INCITY IMMOBILIEN (Seite 53)
eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.547.741 von Merrill am 04.01.12 10:36:33wieder einige deiner halbwahrheiten:
-- ich antwortete unter #943 auf die feststellungen eines users: "Entweder das Geschäftsmodell ist gut, dann braucht [es] reichlich Kohle, oder es taugt nix .., dann kann man auch zumachen und liquidieren (Aktionäre auszahlen)")
empfehlung: die dinge nicht aus dem zusammenhang reißen
-- die bezeichnung (einer konkreten person) als "halbidioten" könnte von Raymond Chandler stammen
, aber nicht von mir
empfehlung: sorgfältiger recherieren
(die bezeichnungen Naseweiß [jemand, der überall "seine nase reinsteckt"], Tollpatsch [umgangssprachliche bezeichnung für einen ungeschickten menschen], Ignorant [bedeutung: unwissender], Halbwissen und Anfänger halte in dem kontext, in dem sie geäußert wurden, für keine ehrverletzenden äußerungen; ob eine abwertende äußerung als wahrnehmung berechtigter interessen oder im rahmen der grundgesetzlich geschützten meinungsfreiheit gerechtfertigt ist, ist immer eine frage des einzelfalls)
-- ich antwortete unter #943 auf die feststellungen eines users: "Entweder das Geschäftsmodell ist gut, dann braucht [es] reichlich Kohle, oder es taugt nix .., dann kann man auch zumachen und liquidieren (Aktionäre auszahlen)")
empfehlung: die dinge nicht aus dem zusammenhang reißen
-- die bezeichnung (einer konkreten person) als "halbidioten" könnte von Raymond Chandler stammen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
empfehlung: sorgfältiger recherieren
(die bezeichnungen Naseweiß [jemand, der überall "seine nase reinsteckt"], Tollpatsch [umgangssprachliche bezeichnung für einen ungeschickten menschen], Ignorant [bedeutung: unwissender], Halbwissen und Anfänger halte in dem kontext, in dem sie geäußert wurden, für keine ehrverletzenden äußerungen; ob eine abwertende äußerung als wahrnehmung berechtigter interessen oder im rahmen der grundgesetzlich geschützten meinungsfreiheit gerechtfertigt ist, ist immer eine frage des einzelfalls)
Vorab was grundsätztliches über deine Haltung gegenüber Mitpostler.
Wallstreet Online schreibt u.a.
„5.3. wallstreet:online bietet ein offenes Forum für kritischen Meinungsaustausch.
Für Rechtsverstöße, Beleidigungen ..... gegen andere Nutzer .... ist kein Platz.“
Wenn ich mir deine Postings durchschaue, finde ich jedoch Begriffe wie
Naseweiß, Tollpatsch, Ignorant, Halbidiot, Halbwissen, Anfänger.
Ich empfehle dir im Interesse deiner Mitpostler, etwas freundlicher zu
Mitpostlern bei diesen seriösen Werten zu sein.
Mit deinem Posting zur Eigenkapitalrendite kann ich nichts anfangen, weil ich
keinerlei Bezug zu irgendwelchen vorangehenden Postings erkennen kann.
Ja, ich kenne das alte und neue Geschäftsmodell von Incity, kenne die Hauptaktionäre
und ich weiß selbstverständlich auch, was Eigenkapitalrendite bedeutet.
Nur: Was sollen diese Fragen hier ?
Ansonsten hast du dich nicht nur bei der mittlerweile nicht mehr gelisteten UFC
(= 100 Prozent Verlust für Aktionäre) über Jahre positiv und
wenig kritisch geäussert, sondern
auch über die Incity bei Kursen von 6 (!!!) und mehr Euro:
Raymond_James
schrieb am 14.06.10 23:46:12
das geschäftsmodell i s t gut
nur der aktienkurs ist schlecht
Objektiv betrachtet hat Incity 2009/2010/2011 trotz Immobilienbooms
in deutschen Großstädten über 22 Mio Verlust erzielt.
Objektiv betrachtet hat Incity x-Mal in den letzten Jahren seine Prognosen verfehlt.
