GENERAL ELECTRIC 851144 - So günstig wie noch nie (Seite 105)
eröffnet am 14.04.07 10:37:57 von
neuester Beitrag 10.04.24 18:11:25 von
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Ich finde, daß jeder Anleger die Möglichkeit haben sollte mit GE auf kurzem Wege zu kommunizieren. Im Klartext: Wer Jonny etwas mitteilen möchte, kann er das zum Beispiel auf Twitter ?
Vielleicht hat Jonny aber kein Smartphone, oder mag die social media apps überhaupt nicht.
Ihr macht den Kurs !
https://www.youtube.com/watch?v=9AtSlwjqvK4
Vielleicht hat Jonny aber kein Smartphone, oder mag die social media apps überhaupt nicht.
Ihr macht den Kurs !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.199.444 von faultcode am 16.11.17 14:56:02
Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen
Dieses Fax habe ich gestern rausgeschickt. Ich bitte zu beachten, daß ich zu meinem persönlichen Schutz, nachdem ich gefaxt hatte, genauen Namen und Adresse ausgeschwärzt habe (wer mich kennen soll, der kennt mich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.198.631 von Analyst12815 am 16.11.17 13:30:30
=> funktioniert so nicht, wie man sich das einfach vorstellen könnte. Schon bei J.Welch in Wahrheit nicht. Die Listen auf den Fluren wurden ja auch wieder entfernt.
=> da gibt es nämlich erstens ein Messproblem; und manche Mitarbeiter sehen nur so stark aus, weil sie von ein paar Idioten umgeben sind.
=> und zweitens: auch die Dummköpfe in den Unternehmen erfüllen, wie in jedem sozialen Konstrukt, ihren Zweck.
=> die Herausforderung besteht darin, es nicht zu viele werden zu lassen. Das reicht schon vollkommen. Mehr richtet langfristig nur Schaden an.
__
Schönes Beispiel: LTCM (Long-Term Capital Management) hat sich mit lauter Nobelpreisträgern und sonstigen herausragenden Akademikern in nur 4 Jahren komplett zugrunde gerichtet.
Mythos: die schwächsten Mitarbeiter
Zitat von Analyst12815: ...Gleichzeitig fordere ich jedes Jahr 10 % der Belegschaft (die schwächsten Mitarbeiter) zu entlassen..
=> funktioniert so nicht, wie man sich das einfach vorstellen könnte. Schon bei J.Welch in Wahrheit nicht. Die Listen auf den Fluren wurden ja auch wieder entfernt.
=> da gibt es nämlich erstens ein Messproblem; und manche Mitarbeiter sehen nur so stark aus, weil sie von ein paar Idioten umgeben sind.
=> und zweitens: auch die Dummköpfe in den Unternehmen erfüllen, wie in jedem sozialen Konstrukt, ihren Zweck.
=> die Herausforderung besteht darin, es nicht zu viele werden zu lassen. Das reicht schon vollkommen. Mehr richtet langfristig nur Schaden an.
__
Schönes Beispiel: LTCM (Long-Term Capital Management) hat sich mit lauter Nobelpreisträgern und sonstigen herausragenden Akademikern in nur 4 Jahren komplett zugrunde gerichtet.
Ich habe gerade ein Schreiben an Jonny aufgesetzt.
Als aktiv mitgestaltender Anleger fordere ich (um möglichst viele Arbeitplätze zu erhalten) eine bescheidende 20 prozentige Kürzung der Gehälter (auch beim Mgm.), nach Auslaufen der Tarifverträge. In schweren Zeiten müssen alle zusammenstehen; wir brauchen eine konzertierte Aktion, die GE in den 3 Kernbereichen an die Spitze zurückbringt.
Gleichzeitig fordere ich jedes Jahr 10 % der Belegschaft (die schwächsten Mitarbeiter) zu entlassen. Das schafft Raum für Neueinstellungen und verjüngt die Personalstruktur.
Im Gegenzug sollen die Mitarbeiterbeteiligungsprogramme ausgeweitet werden. Anstatt eines Jahreszielgehalts kann jeder Mitarbeiter entspechend seiner erbrachten Leistung Optionen für Vorzugsaktien erhalten, die einer gewissen Sperrfrist unterliegen (ca. 5 Jahre).
Nachdem wir wieder im Zielkorridor sind (und damit meine ich besser als die Wettbewerber bei Umsatz und Gewinn) sollen die Gehaltskürzungen komplett zurückgenommen werden (man kann es innerhalb eines Jahres schaffen).
Als aktiv mitgestaltender Anleger fordere ich (um möglichst viele Arbeitplätze zu erhalten) eine bescheidende 20 prozentige Kürzung der Gehälter (auch beim Mgm.), nach Auslaufen der Tarifverträge. In schweren Zeiten müssen alle zusammenstehen; wir brauchen eine konzertierte Aktion, die GE in den 3 Kernbereichen an die Spitze zurückbringt.
Gleichzeitig fordere ich jedes Jahr 10 % der Belegschaft (die schwächsten Mitarbeiter) zu entlassen. Das schafft Raum für Neueinstellungen und verjüngt die Personalstruktur.
