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    CLINUVEL PHARMACEUTICALS LTD (Seite 1167)

    eröffnet am 24.04.07 13:00:35 von
    neuester Beitrag 04.05.24 10:03:08 von
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      Avatar
      schrieb am 30.05.19 15:46:02
      Beitrag Nr. 10.602 ()
      Beitrag aus dem CASH-Forum aus der Sicht eines Patienten und Investors.


      Kursentwicklung

      Hallo an alle Interssierte von scenesse und Clinuvel

      Seit meinem letzten Post ist die Aktie ca. 25% gestiegen. Dise Entwicklung erscheint mir logisch, zumal der Wirkstoff scenesse hervorragend ist. Bald ist der PDUFA in der USA fällig - 8. Juli 2019 - ich bin sehr zuversichtlich dass Clinuvel einen positiven Bescheid erhält. Es warten tausende von Menschen die an der EPP leiden auf das neue Medikament. Etwas anderes als einen positiven Entscheid kann ich mir nicht vorstellen. In 2 Wochen erhalte ich mein zweites Implantat dieses Jahr. Es ist frapant wie mein Leben "an der Sonne" sich verändert! Keine Nebenwirkungen seit Beginn der Theraphie (2013) - im Gegenteil - durch das ich mehr Sonnenlicht aufnehmen kann, verändert sich auch meine Gesundheit/Wohlbefinden. Wenn man sich die Dokumentationen anschaut über die Wirkungsweise von scenesse, dann wird einem klar, durch die "Vernichtung von Sauerstoffradikale" hat der Körper mehr Selbstheilungskapazität (weiss nicht wie ich es anders ausdrücken soll).

      Bin mal gespannt auf den 8.7. Schaut euch die Kursentwickung an (CLINUVEL PHARMACEUTICALS ORD (UR9).


      Es warten noch viele Patienten auf eine Behandlung ,ein Skandal in einem Land wie Deutschland (Zulassung war 2014).
      Avatar
      schrieb am 30.05.19 15:18:30
      Beitrag Nr. 10.601 ()
      Avatar
      schrieb am 30.05.19 15:00:32
      Beitrag Nr. 10.600 ()
      Neues Behandlungszentrum Mainz

      In der Haut- und Poliklink der Universitätsmedizin Mainz wird in absehbarer Zeit mit der Behandlung der Patienten mit EPP begonnen. Hier die Presseeerklärung:



      Hautklinik der Universitätsmedizin Mainz bietet Hilfe bei seltener Hauterkrankung

      Ein seit 2017 auf dem deutschen Markt zugelassenes Medikament verspricht Hilfe bei „Erythropoetischer Protoporphyrie“ – Anwendung nur an spezialisierten Zentren möglich

      (Mainz, 28. Mai 2019, rdr) Die Hautklinik der Universitätsmedizin Mainz bietet als eines von wenigen Zentren in Deutschland eine neue Behandlungsoption bei erwachsenen Patienten an, die unter einer seltenen Erbkrankheit, der Erythropoetischen Protoporphyrie (EPP), leiden. EPP ist verbunden mit einer schmerzhaften Licht- bzw. Sonnenempfindlichkeit und stellt für die Betroffenen eine große Belastung und Einschränkung der Lebensqualität dar.

      „Menschen, die unter EPP leiden, haben starke Schmerzen, wenn sie Sonnenlicht ausgesetzt sind. Dabei treten oft keinerlei sichtbare Veränderungen der Haut auf“, beschreibt Univ.-Prof. Dr. Stephan Grabbe, Direktor der Mainzer Hautklinik. „Das macht einerseits die Diagnose sehr schwierig und kann andererseits dazu führen, dass die Beschwerden der Patienten bisweilen vom Umfeld nicht ernst genommen werden.“ Insgesamt ist der Leidensdruck der Patienten hoch und ihre Lebensqualität sehr eingeschränkt, da sie gerade in den Sommermonaten oft jegliche Sonneneinstrahlung meiden müssen.

      Ursache der EPP ist ein genetischer Defekt, durch den die Herstellung des roten Blutfarbstoffes nicht richtig funktioniert. Dieser entsteht beim gesunden Menschen in einer letzten Stufe durch den Einbau von Eisen in eine chemische Vorstufe – das für die Erkrankung namensgebende Protoporphyrin. Kann nicht genügend Eisen eingebaut werden, ist Protoporphyrin in sehr viel größeren Mengen vorhanden als üblich. Es lagert sich in der Folge zum Beispiel in den roten Blutkörperchen an und ist für die Lichtunverträglichkeit verantwortlich. Grund hierfür ist eine Wechselwirkung mit sichtbarem Licht im violetten bis blauen Bereich, die über verschiedenen Reaktionen das Gewebe schädigt und so die starken Schmerzen verursacht.

      Bisher waren die konsequente Vermeidung von Sonnenlicht und das Tragen entsprechender Kleidung mit dichtem Gewebe, lange Ärmel und Hosenbeine, Kopfbedeckung, Handschuhe und zusätzlich ein Schirm - also textiler Sonnenschutz - die einzig mögliche „Abhilfe“. „Herkömmliche UV Sonnencremes schützen nicht, da der UV-Anteil des Sonnenlichts nicht das Problem ist“, schildert Stephan Grabbe. Doch nun gibt es neue Hoffnung für erwachsene EPP-Patienten - in Form eines nur unter Auflagen zugelassenen Medikaments. Dessen Wirkstoff Afamelanotid stimuliert das Immunsystem sowie ein Protein, das die Haut bräunt; er regt damit die Pigmentierung an und durch die verstärkte Pigmentbildung erfolgt gleichsam ein Schutz von innen.

