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    SPD-Anhänger wählen Angela Merkel - Kurt Beck steht alleine da - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.03.07 15:40:21 von
    neuester Beitrag 27.07.07 23:11:55 von
    Beiträge: 92
    ID: 1.120.738
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      schrieb am 23.03.07 15:40:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Forsa:

      Bei der direkten Kanzlerwahl würden 46% Angela Merkel direkt wählen.

      Nur 22% geben Beck ihre Stimme.

      Es kommt noch dicker, denn selbst im eigenen Lager kann Kurt Beck keine Mehrheit für sich gewinnen.

      Beck kommt bei den Anhängern der SPD auf 40%. Angela Merkel folgt ihm aber dicht mit 33%.

      Und selbst die immer weniger werdenden SPD-Mitglieder unterstützen Beck nur zu 70%. 30% wollen ihm keine Unterstützung geben.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 15:48:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.291 von Sexus am 23.03.07 15:40:21Da hilft nur noch Waschen und Rasieren! :D
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 15:50:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.499 von Ashar Rubin am 23.03.07 15:48:08Nur 22% geben Beck ihre Stimme.

      Es kommt noch dicker,



      Wer soll das denn dann bitte sein ???:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 16:56:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Weder Sie, noch ein Kurt Beck hat hoch groß was zu sagen. Die werden alle bald schon ausgedient haben.

      Mir würde ja künftig sowas wie ein "Landgraf von Zentraleuropa" reichen.:rolleyes: irgendsovas wie ein "Landverweser" mit Sitz in Brüssel oder Straßburg.

      Seid doch mal ehrlich, diese müßigen Fresser brauchen wir doch längst nicht mehr! Tun alle so als ob sie die Gescheitheit mit dem Löffel gegessen hätten und unten am Hosenbein rieselt der Kalk heraus.



      http://www.zeit.de/online/2007/13/bildergalerie-europa?1
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 17:04:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.047 von Dorfrichter am 23.03.07 16:56:02Wen von uns meinen Sie denn?

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      schrieb am 23.03.07 17:07:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.234 von Ashar Rubin am 23.03.07 17:04:35All diese lächerlichen Gestalten, die wohl meinten die EU-Verfassung ohne uns Bürger durchpeitschen zu können.

      Genau Denen rieselt tatsächlich der Kalk aus der Hose.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 17:29:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.499 von Ashar Rubin am 23.03.07 15:48:08bei der Merkel hilft das nicht mehr.......
      die sieht gewaschen auch nicht besser aus.....
      :laugh::lick:;)
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 17:59:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.823 von Claptoni am 23.03.07 17:29:29:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 18:18:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.823 von Claptoni am 23.03.07 17:29:29Intimrasur ist megahip!
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 20:32:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.499 von Ashar Rubin am 23.03.07 15:48:08Da hilft nur noch Waschen und Rasieren!


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 22:29:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.461.321 von Sexus am 23.03.07 20:32:41Ich bin dem so bös' für seine Äußerung!
      Der sollte sich mal selbst, in einem schäbigen Trainingsanzug gewandet, im Spiegel sehen!
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 23:16:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na ... wieder einmal nur Kleingeister unterwegs :laugh::laugh::laugh:
      Viele stehen im Glashaus und werfen mit Steinen... ;) Connorchen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 23:20:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.465.449 von jaujazu am 23.03.07 23:16:40du hast uns noch gefehlt.......
      :laugh::laugh::lick::lick::p:p
      wo sind die anderen Chaoten Brama u.wilbi??????
      dann wär der Haufen komplett......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 23:26:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      >>>wo sind die anderen Chaoten Brama u.wilbi??????<<<


      Die sind endlich mal arbeiten gegangen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 02:32:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.465.529 von Claptoni am 23.03.07 23:20:10Die beiden Ein-Euro-Jobber müssen immer um 10 ins Bett.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 12:24:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es ist schon ziemlich hart, wenn die eigene Mannschaft nicht hinter einem steht. Merkel genießt bei den SPD-Anängern mit 33% fast ebenso viel Sympathie wie Beck mit 40%.

      Das sind ähnlich miese Werte wie bei den Clowns Scharping und Lafontaine.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 13:36:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Union baut Vorsprung auf SPD aus


      CDU und CSU profitieren derzeit stärker als die SPD von der geleisteten Regierungsarbeit: Nach Umfragen liegt die Union neun Prozentpunkte vor den Sozialdemokraten. FDP und Grüne legten in der Wählergunst leicht zu.


      Hamburg - In der wöchentlichen Politumfrage im Auftrag des "Stern" sowie des Privatsenders RTL konnten FDP und Grünen einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche hinzugewinnen und erreichen jeweils zwölf Prozent. CDU/CSU lagen unverändert bei 35 Prozent. SPD und PDS sanken um jeweils einen Prozentpunkt auf 26 beziehungsweise neun Prozent.


      Damit vergrößerte sich der Abstand zwischen Union und SPD auf neun Prozentpunkte. Für "sonstige Parteien" würden 6 Prozent der Wähler stimmen.

      Bei der Frage, wen sie direkt zum Kanzler wählen würden, entschieden sich 48 Prozent für Angela Merkel (CDU). Für Kurt Beck (SPD) sprachen sich 23 Prozent aus.

      Befragt wurden rund 2500 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 19. bis 23. März 2007.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 13:43:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      SPD resigniert


      Müntefering stellt sich vor Merkel und gegen seine Genossen


      Vizekanzler Franz Müntefering hat die Hoffnungen seiner Genossen auf einen Führungswechsel in der Großen Koalition gedämpft: Auch bei einem Abschmelzen der Unions-Mandate würden CDU und CSU ihre Mehrheit behaupten.


      Berlin - Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) hat Forderungen seiner Partei nach einer neuen Machtverteilung in der Bundesregierung zurückgewiesen. Müntefering gehe nicht davon aus, dass CDU und CSU durch weitere Abgänge ihre Rolle als stärkste Fraktion einbüßen, sagte Müntefering der "Neuen Presse". "Die Union wird schon dafür sorgen, dass sie ihre Mehrheit in der Koalition behält - wenn es auch nur eine einzige Stimme ist."




      Nach Münteferings Einschätzung wird die Koalition bis 2009 halten: "Für alle Beteiligten wäre ein frühzeitiges Ende der Koalition ein großes Risiko. Wer die Große Koalition mutwillig zerstört, wird dafür nichts bekommen - außer Ärger.".


      Derzeit haben CDU und CSU 225 Mandate im Bundestag, die Sozialdemokraten stellen 222 Parlamentarier. Für Wissmann und Wellenreuther können keine Nachrücker in den Bundestag einziehen, weil sie Direktkandidaten sind und die CDU in Baden-Württemberg bei der vergangenen Bundestagswahl drei Überhangmandate erhalten hatte. Überhangmandate können nicht nachbesetzt werden.

      Der Chef des konservativen "Seeheimer Kreises" der SPD, Johannes Kahrs, hält es ebenfalls für unwahrscheinlich, dass der Vorsprung der Union vor der SPD im Bundestag in Gefahr gerät. "Es hat keinen Sinn auf ein Patt zu hoffen", sagte Kahrs der "Frankfurter Rundschau".
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 21:49:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.465.529 von Claptoni am 23.03.07 23:20:10Claptoni, bist halt doch ein bißchen dumm, stellst mich auf ignore und jetzt fragst Du, wo ich bin. Du weißt am Abend nicht mehr welches Mist Du am Morgen schreibst.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 09:32:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.541.430 von Sexus am 28.03.07 13:43:12Müntefering leidet zunehmend unter Demenz


      Das jedenfalls muß der geneigte Betrachter denken, wenn Müntefering einerseits sagt, "wer die Große Koalition mutwillig zerstört, wird dafür nichts bekommen - außer Ärger", aber den SPD-Vizekanzler dann dabei erwischt, wie er in der "Berliner Zeitung" laut über ein Ende der Großen Koalition und eine Allianz mit den Grünen und FDP anstreben will.


