Kunert Kleinaktionäre wehren sich gegen die Abzocke durch DB u.Kingsbridge Capital - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.06.07 19:20:23 von
neuester Beitrag 05.05.09 19:37:24 von
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Liebe Kunert Aktionäre,
die aktuelle Lage erfordert für mich nun einen neuen Thread.
Als ich am 15.06 die beiden Ad-Hoc Erklärungen aus dem Hause Kunert gelesen habe, bin ich aus allen Socken gefallen.
Die Nacht und Nebel Ad-Hoc vom 14.06 ist das aller letzte !
Es gibt aus meiner Sicht nur zwei Gründe:
A) Vorstand und AR haben die Übersicht bei Kunert verloren.
B) Insider und dessen Vorstand Marionetten haben diesen Coup eingefädelt und durch Tarnen, Täuschen und Tricksen werden die Kleinaktioäre nun abgekocht.
Sollten die Gründe zutreffen --> Rote Karte
! GET UP STAND UP FOR YOUR RIGHT!
only
Kunert Ad-Hoc 14.06.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Immenstadt, 14. Juni 2007
Ad hoc-Meldung der KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT,
Immenstadt,
nach § 15 WpHG
Mitteilung über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals und Beschlüsse des
Vorstands und des Aufsichtsrats, der Hauptversammlung zur Abhilfe
Kapitalmaßnahmen vorzuschlagen
Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss der Kunert AG für das Geschäftsjahr 2006 festgestellt. Aufgrund neuer
Informationen während des Erhellungszeitraums sind mit Zustimmung des Aufsichtsrats zusätzliche Rückstellungen gebildet worden, die zu einem bilanziellen Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals geführt haben. Der Vorstand wird den Aktionären auf der bevorstehenden ordentlichen Hauptversammlung in Immenstadt den Verlust ordnungsgemäß anzeigen.
Als Gegenmaßnahme wurde vom Vorstand und Aufsichtsrat der Kunert AG heute beschlossen, den Aktionären für die bevorstehende ordentliche Hauptversammlung in Immenstadt einen Kapitalschnitt mit einer anschließenden sofortigen Sachkapitalerhöhung vorzuschlagen. Das Grundkapital soll zunächst von derzeit EUR 13.988.331,00 auf EUR 4.687.981,20 herabgesetzt werden. Im Anschluss daran soll das Grundkapital um EUR 24.800.000,00 auf EUR 29.487.981,20 durch Ausgabe von 20 Millionen neuen Stückaktien mit einem Bezugsverhältnis von 1:5,29012 erhöht werden.
Die Darlehensgläubiger der Kunert AG sollen die Möglichkeit haben, ihre Darlehensforderungen in Aktien umzuwandeln. Aktionäre, denen keine
Darlehensforderungen gegen die Gesellschaft zustehen, haben die
Möglichkeit, sich durch Bareinlagen an der Kapitalerhöhung zu beteiligen. Dadurch soll eine Teilentschuldung der Gesellschaft und der Zufluss neuen
Kapitals erreicht werden.
Emittent: KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT, Julius-Kunert-Straße 49,
87509 Immenstadt
WKN: 634 190 , 634 193, A0E95W, A0E95X
ISIN: DE000634190 2, DE000634193 6, DE000A0E95X4
Notiert: Geregelter Markt, München
Ende der Ad hoc-Meldung
DGAP 14.06.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Kunert AG
Julius-Kunert-Straße 49
87509 Immenstadt Deutschland
Telefon: +49 (0) 8323-12-365
Fax: +49 (0) 8323-12-538
E-mail: hermann.dejong@kunert.de
www: www.kunert.de
ISIN: DE0006341902, DE0006341936,
WKN: 634190, 634193,
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
die aktuelle Lage erfordert für mich nun einen neuen Thread.
Als ich am 15.06 die beiden Ad-Hoc Erklärungen aus dem Hause Kunert gelesen habe, bin ich aus allen Socken gefallen.
Die Nacht und Nebel Ad-Hoc vom 14.06 ist das aller letzte !
Es gibt aus meiner Sicht nur zwei Gründe:
A) Vorstand und AR haben die Übersicht bei Kunert verloren.
B) Insider und dessen Vorstand Marionetten haben diesen Coup eingefädelt und durch Tarnen, Täuschen und Tricksen werden die Kleinaktioäre nun abgekocht.
