Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 935)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 02.05.24 21:22:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.790.756 von derrest am 03.01.11 17:10:39aber was kann treadegate in zukunft verdienen?
kgv ist jetzt noch ziemlich hoch
kgv ist jetzt noch ziemlich hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.787.688 von Crowww am 03.01.11 09:28:23tradegate liegt inzwischen als handelsplatz bei sehr vielen titeln deutlich vor frankfurt. wie das wohl erst werden wird, wenn im märz eine unzahl weiterer institute zugang erhält...
besten gruß
derrest
besten gruß
derrest
27.12.2010 10:44
DJ BNP Paribas will in Deutschland stark wachsen - La Tribune
PARIS (Dow Jones)--Die französische Bank BNP Paribas will ihre Einnahmen in Deutschland in den kommenden fünf Jahren verdoppeln.
Dieses Ziel sei realistisch, sagte Deutschlandchef Joachim von Schorlemer der französischen Zeitung "La Tribune" (Montagausgabe). In den vergangenen zehn Jahren habe die BNP Paribas SA ihre Einnahmen in Deutschland verdreifacht.
Webseite: www.lesechos.fr
DJG/DJN/has/jhe
(END) Dow Jones Newswires
December 27, 2010 04:13 ET (09:13 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones&Company, Inc.
Da wäre doch ein Zukauf für Cortal interessant.
DJ BNP Paribas will in Deutschland stark wachsen - La Tribune
PARIS (Dow Jones)--Die französische Bank BNP Paribas will ihre Einnahmen in Deutschland in den kommenden fünf Jahren verdoppeln.
Dieses Ziel sei realistisch, sagte Deutschlandchef Joachim von Schorlemer der französischen Zeitung "La Tribune" (Montagausgabe). In den vergangenen zehn Jahren habe die BNP Paribas SA ihre Einnahmen in Deutschland verdreifacht.
Webseite: www.lesechos.fr
DJG/DJN/has/jhe
(END) Dow Jones Newswires
December 27, 2010 04:13 ET (09:13 GMT)
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Da wäre doch ein Zukauf für Cortal interessant.
Ich habe auch mehr BEG als Tradegate, teuer erscheint mir Tradegate jedoch nicht, bei den Zukunftsaussichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.786.873 von Straßenkoeter am 02.01.11 19:34:46es ist mehr als eindeutig, dass die berliner effektengesellschaft günstiger ist. an der börse ist der laden derzeit mit 90 mio bewertet. der anteil an der quirin bank dürfte inzwischen im zweistelligen miobereich bewertet werden. ventegis ist sicher auch mit mindestens 30 mio anzusetzen ... tradegate wird im nächsten jahr zum zweitgrößten handelsplatz aufsteigen und die beg hat die mehrheit --- plus zusatzgeschäfte ... also allein der buchwert ist wohl doppelt so hoch anzusetzen. ...
besten gruß
derrest
besten gruß
derrest
Berliner Effekten ist wahrscheinlich zu Tradegate die bessere Option. Tradegat scheint mir im Vergleich teuer zu sein, was meint ihr?
Deutsche Börsenplätze
Börsenplatz Frankfurt
Der Börsenplatz Frankfurt ist der wichtigste Finanzplatz in Deutschland. Besonders hervorzuheben ist hier die elektronische Börse Xetra, die über 80 Prozent der Handelsumsätze an Aktien in Deutschland auf sich verbuchen kann. Der elektronische Handel hat in den letzten Jahren so sehr an Bedeutung gewonnen, dass der Parketthandel am 23. Mail 2011 auf das Xetra-Handelssystem umgestellt wird. Im Interview mit Rainer Riess erfahren Sie mehr zum Handelsplatz Xetra.
Weiterhin wird Frankfurt als Börsenplatz von der Terminbörse EUREX geprägt. An ihr können Futures und Optionen gehandelt werden. Hier ist beispielsweise der DAX-Future und auch der BUND-Future gelistet. Im Jahr 2008 wurden über 2 Milliarden Kontrakte als Handelsvolumen erfasst. Die EUREX befindet sich zu gleichen Teilen im Besitz der Deutsche Börse AG sowie der SIX Swiss Exchange.