      "Wer die Große Koalition mutwillig zerstört, wird dafür nichts bekommen - ausser Ärger."

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 09:50:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Beck will Gespräche mit den Taliban


      Der Vorstoß des SPD-Chefs für eine Afghanistan-Friedenskonferenz unter Beteiligung der Taliban sorgt weiter für Wirbel. Der Koalitionspartner schießt sich immer stärker auf Beck ein - und wirft ihm Unfähigkeit vor.

      Die CSU hat SPD-Chef Kurt Beck wegen dessen Vorstoß für eine Afghanistan-Friedenskonferenz außenpolitische Inkompetenz vorgeworfen. "Man merkt, dass Herr Beck in Mainz sitzt und sich bislang mehr um Winzer als um Weltpolitik gekümmert hat", höhnt CSU-Generalsekretär Markus Söder in der "Passauer Neuen Presse". Beck ignoriere mit seinem Vorstoß für eine Friedenskonferenz unter Einbeziehung der radikalislamischen Taliban die internationalen Bündnisverpflichtungen. Man könne nicht glaubwürdig für den Tornado-Einsatz in Afghanistan stimmen und sich gleichzeitig mit den Taliban an einen Tisch setzen wollen.

      Kurz vor Ende seiner Afghanistan-Reise hatte Beck sich dafür ausgesprochen, die Möglichkeit der nationalen Versöhnung unter Einbeziehung der Taliban auszuloten. Dabei hatte er nicht zwischen den einzelnen Fraktionen der Gegner der afghanischen Regierung unter Präsident Hamid Karsai unterschieden. Mit diesem Vorschlag hatte er harsche Kritik der Union ausgelöst.

      Wie kann man auch nur auf den Gedanken kommen, sich mit den radikalen Islamisten an einen Tisch zu setzen und sie somit in einen politischen Rang zu bringen, der ihnen einfach nicht zusteht?

      Ist das die neue Appeasement-Politik von Beck nach dem Vorbild Chamberlains 1938?
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 11:30:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.735.459 von Sexus am 10.04.07 09:50:55Wahnsinn, reagiert die CSU tatsächlich schon nach 5 Tagen, oder willst Du nochmal kalten Kaffee aufkochen ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 11:33:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.736.838 von ConnorMcLoud am 10.04.07 11:30:24Der Vorwurf, ich koche alten Kaffee auf, kommt ausgerechnet von dir?

      :laugh::laugh::laugh:


      Seit wann schon ist Kohl nicht mehr Bundeskanzler? Glaube kaum, daß ich mir ausgerechnet von dir sowas vorhalten lassen muß.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 08:58:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nur 19% der Deutschen wollen Beck als Kanzler, 48% Angela Merkel.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,476521,00.h…
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:11:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.536 von KurtWarner am 11.04.07 08:58:36WER KENNT KURT?

      Viele Deutsche fragen sich: Kurt wer?


      Wer's noch nicht weiß: Dieser Mann heißt Kurt Beck und ist SPD-Chef (Foto: dpa)
      Schwere Zeiten für die Sozialdemokraten. Sie verlieren nicht nur deutlich in der Wählergunst - auch ihr Parteichef ist weithin unbekannt. Nach einer "Stern"-Umfrage können auch ein Jahr nach seinem Amtsantritt zwei Drittel der Bundesbürger seinen Namen nicht nennen.

      Ein Jahr Beck "Hühner werden am Abend gezählt"

      Immer noch Münte?
      Auf die Frage, ob sie wüssten, wer im Augenblick SPD-Chef ist, konnte in einer Umfrage für den "Stern" nur rund ein Drittel der Bundesbürger die richtige Antwort geben: 35 Prozent antworteten korrekt mit "Ja, Kurt Beck". Er hat dieses Amt jetzt seit einem Jahr inne. 16 Prozent nannten andere Politiker, die meisten von ihnen tippten auf Franz Müntefering. 49 Prozent sagten, sie wüssten den Namen des derzeitigen SPD-Chefs nicht.

      Quelle:t-online Startseite
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:23:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.753.915 von Dorfrichter am 11.04.07 11:11:45Als Kanzlerkandidat seiner Partei hätte Kurt Beck offenbar schlechte Chancen. In der Kanzlerpräferenz ist er erstmals unter die 20-Prozent-Marke und damit auf den niedrigsten Wert seit seinem Amtsantritt vor einem Jahr gefallen.

      Gefragt, wen sie direkt zum Bundeskanzler wählen würden, entschieden sich 48 Prozent für die amtierende Regierungschefin Angela Merkel, nur 19 Prozent ziehen Beck vor - zwei Punkte weniger als in der Vorwoche. Der Abstand zwischen beiden vergrößerte sich auf 29 Punkte. 33 Prozent wollen "keinen von beiden" zum Kanzler haben.


      Doch nicht nur der Parteichef sinkt in der Gunst der Wähler. Der Umfrage zufolge steht die SPD derzeit im Ansehen der Bürger nicht gut da.

      Nach einem kurzen Zwischenhoch ist die SPD wieder gefallen. In der wöchentlichen Politumfrage von "Stern" und RTL sank die Partei im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte, sie liegt jetzt wieder bei 26 Prozent.
      Dagegen konnte sich die Union weiter steigern: Sie gewann einen Punkt hinzu und erzielt mit 36 Prozent ihren bisher höchsten Jahreswert. Ihr Abstand zu den Sozialdemokraten vergrößert sich damit auf zehn Punkte.


      Wir dürfen uns wohl darauf einstellen, daß Merkel mindestens bis 2015 amtierende Regierungschefin bleiben wird. Innen- wie auch und gerade aussenpolitisch macht sie dabei eine sehr gute Figur. Nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland ist sie sehr beliebt. Eine Beliebtheit an die Beck wohl nie heranreichen können wird. Aber die SPD ist dazu verdammt diesen zweiten Scharping als Kanzlerkandidaten nominieren zu müssen. Alternativen sind auf Jahre nicht in Sicht.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:24:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.754.128 von Sexus am 11.04.07 11:23:03Gemäß diesen Zahlen hätte die SPD nichtmal mit der Beteiligung der Linksradikalen eine Chance auf eine Regierungsmehrheit.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:27:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Beck wird niemals Kanzler, der wird vorher vom rosa Party-Prinzen und dem dicken Knut-Parten gemeuchelt. Helfen werden die üblichen roten Meuchler siehe Münte-Sturz.

      Und die beiden Meuchler werden auch nicht gewählt! Der Verrat wird geliebt, der Verräter nicht.

      Wowi oder der Dicke als Kanzler, die Republik wird zum Tollhaus!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:38:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.754.128 von Sexus am 11.04.07 11:23:03Da wirft sich doch eine ganz andere Frage auf:

      Brauchen wir die SPD ÜBERHAUPT NOCH?
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:42:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.754.208 von brunnenmann am 11.04.07 11:27:33Wowereit, der mit den Linksradikalen kollaboriert, als Kanzler?

      Gott bewahre!
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:46:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.754.414 von Dorfrichter am 11.04.07 11:38:25In der Oppsoition ja. Die müssen erstmal wieder auf die Strafbank. Die letzten 9 Jahren haben die SPD unheimlich viel Energie und Personal gekostet. Die brauchen dringenst eine Pause.