Sollten die Gründe zutreffen --> Rote Karte
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Kunert Ad-Hoc 14.06.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Immenstadt, 14. Juni 2007
Ad hoc-Meldung der KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT,
Immenstadt,
nach § 15 WpHG
Mitteilung über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals und Beschlüsse des
Vorstands und des Aufsichtsrats, der Hauptversammlung zur Abhilfe
Kapitalmaßnahmen vorzuschlagen
Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss der Kunert AG für das Geschäftsjahr 2006 festgestellt. Aufgrund neuer
Informationen während des Erhellungszeitraums sind mit Zustimmung des Aufsichtsrats zusätzliche Rückstellungen gebildet worden, die zu einem bilanziellen Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals geführt haben. Der Vorstand wird den Aktionären auf der bevorstehenden ordentlichen Hauptversammlung in Immenstadt den Verlust ordnungsgemäß anzeigen.
Als Gegenmaßnahme wurde vom Vorstand und Aufsichtsrat der Kunert AG heute beschlossen, den Aktionären für die bevorstehende ordentliche Hauptversammlung in Immenstadt einen Kapitalschnitt mit einer anschließenden sofortigen Sachkapitalerhöhung vorzuschlagen. Das Grundkapital soll zunächst von derzeit EUR 13.988.331,00 auf EUR 4.687.981,20 herabgesetzt werden. Im Anschluss daran soll das Grundkapital um EUR 24.800.000,00 auf EUR 29.487.981,20 durch Ausgabe von 20 Millionen neuen Stückaktien mit einem Bezugsverhältnis von 1:5,29012 erhöht werden.
Die Darlehensgläubiger der Kunert AG sollen die Möglichkeit haben, ihre Darlehensforderungen in Aktien umzuwandeln. Aktionäre, denen keine
Darlehensforderungen gegen die Gesellschaft zustehen, haben die
Möglichkeit, sich durch Bareinlagen an der Kapitalerhöhung zu beteiligen. Dadurch soll eine Teilentschuldung der Gesellschaft und der Zufluss neuen
Kapitals erreicht werden.
Emittent: KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT, Julius-Kunert-Straße 49,
87509 Immenstadt
WKN: 634 190 , 634 193, A0E95W, A0E95X
ISIN: DE000634190 2, DE000634193 6, DE000A0E95X4
Notiert: Geregelter Markt, München
Ende der Ad hoc-Meldung
DGAP 14.06.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: Kunert AG
Julius-Kunert-Straße 49
87509 Immenstadt Deutschland
Telefon: +49 (0) 8323-12-365
Fax: +49 (0) 8323-12-538
E-mail: hermann.dejong@kunert.de
www: www.kunert.de
ISIN: DE0006341902, DE0006341936,
WKN: 634190, 634193,
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.957.099 von onlythebest am 16.06.07 19:20:23Ich fasse es nicht in was für Stümper Händen sich Kunert befinden.
Sechs Monate nach Jahresabschüss stellt man fest, dass die Hälfte des Grundkapitals fehlt ?? Wo ist der Dieb ??
Vorstand:
Hermann de Jong
Dr. Michael Stoermer
AR:
Michael Hollmann (AV)
Albrecht von Habsburg
Ingo Tütsch
Luca Ramella
Dr. Mathias Hink
Günter Schlegl
Was können diese Herren bzw. für was werden sie bezahlt`?
Sechs Monate nach Jahresabschüss stellt man fest, dass die Hälfte des Grundkapitals fehlt ?? Wo ist der Dieb ??
Vorstand:
Hermann de Jong
Dr. Michael Stoermer
AR:
Michael Hollmann (AV)
Albrecht von Habsburg
Ingo Tütsch
Luca Ramella
Dr. Mathias Hink
Günter Schlegl
Was können diese Herren bzw. für was werden sie bezahlt`?
Chronologie der letzten Ad-Hoc`s, keine Spur von einer notwendigen Kapitalerhöhung:
Kunert AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
Immenstadt, 11.08.2006 – Mit der heutigen Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister hat die Kunert AG einen weiteren Schritt in Richtung Turnaround erfolgreich abgeschlossen. Nur vier Wochen nach dem Beschluss des Vorstandes, das genehmigte Kapital der Gesellschaft durch die Ausgabe von bis zu 1,965 Mio. neuer Stammaktien auszunutzen, hat die Kunert AG rund 1,6 Mio. Stück, d.h. über 80 Prozent platziert.
Bei einem Ausgabekurs von Euro 5,00 je Aktie fließen der Kunert AG damit durch Bar- und Sacheinlagen rund 8 Millionen Euro frisches Kapital zu. Mit der Kapitalerhöhung kann die Gesellschaft die Eigenkapitalbasis verdoppeln und damit für die Zukunft deutlich stärken. Finanzvorstand Hermann de Jong: “Die hohe Zeichnungsquote dokumentiert das Vertrauen unserer Aktionäre in den Kurs. Mit der erfolgreichen Umsetzung dieser Kapitalerhöhung kann Kunert die nächste Phase des Turnaround-Konzeptes in Angriff nehmen und sich auf Markt und Wachstum konzentrieren.“
Bei insgesamt hoher Zeichnungsquote nutzte ein Teil der bisherigen Aktionäre ihr Überbezugsrecht aus. Darüber hinaus konnten weitere institutionelle Investoren als neue Aktionäre gewonnen werden.
