INCITY IMMOBILIEN (Seite 38)
eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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Zitat von Raymond_James: grob gesagt, ist das geschäftsmodell so kalkuliert, dass Incity (erst) durch veräußerung der projekte gewinn macht und einen free cashflow generiert
(siehe präsentation Jürgen Oppelt auf der letzten HV, http://www.incity.ag/media/raw/HV_11.07.2012_INCITY_REDE_des…, seite 11: >> Im Jahr 2013 werden wir in der Lage sein, durch laufende Zinseinnahmen ausden Gesellschafterdarlehen und durch die Management-Fee für unsere Controlling-Aufgaben die laufenden operativen Kosten der INCITY Immobilien AGzu decken. Darüber hinaus erzielte Erlöse und Erträge aus den Verkäufen der Beteiligungsprojekte werden dann in neue Projekte investiert oder können bei entsprechender Dividendenreife als Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet werden. <<)
kalkulation:
+ zinseinnahmen aus gesellschafterdarlehen an die projektgesellschaften (finanziert aus eigenmitteln der Incity)
+ management-fee für übernommenes controlling
./. laufende operative kosten der INCITY Immobilien AG
= +/- 0
+ Incity-anteil an projektgewinnen
= ausschüttungsfähiger gewinn der Incity
annahmen zum projektgewinn:
nach aussage Frantzen soll Incity "20 bis 40 % vom Projektgewinn" erhalten, http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/dj-der-aktiona…
projektgewinn = (geschätzt) 15% der gesamtinvestitionskosten bei 2jähriger projektdauer
gesamtinvestitionskosten:
abschlossene und laufende projekte: geschätzt €100mio
+ pipeline (finanziert durch €20mio aktionärsdarlehen): 100mio, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…
= €200mio
ergebnis:
gesamtinvestitionskosten von €200mio könnten €30mio projektgewinn (15%) abwerfen
--> Incity-anteil am projektgewinn (geschätzt 33%) = €10mio = €5mio p.a. = €0,40 je aktie
Sttdessen nun ein Verlust von 5,1 Mio und ein weiterer Vorstand der seine Glaubwürdigkeit in der Toillette runterspült:
„Wir haben damit unser selbst gestecktes Ziel eines ausgeglichenen Jahresergebnisses deutlich verfehlt“, sagt der Vorstandsvorsitzende Jürgen Oppelt. „Auch wenn es dafür gute Gründe gibt, ist es für unsere Aktionäre und uns dennoch außerordentlich bedauerlich. Leider wird sich der von uns geplante Turnaround nun um ein weiteres Jahr verschieben. Ein positives Ergebnis werden wir nun erst im laufenden Jahr realisieren können.
Und nächstes Jahr wird er dann per Copy&Paste die Mitteilung der Vorjahres wiederverwenden.
grob gesagt, ist das geschäftsmodell so kalkuliert, dass Incity (erst) durch veräußerung der projekte gewinn macht und einen free cashflow generiert
(siehe präsentation Jürgen Oppelt auf der letzten HV, http://www.incity.ag/media/raw/HV_11.07.2012_INCITY_REDE_des…, seite 11: >> Im Jahr 2013 werden wir in der Lage sein, durch laufende Zinseinnahmen ausden Gesellschafterdarlehen und durch die Management-Fee für unsere Controlling-Aufgaben die laufenden operativen Kosten der INCITY Immobilien AGzu decken. Darüber hinaus erzielte Erlöse und Erträge aus den Verkäufen der Beteiligungsprojekte werden dann in neue Projekte investiert oder können bei entsprechender Dividendenreife als Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet werden. <<)
kalkulation:
+ zinseinnahmen aus gesellschafterdarlehen an die projektgesellschaften (finanziert aus eigenmitteln der Incity)
+ management-fee für übernommenes controlling
./. laufende operative kosten der INCITY Immobilien AG
= +/- 0
+ Incity-anteil an projektgewinnen
= ausschüttungsfähiger gewinn der Incity
annahmen zum projektgewinn:
nach aussage Frantzen soll Incity "20 bis 40 % vom Projektgewinn" erhalten, http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/dj-der-aktiona…
projektgewinn = (geschätzt) 15% der gesamtinvestitionskosten bei 2jähriger projektdauer
gesamtinvestitionskosten:
abschlossene und laufende projekte: geschätzt €100mio
+ pipeline (finanziert durch €20mio aktionärsdarlehen): 100mio, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…
= €200mio
ergebnis:
gesamtinvestitionskosten von €200mio könnten €30mio projektgewinn (15%) abwerfen
