Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 872)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 02.05.24 21:22:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.414.234 von Crowww am 26.04.11 23:45:13Tradegate vor Xetra ??? ... ... Nebelkrähe: Du verwechselst da gedanklich die Begriffsbedeutungen von "Halluzination" und Realität:
Tradegate vor Frankfurt ! das ist die seit März 2011 real existierende Relation ...
..... und statt eure Freude über den "endlich" laufenden Kursanstieg bei BEG/Tradegate irgendwie zum Ausdruck zu bringen und darüber ein paar fachlich fundierte Vermutungen hier ins Board zu stellen , fachsimpelt ihr über die Ex-tra Sportwetten AG - die damit so gut wie schlecht nichts! zu tun hat ...
Tradegate vor Frankfurt ! das ist die seit März 2011 real existierende Relation ...
..... und statt eure Freude über den "endlich" laufenden Kursanstieg bei BEG/Tradegate irgendwie zum Ausdruck zu bringen und darüber ein paar fachlich fundierte Vermutungen hier ins Board zu stellen , fachsimpelt ihr über die Ex-tra Sportwetten AG - die damit so gut wie schlecht nichts! zu tun hat ...
Handelsplätze
Börse Letzter Tagestief Tageshoch Volumen ± % Datum Zeit
NASDAQ 16,93 16,51 16,94 1.694.019 -74,81 % 26.04. 23:20
FFM NEWEX 11,52 11,35 11,78 199.713 -75,11 % 26.04. 19:57
Tradegate 11,60 11,34 12,00 148.781 ±0,00 % 26.04. 22:00
Xetra NEWEX 11,51 11,30 11,79 102.860 -75,31 % 26.04. 17:35
Stuttgart 11,49 11,39 12,00 13.498 -75,16 % 26.04. 19:59
München 11,60 11,31 12,00 11.317 -74,99 % 26.04. 20:01
Hamburg 11,53 11,32 12,00 8.430 -74,93 % 26.04. 19:47
Berlin 11,53 11,48 11,93 3.652 -74,97 % 26.04. 19:19
Düsseldorf 11,53 11,46 12,02 1.010 -74,93 % 26.04. 18:29
Tradegate vor Xetra. :-)))
Börse Letzter Tagestief Tageshoch Volumen ± % Datum Zeit
NASDAQ 16,93 16,51 16,94 1.694.019 -74,81 % 26.04. 23:20
FFM NEWEX 11,52 11,35 11,78 199.713 -75,11 % 26.04. 19:57
Tradegate 11,60 11,34 12,00 148.781 ±0,00 % 26.04. 22:00
Xetra NEWEX 11,51 11,30 11,79 102.860 -75,31 % 26.04. 17:35
Stuttgart 11,49 11,39 12,00 13.498 -75,16 % 26.04. 19:59
München 11,60 11,31 12,00 11.317 -74,99 % 26.04. 20:01
Hamburg 11,53 11,32 12,00 8.430 -74,93 % 26.04. 19:47
Berlin 11,53 11,48 11,93 3.652 -74,97 % 26.04. 19:19
Düsseldorf 11,53 11,46 12,02 1.010 -74,93 % 26.04. 18:29
Tradegate vor Xetra. :-)))
Werbung erst bei rechtlicher Sicherheit.
Aber ihr habt absolut recht, ohne Werbung wird das nichts.
Aber ihr habt absolut recht, ohne Werbung wird das nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.412.105 von Mademyday am 26.04.11 15:57:56ist auch meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.411.414 von FRAL am 26.04.11 13:53:04Ohne werbung wird des nie was mit den sportwetten. Aber die Saison ist eh gelaufen.