Das frische Kapital wird genutzt werden, um die Fremdverschuldung zu verringern und um mit zusätzlichen Investitionen in Markt und Marken den bereits eingeleiteten Turnaround der Gesellschaft fortzusetzen.
Die Kunert Stammaktien notierten zuletzt um 5,20 EUR.
Für weitere Informationen und Kontakt:
Margret Riedlsperger
IRA WÜLFING KOMMUNIKATION
t: +49.(0)89. 2000 30-39
f: +49.(0)89. 2000 30-40
margret.riedlsperger@wuelfing-kommunikation.de
Pressemeldung - Kunert AG
Kunert mit positivem Ausblick für 2007
· Lizenz für Burlington bis 2015 verlängert
· Burlington-Oberbekleidungskollektion in Florenz vorgestellt
· Kunert, Burlington und Hudson mit eigenen Flächen im Handel vertreten
Immenstadt, 12. Februar 2007 – Die Kunert AG, einer der führenden deutschen Strumpfhersteller, hat das Jahr 2006 mit wichtigen Erfolgen abgeschlossen. „2006 war für Kunert noch ein Übergangsjahr, in dem wir alle operativen Restrukturierungsschritte eingeleitet und zum großen Teil umgesetzt haben. Die Einmalbelastung durch die Restrukturierung hat 2006 nochmal zu einem deutlichen Verlust geführt. Operativ haben wir uns wesentlich verbessert und sind nun wieder auf Wachstumskurs“, sagte Finanzvorstand Hermann de Jong. „Für 2007 rechnen wir mit einem positiven Ergebnis nach Steuern.“
Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr sein Produktportfolio auf die drei Kernmarken Kunert, Burlington und Hudson konzentriert. Als weiterer wesentlicher strategischer Schritt wurde ein flexibles und wettbewerbsfähiges Produktionskonzept mit drei Standorten in Immenstadt, Marokko und einem Joint Venture in Qingdao (China), umgesetzt.
Noch Ende des vergangenen Jahres hat Kunert die Lizenz für Burlington bis 2015 verlängert. Mit der bekannten britischen Lifestyle-Marke sollen neue Trends gesetzt werden. Neben einer Grundlinie wird Burlington zukünftig auch eine Luxuslinie präsentieren. Die neue Burlington-Oberbekleidungskollektion wurde bereits auf der Pitti Uomo in Florenz vorgestellt, die Luxuslinie während der Textilmesse in Paris. „Die neue Kollektion wird vom Handel äußerst positiv aufgenommen“, sagte Vertriebsvorstand Dr. Stoermer. „Wir freuen uns vor allem über die weltweite Nachfrage nach neuen Burlington-Shops.“
Ab 2007 wird Kunert auch selbst Flächen im Handel bewirtschaften und seine drei Marken Kunert, Burlington und Hudson mit eigenen Shopsystemen präsentieren. Die dazu notwendigen technischen und organisatorischen Voraussetzungen (Vertikalisierung) sind bereits geschaffen. Ziel ist ein Komplettangebot, in dem Kunert als Premium-Marke für höchste Ansprüche und Burlington für britischen Lifestyle steht. Hudson wird klar als Familienmarke positioniert. Mit diesem Konzept werden die Marken auch international stärker vermarktet. „Wir rechnen insbesondere im Ausland mit starken Umsatzsteigerungen“, sagte Stoermer. Zudem wird Kunert ab diesem Jahr seine Werbeaktivitäten auf die Endverbraucher ausdehnen.
Kurz vor Jahresschluss 2006 hat Kunert mit dem erfolgreichen Verkauf seines Gebäudes „Bau 5“ (sale and lease back) die Refinanzierung vorangetrieben.
Das Unternehmen hat 2006 nach ersten vorläufigen Zahlen einen Umsatz von über 93 Mio. EUR erzielt. Der Rückgang um rund 10 Prozent im Restrukturierungsjahr ist eine Folge temporärer Lieferengpässe und der Einstellung unrentabler Produktlinien. Die vollständigen Geschäftszahlen wird Kunert nach Ablauf des ersten Quartals veröffentlichen.
Medienkontakt:
Kilian Rötzer (CNC AG)
Tel.: +49 89 599458 121
Mobil: +49 172 88 11 226
E-Mail: kilian.roetzer@cnc-communications.com
Über die KUNERT-Gruppe
Das Unternehmen KUNERT mit Hauptsitz in Immenstadt wurde 1907 gegründet und zählt zu den führenden Herstellern von Beinbekleidung in Europa. Die KUNERT-Gruppe steht für drei hochwertige Textil-Marken: die Premiummarke Kunert, Burlington als britische Lifestyle-Marke und Hudson als Familienmarke. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Immenstadt produziert Kunert in Marokko und China. Kunert ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN 634190).