      Ausserdem bewegt sich mit einer Regierung ohne die CDU doch nichts im Land. Im Bundesrat hat die Union auf etliche Jahre die Mehrheit. Ein Regierung unter Führung der SPD hieße nur wieder Blockade. Dann lieber die CDU weiterhin ranlassen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 09:16:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      Was Henrico Frank dem SPD-Chef rät

      Der Mann vergilt Gleiches mit Gleichem: Im vergangenen Jahr hatte der Arbeitslose Henrico Frank vom SPD-Chef Ratschläge für die Jobsuche bekommen. Jetzt hat Frank dem in Umfragen schlecht abschneidenden Kurt Beck einen guten Rat gegeben.


      Der ehemals berühmteste Arbeitslose Deutschlands, Henrico Frank, gibt seinem früheren Hygieneratgeber Kurt Beck Tipps zur Popularitätssteigerung.

      Nachdem in einer Umfrage nur ein Drittel der Befragten Kurt Beck als amtierenden SPD-Vorsitzenden nennen konnte, empfahl Frank ihm die Produktion einer CD mit anschließendem Auftritt in einem Musikvideo. Rasieren verlange er aber nicht von Beck, sagte Frank der „Financial Times Deutschland“


      So weit ist es schon gekommen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 10:11:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.770.867 von Sexus am 12.04.07 09:16:28Titel der CD: Ich bin der Beck, ich liebe Bärendreck.....
      Oder ich bin der Kurt, genauso dick wie Knut...
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 10:18:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.754.555 von Sexus am 11.04.07 11:46:13Ich glaube nicht, daß die SPD noch eine Funktion erfüllt. Deren Bereiche hat die PDS eingenommen. das dürfte der Grund sein, daß die SPD langsam aber sicher schwindet.

      Die haben viele Fehler gemacht in der alten Regierung. Hans Eichel und Gerhard Schröder verbreiten immer noch ihren Verwesungsgeruch.

      Ich gehe jede Wette ein, wenn es sie nicht mehr gäbe, würde sie keiner vermissen!

      Im Gegenteil! Überall bessern sie nach, immer mehr Gesetze, Verordnungen und Ausnahmeregelungen. Und in der breiten Bevölkerung haben sie ihren Bonus einer sozialen Volkspartei ohnehin total verspielt. Dabei hatten sie alle Chancen als sie an die Macht gelangten.


      Vertan- sie wollten es so.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 12:37:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.771.862 von Birk35 am 12.04.07 10:11:01Hier kommt Kurt,
      ohne Helm und ohne Gurt einfach Kurt,
      Wo ich auftauch taucht man unter,
      wo ich reinkomm geht man raus.
      Wo ich Platz nehm wird ‘n Platz frei,
      was ich anpack pack ich aus.
      Alle feieren alle leiern alle eiern um mich rum,
      alle rocken alle zocken ich mach keinen Finger krum.
      Hier kommt Kurt

      http://www.poemsplace.net/html/59/270485.html

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 09:06:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.772.004 von Dorfrichter am 12.04.07 10:18:39Ich möchte die SPD ungern mit der Mauerschützen-Partei vergleichen, wie auch immer letztere sich gerade schimpfen mag. Ehrlich gesagt kann ich das auch gar nicht.

      Fatal für die SPD war, daß sie ihre Wähler nicht früh genug auf die Realität eingeschworen hat. Sie hat versäumt zu vermitteln, daß es keine Vollalimentierung des Staates geben kann. Und leider ist das bis heute bei einer zu großen Wählerschicht immer noch nicht angekommen. Was die Linke alias PDS alias SED verspricht sind nicht weiter als märchenhafte Illusionen.

      Der Staat kann nicht alles lösen. Jedenfalls nicht in einer freiheitlich organisierten Gesellschaft. Selbst mit einer totalen Kontrolle und dem gewaltsamen Entfernen Andersdenkender wie einst in der DDR ist so eine Vorgehensweise nur sehr befristet umzusetzen. Spätestens nach 40 Jahren ist man dann nämlich pleite. Auch daran krankt Deutschland heute immer noch. Daran, daß die Sozialisten ihren Modellstaat völlig herabgewirtschaftet hatten und Westdeutschland nach 1989 dafür gerade stehen sollte. Hätten wir den maroden und pleite gegangenen Sozialisten-Staat nicht wieder aufbauen müssen, ginge es uns heute um Welten besser.
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 10:52:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.788.710 von Sexus am 13.04.07 09:06:00Aber welche beiden Parteien es damals waren, die sich zur Mauerschützenpartei vereinigt haben weißt Du schon oder?

      Kleiner Tip: Eine davon wurde mitlerweile verboten. Die andere sitzt derzeit noch am Regierungstisch.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 10:08:49
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.790.713 von CaptainFutures am 13.04.07 10:52:00Mir ist das Zusammenspiel von SPD und KPD vordiesem Hintergrund schon bewußt.

      Daran erkennt man auch gut, es ist nur ein kleiner Schritt zu tugendhafter Erleuchtung zu verzehrendem Wahnsinn.


      In diesem Tagen wird oft gefragt, welcher Mann für den besten SPD-Vorsitzenden gehalten wird. Neben Willy Brandt ist KUrt Schumacher der meistegannte Name. Der Mann, der sich auf die schärfste, denkbare Weise gegen eine Zusammenarbeit mit Sozialisten und Kommunisten aussprach, der keinen Unterschied sah zwischen der SED und der NSDAP.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 10:49:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.045 von Sexus am 15.04.07 10:08:49In der bürgerlichen Mitte scheint kein Platz mehr zu sein für die SPD. Sie haben kein scharfes Profil mehr. Die alten Themen sind verbannt auf die "Ultralinken" und die bürgerliche Mitte hat sich zurückgezogen ins Lager der "Schwarzen". Wobei auch die CDU/CSU vor Herausforderungen steht vor allem in der Gesellschaftspolitik.

      Hier vollzieht sich ein Wertewandel, den man gut in der Debatte um die Kinderkrippenplätze erkennen kann. Auch die Pauli zerrt am alten Wertebild, das dringendst einer grundlegenden Revision unterzogen werden müßte. Hier muß man Grenzlinien ziehen von Norden zum Süden hin.

      Im Süden und im Norden regiert noch die klassische Familie, in der Mitte der Republik sieht das Bild wieder ganz anders aus in den Ballungszentren. Ja und der Osten, da sieht´s verheerend aus.

      Das wäre ein gewichtiges Thema, das sich die SPD miteinverleiben könnte unter Rücksichtnahme wertekonservativer Gedanken. Hier wie in einer rigideren Ausländerpolitik könnten sie einen "Rösselsprung" vollziehen. Zurückrudern...Fehler eingestehen und auf mehr Basisdemokratie pochen- hier sähe ich die Chancen für einen weiteren Fortbestand.

      Die von mir bezeichneten Themenbereiche sind extrem wichtig und beinhalten Substanz für unsere Gesellschaft, deren Ausmaß so gravierend sein werden, daß wir alle erkennen werden wenn die Weichen nicht richtig gestellt werden.

      Themen, über die man nicht streiten, sondern offen diskutieren muß, damit Konstruktives abgeleitet und auch umgesetzt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 11:18:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.172 von Dorfrichter am 15.04.07 10:49:16Eine bürgerliche Politik sehe ich ebenfalls nur noch bedingt bei der SPD. Der Seeheimer Kreis hält sich momentan weistestgehend zurück und überlaßt den Schauplatz den allzu staatsgläubigen, linken Kräften in der Partei.