Objektiv betrachtet hat Incity noch nicht den Beweis erbracht,
dass das neue Konzept erfolgreich ist.
Objektiv betrachtet ist eine Dividendenzahlung in 2013 extrem
unwahrscheinlich, weil das kapitalsuchende Unternehmen dies aus
Kapitalerhöhungszahlungen finanzieren müsste.
Wallstreet Online schreibt u.a.
„5.3. wallstreet:online bietet ein offenes Forum für kritischen Meinungsaustausch.
Für Rechtsverstöße, Beleidigungen ..... gegen andere Nutzer .... ist kein Platz.“
Wenn ich mir deine Postings durchschaue, finde ich jedoch Begriffe wie
Naseweiß, Tollpatsch, Ignorant, Halbidiot, Halbwissen, Anfänger.
Ich empfehle dir im Interesse deiner Mitpostler, etwas freundlicher zu
Mitpostlern bei diesen seriösen Werten zu sein.
Mit deinem Posting zur Eigenkapitalrendite kann ich nichts anfangen, weil ich
keinerlei Bezug zu irgendwelchen vorangehenden Postings erkennen kann.
Ja, ich kenne das alte und neue Geschäftsmodell von Incity, kenne die Hauptaktionäre
und ich weiß selbstverständlich auch, was Eigenkapitalrendite bedeutet.
Nur: Was sollen diese Fragen hier ?
Ansonsten hast du dich nicht nur bei der mittlerweile nicht mehr gelisteten UFC
(= 100 Prozent Verlust für Aktionäre) über Jahre positiv und
wenig kritisch geäussert, sondern
auch über die Incity bei Kursen von 6 (!!!) und mehr Euro:
Raymond_James
schrieb am 14.06.10 23:46:12
das geschäftsmodell i s t gut
nur der aktienkurs ist schlecht
Objektiv betrachtet hat Incity 2009/2010/2011 trotz Immobilienbooms
in deutschen Großstädten über 22 Mio Verlust erzielt.
Objektiv betrachtet hat Incity x-Mal in den letzten Jahren seine Prognosen verfehlt.
Objektiv betrachtet hat Incity noch nicht den Beweis erbracht,
dass das neue Konzept erfolgreich ist.
Objektiv betrachtet ist eine Dividendenzahlung in 2013 extrem
unwahrscheinlich, weil das kapitalsuchende Unternehmen dies aus
Kapitalerhöhungszahlungen finanzieren müsste.
@Merrill,
um deinen jagdinstinkt zu dämpfen, erkläre ich dir gerne, warum ich zu einigen gefallenen engeln schreibe
es sind genau drei werte: InCity Immobilien, MAGNAT Real Estate und mic
diese aktien haben für mich erinnerungs- und unterhaltungswert: ich hatte sie im depot und halte sie zum teil noch in kleiner dosierung
es sind papiere, für die man die hoffung nach meiner meinung nicht aufgeben sollte
da ich keine aufzeichnungen zu meinen depotwerten führe, halte ich mir das w:o-board als tagebuch für meine einträge
was die nicht mehr gelistete UFC Holding betrifft, deren aktien einen nennwert von nur €0,01 hatten (was zum delisting führte), hatte ich auf die notwendigkeit, die aktien im verhältnis 10:1 zusammenlegen, schon vor fast einem jahr hingewiesen (dortige w:o-beiträge ##758,769)
es könnte der eindruck entstehen, dass ich mich für die genannten werte unverhältnismäßig stark einsetze
das hängt mit dem transparenzlevel zusammen (Entry Standard bei InCity Immobilien und mic, General Standard bei MAGNAT Real Estate): die anforderungen an transparenz und publizitätsverhalten der unternehmen sind in nicht oder wenig regulierten marktsegmenten deutlich geringer als im Prime Standard und das covering (beobachtung durch analysten) ist spärlich
du kannst in diesen segmenten gerne den watchdog spielen, solltest aber nicht durch rundumschläge zur verunsicherung der leser beitragen
um deinen jagdinstinkt zu dämpfen, erkläre ich dir gerne, warum ich zu einigen gefallenen engeln schreibe
