MPC Opportunity Amerika 2 - Kapitalrückmittelfluss schon 2008? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.06.07 12:46:14 von
neuester Beitrag 10.07.07 09:39:24 von
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Eure Meinungen zu allen Belangen was den "MPC Opportunity Amerika 2" interessiert mich.
Zum Beispiel: Kann man AGIO sparen?
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ALLGEMEINE INFOS:
Besondere Investitionsgelegenheiten erkennen,
herausragende Werte schaffen
Ebenso wie sein Vorgängerfonds investiert auch der MPC Opportunity Amerika 2 in zahlreiche unter- bewertete Immobilien verschiedenster Nutzungsart (von Büroimmobilien bis hin zu Hotels) mit signifikantem Entwicklungs- und Wertsteigerungspotenzial. Das Konzept sieht vor, chancenreiche US-Immobilien, sogenannte Opportunity-Investments, günstig zu reinen Substanzwerten aufzukaufen (buy low), sie durch aktives Management langfristig zu vermieteten, gefragte klassische Immobilieninvestments zu entwickeln (create value) – und sie dann nach kurzer Entwicklungsdauer teuer zu verkaufen (sell high).
MPC Capital ist es gelungen, drei erfahrene US-Immobiliengesellschaften mit beeindruckender Erfolgshistorie in einem innovativen Dachfondskonzept zu vereinen. Mit dem MPC Opportunity Amerika 2 profitiert der Anleger von einem besonders rentablen Teilsegment des US-Immobilienmarktes und somit von der nachhaltigen Chance auf attraktive Renditen bei gleichzeitiger breiter Kapitalstreuung.
Ausschüttungen
Ausschüttungen werden im Wesentlichen aus der Erzielung von Wertsteigerungen einzelner Investments während einer kurzen Haltedauer generiert, die Realisierung erfolgt mit deren Verkauf. Kapitalrückflüsse werden erstmals ab drei bis vier Jahre nach Platzierungsbeginn der Fondsgesellschaft (voraussichtlich 2009) erwartet. Die Ausschüttungen beinhalten die Rückzahlung des Kapitals.
Steuerliche Situation
Der deutsche Anleger unterliegt auf Basis des Doppelbesteuerungsabkommens der Besteuerung in den USA. Der Investor partizipiert an dem in den USA geltenden Freibetrag von derzeit USD 3.300 und den relativ niedrigen Steuersätzen.
Eckdaten: Mindestzeichnungssumme USD 10.000 zzgl. 5% Agio
(höhere Beträge müssen durch 1.000 teilbar sein)
Fondsvolumen Rund USD 130,5 Millionen (Erhöhung auf max. USD 215 Millionen möglich) Fondsgegenstand Beteiligung an drei US-amerikanischen Real Estate Opportunity Fonds
Prognostizierter Gesamtmittelrückfluss 162% (bezogen auf die Beteiligungssumme, nach Gebühren, vor Steuern)
Erwartete durchschnittliche Kapitalbindung Rund 4,5 Jahre, auf Basis der Vorsteuerausschüttung und unter Berück- sichtigung der Höhe und Zeitpunkte der Kapitaleinzahlungen
Laufzeit des Fonds voraussichtlich acht bis zehn Jahre (Verlängerungsmöglichkeit um max. viermal ein Jahr)
Highlights Dachfondskonzept ermöglicht breit gefächertes Immobilienportfolio
Hohes Renditepotenzial durch aktives Management und Schaffung von Mehrwert
Durchschnittliche Wertschöpfungsdauer zwischen drei und fünf Jahren
Schneller Kapitalrückfluss und prognostizierte durchschnittliche Kapitalbindung von nur rund 4,5 Jahren
Risikoreduzierung aufgrund der breiten Streuung des Kapitals durch indirekte Investition in drei Zielfonds
Eigenbeteiligung der Managementteams und dadurch Interessengleichheit bzgl. der Wertsteigerungen
Geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen
Attraktive Besteuerung vorwiegend in den USA (Freibetrag von derzeit USD 3.300)
Verbindung von Sicherheitskomponenten einer Immobilieninvestition mit außergewöhnlich hohen Ertragschancen
Zum Beispiel: Kann man AGIO sparen?