Ein weiteres Joint Venture der Deutsche Börse AG und der SIX Swiss Exchange ist die Derivatebörse Scoach. Hier werden demnach strukturierte Produkte wie Zertifikate und Optionsscheine gehandelt. Der Handel der Produkte läuft ebenfalls vollelektronisch über das Xetra-Handelssystem.
Börse Stuttgart
Nach Frankfurt ist der Börsenplatz Stuttgart der zweitwichtigste in Deutschland. Das geht alleine aus den Umsatzzahlen hervor. 2009 wurden hier insgesamt über 100 Milliarden Euro an Volumen umgesetzt. Führend ist Stuttgart im Bereich der derivativen Wertpapiere, die an der EUWAX gehandelt werden. Hierzu zählen beispielsweise Zertifikate.
Neben der EUWAX gibt es weitere wichtige Börsensegmente. Im Segment Bond-X werden beispielsweise Anleihen gehandelt, bei 4-X speziell ausländische Wertpapiere. Im Mai 2010 startete weiterhin mit Bondm ein neuartiges Segment. Hier können vorrangig mittelständische Unternehmen so genannte Corporate Bonds, zu deutsch Unternehmensanleihen, platzieren und auch gehandelt werden. Weitere Hintergründe zum Börsenplatz Stuttgart erfahren Sie im Interview mit ...
BÖAG Börsen AG - Wertpapierbörsen Hamburg und Hannover
Die BÖAG Börsen AG ist der gemeinsame Betreiber der Wertpapierbörsen in Hamburg und Hannover. In der deutschen Börsenlandschaft spielen beide Börsenplätze als Regionalbörsen eine untergeordnete Rolle. Im Bereich des Fondshandels besitzt die Börsen AG jedoch eine Führungsposition. So betrug der Marktanteil an börslich gehandelten Indexfonds im Jahr 2009 etwa 40 Prozent. Insgesamt nimmt die Börsen AG hinter den Börsen in Frankfurt und Stuttgart der Größe nach den dritten Platz in Deutschland ein.
Berliner Börse
Eine weitere Regionalbörse Deutschlands findet sich in Berlin. Die mit der Börse Bremen bestehende Vereinigung wurde im Jahr 2007 aufgelöst. Während sich der Umsatz im Aktienhandel rückläufig entwickelte, konnte der Umsatz an festverzinslichen Wertpapieren fast verdoppelt werden (bezogen auf die Zahlen von 2008). Der Gesamtumsatz in 2008 betrug 77 Milliarden Euro. Hervorzuheben ist das zur Börse Berlin gehörende Segment Equiduct. Damit können Marktteilnehmer eigene Handelsparameter definieren.
Börse Bremen
Die Bremer Börse war bis ins Jahr 2007 eine weitere deutsche Regionalbörse, die heute jedoch nicht mehr existiert. Gegen den zunehmend elektronisch abgewickelten Handel konnte sich die kleine Bremer Börse dauerhaft nicht behaupten. Das Vermögen der Holding ging übrigens in die Stiftung Bremer Wertpapierbörse über, die heute Wissenschaft, Forschung und Kultur fördert.
Börse Düsseldorf
Die Börse Düsseldorf ist die einzige existente Börse im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Obwohl sie, gemessen am Umsatz, nur eine kleine Rolle im Vergleich zu den anderen Börsen in Deutschland ist, hält sie gerade für Privatanleger besondere Angebote bereit. So können DAX-Werte beispielsweise ohne Spread gehandelt werden und es gibt Fondshandel ohne Ausgabeaufschlag. Außerdem berechnet die Börse Düsseldorf seit September 2007 den Index NRW-MIX. Dieser versammelt die 50 größten börsennotierten Unternehmen Nordrhein-Westfalens, ausgenommen DAX-Werte.