      Bürgerliche Politik sehe ich derzeit am ehesten bei der CDU/CSU, der FDP und den Grünen.

      Die Politik folgt hier dem Wertewandel in der Gesellschaft. Nur darauf ist sie auch beschränkt. Eigene "Trends" zu setzen, vermag die Politik nicht. So hat auch Frau Pauli mit ihren Latex-Fotos in keinster Weise dazu beigetragen. Einziger Effekt war die Steigerung der Auflage diverse Boulevard-Heftchen und ihre Selbszdisqualifikation qualitativ an Deutschlands politischer Entwicklung teilzuhaben. Wer soll so eine Person nach einer solchen Aktion denn noch wirklich ernst nehmen? Aber das ist ein unbedeutendes Thema. Also vergessen wir diese Frau.

      Zurück zu Politik, die allerhöchstens bestimmte Entwicklungen begünstigen kann, was aber noch dahingehend zu überprüfen ist, ob sie das generell tun dürfen soll. So kann die Politik den Menschen nicht vorschreiben, wie sie zu leben, ob und wann sie zu heiraten, Kinder zu bekommen oder sich auch wieder scheiden zu lassen haben. Allerdings kann sie bestimmte Formen des Zusammenlebens honorieren, wobei es momentan aber noch sehr ungerecht zugeht. Eine "wilde Ehe" sehe ich jedenfalls nicht als weniger fördernswert an als eine Ehe, die von einem Beamten oder/und Geistlichen vollzogen wurde. Diese Entscheidung steht nicht der Politik zu, sie überschreitet damit deutliche ihre Kompetenzen und greift direkt in die Lebensplanung der Bürger ein.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 13:15:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.285 von Sexus am 15.04.07 11:18:21Ich finde ganz einfach, wir sollten alte Werte neu entdecken. Ehe, Familie, moralische Aspekte und die Demokratie gehörten wieder gründlich poliert und glänzend gemacht werden. Hier sollten Trends gesetzt werden, denen sich auch die Minderheiten unterzuordnen hätten- so unmodern das auch klingen mag.

      Der Einzelne muß sich ja dieser Lebensart nicht unbedingt zuordnen, wenn er denkt hier keinen Platz zu sehen. Nur sollte auch Dieser erkennen, daß die Zeichen der Zeit in diese Richtung deuten.

      Eine humane Ausrichtung jedoch klappt nur dann, wenn ätzende Sender an die Kandarre genommen werden. Gewaltverherrlichende Sender (private Sender) Filme, Videos unter Strafe gestellt werden. Die Kulturförderung sollte wieder einen ganz anderen Stellenwert erhalten.

      Auch das sind Themen, die stark vernachlässigt werden von politischer Seite.

      Zu:
      Eine "wilde Ehe" sehe ich jedenfalls nicht als weniger fördernswert an als eine Ehe

      Wenn sie sich nur auf die "Ehe" beschränkt, ist diese genauso wenig steuerlich förderungsfähig wie gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften. Sollte jedoch aus einer solch "wilden Ehe" Nachwuchs entstehen, so denke ich ist sie genauso schützenswert und förderungsfähig als die Ehe mit Trauschein.

      Adoptionen bei Gleichgeschlechtlichen lehne ich kategorisch und vehement ab. Die Natur hat es so eingerichtet, daß hier keinerlei Befruchtung möglich ist.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 11:38:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.709 von Dorfrichter am 15.04.07 13:15:38Es gibt bei allem "Geiz-ist-geil" und der "postsexuellen Freiheitsbewegung" auch wieder einen Trend hin zu traditionellen Werte. Das ist aber etwas ganz Normales. Nach all den hedonistischen Zügen scheinen die Menschen langsam zu begreifen, daß dies alleine nicht reicht. Freiheit ist gut, schön und wichtig, aber die Menschen brauchen natürlich auch Werte, an denen sie sich orientieren können. An unseren Jungendlichen kann man diesen Wandel erkennen, ich persönlich kenne da einige, die für meinen Geschmack schon etwas zu konservativ sind in ihrer Lebensplanung.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 11:44:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Deutschlandtrend - Merkel hui, Beck pfui


      Die Wirtschaft boomt. Die Arbeitslosenzahlen sinken. Die Deutschen sehen, daß es wieder aufwärts geht. Doch die Regierung kann insgesamt von der besseren Stimmung in der Bevölkerung nicht profitieren. Lediglich die Kanzlerin steht hoch im Kurs. SPD-Chef Beck dagegen fällt weiter zurück.


      Die Beurteilung der Wirtschaftslage in Deutschland durch die Bürger fällt so gut aus wie lange nicht: 59 Prozent sind der Meinung, dass die wirtschaftliche Lage in Deutschland derzeit sehr gut bzw. gut ist. Erstmals seit sechs Jahren überwiegen wieder die positiven Stimmen.

      Dies ergibt der „Deutschlandtrend“ im Auftrag der ARD-„Tagesthemen“.

      Demnach äußern sich zwei Drittel der 1000 befragten Bundesbürger (65 Prozent) über das Regierungsbündnis aus Union und SPD „weniger zufrieden“ oder „gar nicht zufrieden“. Im April hatten sich 62 Prozent derart positioniert. Nur ein gutes Drittel (35 Prozent) ist mit der Regierung Merkel/Müntefering „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“, ein Prozentpunkt weniger, als die Befragung im Vormonat ergab.


      Zufrieden sind nur die Anhänger der Union


      Allein die Anhänger der Unionsparteien äußern sich mit 51 Prozent zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung. Die Anhänger der Sozialdemokraten sind mehrheitlich (zu 52 Prozent) unzufrieden mit der Regierung.

      Erwartungsgemäß kritisch sehen die Anhänger der Oppositionsparteien FDP, Grüne und Linkspartei das Regierungsbündnis aus Christ- und Sozialdemokraten. Wenigstens in einem Punkt besteht also Konsens in der Opposition: Drei Viertel ihrer Anhänger sind mit der Koalition unzufrieden.


      Die befragten Bürger kritisieren die Arbeit der Koalition gleich auf mehreren Gebieten. Fast drei von vier Deutschen (72 Prozent) stimmen der Aussage zu, wonach sich die Große Koalition mehr mit sich selbst als mit den Problemen in Deutschland befasst.


      Große Koalition bleibt ein ungeliebtes Bündnis


      Dennoch bleibt die zweite Große Koalition in der bundesdeutschen Geschichte ein ungeliebtes Bündnis. Wird gefragt, welche Zusammensetzung der Bundesregierung den Deutschen am liebsten wäre, schneidet die Konstellation Union/SPD schlecht ab.

      Bundeskanzlerin Angela Merkel kann derweil ihre Popularität verteidigen. Über die Arbeit der Regierungschefin äußern sich – wie schon im April – 70 Prozent der Befragten „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“. Während Merkel also in ihrer derzeitigen Dreifachfunktion als Kanzlerin und Präsidentin von EU wie G-8 punktet, fällt SPD-Chef Kurt Beck weiter zurück. Nur noch 38 Prozent (April: 44 Prozent) sind mit seiner Arbeit zufrieden. Bei der Frage nach einer Direktwahl des Kanzlers kommt Beck mit 23 Prozent Zustimmung auf den schlechtesten Wert seit Beginn seiner Amtszeit an der Spitze der SPD.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 12:10:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.129.270 von Sexus am 04.05.07 11:38:26ich persönlich kenne da einige, die für meinen Geschmack schon etwas zu konservativ sind in ihrer Lebensplanung.


