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    Solidaritätsverein der Türken in Europa fordert: Vorerst kein neuer Islam-Gipfel! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.05.07 00:04:55 von
    neuester Beitrag 14.05.07 01:36:03 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 11.05.07 00:04:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Solidaritätsverein der Türken in Europa (ATDD) fordert die Aussetzung der Deutschen Islam-Konferenz bis zur Klärung der Verwicklung der auf der Konferenz vertretenen islamischen Verbände in den größten Wirtschaftsskandal in Deutschland. Insbesondere die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) soll tief im Sumpf des Skandals um die so genannten Islam-Holdings stecken.

      „Die Türken in Deutschland sind nicht die Melkkühe der islamischen Verbände“, so der Vorsitzende des ATDD, Muhammet Demirci. „Wenn sich heute diejenigen, in deren Moscheen mehrere Hunderttausend Muslime betrogen worden und um ihr Erspartes gebracht worden sind, jetzt als Vertreter der Muslime aufspielen, dann ist dies unerträglich und der blanke Hohn. Die Bundesregierung sollte wissen: Diese Leute haben keine Mehrheit unter den Muslimen in Deutschland!“

      Zum Hintergrund: Der Holding-Skandal

      Die in Deutschland lebenden Türken sind zumeist Zuwanderer, die aus anatolischen Verhältnissen stammen und daher in Deutschland Einrichtungen suchten, in denen sie unter sich sein konnten. Dass diese Einrichtungen für viele Immigranten im Endeffekt Moscheen waren, bereuen heute sehr viele Muslime zutiefst. Denn im Gotteshaus kamen sie in Kontakt mit skrupellosen Geschäftemachern. Diese Geschäftemacher agierten in den Moscheen und mit dem Wissen der großen Islam-Verbände oder stammten sogar selbst aus ihnen.

      Die Islam-Verbände arbeiten seit Beginn des Immigrationszuflusses gegen eine erfolgreiche Integration der muslimischen Türken in Deutschland. Der Grund ist schlicht und einfach der, dass man erfolgreich integrierte türkische Mitbürger nicht mehr für sich vereinnahmen kann. Vielmehr war man stets bedacht, einen Keil zwischen die deutsche Gesellschaft und unsere türkischstämmigen Mitbürger zu treiben, um die Vereinnahmung der Muslime weiterhin für sich in Anspruch zu nehmen. Die Muslime wiederum wähnten sich in der warmen Moscheeumgebung in Sicherheit. Jahre später sollte sich das als folgeschwerer Fehler herausstellen.

      Mitte der Neunzigerjahre, bis in die Jahrtausendwende hinein, ereignete sich in Deutschland ein Betrugsskandal, der wohl als der größte in die deutsche Geschichte eingehen wird. Betrügerische türkische Firmen, auch Islam Holdings genannt, vollzogen mit Beihilfe einiger Verbände, die heute mit der Bundesregierung an einem Tisch sitzen, einen Raubzug, dessen Ausmaß laut Experten in Zahlen bis zu 30 Milliarden € beträgt. Das Vorgehen der Betrüger war folgendermaßen: Imame, vorwiegend von den Milli-Görüs-Moscheen, predigten der Gemeinde vor, der Zinsertrag sei mit dem Islam nicht konform und stelle eine große Sünde dar. Kurze Zeit später präsentierte man der frommen Gemeinde der Moscheen die Lösung für dieses Glaubensproblem: Das Anlegen der Ersparnisse in ebendiese betrügerischen Holdings. In der Folge fungierten einige Imame und ranghohe Mitglieder der Milli-Görüs-Moscheen als Geldeinreiber für die Holdings. Tonbandaufnahmen aus jener Zeit, eine Vielzahl von Zeitzeugen und andere Beweise lassen uns zu der Meinung kommen, dass dieser denkwürdige Raubzug von der Milli Görüs tatkräftig unterstützt wurde.

      Aber auch andere muslimische Verbände müssen in diesem Raubzug zur Rechenschaft gezogen werden. Denn keiner der großen Verbände – weder Ditib, VIKZ oder der Zentralrat der Muslime – zeigte die nötige Zivilcourage, um dem bunten Treiben der Betrüger-Holdings ein Ende zu setzen. Man ergriff teilweise sogar Partei für die Holdings und schaute zu, wie man ein ganzes Kollektiv an Menschen finanziell ausbeutete. Bis heute wurde von keinem der islamischen Verbände ein Statement abgegeben, das diesen Raubzug verurteilt. Von Hilfe für die Geschädigten ganz zu schweigen. Vielmehr verhalten sich alle Parteien geradezu so, als ob es diesen Raubzug nie gegeben hätte.