Börse München
Die Börse München gehört zu den kleineren Börsenplätzen in Deutschland. Dennoch ist man auch hier um ein rundes Angebot bemüht. So gibt es das elektronische Handelssystem MAX-ONE, dass ähnlich funktioniert wie Xetra in Frankfurt. Auch in München können Aktien, Renten und Fonds gehandelt werden. Eine besondere Rolle kommt dem Börsensegment M:access zu. Es ist besonders für mittelständische Unternehmen konzipiert. Die gelisteten Unternehmen müssen besonders hohe Transparenzstandards erfüllen.
Tradegate
Die Börse Tradegate ist aktuell die jüngste in Deutschland ansässige Börse. Das eigene Handelssystem TRADEGATE® wickelt ähnlich wie Xetra die Aufträge elektronisch ab. Der Handel an der Tradegate ist in der Regel günstig, da beispielsweise keine Maklergebühren anfallen. Hervorzuheben ist, dass sich die Handelszeiten vollständig über den Zeitraum von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr erstrecken. Tradegate schließt damit zeitgleich mit den Börsen in New York, wo um 16.00 Uhr Ortszeit der Handel endet.
Lang & Schwarz
Lang & Schwarz bietet den börslichen und außerbörslichen Handel von Aktien an. Damit können direkt mit Lang & Schwarz Aktiengeschäfte abgewickelt werden. Dabei stellt Lang & Schwarz eigene Kurse. Indirekt kann man Lang & Schwarz wie eine Börse verstehen, an welcher man jedoch nicht mit anderen Teilnehmern handelt, sondern Lang & Schwarz selbst Kurse stellt. Die Preise der Papiere orientieren sich am allgemeinen Marktpreis. Mit Lang & Schwarz kann zudem auch samstags und sonntags gehandelt werden.
Erfahren Sie mehr über Börsenplätze Special auf Broker-Test.de - Börsenplätze in Deutschland by www.broker-test.de
Börsenplatz Frankfurt
Der Börsenplatz Frankfurt ist der wichtigste Finanzplatz in Deutschland. Besonders hervorzuheben ist hier die elektronische Börse Xetra, die über 80 Prozent der Handelsumsätze an Aktien in Deutschland auf sich verbuchen kann. Der elektronische Handel hat in den letzten Jahren so sehr an Bedeutung gewonnen, dass der Parketthandel am 23. Mail 2011 auf das Xetra-Handelssystem umgestellt wird. Im Interview mit Rainer Riess erfahren Sie mehr zum Handelsplatz Xetra.
Weiterhin wird Frankfurt als Börsenplatz von der Terminbörse EUREX geprägt. An ihr können Futures und Optionen gehandelt werden. Hier ist beispielsweise der DAX-Future und auch der BUND-Future gelistet. Im Jahr 2008 wurden über 2 Milliarden Kontrakte als Handelsvolumen erfasst. Die EUREX befindet sich zu gleichen Teilen im Besitz der Deutsche Börse AG sowie der SIX Swiss Exchange.
Ein weiteres Joint Venture der Deutsche Börse AG und der SIX Swiss Exchange ist die Derivatebörse Scoach. Hier werden demnach strukturierte Produkte wie Zertifikate und Optionsscheine gehandelt. Der Handel der Produkte läuft ebenfalls vollelektronisch über das Xetra-Handelssystem.
Börse Stuttgart
Nach Frankfurt ist der Börsenplatz Stuttgart der zweitwichtigste in Deutschland. Das geht alleine aus den Umsatzzahlen hervor. 2009 wurden hier insgesamt über 100 Milliarden Euro an Volumen umgesetzt. Führend ist Stuttgart im Bereich der derivativen Wertpapiere, die an der EUWAX gehandelt werden. Hierzu zählen beispielsweise Zertifikate.
Neben der EUWAX gibt es weitere wichtige Börsensegmente. Im Segment Bond-X werden beispielsweise Anleihen gehandelt, bei 4-X speziell ausländische Wertpapiere. Im Mai 2010 startete weiterhin mit Bondm ein neuartiges Segment. Hier können vorrangig mittelständische Unternehmen so genannte Corporate Bonds, zu deutsch Unternehmensanleihen, platzieren und auch gehandelt werden. Weitere Hintergründe zum Börsenplatz Stuttgart erfahren Sie im Interview mit ...