--> Incity-anteil am projektgewinn (geschätzt 33%) = €10mio = €5mio p.a. = €0,40 je aktie
(siehe präsentation Jürgen Oppelt auf der letzten HV, http://www.incity.ag/media/raw/HV_11.07.2012_INCITY_REDE_des…, seite 11: >> Im Jahr 2013 werden wir in der Lage sein, durch laufende Zinseinnahmen ausden Gesellschafterdarlehen und durch die Management-Fee für unsere Controlling-Aufgaben die laufenden operativen Kosten der INCITY Immobilien AGzu decken. Darüber hinaus erzielte Erlöse und Erträge aus den Verkäufen der Beteiligungsprojekte werden dann in neue Projekte investiert oder können bei entsprechender Dividendenreife als Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet werden. <<)
kalkulation:
+ zinseinnahmen aus gesellschafterdarlehen an die projektgesellschaften (finanziert aus eigenmitteln der Incity)
+ management-fee für übernommenes controlling
./. laufende operative kosten der INCITY Immobilien AG
= +/- 0
+ Incity-anteil an projektgewinnen
= ausschüttungsfähiger gewinn der Incity
annahmen zum projektgewinn:
nach aussage Frantzen soll Incity "20 bis 40 % vom Projektgewinn" erhalten, http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/dj-der-aktiona…
projektgewinn = (geschätzt) 15% der gesamtinvestitionskosten bei 2jähriger projektdauer
gesamtinvestitionskosten:
abschlossene und laufende projekte: geschätzt €100mio
+ pipeline (finanziert durch €20mio aktionärsdarlehen): 100mio, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…
= €200mio
ergebnis:
gesamtinvestitionskosten von €200mio könnten €30mio projektgewinn (15%) abwerfen
--> Incity-anteil am projektgewinn (geschätzt 33%) = €10mio = €5mio p.a. = €0,40 je aktie
danke für die übersicht, damit entspricht die markt kapitalisierung also dem buchwert des eigenkapitals.
könnte vielleicht jemand kurz noch einmal erklären in welchem verhältnis die incity ag zum incity konzern steht?
besten dank!
könnte vielleicht jemand kurz noch einmal erklären in welchem verhältnis die incity ag zum incity konzern steht?
besten dank!
Der Geschäftsbericht für 2012 wird wohl laut Finanzkalender der Incity im April veröffentlicht.
Ich fasse daher meinen Kenntnisstand zusammen, so wie er sich aus dem Halbjahresbericht 2012 ergibt:
Verlust 1. HJ 2012 circa 0,4 Mio Euro, da bis dahi nur eine Altausschüttung und noch keine Einnahmen aus Opernblick
Eigenkapital 30.06.2012 circa 22,6 Mio Euro
Aktienanzahl 12,619967 Mio Stück
Eigenkapital pro Aktie 30.06.2012 circa 1,79 Euro
Wegen Veräußerung Opernblick im 2. HJ 2012 sollte in 2012 mindestens eine schwarze Null erreicht worden sein, sodass das Eigenkapital auf circa 23 Mio Euro angewachsen sein dürfte, das sind circa 1,82 Euro je Aktie.
Für 2013 war bisher ohne Veräußerung des Villa Noblesse Geländes ein "substanziell positives Ergebnis" erwartet worden. Dieses sollte nun für 2013 eventuell noch etwas postiver ausfallen mit entsprechender Auswirkung auf das Eigenkapital.
Wenn ich das recht verstanden habe, steckten zum 30.06.2012 circa 100 Mio Projektvolumen in der Pipeline. Die Finanzierung sei damals kein Problem und sollte in Höhe von 20 Mio Euro von Altgesellschaftern zur Verfügung gestellt werden. Eine Kapitalerhöhung sollte nicht notwendig sein. Durch den Verkauf des "Villa Noblesse Geländes" wird Incity wohl die Finanzierung weiter erleichtert. Eventuell sinken die Finanzierungskosten. Mal abwarten.....
Ich fasse daher meinen Kenntnisstand zusammen, so wie er sich aus dem Halbjahresbericht 2012 ergibt:
Verlust 1. HJ 2012 circa 0,4 Mio Euro, da bis dahi nur eine Altausschüttung und noch keine Einnahmen aus Opernblick
Eigenkapital 30.06.2012 circa 22,6 Mio Euro
Aktienanzahl 12,619967 Mio Stück
Eigenkapital pro Aktie 30.06.2012 circa 1,79 Euro
Wegen Veräußerung Opernblick im 2. HJ 2012 sollte in 2012 mindestens eine schwarze Null erreicht worden sein, sodass das Eigenkapital auf circa 23 Mio Euro angewachsen sein dürfte, das sind circa 1,82 Euro je Aktie.
Für 2013 war bisher ohne Veräußerung des Villa Noblesse Geländes ein "substanziell positives Ergebnis" erwartet worden. Dieses sollte nun für 2013 eventuell noch etwas postiver ausfallen mit entsprechender Auswirkung auf das Eigenkapital.