Kunert AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
Immenstadt, 11.08.2006 – Mit der heutigen Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister hat die Kunert AG einen weiteren Schritt in Richtung Turnaround erfolgreich abgeschlossen. Nur vier Wochen nach dem Beschluss des Vorstandes, das genehmigte Kapital der Gesellschaft durch die Ausgabe von bis zu 1,965 Mio. neuer Stammaktien auszunutzen, hat die Kunert AG rund 1,6 Mio. Stück, d.h. über 80 Prozent platziert.
Bei einem Ausgabekurs von Euro 5,00 je Aktie fließen der Kunert AG damit durch Bar- und Sacheinlagen rund 8 Millionen Euro frisches Kapital zu. Mit der Kapitalerhöhung kann die Gesellschaft die Eigenkapitalbasis verdoppeln und damit für die Zukunft deutlich stärken. Finanzvorstand Hermann de Jong: “Die hohe Zeichnungsquote dokumentiert das Vertrauen unserer Aktionäre in den Kurs. Mit der erfolgreichen Umsetzung dieser Kapitalerhöhung kann Kunert die nächste Phase des Turnaround-Konzeptes in Angriff nehmen und sich auf Markt und Wachstum konzentrieren.“
Bei insgesamt hoher Zeichnungsquote nutzte ein Teil der bisherigen Aktionäre ihr Überbezugsrecht aus. Darüber hinaus konnten weitere institutionelle Investoren als neue Aktionäre gewonnen werden.
Das frische Kapital wird genutzt werden, um die Fremdverschuldung zu verringern und um mit zusätzlichen Investitionen in Markt und Marken den bereits eingeleiteten Turnaround der Gesellschaft fortzusetzen.
Die Kunert Stammaktien notierten zuletzt um 5,20 EUR.
Für weitere Informationen und Kontakt:
Margret Riedlsperger
IRA WÜLFING KOMMUNIKATION
t: +49.(0)89. 2000 30-39
f: +49.(0)89. 2000 30-40
margret.riedlsperger@wuelfing-kommunikation.de
Pressemeldung - Kunert AG
Kunert mit positivem Ausblick für 2007
· Lizenz für Burlington bis 2015 verlängert
· Burlington-Oberbekleidungskollektion in Florenz vorgestellt
· Kunert, Burlington und Hudson mit eigenen Flächen im Handel vertreten
Immenstadt, 12. Februar 2007 – Die Kunert AG, einer der führenden deutschen Strumpfhersteller, hat das Jahr 2006 mit wichtigen Erfolgen abgeschlossen. „2006 war für Kunert noch ein Übergangsjahr, in dem wir alle operativen Restrukturierungsschritte eingeleitet und zum großen Teil umgesetzt haben. Die Einmalbelastung durch die Restrukturierung hat 2006 nochmal zu einem deutlichen Verlust geführt. Operativ haben wir uns wesentlich verbessert und sind nun wieder auf Wachstumskurs“, sagte Finanzvorstand Hermann de Jong. „Für 2007 rechnen wir mit einem positiven Ergebnis nach Steuern.“
Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr sein Produktportfolio auf die drei Kernmarken Kunert, Burlington und Hudson konzentriert. Als weiterer wesentlicher strategischer Schritt wurde ein flexibles und wettbewerbsfähiges Produktionskonzept mit drei Standorten in Immenstadt, Marokko und einem Joint Venture in Qingdao (China), umgesetzt.
Noch Ende des vergangenen Jahres hat Kunert die Lizenz für Burlington bis 2015 verlängert. Mit der bekannten britischen Lifestyle-Marke sollen neue Trends gesetzt werden. Neben einer Grundlinie wird Burlington zukünftig auch eine Luxuslinie präsentieren. Die neue Burlington-Oberbekleidungskollektion wurde bereits auf der Pitti Uomo in Florenz vorgestellt, die Luxuslinie während der Textilmesse in Paris. „Die neue Kollektion wird vom Handel äußerst positiv aufgenommen“, sagte Vertriebsvorstand Dr. Stoermer. „Wir freuen uns vor allem über die weltweite Nachfrage nach neuen Burlington-Shops.“
Ab 2007 wird Kunert auch selbst Flächen im Handel bewirtschaften und seine drei Marken Kunert, Burlington und Hudson mit eigenen Shopsystemen präsentieren. Die dazu notwendigen technischen und organisatorischen Voraussetzungen (Vertikalisierung) sind bereits geschaffen. Ziel ist ein Komplettangebot, in dem Kunert als Premium-Marke für höchste Ansprüche und Burlington für britischen Lifestyle steht. Hudson wird klar als Familienmarke positioniert. Mit diesem Konzept werden die Marken auch international stärker vermarktet. „Wir rechnen insbesondere im Ausland mit starken Umsatzsteigerungen“, sagte Stoermer. Zudem wird Kunert ab diesem Jahr seine Werbeaktivitäten auf die Endverbraucher ausdehnen.