es sind genau drei werte: InCity Immobilien, MAGNAT Real Estate und mic
diese aktien haben für mich erinnerungs- und unterhaltungswert: ich hatte sie im depot und halte sie zum teil noch in kleiner dosierung
es sind papiere, für die man die hoffung nach meiner meinung nicht aufgeben sollte
da ich keine aufzeichnungen zu meinen depotwerten führe, halte ich mir das w:o-board als tagebuch für meine einträge
was die nicht mehr gelistete UFC Holding betrifft, deren aktien einen nennwert von nur €0,01 hatten (was zum delisting führte), hatte ich auf die notwendigkeit, die aktien im verhältnis 10:1 zusammenlegen, schon vor fast einem jahr hingewiesen (dortige w:o-beiträge ##758,769)
es könnte der eindruck entstehen, dass ich mich für die genannten werte unverhältnismäßig stark einsetze
das hängt mit dem transparenzlevel zusammen (Entry Standard bei InCity Immobilien und mic, General Standard bei MAGNAT Real Estate): die anforderungen an transparenz und publizitätsverhalten der unternehmen sind in nicht oder wenig regulierten marktsegmenten deutlich geringer als im Prime Standard und das covering (beobachtung durch analysten) ist spärlich
du kannst in diesen segmenten gerne den watchdog spielen, solltest aber nicht durch rundumschläge zur verunsicherung der leser beitragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.545.014 von Merrill am 03.01.12 18:29:26darf ich dich naseweiß mal fragen, warum eine gesellschaft mit mit einem eigenkapital 2012/2013 von ca. €40mio (s. unten #1998) kein gewinn machen soll?
kennst du denn das geschäftsmodell der incity und hast es verstanden?
schon von einem wort wie eigenkapitalrendite gehört?
hast du dich schon mal für den hauptaktionär und die käufer der aktie interessiert (das sind nicht die, die den belanglosen thread bei w:o lesen) ?
kennst du denn das geschäftsmodell der incity und hast es verstanden?
schon von einem wort wie eigenkapitalrendite gehört?
hast du dich schon mal für den hauptaktionär und die käufer der aktie interessiert (das sind nicht die, die den belanglosen thread bei w:o lesen) ?
Klar ist 2013 eine Dividende möglich - wie auch der
Weltuntergang 2013 möglich ist.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Eine AG, die 2009/2010/2011 ca. 22 Mio Verlust macht
(und 2012 höchstwahrscheinlich ebenfalls keinen Gewinn macht)
und von 2011 bis 2013 x-Kapitalerhöhungen durchführt, wird jedoch
sicherlich nicht 2013 eine Dividende aus Kapitalerhöhungen auszahlen.
Sowas kommt extremst selten vor und wäre wirtschaftlich ja Wahnsinn.
Bei UFC störte dich der aktuelle Börsenkurs ja ebenfalls wenig,
bis dieser bei 0,001 Euro lag und der Handel dann ganz eingestellt wurde.![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Für solche "Zukunftsaktien" hast du offensichtlich ein Gespür ....
Weltuntergang 2013 möglich ist.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Eine AG, die 2009/2010/2011 ca. 22 Mio Verlust macht
(und 2012 höchstwahrscheinlich ebenfalls keinen Gewinn macht)
und von 2011 bis 2013 x-Kapitalerhöhungen durchführt, wird jedoch
sicherlich nicht 2013 eine Dividende aus Kapitalerhöhungen auszahlen.
Sowas kommt extremst selten vor und wäre wirtschaftlich ja Wahnsinn.
Bei UFC störte dich der aktuelle Börsenkurs ja ebenfalls wenig,
bis dieser bei 0,001 Euro lag und der Handel dann ganz eingestellt wurde.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Für solche "Zukunftsaktien" hast du offensichtlich ein Gespür ....