      Das Besondere: Die zuständigen Behörden haben für das Medikament nur eine beschränkte Zulassung erteilt, da aufgrund der Seltenheit der Erkrankung und der damit verbundenen relativ kleinen Patientenzahl die Sicherheit des Medikaments noch nicht abschließend beurteilt werden konnte. Die Behandlung ist nur wenigen spezialisierten Zentren erlaubt, die im Zuge der Anwendung weitere Studiendaten erheben. Zu diesen Zentren zählt nun auch die Universitäts-

      Hautklinik Mainz – als eines von nunmehr vier Zentren in Deutschland und einziges Zentrum in Süddeutschland.
      „Die EPP ist nicht nach wie vor nicht heilbar, aber wir haben erstmals ein Medikament an der Hand, mit dem wir die Symptome der Erkrankung deutlich lindern können“, so Stephan Grabbe. „Für die Patienten ist das ein enormer Gewinn.“ Verabreicht wird der Wirkstoff in Form einer kleinen Kapsel, die unter die Haut eingebracht wird und sich dort über 2 Monate auflöst. „Diese Behandlung muss alle 2 Monate erfolgen, möglichst das ganze Jahr hindurch“, beschreibt Stephan Grabbe. „Schätzungsweise 400 Patienten haben die Diagnose in Deutschland, die Dunkelziffer ist sehr hoch“, so Grabbe. „Hier in Mainz gehen wir somit von etwa 50 Patienten im Jahr aus.“

      „Da es bis jetzt nicht für jeden erwachsenen Patienten einen Behandlungsplatz gibt, bedeutet der Beginn der Behandlung in Mainz für viele Patienten eine enorme Chance, ein Leben mit mehr Lebensqualität zu leben“, kommentiert der Vorstand der Selbsthilfe EPP e.V. diese Nachricht.



      Kontakt:
      Univ.-Prof. Dr. Stephan Grabbe
      Direktor der Hautklinik und Poliklinik, Universitätsmedizin Mainz,
      Tel. 06131 / 17 4412, Fax 06131 / 17 6629, E-Mail:

      stephan.grabbe@unimedizin-mainz.de

      Pressekontakt:
      Dr. Renée Dillinger-Reiter, Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Universitätsmedizin Mainz,
      Tel. 06131 / 17 7428, Fax 06131 / 17 3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de

      Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
      Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.400 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 06:40:08
      Beitrag Nr. 10.599 ()
      Avatar
      schrieb am 28.05.19 21:00:00
      Beitrag Nr. 10.598 ()
      Erfüllt Clinuvel eigentlich vom gehandelten Volumen her die Voraussetzung für eine Nasdaq- Aufnahme schon?

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      schrieb am 28.05.19 14:21:47
      Beitrag Nr. 10.597 ()
      Schaut mal das gehandelte Volumen an von heute Nacht. Ich wars nicht
      Avatar
      schrieb am 28.05.19 14:03:00
      Beitrag Nr. 10.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.678.506 von ODI01 am 28.05.19 12:57:09Danke, das erklärt dann einiges
      >> which will take place as of the close of May 28, 2019.
      Avatar
      schrieb am 28.05.19 12:57:09
      Beitrag Nr. 10.595 ()
      https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https:/…

      Scheint als ob CLINUVEL in den MSCI Smallcap Index Australia aufgenommen wurde
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.19 12:48:35
      Beitrag Nr. 10.594 ()
      hahaha ja Realist und die Michel- Whatsappgruppe, Arnold der Fondmanager und Berti sind einfach eiskalt gekegelt worden, das hat man davon wenn ma glaubt timen zu können und gierig wegen 10% ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.19 12:42:22
      Beitrag Nr. 10.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.677.687 von ALDUB am 28.05.19 11:30:16
      Zitat von ALDUB:
      Zitat von Moschan: Ja, so meinte ich das.
      Letztendlich musst du wissen, was du da machst.
      Bin am überlegen Gewinne mitzunehmen (20% meiner Posi) und ggf. tiefer einzusteigen.
      Ist schwierig :)



      je nachdem wie tief deine Kaufkurse waren, wird "das tiefer einsteigen" schwierig, allein schon wegen der 25%+x Kapitalertragssteuer

      habe das bei mir mal grob überschlagen, wenn ich bei 21,50€ meine Anteile verkaufe müsste der Kurs auf 17,20€ fallen damit ich für meinen Betrag die gleiche stückzahl bekomme wie vorher - mir wäre das Risiko zu hoch, dass der Zug ohne mich weiter fährt

      wie es sich anfühlt wenn der Zug ohne einen losfährt kann sich vielleicht jemand aus der besagten Whatsappgruppe äußern @Realist88 & co.


      Das ist ein Aspekt, den viele vergessen. Abgesehen davon kommt es auch immer auf den Anlagehorizont an. Bei mir beträgt dieser (von jetzt an gerechnet) noch 3-4 Jahre. In dieser Zeit plane ich auch zwischenzeitliche Korrekturen nach unten ein. Einen vorzeitigen Verkauf würde ich nur bei negativen Entwicklungen bei Clinuvel in Erwägung ziehen.
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