      Eine ganz natürliche Reaktion mit Hinblick auf den demographischen Faktor. Soweit nichts Neues.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 09:42:24
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.129.813 von Dorfrichter am 04.05.07 12:10:21Die ganze Anti-Autoritäts-Erziehung hat nichts gebracht.


      Die Jugend geht wieder gerne in die Kirche, warten bis nach der Heirat mit Fellatio und Cunnilingus und tragen wieder lange Röcke und Bundfaltenhosen.


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 15:10:42
      Beitrag Nr. 46 ()
      Mit Merkel sollen 70% zufrieden sein? :laugh::laugh::laugh:

      gut, das man in einer Marktwirtchaft die Ergebnisse geliefert bekommt, für die man bezahlt!:laugh:

      Oder wurde nur innerhalb der Fraktion nachgefragt?:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 17:02:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.146.747 von Sexus am 05.05.07 09:42:24Die Jugend geht wieder gerne in die Kirche, warten bis nach der Heirat mit Fellatio und Cunnilingus und tragen wieder lange Röcke und Bundfaltenhosen.


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 10:14:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.146.747 von Sexus am 05.05.07 09:42:24:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 10:46:37
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.150.884 von ConnorMcLoud am 05.05.07 17:02:22Hier, für dich, Connor:

      ]http://de.wikipedia.org/wiki/Fellatio][u
      ]http://de.wikipedia.org/wiki/Cunnilingus][u

      Man hilft doch gern, wenn die Arbeiterklasse Bildungsdefizite hat. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 20:12:28
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 20:32:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.163.920 von Kartenhai am 06.05.07 10:46:37:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 21:32:36
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wenn Beck das Beste ist, was die SPD zu bieten hat, dann gute Nacht deutsche Sozialdemokraten. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 21:35:06
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.275.573 von Borealis am 11.05.07 20:12:28:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 21:39:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.275.573 von Borealis am 11.05.07 20:12:28Wenn Merkel das Beste ist, was die CDU zu bieten hat, dann gute Nacht deutsche Christdemokraten.:eek:

      Dann würde es mich nicht wundern, wenn die CDU am Sonntag bei den Landtagswahlen auf 26% abrutscht.;):D
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 21:50:08
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.727 von ConnorMcLoud am 11.05.07 21:39:24Bremen ist doch für die Tonne, Conny, Tatsache ist, daß die Merkel viel besser ankommt als euer Problembär Kurt. Selbst innerhalb deiner eigenen Partei ist der dicke, unrasierte Mann inzwischen arg umstritten.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 21:50:34
      Beitrag Nr. 56 ()
      Connorchen :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Sieh dir mal die "Sonntagsfrage" an .... aber das blendest du wieder mal aus.:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 21:53:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Die CDU will um jeden Preis Rot-Grün verhindern. Auf diese Aussage haben die Christdemokraten mittlerweile ihren Wahlkampf reduziert. Zunächst hatte die CDU es mit sozialen Themen versucht. Dann merkte sie, dass die Bürger der SPD in diesem Bereich mehr Kompetenzen zubilligen. Schließlich versuchte die CDU, die Resozialisierung der Ex-Terroristin Susanne Albrecht zum Skandal aufzubauschen. Aber auch das zündete nicht richtig. Deshalb setzte die CDU am Ende auf gar kein Thema mehr, während sich die SPD auf den Mindestlohn konzentrierte. Die Wähler sollten einfach CDU wählen, um Rot-Grün zu verhindern, heißt es auf Plakaten und in Zeitungsanzeigen der Partei.

      http://www.ad-hoc-news.de/Politik-News/de/11715353/(Nachrich…

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 21:56:29
      Beitrag Nr. 58 ()
      Bremen ist Pleite ... zu lange zu viel Rote an der Macht...ist so. :laugh::laugh::p
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 21:57:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.853 von jaujazu am 11.05.07 21:50:34Die letze Umfrage ist vom 9. Mai 2007:

      CDU = 37%
      SPD = 26% :laugh:
      FDP = 12%
      Grüne = 10%
      PDS = 10%
      Sst. = 5%
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 22:02:19
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.933 von Kartenhai am 11.05.07 21:57:112005 stand die CDU in den Umfragen bei 48%, am Wahlabend dann waren es 35,2.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 22:04:25
      Beitrag Nr. 61 ()
      #60 Ach Connorchen ... nur noch Verzweiflungspostings ??? Peinlich..:keks:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 22:08:57
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.277.052 von jaujazu am 11.05.07 22:04:25Sei doch nicht so panisch. Merkel war ja heute extra in Bremen um rotgrün zu verhindern. Sonntag abend wissen wir ob es ihr gelungen ist.;)
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 22:12:04
      Beitrag Nr. 63 ()
      Bremen ist nicht entscheident... :D
      Bis 2009 ist noch Merkel Kanzlerin ... das zählt.... :)
      Unter Schröder ging es nur bergab ... jetzt geht es wieder aufwärts... (vielleicht fällt bei dir ja auch mal das 10Cent-Stück)

      Und das ist gut so .... :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 22:17:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.277.008 von ConnorMcLoud am 11.05.07 22:02:19Tatsache ist doch aber, daß euer unrasierter Bauchmensch nicht ankommt. Der Schröder-Bonus ist nunmal weg, der Gas-Gerd war immer für zusätzliche 5% gut, die fehlen nun. Die nächste Wahl wird eine Beerdigung für deine Partei, wenn die nicht den KK auswechseln.
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 01:37:15
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.277.226 von Kartenhai am 11.05.07 22:17:40unrasierter Bauchmensch

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 13:52:58
      Beitrag Nr. 66 ()
      :laugh::laugh::laugh:SPD-Anhänger wählen Angela Merkel :laugh::laugh::laugh:


      Deswegen hat Merkels Partei gestern auch soviel zugelegt.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 15:23:50
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.300.681 von ConnorMcLoud am 14.05.07 13:52:58Sicher steht auch die CDU unter starkem Druck, aber für die SPD sieht es wesentlich schlimmer aus, weil sie gleich von drei Seiten angeknabbert wird, nämlich von den Grünen, der Union und der Linkspartei. Und an der Spitze dann so ein Mann wie Kurt, der allenfalls ein Bierzelt voll Deppen beim Wettsaufen mitreißen kann. Das exzellente Ergebnis von Grünen und Linkspartei ist in dieser Höhe sicher nicht repräsentativ für den Bundestrend, aber es zeigt, wohin die Reise geht: Die SPD wird sich nicht mehr erholen. Kurt will jetzt die Parteispitze "erneuern", sowas geschieht ja nicht ohne Grund.
      Avatar
      schrieb am 05.06.07 11:40:47
      Beitrag Nr. 68 ()
      Kanzlerin Merkel schwimmt auf Sympathiewelle


      Die Unionspolitikerin ist so beliebt im Amt wie nie. Nach einer neuen Umfrage würde bei einer Direktwahl jeder Zweite für sie stimmen. Sogar die Zustimmung vieler SPD-Mitglieder hat sie gewonnen. Die meisten halten Merkel für eine bessere Wahl als den eigenen Parteichef.


      Bundeskanzlerin Angela Merkel erfährt kurz vor Beginn des G-8-Gipfel in Heiligendamm in der wöchentlichen Polit-Umfrage des Forsa-Instituts die höchste Zustimmung ihrer bisherigen Amtszeit. Könnte der Bundeskanzler direkt gewählt werden, würde mehr als jeder zweite Bundesbürger (54 Prozent) für Merkel stimmen, teilte das Magazin „Stern“ in Hamburg mit, das gemeinsam mit RTL die Studie in Auftrag gegeben hat.

      Sogar 39 Prozent der SPD-Anhänger würden sich eher für Merkel als für SPD-Chef Kurt Beck entscheiden. Beck kommt in der Umfrage auf 19 Prozent.

      Die SPD konnte sich derweil in der Wählergunst im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt verbessern. Mit 27 Prozent liegt sie aber immer noch weit hinter der Union, die wie in der Vorwoche auf 36 Prozent kommt.

      Für die Umfrage wurden vom 29. Mai bis 1. Juni insgesamt 2002 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger befragt
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 08:15:39
      Beitrag Nr. 69 ()
      SPD stürzt auf tiefsten Wert seit der Bundestagswahl, Rückhalt für Beck schwindet weiter

      Wann wird Beck aufgeben?


      Es ist der schlechteste Wert für die SPD seit der Bundestagswahl vom September 2005: Die Sozialdemokraten sind laut einer Umfrage in der Wählergunst auf 25 Prozent abgesackt. Auch der Rückhalt für Parteichef Beck schwindet bei den Genossen.


      Hamburg - Die SPD fällt und fällt und fällt: Wieder einmal sind die Sozialdemokraten in der Wählergunst auf ein neues Rekordtief gestürzt. Die heute veröffentlichte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Magazins "Stern" und des TV-Senders RTL sieht die SPD nur noch bei 25 Prozent. Die Partei büßt damit im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte ein und liegt nun auf ihrem schlechtesten Wert seit der Bundestagswahl im September 2005. Auch die CDU büßte einen Punkt ein, die Christdemokraten liegen mit 37 Prozent jedoch weit vor dem Koalitionspartner.


      Die neue Linkspartei gewann einen Prozentpunkt und liegt mit zwölf Prozent nun vor der FDP und den Grünen, die beide zehn Prozent erreichten. Die Grünen verloren gegenüber der Vorwoche einen Punkt, während die FDP zwei Punkte hinzugewinnen konnte. Union und FDP kämen damit gemeinsam auf 47 Prozent und lägen gleichauf mit SPD, Grünen samt Linkspartei.

      Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz konnte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Abstand zu SPD-Parteichef Kurt Beck ausbauen. 54 Prozent der Bundesbürger würden Merkel direkt wählen, während Beck im Vergleich zur Vorwoche erneut einen Punkt verlor und nur noch auf 16 Prozent kommt.
      Sogar bei den SPD-Wählern schwindet Becks Rückhalt: Nur noch 29 Prozent würden sich für ihn als Kanzlerkandidat entscheiden. Merkel liegt selbst bei den SPD-Anhängern mit 40 Prozent deutlich vor Beck.
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 08:20:02
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.067.032 von Sexus am 20.06.07 08:15:39> "Sogar bei den SPD-Wählern schwindet Becks Rückhalt: Nur noch 29 Prozent würden sich für ihn als Kanzlerkandidat entscheiden. Merkel liegt selbst bei den SPD-Anhängern mit 40 Prozent deutlich vor Beck."

      :laugh::D Aua!
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 08:33:19
      Beitrag Nr. 71 ()
      C & C & M haben Recht ....
      Es geht abwärts ............... mit der SPD :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Eigentlich ist das schon schade, dass die einen Mist nach dem anderen bauen. So werden sie keine Alternative ......
      Vielleicht sollten die mal nicht die Sprücheklopfer, sondern die Macher an die Macht lassen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 09:44:27
      Beitrag Nr. 72 ()
      http://www.focus.de/politik/deutschland/umfrage_aid_63849.ht…

      20.06.2007

      Umfrage

      Beck zieht SPD in den Abgrund


      "...verloren die Sozialdemokraten gegenüber der Vorwoche zwei Punkte und erreichten mit 25 Prozent den schlechtesten Wert seit der Bundestagswahl 2005..."

      :laugh::laugh::laugh:

      ---
      Vielleicht kann die SPD ja wieder Scharping zum SPD-Chef machen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 09:46:21
      Beitrag Nr. 73 ()
      Angela Merkel wählen heißt unsere Grundrechte abwählen!
      Angela Merkel wählen heißt Armut wählen!
      Angela Merkel wählen heißt Billiglohn wählen!
      Angela Merkel wählen heißt die Linke stärken!
      Angela Merkel wählen heißt eine Politik an der Realität vorbei wählen!

      Derzeit gibt es für mich nur eine Partei, die ein Garant unserer Grundrechte ist, und das ist die FDP!
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 09:48:46
      Beitrag Nr. 74 ()
      SPD stürzt ab, Beck bei den Genossen immer unbeliebter:laugh::laugh::laugh:

      SPD verliert weiter und bricht ein. Nur ein Viertel der Wahlberechtigten würden den Sozialdemokraten ihre Stimme geben.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,489596,00.h…
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 10:18:59
      Beitrag Nr. 75 ()
      #Stella

      Angela Merkel wählen heißt unsere Grundrechte abwählen!
      Wo bitte ??? Wer hat den den grossen Lauschangriff durchgesetzt ??
      Wer hat jedem kleinen Beamten erlaubt alle Konten von jedem einzusehen ??
      Wer hat den den Reisepass mit biometrischen Daten eingeführt ???

      Angela Merkel wählen heißt Armut wählen!
      Wer hat den Konzernen die Steuern erlassen (Reform2000) und den kleinen das Geld weggenommen (Harz IV) ????
      Und wer hat diese Steuerreform zurückgenommen ????

      Angela Merkel wählen heißt Billiglohn wählen!
      Wer hat denn den 1 Euro Job eingeführt ??
      http://www.wdr.de/themen/politik/deutschland/hartz/ein_euro_…

      Angela Merkel wählen heißt die Linke stärken!
      ?????? Seit wann ist Angela Links ????
      Wenn alle Angela wählen gibt es keine Linke. ;)

      Angela Merkel wählen heißt eine Politik an der Realität vorbei wählen!
      Vielleicht an deiner Realität vorbei. Es soll ja mehrere geben. :rolleyes:

      Derzeit gibt es für mich nur eine Partei, die ein Garant unserer Grundrechte ist, und das ist die FDP!
      Okay ... damit kann ich leben ... jedem Tierchen sein ..... :D
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 10:22:06
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.069.071 von jaujazu am 20.06.07 10:18:59:):):) Zustimmung !
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 10:22:21
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.068.502 von Adam Riese am 20.06.07 09:48:46#74

      "...SPD verliert weiter und bricht ein. Nur ein Viertel der Wahlberechtigten würden den Sozialdemokraten ihre Stimme geben.
      ..."


      Falsch !

      Nur ein Viertel von denen, die überhaupt noch Wählen gehen, würden dem ihre Stimme geben.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 10:25:15
      Beitrag Nr. 78 ()
      Also ich bin ganz klar für Scharping als neuen SPD-Chef.

      Dann wird endlich auch bei der SPD die Kontrolle auf Drogen und Blutdoping eingeführt.

      Ansonsten kann natürlich auch die Nahles den Laden übernehmen. Mit der holt die SPD auch mindestens 18 % bei der nächsten Bundestagswahl..

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 21:22:35
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.069.140 von Blue Max am 20.06.07 10:22:21Nur ein Viertel von denen, die überhaupt noch Wählen gehen, würden dem ihre Stimme geben.

      Da stellt sich die Frage ob es für die SPD jetzt nicht besser wäre sich gleich aufzulösen um das nächste Debakel bei der Bundestagswahl zu vermeiden. :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 09:01:22
      Beitrag Nr. 80 ()
      #79

      Nö, solange das SPD-Parteibuch noch Garant ist für Lustreisen, Bonusmeilen, Gratisstrom, Nebenjobs...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 13:24:58
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.068.464 von StellaLuna am 20.06.07 09:46:21Angela macht ihren Job bisher ganz gut. Vordringlich aber deswegen weil sie sich hauptsächlich um Außenpolitik gekümmert hat. Das wird in ein paar Wochen anders werden (müssen).

      Merkel ist sicher nicht frei von Kritik. Auf der anderen Seite muß ich aber sagen daß sie mir noch die liebste ist. Jemanden wie Beck würde ich nicht als Kanzler haben wollen. Und das sieht auch ein großer Teil der SPD-Anhänger so.

      Was meine Wahl für 2009 (vielleicht früher wenn Wadenbeißer Struck so weiter macht) angeht tendiere ich momentan wirklich sehr zur FDP. Die haben sich geschickt aufgestellt und bieten ein breites Spektrum an interessanten Themen. Überhaupt stellen sie eigentlich die einzige Partei dar die wirklich etwas gegen die Bürokratie unternehmen und diesen Sumpf brach legen will. Wer meine Erststimme bekommt weiß ich hingegen absolut nicht. Aber unser grüner Spitzenkandidat ist echt klasse.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 13:27:04
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.823 von Claptoni am 23.03.07 17:29:29:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 07:36:47
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.091.800 von Sexus am 21.06.07 13:24:58> "Aber unser grüner Spitzenkandidat ist echt klasse."

      Wenn du nicht gerade in Berlin-Kreuzberg wohnst und der Spitzenkandidat nicht Ströbele heißt, wäre das eine verschenkte Erststimme.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 09:42:49
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.139.974 von Kartenhai am 22.06.07 07:36:47Ströbele? Nicht doch! Von Ströbele halte ich nicht besonders viel. Er ist mir zu verwirrt und viel zu leicht für irgendwelche Trends zu begeistern. Mir sind bodenständigere Politiker lieber. Zum Beispiel Oswald Metzger. Das ist ein Pragmatiker wie er mir gefällt. Allerdings werde ich auch ihm meine Stimme nicht geben können. Leider.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 09:52:35
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.142.007 von Sexus am 22.06.07 09:42:49Ich wollte damit nur sagen, daß der Ströbele der einzige Grüne ist, der seinen Wahlkreis gewinnen kann. Wenn du dich mal in seinem Wahlkreis umschaust, weißt du auch warum. :D
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 10:10:40
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.142.311 von Kartenhai am 22.06.07 09:52:35Gut, aber beim Vergeben der Erststimme geht es mir weniger um eine Art Wette, wer denn seinen Wahlkreis gewinnen kann und wer nicht. Wenn es danach ginge dürftest du dabei nur zwischen SPD und CDU wählen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 12:04:12
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.142.311 von Kartenhai am 22.06.07 09:52:35Man schafft sich eben immer den Wahlkreis, der einen dann auch in Zukunft immer schön brav wählen wird. Wie praktisch! :D
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:55:44
      Beitrag Nr. 88 ()


      SPD sackt auf 25% – Selbst Genossen für Merkel als Kanzler –
      B.Z. analysiert 7 Todschwächen der Partei


      Die SPD sackt in der Wählergunst weiter ab. Nur noch ein Viertel der Bürger (25%, -2) wollen sie wählen, schlechtestes Ergebnis seit den Wahlen 2005. Und Chef Kurt Beck (58) liegt mit 16% (-1) im Vergleich mit Angela Merkel (54%) aussichtslos zurück. Sogar 40% der SPD-Anhänger wollen Merkel als Kanzler (nur 29% Beck)! Woran liegt's? Die B.Z. analysiert die 7 Todschwächen der SPD.

      ►Schröder war zu modern
      Der Alt-Kanzler setzte im Sommer 2004 gegen Widerstand der Linken in der SPD die Agenda 2010 durch.

      ►Schröder war zu schwach
      Nach Wahlniederlagen rief Schröder im Mai 2005 ohne Not Neuwahlen im Bund aus. Er vergab die Chance, sich als Grund des Aufschwungs ab 2006 zu feiern und wiederwählen zu lassen.

      ►Nahles war zu putschig
      Während der Koalitionsverhandlungen im Oktober 2005 demontierte die Linke Nahles (37) Parteichef Müntefering (67). Sie kandidierte erfolgreich gegen dessen Kandidaten als Generalsekretär.

      ►Münte war zu enttäuscht
      Die SPD verlor durch Müntes Rücktritt ihre wichtigste Integrationsfigur: ein Mann von unten, ein Parteisoldat mit SPD-Stallgeruch.

      ►Platzeck war für die große Politik zu leicht…
      Als Münte-Nachfolger erfreute sich Platzeck (53) im Osten hoher Popularität. Nach nur einem halben Jahr Bundeschef zerbrach er am Stress (Zusammenbruch, Hörsturz), gab im April 2006 auf.

      ►…und Beck hält sich glatt für einen neuen Kohl :laugh:
      Kurt Beck wollte die Partei (wählte ihn mit 95,1%) mit pfälzischer Gemütlichkeit führen. Im Schatten Merkels schrumpfte er auf die Größe eines Provinzpolitikers. :laugh:

      ►Lafo rächt und rächt sich
      Unter Führung Lafontaines (63) schreibt sich die Linkspartei traditionelle SPD-Ziele ins Programm.

      http://www.bz-berlin.de/BZ/news/2007/06/21/spd-beck-todschwa…
      Avatar
      schrieb am 24.06.07 11:31:15
      Beitrag Nr. 89 ()
      Franz Müntefering
      Die Früchte des Zorns
      Franz Müntefering und die SPD sind wieder ein harmonisches Paar. Auf Frau Merkel und ihre Mannschaft ist der Vizekanzler hingegen ganz schön sauer.


      Über seine Art, mit Ärger umzugehen, hat Franz Müntefering einmal gesagt: "Wenn ich richtig Zorn habe, wenn es richtig hart wird, dann werde ich eher leise." So gesehen kann man ins Zweifeln geraten, wie sauer der Vizekanzler am Montagabend im Koalitionsausschuss wirklich war, als Union und SPD über Mindestlöhne stritten.

      Müntefering selbst hat hinterher nur berichtet, er sei einige Male wohl etwas laut geworden. Laut, nicht leise. Dass der Minister noch nicht am Anschlag war, beweist auch der Umgang mit der Kanzlerin.

      Auf seiner Pressekonferenz am Dienstag, in der es Müntefering an wüsten Vokabeln für die Union als Ganzes nicht fehlen ließ, näherte sich der Vizekanzler auch einer persönlichen Attacke auf Angela Merkel wie ein Bungee-Jumper, der dem Boden entgegenrast. Wo am Sprungturm das Seil den Aufprall verhindert, riss Müntefering dann schließlich sich selbst am Riemen. Zentimeterarbeit.



      Alles unter Kontrolle
      Auffallend ist jedenfalls, dass Franz Müntefering zum Ende der Woche ziemlich gut gelaunt wirkte. Alles unter Kontrolle. Und neue Optionen offen. Am Donnerstag im Bundestag war er bereits wieder zu Scherzen aufgelegt.

      Auch die breite Mehrheit in der Bevölkerung für einen gesetzlichen Mindestlohn, die am Freitag mühelos aus Umfragezahlen herauszulesen war, dürfte seine Stimmung alles andere als verdüstert haben, auch wenn Müntefering stets um den Eindruck bemüht ist, er halte von Demoskopie so viel wie vom nordrhein-westfälischen CDU-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers.

      Müntefering hat in diesen Tagen zwischen seinen Rollen als Vizekanzler, Arbeitsminister und SPD-Politiker eine neue Balance gefunden. Er ist auf Distanz zur Union und zu Merkel gegangen, ohne die Koalition in Frage zu stellen - und damit sich selbst, den vehementesten Befürworter dieses Bündnisses in der SPD, zu verraten.


      Er hat als Ressortchef mehr erreicht, als er 2005 in den Koalitionsvertrag hineinverhandeln konnte. Das ist wichtig für ihn, der stets betont, dass die SPD-Minister in der Regierung die wirklich schweren Brocken beiseiteschaffen. Vor allem aber steht der ehemalige Parteichef nach Monaten des gegenseitigen Fremdelns wieder im Einklang mit seiner SPD. Ein Thema, ein Ziel. Untergehakt, wie er wohl sagen würde.

      Dieses Ergebnis ist einfach zu bemerkenswert, als dass man Müntefering umstandslos abnehmen würde, es sei ihm ausschließlich um die Sache gegangen.

      Und das, obwohl der Minister für diese Variante Argumente ohne Ende liefern kann: die Hungerlöhne in vielen Branchen; die enorme Zunahme der Zahl an Niedriglohnempfängern, welche zusätzlich Hartz IV beantragen müssen, um über die Runden zu kommen; seine ordnungspolitische Vorstellung, dass nicht der Staat aufstocken dürfe, wo die Firmen Dumpinglöhne zahlten.

      Alles überzeugend - nicht zuletzt für ihn selbst. Schließlich ist es noch nicht allzu lange her, dass man von Müntefering zum Thema Mindestlohn noch das glatte Gegenteil von dem hören konnte, was er heute so vehement vertritt.

      Lernfähigkeit hat Müntefering wiederholt für sich in Anspruch genommen. Am deutlichsten, als er 2003 vom Beton-Sozi zum Durchpeitscher für Gerhard Schröders Agenda 2010 wurde.

      Andererseits ist auch seine Fähigkeit, neue Meinungen für den politischen Nahkampf zu instrumentalisieren, belegt. Als die SPD unter der Politik Schröders ächzte, warf Müntefering alle Bedenken, die er früher gegen eine Lehrstellenabgabe hatte, über Bord und drohte ungerührt vom Aufschrei der Wirtschaft mit der Zwangsumlage.

      Monatelang gewährte er damit zur Freude der SPD-Basis einen Blick in die Folterkammer - und schloss die Tür erst in letzter Minute. So sehr steht Müntefering im Ruch eines Taktikers, dass selbst nach seinem plötzlichen Rücktritt als SPD-Chef der Verdacht aufkam, er habe den Knall bewusst herbeigeführt.



      Das schärfste Schwert

      Ganz abgesehen von seiner persönlichen Haltung betrachtete Müntefering jedenfalls auch das Thema Mindestlohn anfangs eher funktional. Auf dem Höhepunkt des Zerwürfnisses mit den Gewerkschaften wegen der Agenda-Politik bot es der SPD vor allem die Gelegenheit, mit den Arbeitnehmern wieder ins Gespräch zu kommen - zumal wegen deren eigener Uneinigkeit konkrete Ergebnisse für längere Zeit nicht zu erwarten waren.

      Drei Jahre und eine Große Koalition später sieht das nun anders aus. Die SPD hat den Mindestlohn quasi zu ihrem schärfsten Schwert geschmiedet. Zuerst fuchtelte sie damit etwas ungelenk nach links wie nach rechts. Doch am Montag im Koalitionsausschuss reichte es zumindest einmal, um - jedenfalls aus sozialdemokratischer Sicht - die Union in die Ecke der sozialen Kälte zu stellen.

      Ein Dreivierteljahr hatte die Koalition verhandelt. Eine Überraschung kann die harte Haltung der Union nicht gewesen sein. Nachts vor dem Kanzleramt bewertete Parteichef Kurt Beck das Ergebnis noch so: "Ich bin nicht enttäuscht, weil ich keine so großen Erwartungen hatte."

      Müntefering hingegen ließ seinem Verdruss später freien Lauf. Und am Freitag schickte er der SPD-Fraktion noch einen Brief hinterher. Darin heißt es über die Ablehnung der Union, mit einer Untergrenze gegen sittenwidrige Löhne vorzugehen: "Diese ideologisch bestimmte Ignoranz ist nicht akzeptabel."

      Für alle harten Reformen, vorneweg die Rente mit 67, hat der Vizekanzler in den vergangenen Monaten den Kopf hingehalten und sich loyal zu Merkel bekannt. Würde er nicht so treuherzig betonen, es gehe ihm keinesfalls um Taktik, man könnte glatt auf die Idee kommen, dass Franz Müntefering jetzt mal den Spieß umdreht.

      (SZ vom 23.6.2007)
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 10:43:43
      Beitrag Nr. 90 ()
      Umfrage-Mehrheit für Schwarz-Gelb - SPD rutscht ab


      Hamburg (dpa) - CDU weiter im Aufwind, SPD in der Krise - in der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag von «Stern» und RTL gewinnt die Union im Vergleich zur Vorwoche 2 Punkte hinzu und kommt auf 39 Prozent. Diesen Wert erreichte die Union zuletzt im Mai 2006. Möglich wäre damit auch wieder eine Bundestagsmehrheit für eine Koalition aus Union und FDP.

      Die Freien Demokraten liegen wie in der Vorwoche unverändert bei 10 Prozent. Die SPD verliert bei der Wählerzustimmung im Wochenvergleich einen weiteren Zähler und kommt nur noch auf 24 Prozent. Wie die Freidemokraten verharren auch die Grünen im Vergleich zur Vorwoche auf 10 Prozent. Für «sonstige Parteien» würden sich 4 Prozent der Bürger entscheiden (minus 2 Zähler).

      Zugpferd der Union ist Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Rund 80 Prozent der Unionsanhänger stehen hinter ihr. Und auch 42 Prozent der SPD-Wähler sprechen sich im direkten Vergleich mit SPD-Chef Kurt Beck für die CDU-Kanzlerin aus. Nur 30 Prozent der SPD-Anhänger hätten lieber Beck als Regierungschef. Von allen Befragten wünschen sich derzeit nur 17 Prozent Kurt Beck als Bundeskanzler. Für Merkel sprechen sich 55 Prozent aus - laut Forsa ein Jahresrekordwert.

      Und noch ein anderer Wert sollte die Führung der SPD skeptisch machen. Derzeit sprechen sich bereits ein Fünftel der SPD-Anhänger für Neuwahlen aus.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 11:50:46
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.343.988 von Sexus am 27.06.07 10:43:43Umfrage aus Sachsen:

      CDU 41%

      SPD 8% :eek:

      FDP und Grüne je 6%


      Da hats die SPD selbst in Bayern leichter. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 23:11:55
      Beitrag Nr. 92 ()
      Nicht mal mehr die Grünen wollen mit Kurt Speck koalieren.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,496926,00.h…

      :laugh:

      (Daß ihn nur 17% zum Kanzler wählen würden im Vergleich zu 57% für Merkel sei hier nur am Rande erwähnt. :D )

      "Sollte die SPD tatsächlich den biederen Beck aufstellen, werde es schwer, die grüne Basis für eine rot-grüne Zusammenarbeit zu mobilisieren, heißt es in der Fraktion. Merkel sei der urbanen Klientel im Vergleich deutlich leichter zu vermitteln."

      :laugh:


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