Fußball an der Börse - „Welcome back“ Hertha und „Glück auf“ Schalke
26.04.2011 - 09:00
In Berlin war gestern für viele Menschen Ostern und Weihnachten zugleich. Mit einem 1-0-Auswärtssieg beim MSV Duisburg gelang dem Vorzeigeklub aus der Hauptstadt, Hertha BSC, am Ostermontag die vorzeitige Rückkehr in die erste Fußball-Bundesliga. Ein Geschenk, das von vielen Berliner entsprechend bejubelt wurde. Statt Aue, Bielefeld oder Ingoldstadt dürfen sich die Hertha-Fans nun wieder auf Mannschaften wie Dortmund, Bayern oder Schalke freuen. Dazu auch von dieser Seite einen Herzlichen Glückwunsch an den Hauptstadtklub und all seine Fans, insbesondere natürlich an den Investmentecke-Kollegen Ralf Andreß!
Während die Saison für die Hertha damit im Grunde gelaufen ist, steht für die meisten anderen Proficlubs in Deutschland die heiße Phase erst noch bevor. In den kommenden Wochen entscheidet sich zum Beispiel, wer Deutscher Meister wird, wer den DFB-Pokal gewinnt und wer europäischer Champions League-Sieger wird. Und damit steigt natürlich auch die Spannung bei den Fans, die mit ihren Vereinen mitfiebern und vielleicht auch den einen oder anderen Euro auf den Ausgang dieser Wettbewerbe gewettet haben. Möglich ist das über klassische Wettanbieter oder auch über die Berliner Börse, wo die Extra Sportwetten AG aus Österreich seit einigen Jahren börsennotierte Fußballwetten anbietet. Nachteil bei diesen Produkten sind die Steuerpflicht auf Gewinne, die anfallenden Gebühren sowie die zum Teil recht hohen Spreads bei der Preisstellung. Dafür sind die Produkte aber börsentäglich handelbar und können damit auch schon vor Ablauf des Ereignisses verkauft werden.
Wer zum Beispiel zu Saisonbeginn das damals zu rund fünf Euro angebotene Meisterzertifikat auf Borussia Dortmund erworben hat, kann das Papier aktuell zu einem Kurs von knapp 99 Euro verkaufen und damit einen immensen Gewinn einstreichen, schon bevor der Meister endgültig gekürt ist. Im Erfolgsfall wird zwar sogar ein Kurs von 100 Euro gezahlt; sollte der BVB aber doch noch patzen, verfällt das Zertifikat wertlos. Mit Blick auf das Chance/Risiko-Profil macht ein vorzeitiger Verkauf (der bei den Wettbüros in der Regel nicht möglich ist), also durchaus Sinn (WKN: SZ0M59). Ob das auch für das Pokalsieger-Zertifikat auf Schalke 04 gilt, lässt sich hingegen nicht so leicht beantworten. Zum einen sind die Schalker im Finale gegen den Zweitligisten Duisburg klarer Favorit und zum anderen gibt es hier aktuell nur gut 60 Euro. Bezahlen muss man für das Papier hingegen über 80 Euro, was für Neueinsteiger eine wenig attraktive Quote von gut 1,2 bedeutet (WKN: SZ0D02).
Deutlich attraktiver ist da wohl das Schalke-Zertifikat in der Champions League, wo der Ruhrpott-Club heute im ersten Halbfinale auf Manchester United trifft. Zwar ist der Spread zwischen Kauf- und Verkauf-Kurs (Geld und Brief) auch hier wieder enorm. Mit einem Briefkurs von knapp zehn Euro lässt das Zertifikat spekulativen Anlegern aber immer noch die Chance, das eingesetzte Kapital zu verzehnfachen. Denn bei einem Titelgewinn gibt es auch hier wieder glatte 100 Euro zurück. Zum Vergleich: Der staatliche Wettanbieter Oddset bietet für den Sieg des einzigen noch vertretenen deutschen Klubs eine Quote von 8,5 an. Was aber noch viel wichtiger ist: Sollte sich Schalke tatsächlich gegen Manchester durchsetzen und ins Finale (gegen Real Madrid oder den FC Barcelona) einziehen, dürfte der Kurs des Zertifikats schon deutlich nach oben schießen. Anleger könnten dann wieder über einen vorzeitigen Verkauf nachdenken und die entsprechenden Gewinne einstreichen (je nach Ausgang vielleicht sogar schon nach dem Hinspiel heute Abend). Scheiden die Schalker allerdings im Halbfinale aus, ist das eingesetzte Wettkapital komplett verloren (WKN: SZ0CLG).