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ALLGEMEINE INFOS:
Besondere Investitionsgelegenheiten erkennen,
herausragende Werte schaffen
Ebenso wie sein Vorgängerfonds investiert auch der MPC Opportunity Amerika 2 in zahlreiche unter- bewertete Immobilien verschiedenster Nutzungsart (von Büroimmobilien bis hin zu Hotels) mit signifikantem Entwicklungs- und Wertsteigerungspotenzial. Das Konzept sieht vor, chancenreiche US-Immobilien, sogenannte Opportunity-Investments, günstig zu reinen Substanzwerten aufzukaufen (buy low), sie durch aktives Management langfristig zu vermieteten, gefragte klassische Immobilieninvestments zu entwickeln (create value) – und sie dann nach kurzer Entwicklungsdauer teuer zu verkaufen (sell high).
MPC Capital ist es gelungen, drei erfahrene US-Immobiliengesellschaften mit beeindruckender Erfolgshistorie in einem innovativen Dachfondskonzept zu vereinen. Mit dem MPC Opportunity Amerika 2 profitiert der Anleger von einem besonders rentablen Teilsegment des US-Immobilienmarktes und somit von der nachhaltigen Chance auf attraktive Renditen bei gleichzeitiger breiter Kapitalstreuung.
Ausschüttungen
Ausschüttungen werden im Wesentlichen aus der Erzielung von Wertsteigerungen einzelner Investments während einer kurzen Haltedauer generiert, die Realisierung erfolgt mit deren Verkauf. Kapitalrückflüsse werden erstmals ab drei bis vier Jahre nach Platzierungsbeginn der Fondsgesellschaft (voraussichtlich 2009) erwartet. Die Ausschüttungen beinhalten die Rückzahlung des Kapitals.
Steuerliche Situation
Der deutsche Anleger unterliegt auf Basis des Doppelbesteuerungsabkommens der Besteuerung in den USA. Der Investor partizipiert an dem in den USA geltenden Freibetrag von derzeit USD 3.300 und den relativ niedrigen Steuersätzen.
Eckdaten: Mindestzeichnungssumme USD 10.000 zzgl. 5% Agio
(höhere Beträge müssen durch 1.000 teilbar sein)
Fondsvolumen Rund USD 130,5 Millionen (Erhöhung auf max. USD 215 Millionen möglich) Fondsgegenstand Beteiligung an drei US-amerikanischen Real Estate Opportunity Fonds
Prognostizierter Gesamtmittelrückfluss 162% (bezogen auf die Beteiligungssumme, nach Gebühren, vor Steuern)
Erwartete durchschnittliche Kapitalbindung Rund 4,5 Jahre, auf Basis der Vorsteuerausschüttung und unter Berück- sichtigung der Höhe und Zeitpunkte der Kapitaleinzahlungen
Laufzeit des Fonds voraussichtlich acht bis zehn Jahre (Verlängerungsmöglichkeit um max. viermal ein Jahr)
Highlights Dachfondskonzept ermöglicht breit gefächertes Immobilienportfolio
Hohes Renditepotenzial durch aktives Management und Schaffung von Mehrwert
Durchschnittliche Wertschöpfungsdauer zwischen drei und fünf Jahren
Schneller Kapitalrückfluss und prognostizierte durchschnittliche Kapitalbindung von nur rund 4,5 Jahren
Risikoreduzierung aufgrund der breiten Streuung des Kapitals durch indirekte Investition in drei Zielfonds
Eigenbeteiligung der Managementteams und dadurch Interessengleichheit bzgl. der Wertsteigerungen
Geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen
Attraktive Besteuerung vorwiegend in den USA (Freibetrag von derzeit USD 3.300)
Verbindung von Sicherheitskomponenten einer Immobilieninvestition mit außergewöhnlich hohen Ertragschancen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.840.679 von Fun4Ever am 12.06.07 12:46:14@ fun4Ever
Kann man Agio sparen ? -> JA
Man kann an allem Sparen, aber die Frage ist immer welche Leistungen man dafür erwartet
Ich persönlich halte den HCI Real Estate Growth für die bessere Wahl.
