Telegate - Perle oder Langweiler....?? (Seite 14)
eröffnet am 16.04.07 22:51:14 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:05:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.495.215 von Huusmeister am 09.04.18 08:08:27
Weiter so!
Gute Nachrichten
Google Verlängerung ist eine gute Nachricht. Nach der Fehlentwicklung der Produktstrategie der letzten Jahre ist das endlich einmal eine positive Nachricht. Weiter so!
11880 Solutions AG und Google: Erfolgreiche Zusammenarbeit für weitere zwei Jahre verlängert
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/solutions-und-google-…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/solutions-und-google-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.490.301 von Heinz68 am 07.04.18 22:10:48
Das lässt sich auf der kommenden HV ja schnell wieder ändern mit den neuen Aktionären. Außerdem kommt es nicht auf die absoluten Zahlen an sondern auch wie sich diese verändert haben. Und da ist durchaus eine positive Tendenz zu erkennen.
Zitat von Heinz68: Ich habe nachgesehen. Es gibt kein genehmigtes Kapital.
Neue Strategie wird seit 3 Jahren von Maar erfolglos verfolgt. Nur Geld verbrannt und assets vernichtet. Nullnummer bislang
Das lässt sich auf der kommenden HV ja schnell wieder ändern mit den neuen Aktionären. Außerdem kommt es nicht auf die absoluten Zahlen an sondern auch wie sich diese verändert haben. Und da ist durchaus eine positive Tendenz zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.490.301 von Heinz68 am 07.04.18 22:10:48Danke für die Info
!
Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Aussagen bitte belegen
Die Frage ist wie schnell man was umsetzten kann und ob sich der Kurs über 1 Euro hält.
Dazu weis jemand ob es noch genehmigtes Kapital gibt ?
Dazu weis jemand ob es noch genehmigtes Kapital gibt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.383.036 von Junolyst am 25.03.18 21:48:38
Dann noch das Vorstands Gehalt von 825 T Euro wie Strassenköter zu recht anmerkt. Da reicht die Kohle nicht bis Jahresende.
Verschwendung und Gier!
Verschwendung
Konsolidierung ist notwendig nach der Geld Verbrennung seit Maar da ist. Aber warum so neue Büros. Ein bestehender Standort tut es doch auch oder reduzieren wenn der Platz nicht reicht. So ein Umzug kostet sicherlich 500 T Euro. Dann noch das Vorstands Gehalt von 825 T Euro wie Strassenköter zu recht anmerkt. Da reicht die Kohle nicht bis Jahresende.
Verschwendung und Gier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.382.619 von Heinz68 am 25.03.18 20:00:24
Selbstverständlich, aber dann sollten diese sich auch an die Fakten halten und keine neuen erfinden! München wurde geschlossen, in Essen wird aus 2 Standorten einer.
Zitat von Heinz68: Ich finde auch wir kleine Leute haben das Recht Verschwendung anzuprangern.
Ein teurer Umzug bei der Kassenlage ist völlig unnötig. Man hätte auch an einen bestehenden Standort zusammenziehen können. Und das Geld in zukunftsorientierte Produkte investieren können.
Ist doch alles alter Hut mit dem Online Branchenbuch. Braucht keiner. Macht doch Google alles viel besser.
Selbstverständlich, aber dann sollten diese sich auch an die Fakten halten und keine neuen erfinden! München wurde geschlossen, in Essen wird aus 2 Standorten einer.
Die ersten beiden Monate in 2018 liefen auf jeden Fall schlechter als geplant. Man hat bereits wieder 0,9 Millionen verbrannt, laut Plan waren es nur 0,7 Millionen. Den breakeven im Cashflow wird man laut eigener Planung erst 2020 erreichen. Also irgendwann in 2020 soll mehr Cash zufließen als abfließen. Maar gibt selber zu, dass da nichts passieren darf. In 2017 sind die Gesamtverbindlichkeiten bereits leicht gestiegen. Insoweit war die Cashentwicklung etwas schwächer als dargestellt.
Dann wurden noch Probleme im Telefonauskunftsbereich als Drittanbieter eingeräumt. Wie sich dies auswirken wird und ob man dies in den Griff bekommt ist eine bestehende Unsicherheit.