Kurz vor Jahresschluss 2006 hat Kunert mit dem erfolgreichen Verkauf seines Gebäudes „Bau 5“ (sale and lease back) die Refinanzierung vorangetrieben.
Das Unternehmen hat 2006 nach ersten vorläufigen Zahlen einen Umsatz von über 93 Mio. EUR erzielt. Der Rückgang um rund 10 Prozent im Restrukturierungsjahr ist eine Folge temporärer Lieferengpässe und der Einstellung unrentabler Produktlinien. Die vollständigen Geschäftszahlen wird Kunert nach Ablauf des ersten Quartals veröffentlichen.
Medienkontakt:
Kilian Rötzer (CNC AG)
Tel.: +49 89 599458 121
Mobil: +49 172 88 11 226
E-Mail: kilian.roetzer@cnc-communications.com
Über die KUNERT-Gruppe
Das Unternehmen KUNERT mit Hauptsitz in Immenstadt wurde 1907 gegründet und zählt zu den führenden Herstellern von Beinbekleidung in Europa. Die KUNERT-Gruppe steht für drei hochwertige Textil-Marken: die Premiummarke Kunert, Burlington als britische Lifestyle-Marke und Hudson als Familienmarke. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Immenstadt produziert Kunert in Marokko und China. Kunert ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN 634190).
Aus Heutiger Sicht kann man sehr gut an dem Kunert Kurschart erkennen, dass die Insider schon mehr wussten und eine Veröffentlichung verschleppt wurde. Auf meine Nachfrage im Januar ( Kurs lag bei 4,30 EUR) bekam ich die Antwort, dass alles im Grünen Bereich ist.
Der Aktien Verkauf von SCI AG überrascht mich Heute nicht mehr.
Auch die Pusch Ad-Hoc vom 12. Feb. passt dazu..
Es ist ein Skandal was hier gelaufen ist und läuft..
Stimmrechtsmitteilung der Kunert AG, Immenstadt
>> nach § 21 WpHG
Die SCI AG, Usingen, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 30. März 2007 infolge Wegfalls er Zurechnungstatbestände nach §22 Abs. 1 Nr. 6 WpHG die Schwellen von 5 % und 3 % unterschritten hat und nunmehr 1,502 % entsprechend 56.771 Aktien
beträgt.
Immenstadt, April 2007
K U N E R T AG
Der Vorstand
DGAP 25.04.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache:
Deutsch
Emittent:
Kunert AG
Julius-Kunert-Straße 49
87509 Immenstadt Deutschland
www:
www.kunert.de
Ende der Mitteilung
DGAP News-Service
Der Aktien Verkauf von SCI AG überrascht mich Heute nicht mehr.
Auch die Pusch Ad-Hoc vom 12. Feb. passt dazu..
Es ist ein Skandal was hier gelaufen ist und läuft..
Stimmrechtsmitteilung der Kunert AG, Immenstadt
>> nach § 21 WpHG
Die SCI AG, Usingen, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 30. März 2007 infolge Wegfalls er Zurechnungstatbestände nach §22 Abs. 1 Nr. 6 WpHG die Schwellen von 5 % und 3 % unterschritten hat und nunmehr 1,502 % entsprechend 56.771 Aktien
beträgt.
Immenstadt, April 2007
K U N E R T AG
Der Vorstand
DGAP 25.04.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache:
Deutsch
Emittent:
Kunert AG
Julius-Kunert-Straße 49
87509 Immenstadt Deutschland
www:
www.kunert.de
Ende der Mitteilung
DGAP News-Service
Ich bin davon ausgegangen, dass am 15. Juni der GB veröffentlicht wird. Stattdessen nur diese schwache Ad-Hoc.
Die Lobpuddellei des VV Hr. Stoermer bringt mich auf die Palme.
Mehr wäre ein Umsatz von 8o Mio mit 10% Umsatzrendite allemal lieber gewesen als nun das skizzierte Umsatzwachstum vom 100 Mio mit einem nuller Ergebnis.
Aber ein nuller Ergebnis passt z. Z besser in das Konzept der Insider, zum Schaden der Kleinaktionäre
Kunert erwartet 2007 erstes Umsatzplus seit 13 Jahren
Immenstadt (ots) -
- Umsatz 93,9 Mio. Euro (minus 10%); EBIT - 8,7 Mio. Euro
(Vorjahr: - 11,7 Mio. Euro)
- Restrukturierungsphase ist mit Q1 2007 abgeschlossen
- Vertriebsvorstand Dr. Michael Stoermer: 'Wir erwarten für 2007
wieder ein Umsatzwachstum auf 100 Mio. Euro'
- Kunert plant Kapitalerhöhung von 30 Mio. Euro mit Unterstützung
der bestehenden Investorengruppe um die Deutsche Bank und
Kingsbridge Capital Advisors
Die Kunert AG, einer der führenden deutschen Strumpfhersteller,
hat heute in Immenstadt ihre Zahlen für das Jahr 2006 vorgestellt.
Danach ging der Umsatz des Allgäuer Unternehmens im Vergleich zum
Vorjahr nochmals um knapp 10 Prozent auf 93,9 Mio. Euro zurück
(Vorjahr: 104,1 Mio. Euro). Der Rückgang lässt sich im Wesentlichen
auf die Kündigung unprofitabler Lizenzmarken zurückführen und den
Aufbau der Strickfabrik in Marokko, infolge dessen der Handel nicht mit voller Kapazität beliefert werden konnte. Dieser Engpass ist behoben. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Kunert mit einem
Umsatzwachstum auf 100 Mio. Euro.
'Erstmals seit 1993 sind wir wieder auf Wachstumskurs und erwarten
für dieses Jahr ein Umsatzplus', sagte Vertriebsvorstand Stoermer:
'Wir haben unsere Restrukturierung in Q1 2007 abgeschlossen und
konzentrieren uns jetzt darauf, profitabel zu wachsen. Für das
laufende Geschäftsjahr rechnen wir mit einer deutlichen Verbesserung unseres EBIT um den break-even Punkt herum.'
Im operativen Geschäft ging 2006 der Verlust auf 8,7 Mio. Euro
zurück. Der Vorjahresverlust hatte noch 11,7 Mio. Euro betragen. Das Jahr 2006 war noch durch finanzielle Sonderbelastungen durch die Restrukturierung gekennzeichnet, die 2007 nicht anfallen werden.
Gleichzeitig kamen Kunert bereits geringere Verwaltungs- und
Vertriebskosten zugute. Nach Steuern machte das Unternehmen einen
Verlust von 14,3 Mio. Euro, nach 14,6 Mio. Euro im Vorjahr. In den
kommenden Jahren wird Kunert wegen der Verluste in der Vergangenheit
von niedrigeren Steuersätzen profitieren, die das Wachstum verstärken
werden.
Kunert will international mit der Marke Burlington stark wachsen
und plant durchschnittlich fünf neue Shops pro Jahr. Hierfür konnte
der Londoner Top-Designer Anthony Cuthbertson, der vorher die Marken
Max Mara und Daks erfolgreich vitalisiert hat, gewonnen werden.
Vertriebsvorstand Dr. Stoermer: 'Vor allem im Ausland ist Burlington
eine sehr zugkräftige Marke. In diesem Jahr haben wir bereits
Handelspartner in London, Wien und Tokio gewonnen.' Die
Neu-Positionierung der Marken und das neue Shop-in-Shop Konzept ist
erfolgreich abgeschlossen und sehr positiv vom Markt aufgenommen
worden. Auch die Vor-Order für die Beinbekleidungsmarken der
Herbst/Winter Saison ist im zweistelligen Plus.
Das Unternehmen plant zudem eine vereinfachte Kapitalherabsetzung
zur Verlustdeckung um ca. 9,3 Mio. Euro mit sich anschließender
Erhöhung des Grundkapitals auf ca. 30 Mio. Euro, um das weitere
Wachstum zu sichern und die Entschuldung der Gesellschaft
voranzutreiben. Die Kapitalerhöhung soll durch die Ausgabe von 20
Mio. Stück neuer Stammaktien erfolgen. Ein Bezugsrechtsausschluss
findet nicht statt. Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat in seiner gestrigen Sitzung die Kapitalerhöhung einstimmig als Vorschlag für
die am 31. Juli 2007 stattfindende Hauptversammlung unterstützt. Laut Finanzvorstand de Jong kann Kunert im Fall der vollständigen
Zeichnung der im Zuge der Kapitalerhöhung angebotenen neuen Aktien
ihre Finanzverbindlichkeiten fast vollständig um bis zu 20 Mio. Euro reduzieren und schafft damit die Basis für eine Refinanzierung der verbleibenden Restverschuldung auf normaler Kostenbasis sowie Investitionen in das geplante Wachstum. Die Kapitalmaßnahme soll zeitnah nach der Beschlussfassung durch die Hauptversammlung durch die Frankfurter Investmentbank Cazenove AG realisiert werden.
'Das neue Management hat das Traditionsunternehmen Kunert völlig
neu aufgestellt und Herstellung, Vertrieb und Marketing neu
ausgerichtet', sagte Aufsichtsratschef Michael Hollmann. 'Jetzt
sichern wir diesen Kurs mit einem stabilen Finanzrahmen ab, damit
Kunert auch mittelfristig zukunftssicher aufgestellt ist und sein
Wachstum finanzieren kann.'
'Kunert hat sich seit dem Krisenjahr 2004, als es kurz vor dem
Abgrund stand, komplett neu ausgerichtet und auch durch ein
schwieriges Branchenumfeld den Turnaround auf den Weg gebracht',
sagte Dr. Mathias Hink, Vorstandschef des Beteiligungsunternehmens
Kingsbridge Capital Advisors, das im Jahr 2005 mit der Deutschen Bank
eingestiegen war. 'Wir unterstützen das Management voll bei seinem
neuen Kurs, weil wir überzeugt sind, dass die Traditionsmarken
Kunert, Hudson und Burlington mit dem richtigen unternehmerischen
Konzept erfolgreich sein werden.'
Über die KUNERT-Gruppe
Das Unternehmen KUNERT mit Hauptsitz in Immenstadt wurde 1907
gegründet und zählt zu den führenden Herstellern von Beinbekleidung
in Europa. Die KUNERT-Gruppe steht für drei hochwertige
Textil-Marken: die Premiummarke Kunert, Burlington als britische
Lifestyle-Marke und Hudson als Familienmarke. Das Unternehmen
beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in
Immenstadt produziert Kunert in Marokko und China. Kunert ist an der
Frankfurter Wertpapierbörse ( WKN 634190 ) und der Münchner
Wertpapierbörse ( WKN 634193 ) notiert.
Originaltext: Kunert AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=22347
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_22347.rss2
ISIN: DE0006341902
Medienkontakt:
Kilian Rötzer (CNC AG)
Tel.: +49 89 599458 121
Mobil: +49 172 88 11 226
E-Mail: kilian.roetzer@cnc-communications.com
Die Lobpuddellei des VV Hr. Stoermer bringt mich auf die Palme.
Mehr wäre ein Umsatz von 8o Mio mit 10% Umsatzrendite allemal lieber gewesen als nun das skizzierte Umsatzwachstum vom 100 Mio mit einem nuller Ergebnis.
Aber ein nuller Ergebnis passt z. Z besser in das Konzept der Insider, zum Schaden der Kleinaktionäre
Kunert erwartet 2007 erstes Umsatzplus seit 13 Jahren
Immenstadt (ots) -
- Umsatz 93,9 Mio. Euro (minus 10%); EBIT - 8,7 Mio. Euro
(Vorjahr: - 11,7 Mio. Euro)
- Restrukturierungsphase ist mit Q1 2007 abgeschlossen
- Vertriebsvorstand Dr. Michael Stoermer: 'Wir erwarten für 2007
wieder ein Umsatzwachstum auf 100 Mio. Euro'
- Kunert plant Kapitalerhöhung von 30 Mio. Euro mit Unterstützung
der bestehenden Investorengruppe um die Deutsche Bank und
Kingsbridge Capital Advisors
Die Kunert AG, einer der führenden deutschen Strumpfhersteller,
hat heute in Immenstadt ihre Zahlen für das Jahr 2006 vorgestellt.
Danach ging der Umsatz des Allgäuer Unternehmens im Vergleich zum
Vorjahr nochmals um knapp 10 Prozent auf 93,9 Mio. Euro zurück
(Vorjahr: 104,1 Mio. Euro). Der Rückgang lässt sich im Wesentlichen
auf die Kündigung unprofitabler Lizenzmarken zurückführen und den
Aufbau der Strickfabrik in Marokko, infolge dessen der Handel nicht mit voller Kapazität beliefert werden konnte. Dieser Engpass ist behoben. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Kunert mit einem
Umsatzwachstum auf 100 Mio. Euro.
'Erstmals seit 1993 sind wir wieder auf Wachstumskurs und erwarten
für dieses Jahr ein Umsatzplus', sagte Vertriebsvorstand Stoermer:
'Wir haben unsere Restrukturierung in Q1 2007 abgeschlossen und
konzentrieren uns jetzt darauf, profitabel zu wachsen. Für das
laufende Geschäftsjahr rechnen wir mit einer deutlichen Verbesserung unseres EBIT um den break-even Punkt herum.'
Im operativen Geschäft ging 2006 der Verlust auf 8,7 Mio. Euro
zurück. Der Vorjahresverlust hatte noch 11,7 Mio. Euro betragen. Das Jahr 2006 war noch durch finanzielle Sonderbelastungen durch die Restrukturierung gekennzeichnet, die 2007 nicht anfallen werden.