      Sämtliche Geschädigte, die uns aus ganz Deutschland erreicht haben, berichten immer wieder von denselben Ereignissen. Entweder wurden die Gelder in einer der genannten Moscheen empfangen oder in den Privatwohnungen der Gläubigen einkassiert. Die Personen, die diese Gelder einsammelten, standen entweder den Moscheen nahe oder waren sogar Funktionäre der Moschee. Wobei hier auffällt, dass die Mehrheit der türkischen Muslime von einer Geldübergabe in einer Milli-Görüs-Moschee berichtet.

      Hier stellt sich nun die Frage: Was wusste Herr Ali Kizilkaya über die massiven Betrugsfälle? Heutiger Islamrat-Vorsitzender und damals hochrangiger IGMG-Funktionär.

      Wie war es überhaupt möglich, einen solchen Raubzug in einem Land wie Deutschland zu vollziehen? Wir als Geschädigten-Verein und auch zahlreiche Juristen, die sich mit den Betrugsfällen auseinandersetzen, kommen zu dem Ergebnis, dass etwa 80 Prozent der Geschädigten ihre Gelder im Zeitraum von 1998–2001 investierten. Somit stellt sich für uns die Frage: Welche Rolle spielten die damals in Deutschland regierenden Parteien und warum wurde bis heute nichts gegen diese Betrügereien unternommen?

      Bis heute schlugen sämtliche Bitten um eine Stellungnahme der damals Regierenden fehl. Von den großen Parteien waren es einzig die Christdemokraten, die ein offenes Ohr für unser Anliegen hatten. Hierfür möchten wir uns als Interessenvertreter der Geschädigten herzlich bedanken. Insbesondere bei der Bundestagsabgeordneten Frau Kristina Köhler.

      Viele der Islam-Verbände, die heutzutage mit der Bundesregierung am Tisch sitzen und über Integrationsfragen diskutieren, haben aus unserer Sicht nicht die Interessen der Muslime in Deutschland im Sinn, sondern in erster Linie den eigenen finanziellen Vorteil. Ein Dialog mit diesen Vertretern dient daher nicht der Integration der Muslime, sondern ist ein weiterer Stich ins Herz der Hunderttausenden betrogenen Türken und türkischstämmigen Deutschen. Aus diesem Grund fordern wir als Geschädigtenverein die Aussetzung der Deutschen Islam-Konferenz und ihrer Arbeitsgruppen, bis der Holding-Skandal in Deutschland aufgearbeitet ist und die Schuldigen von diesem Rechtsstaat zur Rechenschaft gezogen werden. Wir haben den Glauben an den türkischen Rechtsstaat verloren. Wenn wir dafür den Glauben an den deutschen Rechtsstaat gewinnen dürften, dann wäre dies bis heute der größte Beitrag zur Integration der türkischen Muslime in Deutschland.

      (Pressemitteilung des ATDD-Vorsitzenden Muhammet Demirci)
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 00:07:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      ATDD?

      Achso, der.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 00:39:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      IGMG?

      Achso, die.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 08:38:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      so wie ich das sehe:

      bei diesen veranstaltungen müssten sie farbe bekennen.
      wenn ich sehe, wie die oberhäuptlinge bei konkreten fragen rumeiern, den koran anders auslegen als es da geschrieben steht usw, sind diese konferenzen wirklich überflüssig.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 09:19:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist sowieso ein starkes Stück, daß radikale Gruppen wie die Muslimbruderschaft oder Mili Görüs überhaupt erst teilnehmen durften.

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      schrieb am 11.05.07 11:34:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sie täuschen uns in der Maske der Medienprofis

      Nach der Islamkonferenz, bei der auch ein radikaler Islamist teilnahm, platzte die Bombe: Islamische Vertreter nahmen wichtige Beschlüsse wieder zurück. Wie dieser Rückzug zu bewerten ist, erklärt die Unions-Abgeordnete Kristina Köhler im Interview.

      Frau Köhler, der Auftritt von Ibrahim El Zayat bei der Islamkonferenz geriet zum Eklat. Was steckt dahinter?

      Zunächst: Die Islamkonferenz ist nach wie vor viel versprechend, auch wenn gegen den Willen des Bundesinnenministeriums Ibrahim El Zayat dort anwesend war. Ibrahim El Zayat war nie Teilnehmer der Islamkonferenz und wird das auch nicht werden. Er ist der Präsident der "Islamischen Gemeinschaft in Deutschland", der IGD. Laut des nordrhein-westfälischen Innenministeriums reichen die Verbindungen der Organisation in den Bereich von islamisch-extremistischen Gruppierungen sowie zu einer islamischen Hilfsorganisation, die im Verdacht steht, heimlich den islamistischen Terrorismus zu unterstützen. Die IGD soll die mitgliedsstärkste Organisation von Anhängern der Muslimbruderschaft in Deutschland sein, die Muslimbruderschaft ist die Mutterorganisation der palästinensischen Hamas.