Gerne stelle ich diese These ebenfalls zur Diskussion !
Zusammenfassend :
Agio sparen ja, besonders wenn du selbst gut informiert bist und auf Beratung und Haftung verzichten kannst.
HCI stellt im Bereich Opportunity USA meiner Meinung nach den besseren Fonds, allerdings erst ab 25.000 USD statt 10.000 USD bei MPC
Liebe Grüße
blei
Kann man Agio sparen ? -> JA
Man kann an allem Sparen, aber die Frage ist immer welche Leistungen man dafür erwartet
Ich persönlich halte den HCI Real Estate Growth für die bessere Wahl.
Gerne stelle ich diese These ebenfalls zur Diskussion !
Zusammenfassend :
Agio sparen ja, besonders wenn du selbst gut informiert bist und auf Beratung und Haftung verzichten kannst.
HCI stellt im Bereich Opportunity USA meiner Meinung nach den besseren Fonds, allerdings erst ab 25.000 USD statt 10.000 USD bei MPC
Liebe Grüße
blei
Mahlzeit bleibaer,
das mit HCI kann ja sein. Aber 25.000 Euro sind als Neuling was Opportunity angeht etwas hoch angesetzt.
10.000 Euro sind da meiner Ansicht genau richtig zur Beimischung zum Depot.
Allerdings fallen ja einige Gebühren/Kosten zusätzlich zum Agio an.
Wie zum Beispiel die jährliche Steuererklärung, Kosten für Auslandsüberweisungen usw.
Das schmälert die Rendite und so wäre es eine schöne Sache wenn man über das Agio mit positiven Ausgang für mich verhandeln könnte :-)
Gruß
das mit HCI kann ja sein. Aber 25.000 Euro sind als Neuling was Opportunity angeht etwas hoch angesetzt.
10.000 Euro sind da meiner Ansicht genau richtig zur Beimischung zum Depot.
Allerdings fallen ja einige Gebühren/Kosten zusätzlich zum Agio an.
Wie zum Beispiel die jährliche Steuererklärung, Kosten für Auslandsüberweisungen usw.
Das schmälert die Rendite und so wäre es eine schöne Sache wenn man über das Agio mit positiven Ausgang für mich verhandeln könnte :-)
Gruß
@Fun4Ever: Das war genau der Grund, warum ich den Opportunity I gezeichnet habe. Zwar bin ich an diversen geschlossenen Fonds beteiligt, aber alles über 15.000 € ist mir eigentlich zu hoch. Deswegen platziert HCI ja schon seit Jahren diesen Fonds und es geht nur plätschernd voran. Ich frag mich, warum sie nicht wenigstens 15.000 € zulassen.
Habe einen Vermittler, der mir alles ohne Agio besorgt. Zwar muß ich das Agio an die Fondsgesellschaft überweisen, aber er hat mir das schon vorab erstattet (Überweisung) BEVOR ich überhaupt einen Euro gezahlt habe. Risiko gibt es keins, da der Vertragspartner die Fondsgesellschaft ist.
Einfach mailen mailen: mini-laden@web.de
Dann stelle ich gerne Kontakt her.
Viele Grüße und viel Erfogl beim investiren!
Einfach mailen mailen: mini-laden@web.de
Dann stelle ich gerne Kontakt her.
Viele Grüße und viel Erfogl beim investiren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.841.248 von TheodenEdnew am 12.06.07 13:12:23Guten Morgen TheodenEdnew,
dann kannst du doch bestimmt die genauen laufenden Kosten benennen oder?
Müssten ja eigentlich nicht zu groß voneinander abweichen.
Gruß, Lars
dann kannst du doch bestimmt die genauen laufenden Kosten benennen oder?
Müssten ja eigentlich nicht zu groß voneinander abweichen.