Im Gegenzug sollen die Mitarbeiterbeteiligungsprogramme ausgeweitet werden. Anstatt eines Jahreszielgehalts kann jeder Mitarbeiter entspechend seiner erbrachten Leistung Optionen für Vorzugsaktien erhalten, die einer gewissen Sperrfrist unterliegen (ca. 5 Jahre).
Nachdem wir wieder im Zielkorridor sind (und damit meine ich besser als die Wettbewerber bei Umsatz und Gewinn) sollen die Gehaltskürzungen komplett zurückgenommen werden (man kann es innerhalb eines Jahres schaffen).
Na und ob das geht !
GE ist Old Economy. Bei den Produktionskosten spielen deshalb die Materialkosten, sowie die technischen Passiva eine untergeordnete Rolle (diese Kosten sind für alle Wettbewerber gleich).
Es geht darum zu Entschlacken; flachere Hierarchien; Optimierung des Humankapitals. Und da hat Flannery in seiner "linken" direkten Art, sicher die erforderlichen Fähigkeiten, die verdammten Gewerkschaften unter Kontrolle zu bringen. Diese Funktionäre sitzen doch häufig in einem eigenem Büro, und verkörpern die Dienstwagenmentalität, ohne wirklich einem konkreten Zweck in der Wertschöpfungskette zu dienen.
GE ist Old Economy. Bei den Produktionskosten spielen deshalb die Materialkosten, sowie die technischen Passiva eine untergeordnete Rolle (diese Kosten sind für alle Wettbewerber gleich).
Es geht darum zu Entschlacken; flachere Hierarchien; Optimierung des Humankapitals. Und da hat Flannery in seiner "linken" direkten Art, sicher die erforderlichen Fähigkeiten, die verdammten Gewerkschaften unter Kontrolle zu bringen. Diese Funktionäre sitzen doch häufig in einem eigenem Büro, und verkörpern die Dienstwagenmentalität, ohne wirklich einem konkreten Zweck in der Wertschöpfungskette zu dienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.175.465 von faultcode am 14.11.17 00:12:28
- 1 vor Div.-Kürzung
- 3 danach
=> nachdem die anvisierte und notwendige Restrukturierung aber auch erstmal Geld kosten wird (..und wenn's nur um die Auflösung von ungünstigen Kundenverträgen geht), bleibt der Kurs unter Druck:
=> so schnell geht Turnaround hier nicht: nun liegt erstmal das Grob-Konzept vor.
kurzfristig seitwärts..
..mMn nach den vergangenen 2 + 2 Handstagen:- 1 vor Div.-Kürzung
- 3 danach
=> nachdem die anvisierte und notwendige Restrukturierung aber auch erstmal Geld kosten wird (..und wenn's nur um die Auflösung von ungünstigen Kundenverträgen geht), bleibt der Kurs unter Druck:
=> so schnell geht Turnaround hier nicht: nun liegt erstmal das Grob-Konzept vor.
Alle guten Dinge sind 3
Flannery hat sich 3 Monate nur damit beschäftigt vollkommen hemmungslos alles einer neuen Beleuchtung zu unterziehen. Er hatte jeden Stein umgedreht, und nachgesehen, ob sich daruter Asseln befinden.Eine Entscheidung ist schon gefallen; zukünftige Konzentration auf die 3 margenstärksten Bereiche (vorher 7):
- Luftfahrt
- Medizintechnik
- Energie
Das heißt natürlich, daß die Vorstandsposten krass reduziert werden. Insgesamt verspricht die Identifikation von Einsparungspotentialen den höchsten Stellenwert, bei der Steigerung des Cashflows. Aber auch die allgemeine Arbeitnehmerschaft wird sich einer Roßkur unterziehen müssen (man muß nicht alles selber machen). Outsoucen wo es geht, insbesondere in den zyklischen Märkten (Energie), um gegenüber den Wettbewerbern Boden zu gewinnen.
Was ich für mich persönlich mitgenommen habe:
"CAPITAL ALLOCATION IS FINANCIAL; NOT EMOTIONAL"
Ich denke, wir gewinnen das Vertrauen der institutionellen Anleger schnell zurück.
"CAPITAL ALLOCATION IS FINANCIAL; NOT EMOTIONAL"
Ich denke, wir gewinnen das Vertrauen der institutionellen Anleger schnell zurück.
Ich finde wir sollten dem Kerl erstmal zuhören
Er ist nicht nach meinem politischem Couleur, aber ein schlauer Kerl. Ich diskriminiere Ihn nicht; sowenig wie Papst Franziskus. Künftig weht halt ein anderer Wind bei GE
https://www.cnbc.com/2017/10/20/ge-ceo-john-flannery-says-ev…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.191.641 von MrLivermore am 15.11.17 17:44:31Na klar, so macht es "Mutti" doch auch.
Man darf niemals vergessen, daß Immelt Havard Student war, und Republikaner ist. Der hatte den Kahn schon gut im Fahrwasser. Sozusagen ein "Königsmord" aus den eigenen Reihen, nur daß man ihn nicht mit einer Sandelholzkeule erschlagen hat.
Man darf niemals vergessen, daß Immelt Havard Student war, und Republikaner ist. Der hatte den Kahn schon gut im Fahrwasser. Sozusagen ein "Königsmord" aus den eigenen Reihen, nur daß man ihn nicht mit einer Sandelholzkeule erschlagen hat.
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