Auch die kosten des Umzuges wurden nicht nähers beziffert.
Maar hat ja gerne erwähnt, dass sich die Aktionärsstruktur verändert hätte und die neuen großen Aktionäre ihre Gründe für den Einstieg gehabt hätten. Sehr profan. Die Frage ist ja auch eher zu welchem Kurs die neuen Aktionäre die Aktien von dem vorherigen großen italienischen Aktionär übernommen haben. Aus meiner Sicht sehr günstig. Vielleicht war ja dies der Hauptgrund.
Der ganze Investmentcase beruht auf den zukünftigen Prognosen von Vorstand Maar. Wie bereits gesagt in den ersten beiden Monaten 2018 wurde bereits 0,9 Millionen Euro verbrannt. Mag sein, dass dies damit begründbar ist, dass diese Abflüsse auf vorgezogenen Personalentlassungen aus 2017 beruhen. Dennoch war der Cashburn nach wie vor extrem hoch. Herr Maar ist mit seiner optimistischen Sichtweise und Darstellung natürlich fest im Sattel bei gleichzeitig viel zu hohem Gehalt zur Größe der Gesellschaft. Ob Maars Prognosen aufgehen muss sich erst zeigen. Aktuell lässt er sich ja nur an seinem eigenen Plan messen, der 2017 noch leicht zu überbieten war. Was die Cashverbrennung betrifft aber gerade nur so. Sicher begründet wurde dies mit vorgezogenen Personalentlassungen. Diese Begründung hilft auch noch die ersten beiden Monate 2018. Ansonsten könnte es eng werden 2018. Bin gespannt, ob es da nicht ersten Verfehlungen seiner Budgetplanung gibt.
Die Vorstandsvergütung von 825 TEU ist für so ein kleines Unternehmen, das am Abgrund steht abstrus hoch. Zeigt mir, dass sich in der Aktionärsstruktur kein starker Aktionär findet, der dem Einhalt gebieten kann. Für mich ein sehr negativer Punkt. Wie kann es sein, dass Maar derart viel verdient? Maar ist ja hier noch der größte Kostenfaktor.
Auch die Vergütungen des Aufsichtsrates von 127 TEU finde ich für so ein kleines Unternehmen am Abgrund unverschämt hoch. Klar irgendjemand muss ja das wahnwitzig hohe Gehalt des Vorstandes Maar absegnen. Mangels starker Aktionäre ein Selbstbedienungsladen der Führungskräfte.
Fazit: Aktuell muss sich Maar eben nicht auf Grundlage der gelieferten Zahlen messen lassen. Diese waren 2017 nach wie vor beängstigend schwach. Auch die ersten beiden Monate des Jahres 2018 wurde viel Geld verbrannt. Maar lässt sich lediglich auf Grundlage seiner eigenen Budgetplanung messen. Bisher hatte er da noch genügend Luft. Nach seiner eigenen Budgetplanung strebt er eine Punktlandung an. 2018 wird sich zeigen, ob da nicht erste Verfehlungen kommen. 2019 wird dann die Luft noch dünner auf Grundlage seiner Planung. Erst 2020 kündigt er den breakeven beim Cashflow an. Also noch viel Spielraum für ihn bis dahin. Schafft er das nicht dann ist er eh seinen Job los und die AG am Ende oder Abgrund. Dann hat er zumindest die Zeit optimal genutzt ein unverschämt hohes fettes Gehalt von über 800 TEU zu beziehen. Ich halte dies für dreist. Unglaublich, dass eine AG mangels starker Aktionäre so ausgesaugt werden kann. Maar ist selbst der größte Kostenfaktor. Und ob seine Planungen so eintreten ist höchst ungewiss. Er selbst sagt ja im CC da darf nichts passieren. Ich hätte mir gewünscht, dass ein Vorstand so einer AG maximal 200 TEU bezieht. Ein Herr Weng von Weng Fine Art zahlt sich gerade mal etwas über 100 TEU bei ungefähr gleicher Marktkapitalisierung und auch der Aufsichtrat verdient bei Weng Fine Art nur einen Bruchteil dessen was hier verdient wird. Nach meiner Berechnung könnte man bei den Führungskräften(Vorstand und Aufsichtsrat) locker 700 TEU jährlich einsparen. Dann hätten wir bei dieser Marktkapitalisierung eine durchschnittlich angemessene Bezahlung. Dann wäre die AG auch nicht existentiell gefährdet. Was müssen die Arbeitnehmer denken nach den ganzen Entlassungen, wenn sie sehen wie Maar sich bedient? Von mir sehen die zu diesen Kursen keinen einzigen Euro. Ich nehme mal an, dass die Neuaktionäre ihre Aktien sehr günstig bekommen haben.