Gruß, Lars
Ein paar grundsätzliche Dinge:
HCI MPC
Laufzeit 8 Jahre 10 Jahre
Einzahlung letzte 10% erst 2009 letzte 30% September 08
Ausschüttung unregelmässig ausschüttend nur Endausschüttung
Weichkosten 12,30% 12,50%
Volumen 100 Mio $ 130-215 Mio $
Bei MPC investiert der Fonds nicht direkt, sondern über weitere Tochtergesellschaften, welche weitere Kosten aufwerfen und keine 100% Töchter des Fonds sind.
Jetzt lasst die Diskussion doch nochmal beginnen
Zum Thema 15.000 € pro Beteiligung:
Bei diesen Fonds ist das Risiko erhöht ( Immobilien-Entwicklung )
Aber mit 25.ooo USD liegt die Summe unwesentlich über den 15.000 €
Wer aber "sparen" will, darf auf den München Fonds nicht verzichten
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1102966-1.h…
Liebe Grüße
blei
HCI MPC
Laufzeit 8 Jahre 10 Jahre
Einzahlung letzte 10% erst 2009 letzte 30% September 08
Ausschüttung unregelmässig ausschüttend nur Endausschüttung
Weichkosten 12,30% 12,50%
Volumen 100 Mio $ 130-215 Mio $
Bei MPC investiert der Fonds nicht direkt, sondern über weitere Tochtergesellschaften, welche weitere Kosten aufwerfen und keine 100% Töchter des Fonds sind.
Jetzt lasst die Diskussion doch nochmal beginnen
Zum Thema 15.000 € pro Beteiligung:
Bei diesen Fonds ist das Risiko erhöht ( Immobilien-Entwicklung )
Aber mit 25.ooo USD liegt die Summe unwesentlich über den 15.000 €
Wer aber "sparen" will, darf auf den München Fonds nicht verzichten
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1102966-1.h…
Liebe Grüße
blei
Na gut,
die Produkte sind von den einmaligen und laufenden Kosten her sehr ähnlich.
Der Fund von HCI ist im März 06 auf den Markt gekommen der von MPC ca 1 Monat später. Also kann ich die Argumentation von TheodenEdnew nicht nachvollziehen \"deswegen platziert HCI ja seit Jahren diesen Fonds und es geht nur plätschernd voran\"
Die geplante Laufzeit ist sicherlich auch kein Grund für den einen oder den anderen Fund da ja beide in gleiche Strukturen investieren und es sich hier nur um geplante Werte handelt.
Viel interessanter wäre hier schon die bereits vorhandene Investitionsquote zu vergleichen, hier liegen beide Funds deutlich über Plan (HCI ca 70% / MPC über 80%) was natürlich auch schnellere Rückflüsse erwarten lässt.
Die Ausschüttungsmodalitäten sind bei beiden Funds ebenfalls gleich, wenn Gelder zurück kommen wird (ab einem gewissen Betrag) ausgeschüttet.
Die Unterschiede liegen viel eher in der Auswahl der Zielfonds und einer weiteren Gewinnbeteiligung bei HCI.
Bei HCI investiert man in 7 Zielfunds, bei MPC lediglich in drei. Hier geht es um eine subjektive Meinung ob man glaubt 7 Funds zu brauchen oder ein diversifiziertes Portfolio von 3 Funds reicht.
Ferner ist die Frage ob man einen weiteren Manager (Townsend Group bei HCI) benötigt um die Funds auszuwählen, wobei 3 der 7 Funds nicht von Townsend sondern von HCi ausgewählt wurden (u.a. RECAP).
Der wichtige Unterschied ist jedoch das bei HCI eine zusätzliche Gewinnbetetiligung von 25% aller Überschüsse nach einer Hurdlle von 8% für diese Leistung fällig wird, hingegen bei MPC lediglich eine 1%ige Beteiligung von MPC an den Zielfunds hingenommen werden muss.
Spannend ist natürlich auch die Zusammensetzung der Struktur bzw. die Entwicklung der einzelnen Zielfunds. Hierbei stellt sich die Frage wieviel Streuung ist sinnvoll bzw. notwendig?