BÖAG Börsen AG - Wertpapierbörsen Hamburg und Hannover
Die BÖAG Börsen AG ist der gemeinsame Betreiber der Wertpapierbörsen in Hamburg und Hannover. In der deutschen Börsenlandschaft spielen beide Börsenplätze als Regionalbörsen eine untergeordnete Rolle. Im Bereich des Fondshandels besitzt die Börsen AG jedoch eine Führungsposition. So betrug der Marktanteil an börslich gehandelten Indexfonds im Jahr 2009 etwa 40 Prozent. Insgesamt nimmt die Börsen AG hinter den Börsen in Frankfurt und Stuttgart der Größe nach den dritten Platz in Deutschland ein.
Berliner Börse
Eine weitere Regionalbörse Deutschlands findet sich in Berlin. Die mit der Börse Bremen bestehende Vereinigung wurde im Jahr 2007 aufgelöst. Während sich der Umsatz im Aktienhandel rückläufig entwickelte, konnte der Umsatz an festverzinslichen Wertpapieren fast verdoppelt werden (bezogen auf die Zahlen von 2008). Der Gesamtumsatz in 2008 betrug 77 Milliarden Euro. Hervorzuheben ist das zur Börse Berlin gehörende Segment Equiduct. Damit können Marktteilnehmer eigene Handelsparameter definieren.
Börse Bremen
Die Bremer Börse war bis ins Jahr 2007 eine weitere deutsche Regionalbörse, die heute jedoch nicht mehr existiert. Gegen den zunehmend elektronisch abgewickelten Handel konnte sich die kleine Bremer Börse dauerhaft nicht behaupten. Das Vermögen der Holding ging übrigens in die Stiftung Bremer Wertpapierbörse über, die heute Wissenschaft, Forschung und Kultur fördert.
Börse Düsseldorf
Die Börse Düsseldorf ist die einzige existente Börse im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Obwohl sie, gemessen am Umsatz, nur eine kleine Rolle im Vergleich zu den anderen Börsen in Deutschland ist, hält sie gerade für Privatanleger besondere Angebote bereit. So können DAX-Werte beispielsweise ohne Spread gehandelt werden und es gibt Fondshandel ohne Ausgabeaufschlag. Außerdem berechnet die Börse Düsseldorf seit September 2007 den Index NRW-MIX. Dieser versammelt die 50 größten börsennotierten Unternehmen Nordrhein-Westfalens, ausgenommen DAX-Werte.
Börse München
Die Börse München gehört zu den kleineren Börsenplätzen in Deutschland. Dennoch ist man auch hier um ein rundes Angebot bemüht. So gibt es das elektronische Handelssystem MAX-ONE, dass ähnlich funktioniert wie Xetra in Frankfurt. Auch in München können Aktien, Renten und Fonds gehandelt werden. Eine besondere Rolle kommt dem Börsensegment M:access zu. Es ist besonders für mittelständische Unternehmen konzipiert. Die gelisteten Unternehmen müssen besonders hohe Transparenzstandards erfüllen.
Tradegate
Die Börse Tradegate ist aktuell die jüngste in Deutschland ansässige Börse. Das eigene Handelssystem TRADEGATE® wickelt ähnlich wie Xetra die Aufträge elektronisch ab. Der Handel an der Tradegate ist in der Regel günstig, da beispielsweise keine Maklergebühren anfallen. Hervorzuheben ist, dass sich die Handelszeiten vollständig über den Zeitraum von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr erstrecken. Tradegate schließt damit zeitgleich mit den Börsen in New York, wo um 16.00 Uhr Ortszeit der Handel endet.
Lang & Schwarz
Lang & Schwarz bietet den börslichen und außerbörslichen Handel von Aktien an. Damit können direkt mit Lang & Schwarz Aktiengeschäfte abgewickelt werden. Dabei stellt Lang & Schwarz eigene Kurse. Indirekt kann man Lang & Schwarz wie eine Börse verstehen, an welcher man jedoch nicht mit anderen Teilnehmern handelt, sondern Lang & Schwarz selbst Kurse stellt. Die Preise der Papiere orientieren sich am allgemeinen Marktpreis. Mit Lang & Schwarz kann zudem auch samstags und sonntags gehandelt werden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.781.948 von derrest am 31.12.10 08:24:29Interessant ist wer PSInet vorher war.