Was mir nicht klar ist, wo bei diesem Geschäftsmodell die hohen Forderungen von ca. 10 Millonen herkommen?
Herr Maar verdient über 800 TEU im Jahr, strahlt sehr viel Optimismus aus. Frage: Wieviel Aktien hat er sich den bisher gakauft? Ich hätte eigentlich erwartet, dass er bei diesem Gehalt einen höheren Aktienbestand hält. Auch die Aufsichtsräte werden weit überdurchschnittlich entlohnt. Halten die Aktien? Viel kann das nicht sein. Dazu gelesen habe ich nichts. Ein Herr Weng von Weng Fine Art, einer AG mit ungefähr gleicher Marktkapitalisierung bezieht ein Gehalt von etwas über 100 TEU, hält aber 75% der Aktien. Merkt ihr was?
Dann wurden noch Probleme im Telefonauskunftsbereich als Drittanbieter eingeräumt. Wie sich dies auswirken wird und ob man dies in den Griff bekommt ist eine bestehende Unsicherheit.
Auch die kosten des Umzuges wurden nicht nähers beziffert.
Maar hat ja gerne erwähnt, dass sich die Aktionärsstruktur verändert hätte und die neuen großen Aktionäre ihre Gründe für den Einstieg gehabt hätten. Sehr profan. Die Frage ist ja auch eher zu welchem Kurs die neuen Aktionäre die Aktien von dem vorherigen großen italienischen Aktionär übernommen haben. Aus meiner Sicht sehr günstig. Vielleicht war ja dies der Hauptgrund.
Der ganze Investmentcase beruht auf den zukünftigen Prognosen von Vorstand Maar. Wie bereits gesagt in den ersten beiden Monaten 2018 wurde bereits 0,9 Millionen Euro verbrannt. Mag sein, dass dies damit begründbar ist, dass diese Abflüsse auf vorgezogenen Personalentlassungen aus 2017 beruhen. Dennoch war der Cashburn nach wie vor extrem hoch. Herr Maar ist mit seiner optimistischen Sichtweise und Darstellung natürlich fest im Sattel bei gleichzeitig viel zu hohem Gehalt zur Größe der Gesellschaft. Ob Maars Prognosen aufgehen muss sich erst zeigen. Aktuell lässt er sich ja nur an seinem eigenen Plan messen, der 2017 noch leicht zu überbieten war. Was die Cashverbrennung betrifft aber gerade nur so. Sicher begründet wurde dies mit vorgezogenen Personalentlassungen. Diese Begründung hilft auch noch die ersten beiden Monate 2018. Ansonsten könnte es eng werden 2018. Bin gespannt, ob es da nicht ersten Verfehlungen seiner Budgetplanung gibt.
Die Vorstandsvergütung von 825 TEU ist für so ein kleines Unternehmen, das am Abgrund steht abstrus hoch. Zeigt mir, dass sich in der Aktionärsstruktur kein starker Aktionär findet, der dem Einhalt gebieten kann. Für mich ein sehr negativer Punkt. Wie kann es sein, dass Maar derart viel verdient? Maar ist ja hier noch der größte Kostenfaktor.
Auch die Vergütungen des Aufsichtsrates von 127 TEU finde ich für so ein kleines Unternehmen am Abgrund unverschämt hoch. Klar irgendjemand muss ja das wahnwitzig hohe Gehalt des Vorstandes Maar absegnen. Mangels starker Aktionäre ein Selbstbedienungsladen der Führungskräfte.