Wenn ich das recht verstanden habe, steckten zum 30.06.2012 circa 100 Mio Projektvolumen in der Pipeline. Die Finanzierung sei damals kein Problem und sollte in Höhe von 20 Mio Euro von Altgesellschaftern zur Verfügung gestellt werden. Eine Kapitalerhöhung sollte nicht notwendig sein. Durch den Verkauf des "Villa Noblesse Geländes" wird Incity wohl die Finanzierung weiter erleichtert. Eventuell sinken die Finanzierungskosten. Mal abwarten.....
InCity Immobilien AG: Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung 'Villa Noblesse' in Frankfurt am Main (deutsch)
Autor: dpa-AFX
| 25.02.2013, 15:26 | 88 Aufrufe | 0 | druckversion
InCity Immobilien AG: Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung 'Villa Noblesse' in Frankfurt am Main
DGAP-News: InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Immobilien
InCity Immobilien AG: Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung
'Villa Noblesse' in Frankfurt am Main
25.02.2013 / 15:26
---------------------------------------------------------------------
Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung 'Villa Noblesse' in Frankfurt
am Main
- Verkauf des gesamten Grundstücksareals an einen Endinvestor
- Vorzeitige Realisierung von kalkulierten Projekterlösen
Frankfurt am Main, 25. Februar 2013 - Die InCity Immobilien AG veräußerte
vorzeitig die Projektentwicklung 'Villa Noblesse' im Frankfurter
Diplomatenviertel. Ein Endinvestor erwarb das gesamte Areal und wird dieses
in Eigenregie bebauen. Mit dem opportunistischen Verkauf gelang der InCity
Immobilien AG und ihrem Partner WIB Wirena Immobilien Beteiligungs AG eine
vorzeitige Realisierung der erst für das Jahr 2014 einkalkulierten
Projekterlöse.
Die Beteiligung an der Projektentwicklung im Frankfurter Diplomatenviertel
wurde im Juni 2012 bekannt gegeben. Ursprünglich war die Errichtung von
zwei repräsentativen Villen mit drei bzw. fünf Eigentumswohnungen auf dem
rund 1.800 Quadratmeter großen Grundstück geplant. Kurz nach Vertriebsstart
im September bekundete ein potenzieller Erwerber Interesse an dem gesamten
Grundstücksareal, um für sich selbst ein Wohngebäude zu errichten.
Der Erlös, der bei dem opportunistischen Verkauf des Grundstücks erzielt
wurde, entspricht annähernd dem ursprünglich kalkulierten Projektertrag bei
eigener Realisierung. Daher entschieden sich die Projektpartner, die InCity
Immobilien AG und die WIB Wirena Immobilien Beteiligungs AG, entgegen der
Ursprungsplanung für den vorzeitigen Verkauf und eine Realisierung von
Erlösen im Jahr 2013.
Teile der erzielten Verkaufserlöse sollen in eine weitere gemeinsame
Projektkooperation fließen. Hierzu befinden sich die InCity und die WIB
aktuell in engen Abstimmungsgesprächen. Erst kürzlich gab die InCity die
zweite gemeinsame Projektentwicklung mit WIB in Oberursel/Taunus bekannt,
bei der bis Ende 2013 acht Doppelhaushälften entstehen werden.
Über die InCity Immobilien AG
Die InCity Immobilien AG realisiert in den Metropolregionen Deutschlands
über Partnerschaftsmodelle mit regionalen Projektentwicklern hochwertige
Neubauprojekte in den Bereichen Wohnen und Gewerbe. Innerhalb der
Realisierungsphase beteiligt sich InCity mehrheitlich an der
Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der für die Finanzierung
erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung. Aufgrund des Geschäftsmodells,
bei dem die Projektdurchführung dem mittelständischen Entwickler obliegt
und eine enge Kontrolle seitens InCity Immobilien AG erfolgt, werden
Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert.
Autor: dpa-AFX
| 25.02.2013, 15:26 | 88 Aufrufe | 0 | druckversion
InCity Immobilien AG: Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung 'Villa Noblesse' in Frankfurt am Main
DGAP-News: InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Immobilien
InCity Immobilien AG: Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung
'Villa Noblesse' in Frankfurt am Main
25.02.2013 / 15:26
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Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung 'Villa Noblesse' in Frankfurt
am Main
- Verkauf des gesamten Grundstücksareals an einen Endinvestor
- Vorzeitige Realisierung von kalkulierten Projekterlösen
Frankfurt am Main, 25. Februar 2013 - Die InCity Immobilien AG veräußerte
vorzeitig die Projektentwicklung 'Villa Noblesse' im Frankfurter
Diplomatenviertel. Ein Endinvestor erwarb das gesamte Areal und wird dieses
in Eigenregie bebauen. Mit dem opportunistischen Verkauf gelang der InCity
Immobilien AG und ihrem Partner WIB Wirena Immobilien Beteiligungs AG eine
vorzeitige Realisierung der erst für das Jahr 2014 einkalkulierten
Projekterlöse.
Die Beteiligung an der Projektentwicklung im Frankfurter Diplomatenviertel
wurde im Juni 2012 bekannt gegeben. Ursprünglich war die Errichtung von
zwei repräsentativen Villen mit drei bzw. fünf Eigentumswohnungen auf dem
rund 1.800 Quadratmeter großen Grundstück geplant. Kurz nach Vertriebsstart
im September bekundete ein potenzieller Erwerber Interesse an dem gesamten
Grundstücksareal, um für sich selbst ein Wohngebäude zu errichten.
Der Erlös, der bei dem opportunistischen Verkauf des Grundstücks erzielt
wurde, entspricht annähernd dem ursprünglich kalkulierten Projektertrag bei
eigener Realisierung. Daher entschieden sich die Projektpartner, die InCity
Immobilien AG und die WIB Wirena Immobilien Beteiligungs AG, entgegen der
Ursprungsplanung für den vorzeitigen Verkauf und eine Realisierung von
Erlösen im Jahr 2013.
Teile der erzielten Verkaufserlöse sollen in eine weitere gemeinsame
Projektkooperation fließen. Hierzu befinden sich die InCity und die WIB
aktuell in engen Abstimmungsgesprächen. Erst kürzlich gab die InCity die
zweite gemeinsame Projektentwicklung mit WIB in Oberursel/Taunus bekannt,
bei der bis Ende 2013 acht Doppelhaushälften entstehen werden.
Über die InCity Immobilien AG
Die InCity Immobilien AG realisiert in den Metropolregionen Deutschlands
über Partnerschaftsmodelle mit regionalen Projektentwicklern hochwertige
Neubauprojekte in den Bereichen Wohnen und Gewerbe. Innerhalb der
Realisierungsphase beteiligt sich InCity mehrheitlich an der
Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der für die Finanzierung
erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung. Aufgrund des Geschäftsmodells,
bei dem die Projektdurchführung dem mittelständischen Entwickler obliegt
und eine enge Kontrolle seitens InCity Immobilien AG erfolgt, werden
Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.154.275 von Raymond_James am 18.02.13 16:39:38projektpartner, die sich verstehen
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-vor…
![](http://www.manager-magazin.de/images/image-464260-panoV9free-yvmm.jpg)
index-zugehörige Werte:
Deutsche EuroShop AG
Deutsche Wohnen AG
GAGFAH S.A.
GSW Immobilien AG
IVG Immobilien AG
TAG Immobilien AG
http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/indizes/rx+real+est…
Interssanter Kursverlauf. Gestern rauf auf über 1,90 Euro. Zu 1,815 außerbürslich größerer Stückzahlen zu verkaufen, war gestern kein Problem. Heute wieder runter auf 1,60 Euro. Außerbörslich größere Stückzahlen zu kaufen heute auch kein Problem.
Fragt sich nur, wer gestern umbedingt kaufen wollte.
Fragt sich nur, wer gestern umbedingt kaufen wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.155.840 von Raymond_James am 18.02.13 23:24:03@Raymond_James,
danke für die Info.
danke für die Info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.155.257 von Schulzi64 am 18.02.13 20:27:54ich lese die am 25.01.2013 im elektronischen bundesanzeiger veröffentlichte stimmrechtsmitteilung, http://www.incity.ag/media/raw/2013_01_22_Stimmrechtsmitteil… so, dass Jörg Richard Lemberg (über seine JRL Verwaltung GmbH & Co. KG und deren komplementärin IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH) immer noch mehr als 25% an InCity hält, wobei die DYVA Holding AG (eine untergesellschaft der IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH) den beteiligungsbesitz nur noch zu weniger als 25% vermittelt
bisher vermittelte DYVA Holding AG den beteiligungsbesitz zu 29,89 %, davon zu 7,99 % nach 20 Abs. 2 Nr. 1 AktG (möglicherweise aufgrund eines optionsrechts, das auf Lemberg bzw. die obergesellschaft IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH übergegangen sein könnte [?])
bisher vermittelte DYVA Holding AG den beteiligungsbesitz zu 29,89 %, davon zu 7,99 % nach 20 Abs. 2 Nr. 1 AktG (möglicherweise aufgrund eines optionsrechts, das auf Lemberg bzw. die obergesellschaft IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH übergegangen sein könnte [?])
25.04.24 · wO Newsflash · InCity Immobilien |
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