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.553 von Merrill am 03.01.12 11:32:41wenn du den tollpatsch spielen möchtest, such dir einen anderen thread
selbstverständlich ist eine dividende für 2013 möglich und die kapitalerhöhungen belasten nicht den kurs, sondern e n t lasten ihn, wenn --wie bisher-- der bezugskurs ü b e r dem aktuellen börsenkurs liegt
du kannst das alles, detailliert begründet, in diesem thread nachlesen
wen interessiert eigentlich der a k t u e l l e börsenkurs ? mich nicht ! doch nur die, die die aktie zu €2,40 einsammeln (siehe weiter unten) ... die haben kohle und sind keine zwergnasen wie du
selbstverständlich ist eine dividende für 2013 möglich und die kapitalerhöhungen belasten nicht den kurs, sondern e n t lasten ihn, wenn --wie bisher-- der bezugskurs ü b e r dem aktuellen börsenkurs liegt
du kannst das alles, detailliert begründet, in diesem thread nachlesen
wen interessiert eigentlich der a k t u e l l e börsenkurs ? mich nicht ! doch nur die, die die aktie zu €2,40 einsammeln (siehe weiter unten) ... die haben kohle und sind keine zwergnasen wie du
Ach Raymond,
jahrelang musste ich im UFC-Thread deine Halbwissen/Halbwahrheiten
/Ignoranten/Anfänger etc -Vorwürfe ertragen.
(Zitatbeispiel aus 2011 !)
"nur anfänger verwechseln die verpackung (kurs €0,06) mit dem inhalt (innerer wert > €0,20)
"holzaktien" sind unverwüstlich"
Möglicherweise ist die Holzaktie UFC mit dem von dir behaupteten
angeblichen "inneren Wert von 0,2 € (den ich nicht glaube) "unverwüstlich".
Letztlich jedoch haben Aktionäre 100 Prozent ihres Investments verloren.
Letztlich haben wir beide zu INCITY Recht, denn
unverändert bleiben die von mir behaupteten Fakten die gleichen:
1) Der Laden hat trotz Immobilienbooms in deutschen
Großstädten in 2010 über 14 Mio Verlust erzielt.
2) Eine Dividende ist in 2013 unmöglich und auch
2014 extrem unwahrscheinlich,
denn der Vorstand benötigt und will Geld zum wachsen.
3) Es kommen weitere größere kursbelastende Kapitalerhöhungen.
jahrelang musste ich im UFC-Thread deine Halbwissen/Halbwahrheiten
/Ignoranten/Anfänger etc -Vorwürfe ertragen.
(Zitatbeispiel aus 2011 !)
"nur anfänger verwechseln die verpackung (kurs €0,06) mit dem inhalt (innerer wert > €0,20)
"holzaktien" sind unverwüstlich"
Möglicherweise ist die Holzaktie UFC mit dem von dir behaupteten
angeblichen "inneren Wert von 0,2 € (den ich nicht glaube) "unverwüstlich".
Letztlich jedoch haben Aktionäre 100 Prozent ihres Investments verloren.
Letztlich haben wir beide zu INCITY Recht, denn
unverändert bleiben die von mir behaupteten Fakten die gleichen:
1) Der Laden hat trotz Immobilienbooms in deutschen
Großstädten in 2010 über 14 Mio Verlust erzielt.
2) Eine Dividende ist in 2013 unmöglich und auch
2014 extrem unwahrscheinlich,
denn der Vorstand benötigt und will Geld zum wachsen.
3) Es kommen weitere größere kursbelastende Kapitalerhöhungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.541.765 von Merrill am 03.01.12 08:52:47halte dich mit mit deinen halbwahrheiten und deinem halbwissen zurück
die InCity Immobilien AG hat in der Bilanz zum 30. Juni 2011 nach HGB eine kapitalrücklage von fast €16mio aufgebaut, die sich durch das aufgeld aus den kapitalerhöhungen vom juli und september 2011 zum 30.09.2011 um weiteres €10,6mio erhöhen wird (s. unten #1998)
ein spruchbeutel wie du sollte eigentlich wissen, wie sich ein bilanzverlust errechnet:
Jahresfehlbetrag
./. Verlustvortrag aus dem Vorjahr
+ Entnahmen aus der Kapitalrücklage
= Bilanzverlust
der bilanzverlust würde durch entnahmen aus der kapitalrücklage ausradiert !