Fazit: Aktuell muss sich Maar eben nicht auf Grundlage der gelieferten Zahlen messen lassen. Diese waren 2017 nach wie vor beängstigend schwach. Auch die ersten beiden Monate des Jahres 2018 wurde viel Geld verbrannt. Maar lässt sich lediglich auf Grundlage seiner eigenen Budgetplanung messen. Bisher hatte er da noch genügend Luft. Nach seiner eigenen Budgetplanung strebt er eine Punktlandung an. 2018 wird sich zeigen, ob da nicht erste Verfehlungen kommen. 2019 wird dann die Luft noch dünner auf Grundlage seiner Planung. Erst 2020 kündigt er den breakeven beim Cashflow an. Also noch viel Spielraum für ihn bis dahin. Schafft er das nicht dann ist er eh seinen Job los und die AG am Ende oder Abgrund. Dann hat er zumindest die Zeit optimal genutzt ein unverschämt hohes fettes Gehalt von über 800 TEU zu beziehen. Ich halte dies für dreist. Unglaublich, dass eine AG mangels starker Aktionäre so ausgesaugt werden kann. Maar ist selbst der größte Kostenfaktor. Und ob seine Planungen so eintreten ist höchst ungewiss. Er selbst sagt ja im CC da darf nichts passieren. Ich hätte mir gewünscht, dass ein Vorstand so einer AG maximal 200 TEU bezieht. Ein Herr Weng von Weng Fine Art zahlt sich gerade mal etwas über 100 TEU bei ungefähr gleicher Marktkapitalisierung und auch der Aufsichtrat verdient bei Weng Fine Art nur einen Bruchteil dessen was hier verdient wird. Nach meiner Berechnung könnte man bei den Führungskräften(Vorstand und Aufsichtsrat) locker 700 TEU jährlich einsparen. Dann hätten wir bei dieser Marktkapitalisierung eine durchschnittlich angemessene Bezahlung. Dann wäre die AG auch nicht existentiell gefährdet. Was müssen die Arbeitnehmer denken nach den ganzen Entlassungen, wenn sie sehen wie Maar sich bedient? Von mir sehen die zu diesen Kursen keinen einzigen Euro. Ich nehme mal an, dass die Neuaktionäre ihre Aktien sehr günstig bekommen haben.
Was mir nicht klar ist, wo bei diesem Geschäftsmodell die hohen Forderungen von ca. 10 Millonen herkommen?
Herr Maar verdient über 800 TEU im Jahr, strahlt sehr viel Optimismus aus. Frage: Wieviel Aktien hat er sich den bisher gakauft? Ich hätte eigentlich erwartet, dass er bei diesem Gehalt einen höheren Aktienbestand hält. Auch die Aufsichtsräte werden weit überdurchschnittlich entlohnt. Halten die Aktien? Viel kann das nicht sein. Dazu gelesen habe ich nichts. Ein Herr Weng von Weng Fine Art, einer AG mit ungefähr gleicher Marktkapitalisierung bezieht ein Gehalt von etwas über 100 TEU, hält aber 75% der Aktien. Merkt ihr was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.382.583 von Junolyst am 25.03.18 19:48:39
Ein teurer Umzug bei der Kassenlage ist völlig unnötig. Man hätte auch an einen bestehenden Standort zusammenziehen können. Und das Geld in zukunftsorientierte Produkte investieren können.
Ist doch alles alter Hut mit dem Online Branchenbuch. Braucht keiner. Macht doch Google alles viel besser.
Privataktionäre sollten auch geschätzt werden
Ich finde auch wir kleine Leute haben das Recht Verschwendung anzuprangern. Ein teurer Umzug bei der Kassenlage ist völlig unnötig. Man hätte auch an einen bestehenden Standort zusammenziehen können. Und das Geld in zukunftsorientierte Produkte investieren können.
Ist doch alles alter Hut mit dem Online Branchenbuch. Braucht keiner. Macht doch Google alles viel besser.
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EQS-News: 11880 Solutions AG presents financial results for 2023: Operating cash flow positive again 30.04.24 · EQS Group AG · 11 88 0 Solutions Akt |
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