Wer also glaubt 7 Funds sind \"sicherer\" (wodurch natürlich auch erfolgreiche Funds weniger durchschlagen) und bereit ist eine entsprechende Gewinnbeteiligung zu akzeptieren liegt mit dem HCI besser, die anderen wohl eher mit dem MPC Produkt (trotz der niedrigeren Mindestbeteiligung und völlig unabhängig von irgendwelchen Agioerstattungen...
Zu guter letzt:
Starkt durch die Presse gingen in letzter Zeit diverse Transaktionen von Blackstone Real Estate V. Nach den uns vorliegenden Daten steht diesem Fund zum 31.03.07 einem \"Total Invested Capital\" von ca.4,5 Mrd $ ein \"Total Realized/Unrealized Value von über 7,3 Mrd. $ gegenüber.
Sowohl HCI als auch MPC sind in BREP V investiert, bei MPC macht der Anteil jedoch 33,3% aus hingegen bei HCI lediglich ca. 22%.
die Produkte sind von den einmaligen und laufenden Kosten her sehr ähnlich.
Der Fund von HCI ist im März 06 auf den Markt gekommen der von MPC ca 1 Monat später. Also kann ich die Argumentation von TheodenEdnew nicht nachvollziehen \"deswegen platziert HCI ja seit Jahren diesen Fonds und es geht nur plätschernd voran\"
Die geplante Laufzeit ist sicherlich auch kein Grund für den einen oder den anderen Fund da ja beide in gleiche Strukturen investieren und es sich hier nur um geplante Werte handelt.
Viel interessanter wäre hier schon die bereits vorhandene Investitionsquote zu vergleichen, hier liegen beide Funds deutlich über Plan (HCI ca 70% / MPC über 80%) was natürlich auch schnellere Rückflüsse erwarten lässt.
Die Ausschüttungsmodalitäten sind bei beiden Funds ebenfalls gleich, wenn Gelder zurück kommen wird (ab einem gewissen Betrag) ausgeschüttet.
Die Unterschiede liegen viel eher in der Auswahl der Zielfonds und einer weiteren Gewinnbeteiligung bei HCI.
Bei HCI investiert man in 7 Zielfunds, bei MPC lediglich in drei. Hier geht es um eine subjektive Meinung ob man glaubt 7 Funds zu brauchen oder ein diversifiziertes Portfolio von 3 Funds reicht.
Ferner ist die Frage ob man einen weiteren Manager (Townsend Group bei HCI) benötigt um die Funds auszuwählen, wobei 3 der 7 Funds nicht von Townsend sondern von HCi ausgewählt wurden (u.a. RECAP).
Der wichtige Unterschied ist jedoch das bei HCI eine zusätzliche Gewinnbetetiligung von 25% aller Überschüsse nach einer Hurdlle von 8% für diese Leistung fällig wird, hingegen bei MPC lediglich eine 1%ige Beteiligung von MPC an den Zielfunds hingenommen werden muss.
Spannend ist natürlich auch die Zusammensetzung der Struktur bzw. die Entwicklung der einzelnen Zielfunds. Hierbei stellt sich die Frage wieviel Streuung ist sinnvoll bzw. notwendig?
Wer also glaubt 7 Funds sind \"sicherer\" (wodurch natürlich auch erfolgreiche Funds weniger durchschlagen) und bereit ist eine entsprechende Gewinnbeteiligung zu akzeptieren liegt mit dem HCI besser, die anderen wohl eher mit dem MPC Produkt (trotz der niedrigeren Mindestbeteiligung und völlig unabhängig von irgendwelchen Agioerstattungen...
Zu guter letzt:
Starkt durch die Presse gingen in letzter Zeit diverse Transaktionen von Blackstone Real Estate V. Nach den uns vorliegenden Daten steht diesem Fund zum 31.03.07 einem \"Total Invested Capital\" von ca.4,5 Mrd $ ein \"Total Realized/Unrealized Value von über 7,3 Mrd. $ gegenüber.