die InCity Immobilien AG hat in der Bilanz zum 30. Juni 2011 nach HGB eine kapitalrücklage von fast €16mio aufgebaut, die sich durch das aufgeld aus den kapitalerhöhungen vom juli und september 2011 zum 30.09.2011 um weiteres €10,6mio erhöhen wird (s. unten #1998)
ein spruchbeutel wie du sollte eigentlich wissen, wie sich ein bilanzverlust errechnet:
Jahresfehlbetrag
./. Verlustvortrag aus dem Vorjahr
+ Entnahmen aus der Kapitalrücklage
= Bilanzverlust
der bilanzverlust würde durch entnahmen aus der kapitalrücklage ausradiert !
Sehr viel Text.
Die Behauptung "Tatsächlich werfen die neuen Projekte
offenbar eine gute Rendite ab" ist inhaltlich
("tatsächlich") falsch, da die Rentabilität
bloße Annahme ist.
Ansonsten sollte man sich die wesentlichen Fakten vor Augen führen:
1) Der Laden hat trotz Immobilienbooms in deutschen
Großstädten in 2010 über 14 Mio Verlust erzielt.
2) Der Bilanzverlust ist so erheblich, das eine Dividende
2013 unmöglich und auch 2014 extrem unwahrscheinlich ist.
3) Es kommen weitere größere kursbelastende Kapitalerhöhungen.
Die Behauptung "Tatsächlich werfen die neuen Projekte
offenbar eine gute Rendite ab" ist inhaltlich
("tatsächlich") falsch, da die Rentabilität
bloße Annahme ist.
Ansonsten sollte man sich die wesentlichen Fakten vor Augen führen:
1) Der Laden hat trotz Immobilienbooms in deutschen
Großstädten in 2010 über 14 Mio Verlust erzielt.
2) Der Bilanzverlust ist so erheblich, das eine Dividende
2013 unmöglich und auch 2014 extrem unwahrscheinlich ist.
3) Es kommen weitere größere kursbelastende Kapitalerhöhungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.493 von Merrill am 02.01.12 15:32:11danke für hinweis auf http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
HV-beobachter Matthias Wahler, GSC Research, zieht folgendes fazit der a.o. hauptversammlung:
Die Umstellung auf das neue Geschäftsmodell sei von InCity weitgehend abgeschlossen. Nachdem die Jahre 2010 und 2011 nochmals erheblich von Restrukturierungskosten belastet waren, was tiefrote Ergebnisse zur Folge hatte, soll 2012 zumindest ausgeglichen abschließen, und für 2013 erwartet der Vorstand wieder Gewinne. ...
Tatsächlich werfen die neuen Projekte offenbar eine gute Rendite ab, und die Pipeline scheint weiterhin gut gefüllt. Um über ausreichend Finanzmittel zu verfügen und weitere Investitionen stemmen zu können, hat die außerordentliche Hauptversammlung deshalb erneut umfangreiche Ermächtigungen für weitere Kapitalmaßnahmen beschlossen.
Interessierte Investoren gibt es offenbar zu Genüge. Es wird allerdings Zeit, dass sich die Erfolge nun auch in den Zahlen niederschlagen. Gelingt dies, müsste die Aktie durchaus wieder über Potenzial verfügen. Derzeit überwiegt bei den Anlegern noch die Skepsis, was auf die Kurse drückt. Eine Bodenbildung ist mittlerweile aber klar zu erkennen.
die aussagen des vorstandsvorsitzenden Jürgen Oppelt lassen sich nach dem HV-bericht der GBC wie folgt zusammen fassen:
Alt-Portfolio der KBD Grundbesitz GmbH:
Bis zum Jahresende würden sechs von insgesamt acht Objekten veräußert sein. Bei den beiden verbliebenen sollte dies dann im ersten Halbjahr 2012 gelingen. Verkaufspreise würden jeweils auf Buchwertniveau erzielt. Bei den beiden sich noch im Bestand befindenden Objekten wolle der Vorstand aus Vorsichtsgründen noch eine Abschreibung vornehmen, die aber deutlich unter 1 Mio. Euro liegen würde..