Thomas Koch
26.04.2011 - 09:00
In Berlin war gestern für viele Menschen Ostern und Weihnachten zugleich. Mit einem 1-0-Auswärtssieg beim MSV Duisburg gelang dem Vorzeigeklub aus der Hauptstadt, Hertha BSC, am Ostermontag die vorzeitige Rückkehr in die erste Fußball-Bundesliga. Ein Geschenk, das von vielen Berliner entsprechend bejubelt wurde. Statt Aue, Bielefeld oder Ingoldstadt dürfen sich die Hertha-Fans nun wieder auf Mannschaften wie Dortmund, Bayern oder Schalke freuen. Dazu auch von dieser Seite einen Herzlichen Glückwunsch an den Hauptstadtklub und all seine Fans, insbesondere natürlich an den Investmentecke-Kollegen Ralf Andreß!
Während die Saison für die Hertha damit im Grunde gelaufen ist, steht für die meisten anderen Proficlubs in Deutschland die heiße Phase erst noch bevor. In den kommenden Wochen entscheidet sich zum Beispiel, wer Deutscher Meister wird, wer den DFB-Pokal gewinnt und wer europäischer Champions League-Sieger wird. Und damit steigt natürlich auch die Spannung bei den Fans, die mit ihren Vereinen mitfiebern und vielleicht auch den einen oder anderen Euro auf den Ausgang dieser Wettbewerbe gewettet haben. Möglich ist das über klassische Wettanbieter oder auch über die Berliner Börse, wo die Extra Sportwetten AG aus Österreich seit einigen Jahren börsennotierte Fußballwetten anbietet. Nachteil bei diesen Produkten sind die Steuerpflicht auf Gewinne, die anfallenden Gebühren sowie die zum Teil recht hohen Spreads bei der Preisstellung. Dafür sind die Produkte aber börsentäglich handelbar und können damit auch schon vor Ablauf des Ereignisses verkauft werden.
Wer zum Beispiel zu Saisonbeginn das damals zu rund fünf Euro angebotene Meisterzertifikat auf Borussia Dortmund erworben hat, kann das Papier aktuell zu einem Kurs von knapp 99 Euro verkaufen und damit einen immensen Gewinn einstreichen, schon bevor der Meister endgültig gekürt ist. Im Erfolgsfall wird zwar sogar ein Kurs von 100 Euro gezahlt; sollte der BVB aber doch noch patzen, verfällt das Zertifikat wertlos. Mit Blick auf das Chance/Risiko-Profil macht ein vorzeitiger Verkauf (der bei den Wettbüros in der Regel nicht möglich ist), also durchaus Sinn (WKN: SZ0M59). Ob das auch für das Pokalsieger-Zertifikat auf Schalke 04 gilt, lässt sich hingegen nicht so leicht beantworten. Zum einen sind die Schalker im Finale gegen den Zweitligisten Duisburg klarer Favorit und zum anderen gibt es hier aktuell nur gut 60 Euro. Bezahlen muss man für das Papier hingegen über 80 Euro, was für Neueinsteiger eine wenig attraktive Quote von gut 1,2 bedeutet (WKN: SZ0D02).
Deutlich attraktiver ist da wohl das Schalke-Zertifikat in der Champions League, wo der Ruhrpott-Club heute im ersten Halbfinale auf Manchester United trifft. Zwar ist der Spread zwischen Kauf- und Verkauf-Kurs (Geld und Brief) auch hier wieder enorm. Mit einem Briefkurs von knapp zehn Euro lässt das Zertifikat spekulativen Anlegern aber immer noch die Chance, das eingesetzte Kapital zu verzehnfachen. Denn bei einem Titelgewinn gibt es auch hier wieder glatte 100 Euro zurück. Zum Vergleich: Der staatliche Wettanbieter Oddset bietet für den Sieg des einzigen noch vertretenen deutschen Klubs eine Quote von 8,5 an. Was aber noch viel wichtiger ist: Sollte sich Schalke tatsächlich gegen Manchester durchsetzen und ins Finale (gegen Real Madrid oder den FC Barcelona) einziehen, dürfte der Kurs des Zertifikats schon deutlich nach oben schießen. Anleger könnten dann wieder über einen vorzeitigen Verkauf nachdenken und die entsprechenden Gewinne einstreichen (je nach Ausgang vielleicht sogar schon nach dem Hinspiel heute Abend). Scheiden die Schalker allerdings im Halbfinale aus, ist das eingesetzte Wettkapital komplett verloren (WKN: SZ0CLG).