Sowohl HCI als auch MPC sind in BREP V investiert, bei MPC macht der Anteil jedoch 33,3% aus hingegen bei HCI lediglich ca. 22%.
Beeinflusst die Hilton-Übernahme durch Blackstone den
MPC Opportunity Amerika 2?
Bemerkenswertes gab es von Blackstone (WKN A0MSM5). Der US-Finanzinvestor hat für 26 Milliarden US-Dollar die Hotelkette Hilton erworben und ist damit zum viertgrößten Hotelbetreiber weltweit aufgestiegen. „Blackstone zahlt 32 Prozent über dem Börsenkurs von 47,50 US-Dollar vor der Veröffentlichung“, konkretisiert Jan Vrbsky von der Baaderbank. Das Unternehmen wolle nach eigener Aussage die Hotelkette nicht zerschlagen, sondern sehe darin ein strategisches Investment.
Roth ergänzt, dass nun erstmalig ein Hedgefonds in die Touristik-Branche eingestiegen sei. „Nun gibt es Spekulationen über weitere Übernahmen vor allem in den USA.“ Gefragt seien Hotelbetreiber in dem oberen Preissegment. „In diesem Bereich steigt seit Jahren die Auslastung, damit Preise und Gewinnmargen.“ Wenig gefragt seien dagegen Pauschalanbieter.
Blackstone war erst vor zwei Wochen mit viel Medienwirbel an die Börse gegangen. Die Aktie hatte nach einem Emissionspreis von 31 US-Dollar den Sprung auf über 38 US-Dollar geschafft, um kurz darauf unter ihren Ausgabepreis zu fallen. Derzeit notiert sie bei knapp 30 US-Dollar. „Die Hilton-Übernahme ist zwar bereits größtenteils eingepreist.“ Wegen des gestrigen Feiertags rechnet Roth jedoch noch mit einigen Handelsbewegungen in den nächsten Tagen.
MPC Opportunity Amerika 2?
Bemerkenswertes gab es von Blackstone (WKN A0MSM5). Der US-Finanzinvestor hat für 26 Milliarden US-Dollar die Hotelkette Hilton erworben und ist damit zum viertgrößten Hotelbetreiber weltweit aufgestiegen. „Blackstone zahlt 32 Prozent über dem Börsenkurs von 47,50 US-Dollar vor der Veröffentlichung“, konkretisiert Jan Vrbsky von der Baaderbank. Das Unternehmen wolle nach eigener Aussage die Hotelkette nicht zerschlagen, sondern sehe darin ein strategisches Investment.
Roth ergänzt, dass nun erstmalig ein Hedgefonds in die Touristik-Branche eingestiegen sei. „Nun gibt es Spekulationen über weitere Übernahmen vor allem in den USA.“ Gefragt seien Hotelbetreiber in dem oberen Preissegment. „In diesem Bereich steigt seit Jahren die Auslastung, damit Preise und Gewinnmargen.“ Wenig gefragt seien dagegen Pauschalanbieter.
Blackstone war erst vor zwei Wochen mit viel Medienwirbel an die Börse gegangen. Die Aktie hatte nach einem Emissionspreis von 31 US-Dollar den Sprung auf über 38 US-Dollar geschafft, um kurz darauf unter ihren Ausgabepreis zu fallen. Derzeit notiert sie bei knapp 30 US-Dollar. „Die Hilton-Übernahme ist zwar bereits größtenteils eingepreist.“ Wegen des gestrigen Feiertags rechnet Roth jedoch noch mit einigen Handelsbewegungen in den nächsten Tagen.
Kann es sein, dass sich die Investitionsquote für den MPC Opportunity Amerika schon so verhält?
- Blackstone ist auch bereits zu 100% ausinvestiert
- Brookfield ist zu 104% ausinvestiert
- Barrow Street ist derzeit zu ca. 45% ausinvestiert
- Blackstone ist auch bereits zu 100% ausinvestiert
- Brookfield ist zu 104% ausinvestiert
- Barrow Street ist derzeit zu ca. 45% ausinvestiert
... der Hilton-Coup fließt somit in den Amerika 3.
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