      Was genau macht ihn so gefährlich?

      Es ist die Ideologie, für die er steht. Die IGD in Deutschland und die mit ihr unmittelbar oder mittelbar vernetzten Organisationen, wie etwa die türkische Milli Görüs, sind politische Islamisten. Sie vertreten eine sehr radikale Haltung, die die absolute Geltung des Grundgesetzes nicht akzeptiert. Wie die terroristischen Islamisten kämpfen sie für die Verbreitung der Scharia, doch ihre Vorgehensweise ist anders: Sie rufen nicht direkt zur Gewalt auf, sondern nutzen gesetzliche Freiräume, um gegen unsere Rechtsordnung vorzugehen. Die ihnen zugerechneten Publikationen sind voll von antisemitischer Hetze und propagieren die Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau. Die Frage zum Beispiel, ob man seine Ehefrau schlagen sollte, wenn sie nicht gehorcht, beantworten politische Islamisten auf ihren Internetseiten so: erst reden, dann getrennte Ehebetten, und wenn auch das nicht hilft, helfen Prügel.

      Wie konnte es aber dann passieren, dass El Zayat an einem Konferenztisch mit der Bundesregierung sitzt?

      Um es noch einmal klarzustellen: Er war weder eingeladen noch angemeldet. Der Vorsitzende des "Zentralrats der Muslime", Axel Ayyub Köhler, hat ihn mitgebracht. Die Naivität, mit der Köhler später auf die Aufregung reagierte, kaufe ich ihm allerdings nicht ab - viele halten Köhler sogar für eine Marionette der Muslimbruderschaft.

      Das heißt, El Zayats Auftritt folgte einem bestimmten Ziel, und die Aufregung war bewusst provoziert?

      Davon bin ich überzeugt. Es geht um Breitenwirkung: Sein Erscheinen bei der Bundesregierung hat El Zayat in den Augen vieler radikalen Muslime sicherlich geadelt. Ohne Zweifel waren die säkularen Vertreter dagegen alles andere als erfreut. Ich könnte mir vorstellen, dass sie sich hintergangen fühlten.

      Warum ist El Zayat nicht von der Veranstaltung ausgeschlossen worden, als man den Fehler bemerkte?

      Man wollte einen Eklat vermeiden, zumal er sich nicht an der Diskussion beteiligt hat. Ich persönlich hätte allerdings dafür gesorgt, dass er rausgeworfen wird.

      Zwischen dem politischen und terroristischen Islamismus liegt nur ein schmaler Grad. Wie kann man sich sicher sein, dass die Grenze bei den Verbänden nicht schon längst überschritten ist?

      Die Übergänge sind in der Tat fließend. Es gibt Videoaufzeichnungen von der Neujahrsfeier der Milli Görüs in Hamm im Januar. Da singen Kinder ein Lied über den Dschihad und tanzen eine fröhliche Polonaise dazu. Ich finde, die Gefahr beginnt schon bei der Dschihad-Polonaise und nicht erst mit unmittelbarer Gewalt.

      Treten die Islamisten hierzulande im Schafspelz auf?

      Früher hatte der Habitus der Verbandsfunktionäre oft etwas sehr Unbeholfenes an sich. Inzwischen haben wir es mit Medienprofis zu tun, die in der Öffentlichkeit ihre radikalen Ansichten geschickt verbergen. Das Gleiche gilt für die Publikationen dieser Verbände. Die deutschen Versionen klingen in der Regel harmlos. Der Ton der arabisch- oder türkischsprachigen Version ist dagegen oftmals radikal.

      Und dennoch konnte auf der Islamkonferenz ein Konsens erzielt werden?

      Nun ja. Der "Koordinierungsrat der Muslime" hatte zunächst den Erklärungen der Arbeitsgruppen zugestimmt. Inzwischen hat er allerdings seine Zustimmung zu einigen Punkten wieder zurückgezogen: zum Beispiel die Passage zum Thema Wertekonsens, die besagt, dass die hier lebenden Muslime sich auf die demokratisch-freiheitliche Ordnung verpflichten müssen. Zurückgezogen wurde auch die Zustimmung zur Passage, die den Islamismus als Gefahr bezeichnet. Deswegen hat die Islamkonferenz bereits jetzt einen wichtigen Erfolg zu verzeichnen: Sie hat neue Klarheit über die Positionen des Koordinierungrates und seiner Verbände gebracht. Darüber bin ich sehr froh. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass der Koordinierungsrat nur eine Minderheit der Muslime vertritt, die jedoch sehr wirkungsmächtig ist. Die Mehrheit der Muslime hat nichts mit den Interessen der Verbände gemein. Die Aleviten - sie machen ein Drittel der Muslime bei uns aus - sind mit den Erklärungen einverstanden, die säkularen Muslime sowieso.