Frage: Welche Aktie ist aussichtsreicher Tradegate oder die Mutter, bezogen auf den aktuellen Kurs? Mir ist dies nicht klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.781.948 von derrest am 31.12.10 08:24:29wenn das nur "insider" verstehen, ist es unkommentiert kaum ein posting wert...
Naja, deswegen habe ich Crowww den Namen Nebelkrähe verpasst;
Bei mir hat das aber immer auch zu eigenen Recherchen geführt - mir die Zusammenhänge selbst klar zu machen, und die Nebelkrähe hat ja dann auch (am Anfang noch bereitwillig) mich über die (komplexen) Zusammenhänge aufgeklärt ....... de facto ist es aber in der Tat so, ob die Thread-Leser die Zusammenhänge zu BEG/Tradegate verstehen oder nicht, ist für die weitere Zukunftsfähigkeit des Unternehmens wurscht ........ was Holger Timm vor ca. 10 Jahren als Idee für sein Unternehmen (“Börse der neuern Art“) zunächst nur im Kopf hatte - ist heute gegenwärtige Realität und konkurrenzlos in ganz Europa .........
5 x Wissenswertes über Interoute
Wir besitzen und betreiben Europas fortschrittlichstes und dichtestes Sprach- und Datennetz.
Wir sind eines der am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen Europas.
Unser Netzwerk umfasst nahezu alle wichtigen Wirtschaftszentren in West-, Ost- und Zentraleuropa sowie in den USA.
Wir bewältigen allein über unsere Datenzentren täglich mehr als 1 Milliarde eCommerce. Interoute ist damit wesentlicher Bestandteil von Europas digitaler Versorgungskette.
Auf uns vertrauen sämtliche führenden europäischen Betreiberunternehmen, Regierungen weltweit sowie 14.000 Unternehmenskunden einschließlich BMW, EMI und Deutsche Post.
Interoute verlegt deutschen Hauptsitz nach Berlin = Hauptstadt in Deutschland = Firmensitz von BEG/Tradegate .......
http://www.interoute.de/?n=31-185-186&referenceId=77
...... ich bin "erst" vor knapp 5 Jahren bei BEG "eingestiegen" (dank der Infos von Nebelkrähe) und seit dem dick im Plus (+ Dividenden); sehe daher auch mit einem anderen "Blick" auf die BEG als diejenigen, die schon seit 10 Jahren dabei sind ...
Aber: 2011 wird "unser" Jahr ..... mit "Nr.1 Party" und und und ..... der Aktienkurs wird dann schon auch den Ereignissen hinterher laufen ....
Naja, deswegen habe ich Crowww den Namen Nebelkrähe verpasst;
Bei mir hat das aber immer auch zu eigenen Recherchen geführt - mir die Zusammenhänge selbst klar zu machen, und die Nebelkrähe hat ja dann auch (am Anfang noch bereitwillig) mich über die (komplexen) Zusammenhänge aufgeklärt ....... de facto ist es aber in der Tat so, ob die Thread-Leser die Zusammenhänge zu BEG/Tradegate verstehen oder nicht, ist für die weitere Zukunftsfähigkeit des Unternehmens wurscht ........ was Holger Timm vor ca. 10 Jahren als Idee für sein Unternehmen (“Börse der neuern Art“) zunächst nur im Kopf hatte - ist heute gegenwärtige Realität und konkurrenzlos in ganz Europa .........
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...... ich bin "erst" vor knapp 5 Jahren bei BEG "eingestiegen" (dank der Infos von Nebelkrähe) und seit dem dick im Plus (+ Dividenden); sehe daher auch mit einem anderen "Blick" auf die BEG als diejenigen, die schon seit 10 Jahren dabei sind ...
Aber: 2011 wird "unser" Jahr ..... mit "Nr.1 Party" und und und ..... der Aktienkurs wird dann schon auch den Ereignissen hinterher laufen ....
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