Projektbeteiligungen nach dem neuen Geschäftsmodell:
1.
"Opernblick" in Frankfurt am Main (acht neue hochwertige Eigentumswohnungen. Baubeginn war im Herbst 2011): Das Projekt entwickle sich zur vollsten Zufriedenheit. Der aktuelle Vorverkaufsstand läge bei 60 Prozent, der Vorverkaufsstand inklusive der drei reservierten Wohnungen bei 90 Prozent.
2.
"Wohnkreis Dornbusch" (InCity-Beteiligung: €2,77mio). Das Projekt sei bereits am Tag vor der Hauptversammlung, also noch vor dem Baustart, an eine renommierte Versicherungsgesellschaft verkauft worden. Die Kosten seien durch einen Generalunternehmervertrag von Anfang an gedeckelt gewesen.
3.
"Blankenese" (35 Doppel- und Reihenhäuser und Stadtvillen, Incity-Beteiligung €2,7mio): Diverse Voranfragen lägen bereits vor dem Baustart vor, im Frühjahr 2012 starte offiziell der Vertrieb.
4.
"Rheinblick" in Düsseldorf (hochwertige Eigentumswohnungen an der Uferpromenade): Das Projekt befinde sich noch in einer recht frühen Phase.
Die verhandelten Konditionen entsprächen voll dem Erwartungshorizont, und die Projekte entwickelten sich voll im Plan. Darüber hinaus sei die Pipeline gut gefüllt und es lägen viele Anfragen von potenziellen Projektpartnern vor. InCity sähe gute Opportunitäten am Markt und plane, zusätzlich die Zielregionen Berlin und München zu erschließen. Die Erlöse aus der Barkapitalerhöhung im September 2011 seien bereits zu einem Großteil für entsprechende Vorhaben reserviert.
Die Risken würden durch strenge Prüfkriterien stark reduziert. Ein potenzieller Partner erhielte nur dann eine positive Akkreditierung, wenn er bereits bekannt sei oder verlässlich empfohlen wurde. Auf jeden Fall müsse er eine gute Reputation nachweisen und über ein lokales Netzwerk verfügen, gute Bonität und eine solide Finanzierungsstruktur seinen ohnehin Grundvoraussetzung. Auch durch ein intensives kaufmännisches und technisches Controlling würden die Risiken minimiert, überdies verfüge InCity über ein Eingriffsrecht auf die Geschäftsführung der Projektgesellschaft.
Erste Rückflüsse aus den Projekten seien frühestens Ende 2012 zu erwarten, und das über die Kapitalerhöhung eingesammelte Geld sei bereits reserviert. Das Ergebnis des Jahres 2012 würde nach Überzeugung des Vorstands ausgeglichen ausfallen und die Gesellschaft 2013 in die Gewinnzone vorstoßen. Etwas Geduld sei vonnöten, nachdem die Projekte in der Regel über eine Laufzeit zwischen 12 und 24 Monaten verfügen.
HV-beobachter Matthias Wahler, GSC Research, zieht folgendes fazit der a.o. hauptversammlung:
Die Umstellung auf das neue Geschäftsmodell sei von InCity weitgehend abgeschlossen. Nachdem die Jahre 2010 und 2011 nochmals erheblich von Restrukturierungskosten belastet waren, was tiefrote Ergebnisse zur Folge hatte, soll 2012 zumindest ausgeglichen abschließen, und für 2013 erwartet der Vorstand wieder Gewinne. ...
Tatsächlich werfen die neuen Projekte offenbar eine gute Rendite ab, und die Pipeline scheint weiterhin gut gefüllt. Um über ausreichend Finanzmittel zu verfügen und weitere Investitionen stemmen zu können, hat die außerordentliche Hauptversammlung deshalb erneut umfangreiche Ermächtigungen für weitere Kapitalmaßnahmen beschlossen.
