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    INCITY IMMOBILIEN (Seite 52)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
    Beiträge: 2.544
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      schrieb am 26.01.12 21:14:55
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      Zitat von Raymond_James: [Zitat] Wann ist der richtige Punkt für den Einstieg [in eine Turnaround-Aktie]?
      Ein guter Einstiegszeitpunkt ist, wenn das Unternehmen wegen der Umstrukturierung hohe Verluste schreibt und die Sanierungsmaßnahmen noch nicht gegriffen haben. Idealerweise hat der Aktienkurs zu diesem Zeitpunkt bereits einen Boden ausgebildet und reagiert nicht mehr negativ auf weitere schlechte Unternehmensmeldungen.


      passt doch genau auf eine aktie wie (S)inCity


      Ja, die Zeiten der Sünden könnten vorbei sein und das Engelchen fliegt bald.

      Spaß beiseite. Zuletzt hat (S)inCity doch sogar ein Projekt vor Baubeginn erfolgreich veräußert. Ich meine, wenn die sich konsequent darauf konzentrieren, gehobene Wohnungen/Wohnanlagen zu projektieren, sich daran zu beteiligen und dann die fertig gestellten Anlagen vollvermietet veräußern oder als Eigentumswohnungen veräußern, dann ist das ein sehr gutes Geschäftsmodell.

      Das machen im kleineren Stil auch Einzelpersonen, und zwar durchaus erfolgreich. Eine Firma mit ein paar Millionen Marktkapitalisierung kann da erhebliche Zusatzrenditen durch Skaleneffekte und Professionalisierung erzielen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 20:04:19
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.645.893 von Raymond_James am 25.01.12 15:25:53[Zitat] Wann ist der richtige Punkt für den Einstieg [in eine Turnaround-Aktie]?
      Ein guter Einstiegszeitpunkt ist, wenn das Unternehmen wegen der Umstrukturierung hohe Verluste schreibt und die Sanierungsmaßnahmen noch nicht gegriffen haben. Idealerweise hat der Aktienkurs zu diesem Zeitpunkt bereits einen Boden ausgebildet und reagiert nicht mehr negativ auf weitere schlechte Unternehmensmeldungen.


      passt doch genau auf eine aktie wie (S)inCity
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 15:25:53
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      Eine Turnaround-Spekulation kann sich über mehrere Jahre hinziehen. Anleger sollten nur eine kleine Position ihres gesamten Depotwerts in einen einzelnen Turn­around stecken, http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Int…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 13:30:14
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      19.01.2012, Wohnimmobilien werden noch teurer
      http://www.ftd.de/suche?query=portfolio&Suche=Suche
      "Die Angebotskurve zeigt in den deutschen Metropolen kontinuierlich nach oben", sagt Michael Kiefer, Leiter der Immobilienbewertung des Onlineanbieters. Ein Ende des Booms sei nicht in Sicht, weil in Zeiten unsicherer Finanz- und Aktienmärkte stetig in- und ausländische Investoren in den deutschen Markt drängen.
      Besonders aktiv sind institutionelle Investoren wie Immobilienaktiengesellschaften, Fonds und Banken. Bis Mitte Dezember engagierten sie sich mit fast 4,4 Mrd. Euro.
      "Insgesamt wurden mit rund 150.000 fast dreimal so viele Wohneinheiten gehandelt wie im Vorjahr", sagt Malte Maurer, Leiter Residential Investment Jones Lang LaSalle Deutschland. Der starke Anstieg des Transaktionsvolumens bestätige den Trend der Investition in Sachwerte.
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 20:51:36
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.586.327 von DJHLS am 12.01.12 18:35:59:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 12.01.12 18:35:59
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Zitat von Raymond_James: Ernst & Young-Trendbarometer 2012 zum deutschen Immobilienmarkt:
      Drei Viertel der befragten Investoren rechnen bei Wohnimmobilien in sehr guten Lagen auch in den kommenden zwölf Monaten mit steigenden Preisen. Dank der guten Nachfrage gewinnen zudem Objekte an weniger exponierten Orten an Attraktivität. Knapp 70 Prozent der Teilnehmer gehen zumindest davon aus, dass dort die Preise stabil bleiben. „Der Optimismus für den deutschen Immobilienmarkt ist bei fast allen Befragten deutlicher ausgeprägt als für das übrige Europa“, so Hartmut Fründ, Partner bei Ernst&Young Real Estate, bei der Vorstellung der Studie.
      http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article13809314/Berli…


      Das hat eine gewisse Logik. Der allgemeine deutsche Besserverdiener hat aus grundsäzlichen und dogmatischen Gründen Angst vor Inflation, einen festen Glauben an die eigengenutzte Wohnimmobilie und eine tiefverwurzelte Scheu vor Aktien.

