Exchange (ich tippe 50%) ...
Clearstream: Anziehendes Geschäft im Januar
09.02.2010 | 11:27 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)
Die Wertpapierabwicklungs- und Verwahrgesellschaft Clearstream verzeichnete im Januar eine anziehende Geschäftstätigkeit. Wie die Konzernmutter Deutsche Börse AG am Dienstag mitteilte, stieg das von Clearstrem im Kundenauftrag verwahrte Vermögen im Januar 2010 auf 10,6 Billionen Euro, nach 10,0 Billionen Euro im Vorjahresmonat. Die internationalen Abwicklungstransaktionen stiegen um 16 Prozent von 2,37 Millionen auf 2,75 Millionen. Die Zahl der Abwicklungstransaktionen auf dem deutschen Inlandsmarkt lag im Januar 2010 bei 5,92 Millionen, was einem Anstieg von 9 Prozent gegenüber Januar 2009 entspricht (5,46 Millionen).
... was meinst Du: wieviel Trades mehr im Januar auf der Tradegate Exchange (ich tippe 50%) ...
Clearstream: Anziehendes Geschäft im Januar
09.02.2010 | 11:27 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)
Die Wertpapierabwicklungs- und Verwahrgesellschaft Clearstream verzeichnete im Januar eine anziehende Geschäftstätigkeit. Wie die Konzernmutter Deutsche Börse AG am Dienstag mitteilte, stieg das von Clearstrem im Kundenauftrag verwahrte Vermögen im Januar 2010 auf 10,6 Billionen Euro, nach 10,0 Billionen Euro im Vorjahresmonat. Die internationalen Abwicklungstransaktionen stiegen um 16 Prozent von 2,37 Millionen auf 2,75 Millionen. Die Zahl der Abwicklungstransaktionen auf dem deutschen Inlandsmarkt lag im Januar 2010 bei 5,92 Millionen, was einem Anstieg von 9 Prozent gegenüber Januar 2009 entspricht (5,46 Millionen).
Holger Timm hat es ja damals mit der Berliner Börse vorgemacht und das offene Orderbuch dort ist aufgrund geringer Nachfrage kläglich gescheitert. Die Kunden (Privatanleger) wollen faire Preise, enge Spreads, ich denke auf Tradegate ist ein OOB nicht erforderlich.
Die dpa hat da einiges nicht so richtig verstanden.
Die dpa hat da einiges nicht so richtig verstanden.
25.04.24 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
19.04.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
12.04.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
05.04.24 · wO Chartvergleich · American Eagle Outfitters |
26.03.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
15.03.24 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
19.12.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
18.08.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |