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    INCITY IMMOBILIEN (Seite 38)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
    Beiträge: 2.544
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      Avatar
      schrieb am 19.03.13 13:58:16
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Zitat von Raymond_James: grob gesagt, ist das geschäftsmodell so kalkuliert, dass Incity (erst) durch veräußerung der projekte gewinn macht und einen free cashflow generiert
      (siehe präsentation Jürgen Oppelt auf der letzten HV, http://www.incity.ag/media/raw/HV_11.07.2012_INCITY_REDE_des…, seite 11: >> Im Jahr 2013 werden wir in der Lage sein, durch laufende Zinseinnahmen ausden Gesellschafterdarlehen und durch die Management-Fee für unsere Controlling-Aufgaben die laufenden operativen Kosten der INCITY Immobilien AGzu decken. Darüber hinaus erzielte Erlöse und Erträge aus den Verkäufen der Beteiligungsprojekte werden dann in neue Projekte investiert oder können bei entsprechender Dividendenreife als Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet werden. <<)

      kalkulation:

      + zinseinnahmen aus gesellschafterdarlehen an die projektgesellschaften (finanziert aus eigenmitteln der Incity)
      + management-fee für übernommenes controlling
      ./. laufende operative kosten der INCITY Immobilien AG
      = +/- 0
      + Incity-anteil an projektgewinnen
      = ausschüttungsfähiger gewinn der Incity

      annahmen zum projektgewinn:

      nach aussage Frantzen soll Incity "20 bis 40 % vom Projektgewinn" erhalten, http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/dj-der-aktiona…
      projektgewinn = (geschätzt) 15% der gesamtinvestitionskosten bei 2jähriger projektdauer

      gesamtinvestitionskosten:
      abschlossene und laufende projekte: geschätzt €100mio
      + pipeline (finanziert durch €20mio aktionärsdarlehen): 100mio, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…
      = €200mio

      ergebnis:

      gesamtinvestitionskosten von €200mio könnten €30mio projektgewinn (15%) abwerfen
      --> Incity-anteil am projektgewinn (geschätzt 33%) = €10mio = €5mio p.a. = €0,40 je aktie


      Sttdessen nun ein Verlust von 5,1 Mio und ein weiterer Vorstand der seine Glaubwürdigkeit in der Toillette runterspült:
      „Wir haben damit unser selbst gestecktes Ziel eines ausgeglichenen Jahresergebnisses deutlich verfehlt“, sagt der Vorstandsvorsitzende Jürgen Oppelt. „Auch wenn es dafür gute Gründe gibt, ist es für unsere Aktionäre und uns dennoch außerordentlich bedauerlich. Leider wird sich der von uns geplante Turnaround nun um ein weiteres Jahr verschieben. Ein positives Ergebnis werden wir nun erst im laufenden Jahr realisieren können.

      Und nächstes Jahr wird er dann per Copy&Paste die Mitteilung der Vorjahres wiederverwenden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 18:46:01
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      grob gesagt, ist das geschäftsmodell so kalkuliert, dass Incity (erst) durch veräußerung der projekte gewinn macht und einen free cashflow generiert
      (siehe präsentation Jürgen Oppelt auf der letzten HV, http://www.incity.ag/media/raw/HV_11.07.2012_INCITY_REDE_des…, seite 11: >> Im Jahr 2013 werden wir in der Lage sein, durch laufende Zinseinnahmen ausden Gesellschafterdarlehen und durch die Management-Fee für unsere Controlling-Aufgaben die laufenden operativen Kosten der INCITY Immobilien AGzu decken. Darüber hinaus erzielte Erlöse und Erträge aus den Verkäufen der Beteiligungsprojekte werden dann in neue Projekte investiert oder können bei entsprechender Dividendenreife als Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet werden. <<)

      kalkulation:

      + zinseinnahmen aus gesellschafterdarlehen an die projektgesellschaften (finanziert aus eigenmitteln der Incity)
      + management-fee für übernommenes controlling
      ./. laufende operative kosten der INCITY Immobilien AG
      = +/- 0
      + Incity-anteil an projektgewinnen
      = ausschüttungsfähiger gewinn der Incity

      annahmen zum projektgewinn:

      nach aussage Frantzen soll Incity "20 bis 40 % vom Projektgewinn" erhalten, http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/dj-der-aktiona…
      projektgewinn = (geschätzt) 15% der gesamtinvestitionskosten bei 2jähriger projektdauer

      gesamtinvestitionskosten:
      abschlossene und laufende projekte: geschätzt €100mio
      + pipeline (finanziert durch €20mio aktionärsdarlehen): 100mio, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…
      = €200mio

      ergebnis:

      gesamtinvestitionskosten von €200mio könnten €30mio projektgewinn (15%) abwerfen
      --> Incity-anteil am projektgewinn (geschätzt 33%) = €10mio = €5mio p.a. = €0,40 je aktie
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 14:06:18
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      danke für die übersicht, damit entspricht die markt kapitalisierung also dem buchwert des eigenkapitals.
      könnte vielleicht jemand kurz noch einmal erklären in welchem verhältnis die incity ag zum incity konzern steht?
      besten dank!
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 17:40:02
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Der Geschäftsbericht für 2012 wird wohl laut Finanzkalender der Incity im April veröffentlicht.
      Ich fasse daher meinen Kenntnisstand zusammen, so wie er sich aus dem Halbjahresbericht 2012 ergibt:
      Verlust 1. HJ 2012 circa 0,4 Mio Euro, da bis dahi nur eine Altausschüttung und noch keine Einnahmen aus Opernblick

      Eigenkapital 30.06.2012 circa 22,6 Mio Euro
      Aktienanzahl 12,619967 Mio Stück
      Eigenkapital pro Aktie 30.06.2012 circa 1,79 Euro

      Wegen Veräußerung Opernblick im 2. HJ 2012 sollte in 2012 mindestens eine schwarze Null erreicht worden sein, sodass das Eigenkapital auf circa 23 Mio Euro angewachsen sein dürfte, das sind circa 1,82 Euro je Aktie.

      Für 2013 war bisher ohne Veräußerung des Villa Noblesse Geländes ein "substanziell positives Ergebnis" erwartet worden. Dieses sollte nun für 2013 eventuell noch etwas postiver ausfallen mit entsprechender Auswirkung auf das Eigenkapital.

      Wenn ich das recht verstanden habe, steckten zum 30.06.2012 circa 100 Mio Projektvolumen in der Pipeline. Die Finanzierung sei damals kein Problem und sollte in Höhe von 20 Mio Euro von Altgesellschaftern zur Verfügung gestellt werden. Eine Kapitalerhöhung sollte nicht notwendig sein. Durch den Verkauf des "Villa Noblesse Geländes" wird Incity wohl die Finanzierung weiter erleichtert. Eventuell sinken die Finanzierungskosten. Mal abwarten.....
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 12:32:14
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      InCity Immobilien AG: Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung 'Villa Noblesse' in Frankfurt am Main (deutsch)
      Autor: dpa-AFX
      | 25.02.2013, 15:26 | 88 Aufrufe | 0 | druckversion

      InCity Immobilien AG: Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung 'Villa Noblesse' in Frankfurt am Main

      DGAP-News: InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Immobilien

      InCity Immobilien AG: Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung

      'Villa Noblesse' in Frankfurt am Main

      25.02.2013 / 15:26

      ---------------------------------------------------------------------

      Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung 'Villa Noblesse' in Frankfurt

      am Main

      - Verkauf des gesamten Grundstücksareals an einen Endinvestor

      - Vorzeitige Realisierung von kalkulierten Projekterlösen

      Frankfurt am Main, 25. Februar 2013 - Die InCity Immobilien AG veräußerte

      vorzeitig die Projektentwicklung 'Villa Noblesse' im Frankfurter

      Diplomatenviertel. Ein Endinvestor erwarb das gesamte Areal und wird dieses

      in Eigenregie bebauen. Mit dem opportunistischen Verkauf gelang der InCity

      Immobilien AG und ihrem Partner WIB Wirena Immobilien Beteiligungs AG eine

      vorzeitige Realisierung der erst für das Jahr 2014 einkalkulierten

      Projekterlöse.

      Die Beteiligung an der Projektentwicklung im Frankfurter Diplomatenviertel

      wurde im Juni 2012 bekannt gegeben. Ursprünglich war die Errichtung von

      zwei repräsentativen Villen mit drei bzw. fünf Eigentumswohnungen auf dem

      rund 1.800 Quadratmeter großen Grundstück geplant. Kurz nach Vertriebsstart

      im September bekundete ein potenzieller Erwerber Interesse an dem gesamten

      Grundstücksareal, um für sich selbst ein Wohngebäude zu errichten.

      Der Erlös, der bei dem opportunistischen Verkauf des Grundstücks erzielt

      wurde, entspricht annähernd dem ursprünglich kalkulierten Projektertrag bei

      eigener Realisierung. Daher entschieden sich die Projektpartner, die InCity

      Immobilien AG und die WIB Wirena Immobilien Beteiligungs AG, entgegen der

      Ursprungsplanung für den vorzeitigen Verkauf und eine Realisierung von

      Erlösen im Jahr 2013.

      Teile der erzielten Verkaufserlöse sollen in eine weitere gemeinsame

      Projektkooperation fließen. Hierzu befinden sich die InCity und die WIB

      aktuell in engen Abstimmungsgesprächen. Erst kürzlich gab die InCity die

      zweite gemeinsame Projektentwicklung mit WIB in Oberursel/Taunus bekannt,

      bei der bis Ende 2013 acht Doppelhaushälften entstehen werden.

      Über die InCity Immobilien AG

      Die InCity Immobilien AG realisiert in den Metropolregionen Deutschlands

      über Partnerschaftsmodelle mit regionalen Projektentwicklern hochwertige

      Neubauprojekte in den Bereichen Wohnen und Gewerbe. Innerhalb der

      Realisierungsphase beteiligt sich InCity mehrheitlich an der

      Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der für die Finanzierung

      erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung. Aufgrund des Geschäftsmodells,

      bei dem die Projektdurchführung dem mittelständischen Entwickler obliegt

      und eine enge Kontrolle seitens InCity Immobilien AG erfolgt, werden

      Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert.

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 15:47:35
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.154.275 von Raymond_James am 18.02.13 16:39:38projektpartner, die sich verstehen http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-vor…
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 14:13:23
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      RX Real Estate Index: noch keine Blase
      index-zugehörige Werte:
      Deutsche EuroShop AG
      Deutsche Wohnen AG
      GAGFAH S.A.
      GSW Immobilien AG
      IVG Immobilien AG
      TAG Immobilien AG
      http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/indizes/rx+real+est…
      Avatar
      schrieb am 20.02.13 12:24:58
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      Interssanter Kursverlauf. Gestern rauf auf über 1,90 Euro. Zu 1,815 außerbürslich größerer Stückzahlen zu verkaufen, war gestern kein Problem. Heute wieder runter auf 1,60 Euro. Außerbörslich größere Stückzahlen zu kaufen heute auch kein Problem.
      Fragt sich nur, wer gestern umbedingt kaufen wollte.
      Avatar
      schrieb am 19.02.13 07:18:54
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.155.840 von Raymond_James am 18.02.13 23:24:03@Raymond_James,

      danke für die Info.
      Avatar
      schrieb am 18.02.13 23:24:03
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.155.257 von Schulzi64 am 18.02.13 20:27:54ich lese die am 25.01.2013 im elektronischen bundesanzeiger veröffentlichte stimmrechtsmitteilung, http://www.incity.ag/media/raw/2013_01_22_Stimmrechtsmitteil… so, dass Jörg Richard Lemberg (über seine JRL Verwaltung GmbH & Co. KG und deren komplementärin IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH) immer noch mehr als 25% an InCity hält, wobei die DYVA Holding AG (eine untergesellschaft der IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH) den beteiligungsbesitz nur noch zu weniger als 25% vermittelt

      bisher vermittelte DYVA Holding AG den beteiligungsbesitz zu 29,89 %, davon zu 7,99 % nach 20 Abs. 2 Nr. 1 AktG (möglicherweise aufgrund eines optionsrechts, das auf Lemberg bzw. die obergesellschaft IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH übergegangen sein könnte [?])
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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