      Da scheint es mir logisch, dass Luxuswohnungen in guten Lagen gefragter Städte auch mal irrational hohe Preise erzielen.

      Eigentlich paßt das Geschäftsmodell von (S)incity perfekt auf diese Lage. Die Investitionen und der daraus folgende negative CF der letzten Quartale schreckt manche Anleger und würde einen ungerechtfertigten Bewertungsabschlag erklären.

      Bei Small Caps mit negativen CF gibt es eben keine markteffizienz und demzufolge auch gute Chancen.

      Problem ist m. E. ob man der Geschäftsführung vertraut. Ich bin mal mit einer kleinen Position eingestiegen...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.12 14:14:27
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Ernst & Young-Trendbarometer 2012 zum deutschen Immobilienmarkt:
      Drei Viertel der befragten Investoren rechnen bei Wohnimmobilien in sehr guten Lagen auch in den kommenden zwölf Monaten mit steigenden Preisen. Dank der guten Nachfrage gewinnen zudem Objekte an weniger exponierten Orten an Attraktivität. Knapp 70 Prozent der Teilnehmer gehen zumindest davon aus, dass dort die Preise stabil bleiben. „Der Optimismus für den deutschen Immobilienmarkt ist bei fast allen Befragten deutlicher ausgeprägt als für das übrige Europa“, so Hartmut Fründ, Partner bei Ernst&Young Real Estate, bei der Vorstellung der Studie.
      http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article13809314/Berli…
      Avatar
      schrieb am 09.01.12 16:30:25
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Immobilienaktien in der Schmuddelecke, http://www.boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_585414
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 20:40:32
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Die bisherigen Verluste in den Jahren 2010 und 2011 und auch teilweise die abgeänderten Ergebnisse aus 2009 sind einzig den assets und Aufräumaktionen der alten Incity unter Peto zu zurechnen.

      Dieses hat keinen Bezug zur heutigen Incity, bzw. nur in soweit, dass man diese alten assets verkauft, und wohl auch teilweise unterhalb des Buchwertes, die diese Objkt evtl nie gehabt haben.

      Da man nun erst mit der Finanzierung von Immobilien- bzw. Bauprojekten anfängt, konnte man ja anoch keinen Gewinn machen. Bisher ist nicht ein Objekt abgeschlossen, bzw. in einer Phase woo schon Rücklauf von Geldern erwartet werden kann, sondern immer noch sind die Objekte weitere Gelder gebunden.

      Es liegt in der Natur der Unternehmenung, dass man frühstens nach ca 1,5 Jahren mit Geldrückfluss und Erträge rechnen kann.

      Ob das natürlich geschieht ist auch nicht klar.

      Aber vergangene Verluste haben nichts mit diesem neuen Geschäftsmodell zu tun. Man macht jetzt etwas ganz anderes als das. wo mman jeetzt Verluste ausweisen muss, die dazu wohl eher schon viel früher entstanden sind, nur hat man diese nie ausgewiesen, sondern sogar, wohl zu unrecht Gewinn ausgewiesen .

      Man baut nun ein ganz neues Geschäftsmodell auf .
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 16:55:57
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Zitat von Merrill: Mit deinem Posting zur Eigenkapitalrendite kann ich nichts anfangen, weil ich keinerlei Bezug zu irgendwelchen vorangehenden Postings erkennen kann. Ja, ich kenne das alte und neue Geschäftsmodell von Incity, ... Nur: Was sollen diese Fragen hier ?

      würdest du das "Investitions- und Beteiligungsmodell" der InCity kennen, wäre dir der begriff Return on Equity (ROE) [zu deutsch: eigenkapitalrentabilität] der InCity nicht entgangen, siehe Folien 11 und 12 der Unternehmenspräsentation zur Konferenz IIA am 19.10.2011, http://www.incity.ag/media/raw/InCity_Immobilien_AG_IIA_19.1…

      ziel der InCity ist ein Return on Equity (ROE) von --abhängig von der jeweiligen Projektmarge--:
      15% Projektertrag: 51% ROE
      20% Projektertrag: 62% ROE
      25% Projektertrag: 74% ROE,

      von mir in diesem thread mehrfach angesprochen und an beispielen durchgerechnet
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