      Die Zustimmung zu den Passagen wurde also tatsächlich wieder zurückgezogen?

      Ja.

      Wie begründet der Dachverband denn den erstaunlichen Rückzieher?

      Seine Vertreter behaupten, die Passagen seien nicht klar genug definiert. Ich halte das für vorgeschoben. Der Dachverband will seine Interessen hinter einem Formelkompromiss verstecken.

      Warum gibt der Dachverband dann nicht einfach ein Lippenbekenntnis zu den Erklärungen ab?

      Offensichtlich weichen die Passagen so weit von den Interessen ihrer Mitglieder ab, dass der Spagat mit dem deutschen Staat nicht gelingt. So traurig diese Entwicklung ist: durch die ablehnende Haltung des Dachverbandes wissen wir nun eindeutig, dass der Schutz unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung für ihn nicht selbstverständlich ist. Wir hingegen haben deutlich gemacht, dass hier nicht um faule Kompromisse gerungen werden wird. Bedenkt man, dass einer der Dachverbandsorganisationen, die Ditib, Absprachen mit der Diyanet, der staatlichen türkischen Religionsbehörde, trifft, dann hat die Ablehnung noch eine andere Dimension. Denn hält die Ditib daran fest, die Passagen zum Wertekonsens nicht zu akzeptieren, dann ist das auch als Signal für einen politischen Kurswechsel in Ankara weg vom Laizismus in Richtung Islamisierung zu werten.

      Was wäre die Folge, wenn die Verbände ihre Zustimmung weiterhin versagen?

      Der ohnehin problematische Anspruch des Dachverbandes, die Muslime in Deutschland zu vertreten, wäre natürlich verwirkt. Er würde sich dann eindeutig gegen die Grundsätze unserer Rechtsordnung positionieren. In dieser Debatte muss man sehr hellhörig sein. Oft gibt sich die nichtmuslimische Seite mit Aussagen zufrieden, die zunächst vielversprechend klingen, in Wirklichkeit aber problematisch sind. Ein Beispiel: Verschiedene muslimische Organisationen haben sich zum Kernbestand der Menschenrechte bekannt. Das klingt gut, reicht aber nicht aus. Denn Menschenrechte müssen uneingeschränkt gelten und nicht nur in ihrem Kernbestand oder gar unter dem Vorbehalt der Scharia. Wir arbeiten mit Islamwissenschaftlern zusammen, die für uns die Stellungnahmen der Verbandsvertreter dechiffrieren.

      Was sind Ihre Überlegungen zum islamischen Religionsunterricht?

      Wir wissen nicht, was in den Koranschulen passiert. Deshalb sollte die Bundesregierung den islamischen Religionsunterricht an Schulen einführen; auf Deutsch, mit in Deutschland ausgebildeten Lehrern und unter deutscher Schulaufsicht. Das heißt natürlich nicht, dass es dann keine Eltern mehr geben wird, die ihre Kinder nicht auch weiterhin in eine private Koranschule schicken. Aber zumindest haben die Kinder dann die Möglichkeit, verschiedene Interpretationen des Islam kennenzulernen Man darf die Jugendlichen nicht den Islamisten überlassen. Das fehlende religiöse Bildungsangebot für muslimische Jugendliche ist genau die Lücke, die Funktionäre wie El Zayat zu nutzen wissen.

      http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc…
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 11:55:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kristina Köhler, ist das nicht die, die schonmal eine türkische Zeitung beleidigt hat?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 20:33:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.263.417 von Sexus am 11.05.07 09:19:52Das ist nicht nur ein starkes Stück, das ist ein Skandal. Hier wird Gruppierungen und deren Vertretern eine unnötige und verzichtbare Plattform geboten, ihre wirren und Grundgesetz feindlichen Ansichten zu vertreten. Statt solche bizarren Veranstaltungen zu organisieren, sollte sich die Bundesregierung lieber überlegen, welche Schritte nötig sind, dass die Islamisten mitten in Europa erst gar nicht Fuß fassen können. Die lachen sich doch kaputt über solch naive Kaffeekränzchen. Der Verfassungsschutz und das BKA benötigen weitergehende Handlungsbefugnisse, um solch einem Treiben ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Wer sich nicht zum GG bekennt, der hat in diesem Land nichts, aber auch gar nichts zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 20:59:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.266.734 von ConnorMcLoud am 11.05.07 11:55:43ConnorMcLoud, ist das nicht das was schonmal mit dem Gesicht in Hundescheiße gefallen ist :confused:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 01:36:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.266.734 von ConnorMcLoud am 11.05.07 11:55:43Nein. :)


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