Thomas Koch
Handel bei L&S startet ab nächster woche um 07:30 Uhr. Mal schaun ob Tradegate nachzieht!
Berliner Effektengesellsch.AG Inh.. 20.04.11 16:53 Uhr
9,10 EUR
+1,23% [+0,11]
Börse: Frankfurt
Aktualisieren
Kursdaten
Aktuell G 9,10
Zeit 20.04.1116:53:14
Diff. Vortag 1,23%
Tages-Vol. 111.534
Geh. Stück 12.458
Geld 9,10
Brief 9,236
Zeit 20.04.1116:53:15
Geld Stk. 2000
Brief Stk. 200
Vortag 8,989
Eröffnung 8,99
Hoch 9,10
Tief 8,796
Stammdaten
WKN 522130
ISIN DE0005221303
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
16:53:14 G 9,10 0
16:43:51 9,05 900
16:30:49 9,00 2000
16:20:52 8,99 2000
15:36:18 8,979 2000
15:01:20 8,927 500
13:59:05 8,796 2000
12:53:02 8,95 400
11:24:16 8,99 658
09:31:36 8,95 2000
9,10 EUR
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.395.000 von Kleiner Chef am 20.04.11 13:25:24Nö. Wenn die Quelle der Daten immer dieselbe ist, so macht(e) es die deutsche Börse nicht immer so. Die Daten hier deck(t)en sich bei den Tradegate Angaben und der deutschen Boerse bisher: nach deiner Beobachtung !? ........... woher hast Du die „Tradegate Angaben“ ?! ........ wäre für mich etwas Neues, wenn von Tradegate/BEG die dort erstellte eigene Statistik veröffentlicht würde, die man dann direkt mit der DeBö Statistik vergleichen könnte ?
Du schreibst von "Total View" Angaben und da könnte die Vermutung von Mademyday von hohen Einzelumsätzen möglicherweise im Anleihen und Fonds Bereich mit rein gespielt haben ??
„Gestriger Umsatz mit 246 Mio. lt. Statistik der deutschen Börse muß ein Fehler sein, nach 88 Mio. am Freitag - eine Verdreifachung - da muß doch ein dicker Finger im Spiel sein?“ (haste schön formuliert ... ) ....... dieser von dir festgestellte Unterschied ist in der Tat sehr groß und fällt auf; Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass es tatsächlich - im Vergleich - an diesen beiden Tagen so war.
LMC: hab ne Bitte an dich: wenn Du eine Antwort bekommst: stelle uns doch auch den Text deiner Fragestellung mit hier ins Board ........
Du schreibst von "Total View" Angaben und da könnte die Vermutung von Mademyday von hohen Einzelumsätzen möglicherweise im Anleihen und Fonds Bereich mit rein gespielt haben ??
„Gestriger Umsatz mit 246 Mio. lt. Statistik der deutschen Börse muß ein Fehler sein, nach 88 Mio. am Freitag - eine Verdreifachung - da muß doch ein dicker Finger im Spiel sein?“ (haste schön formuliert ... ) ....... dieser von dir festgestellte Unterschied ist in der Tat sehr groß und fällt auf; Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass es tatsächlich - im Vergleich - an diesen beiden Tagen so war.
LMC: hab ne Bitte an dich: wenn Du eine Antwort bekommst: stelle uns doch auch den Text deiner Fragestellung mit hier ins Board ........
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.395.000 von Kleiner Chef am 20.04.11 13:25:24Werde mich melden!
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