Interessierte Investoren gibt es offenbar zu Genüge. Es wird allerdings Zeit, dass sich die Erfolge nun auch in den Zahlen niederschlagen. Gelingt dies, müsste die Aktie durchaus wieder über Potenzial verfügen. Derzeit überwiegt bei den Anlegern noch die Skepsis, was auf die Kurse drückt. Eine Bodenbildung ist mittlerweile aber klar zu erkennen.
die aussagen des vorstandsvorsitzenden Jürgen Oppelt lassen sich nach dem HV-bericht der GBC wie folgt zusammen fassen:
Alt-Portfolio der KBD Grundbesitz GmbH:
Bis zum Jahresende würden sechs von insgesamt acht Objekten veräußert sein. Bei den beiden verbliebenen sollte dies dann im ersten Halbjahr 2012 gelingen. Verkaufspreise würden jeweils auf Buchwertniveau erzielt. Bei den beiden sich noch im Bestand befindenden Objekten wolle der Vorstand aus Vorsichtsgründen noch eine Abschreibung vornehmen, die aber deutlich unter 1 Mio. Euro liegen würde..
Projektbeteiligungen nach dem neuen Geschäftsmodell:
1.
"Opernblick" in Frankfurt am Main (acht neue hochwertige Eigentumswohnungen. Baubeginn war im Herbst 2011): Das Projekt entwickle sich zur vollsten Zufriedenheit. Der aktuelle Vorverkaufsstand läge bei 60 Prozent, der Vorverkaufsstand inklusive der drei reservierten Wohnungen bei 90 Prozent.
2.
"Wohnkreis Dornbusch" (InCity-Beteiligung: €2,77mio). Das Projekt sei bereits am Tag vor der Hauptversammlung, also noch vor dem Baustart, an eine renommierte Versicherungsgesellschaft verkauft worden. Die Kosten seien durch einen Generalunternehmervertrag von Anfang an gedeckelt gewesen.
3.
"Blankenese" (35 Doppel- und Reihenhäuser und Stadtvillen, Incity-Beteiligung €2,7mio): Diverse Voranfragen lägen bereits vor dem Baustart vor, im Frühjahr 2012 starte offiziell der Vertrieb.
4.
"Rheinblick" in Düsseldorf (hochwertige Eigentumswohnungen an der Uferpromenade): Das Projekt befinde sich noch in einer recht frühen Phase.
Die verhandelten Konditionen entsprächen voll dem Erwartungshorizont, und die Projekte entwickelten sich voll im Plan. Darüber hinaus sei die Pipeline gut gefüllt und es lägen viele Anfragen von potenziellen Projektpartnern vor. InCity sähe gute Opportunitäten am Markt und plane, zusätzlich die Zielregionen Berlin und München zu erschließen. Die Erlöse aus der Barkapitalerhöhung im September 2011 seien bereits zu einem Großteil für entsprechende Vorhaben reserviert.
Die Risken würden durch strenge Prüfkriterien stark reduziert. Ein potenzieller Partner erhielte nur dann eine positive Akkreditierung, wenn er bereits bekannt sei oder verlässlich empfohlen wurde. Auf jeden Fall müsse er eine gute Reputation nachweisen und über ein lokales Netzwerk verfügen, gute Bonität und eine solide Finanzierungsstruktur seinen ohnehin Grundvoraussetzung. Auch durch ein intensives kaufmännisches und technisches Controlling würden die Risiken minimiert, überdies verfüge InCity über ein Eingriffsrecht auf die Geschäftsführung der Projektgesellschaft.
Erste Rückflüsse aus den Projekten seien frühestens Ende 2012 zu erwarten, und das über die Kapitalerhöhung eingesammelte Geld sei bereits reserviert. Das Ergebnis des Jahres 2012 würde nach Überzeugung des Vorstands ausgeglichen ausfallen und die Gesellschaft 2013 in die Gewinnzone vorstoßen. Etwas Geduld sei vonnöten, nachdem die Projekte in der Regel über eine Laufzeit zwischen 12 und 24 Monaten verfügen.
25.04.24 · wO Newsflash · InCity Immobilien |
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17.04.24 · EQS Group AG · InCity Immobilien |
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