Gleichzeitig kamen Kunert bereits geringere Verwaltungs- und
Vertriebskosten zugute. Nach Steuern machte das Unternehmen einen
Verlust von 14,3 Mio. Euro, nach 14,6 Mio. Euro im Vorjahr. In den
kommenden Jahren wird Kunert wegen der Verluste in der Vergangenheit
von niedrigeren Steuersätzen profitieren, die das Wachstum verstärken
werden.
Kunert will international mit der Marke Burlington stark wachsen
und plant durchschnittlich fünf neue Shops pro Jahr. Hierfür konnte
der Londoner Top-Designer Anthony Cuthbertson, der vorher die Marken
Max Mara und Daks erfolgreich vitalisiert hat, gewonnen werden.
Vertriebsvorstand Dr. Stoermer: 'Vor allem im Ausland ist Burlington
eine sehr zugkräftige Marke. In diesem Jahr haben wir bereits
Handelspartner in London, Wien und Tokio gewonnen.' Die
Neu-Positionierung der Marken und das neue Shop-in-Shop Konzept ist
erfolgreich abgeschlossen und sehr positiv vom Markt aufgenommen
worden. Auch die Vor-Order für die Beinbekleidungsmarken der
Herbst/Winter Saison ist im zweistelligen Plus.
Das Unternehmen plant zudem eine vereinfachte Kapitalherabsetzung
zur Verlustdeckung um ca. 9,3 Mio. Euro mit sich anschließender
Erhöhung des Grundkapitals auf ca. 30 Mio. Euro, um das weitere
Wachstum zu sichern und die Entschuldung der Gesellschaft
voranzutreiben. Die Kapitalerhöhung soll durch die Ausgabe von 20
Mio. Stück neuer Stammaktien erfolgen. Ein Bezugsrechtsausschluss
findet nicht statt. Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat in seiner gestrigen Sitzung die Kapitalerhöhung einstimmig als Vorschlag für
die am 31. Juli 2007 stattfindende Hauptversammlung unterstützt. Laut Finanzvorstand de Jong kann Kunert im Fall der vollständigen
Zeichnung der im Zuge der Kapitalerhöhung angebotenen neuen Aktien
ihre Finanzverbindlichkeiten fast vollständig um bis zu 20 Mio. Euro reduzieren und schafft damit die Basis für eine Refinanzierung der verbleibenden Restverschuldung auf normaler Kostenbasis sowie Investitionen in das geplante Wachstum. Die Kapitalmaßnahme soll zeitnah nach der Beschlussfassung durch die Hauptversammlung durch die Frankfurter Investmentbank Cazenove AG realisiert werden.
'Das neue Management hat das Traditionsunternehmen Kunert völlig
neu aufgestellt und Herstellung, Vertrieb und Marketing neu
ausgerichtet', sagte Aufsichtsratschef Michael Hollmann. 'Jetzt
sichern wir diesen Kurs mit einem stabilen Finanzrahmen ab, damit
Kunert auch mittelfristig zukunftssicher aufgestellt ist und sein
Wachstum finanzieren kann.'
'Kunert hat sich seit dem Krisenjahr 2004, als es kurz vor dem
Abgrund stand, komplett neu ausgerichtet und auch durch ein
schwieriges Branchenumfeld den Turnaround auf den Weg gebracht',
sagte Dr. Mathias Hink, Vorstandschef des Beteiligungsunternehmens
Kingsbridge Capital Advisors, das im Jahr 2005 mit der Deutschen Bank
eingestiegen war. 'Wir unterstützen das Management voll bei seinem
neuen Kurs, weil wir überzeugt sind, dass die Traditionsmarken
Kunert, Hudson und Burlington mit dem richtigen unternehmerischen
Konzept erfolgreich sein werden.'
Über die KUNERT-Gruppe
Das Unternehmen KUNERT mit Hauptsitz in Immenstadt wurde 1907
gegründet und zählt zu den führenden Herstellern von Beinbekleidung
in Europa. Die KUNERT-Gruppe steht für drei hochwertige
Textil-Marken: die Premiummarke Kunert, Burlington als britische
Lifestyle-Marke und Hudson als Familienmarke. Das Unternehmen
beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in
Immenstadt produziert Kunert in Marokko und China. Kunert ist an der
Frankfurter Wertpapierbörse ( WKN 634190 ) und der Münchner
Wertpapierbörse ( WKN 634193 ) notiert.
Originaltext: Kunert AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=22347
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_22347.rss2
ISIN: DE0006341902
Medienkontakt:
Kilian Rötzer (CNC AG)
Tel.: +49 89 599458 121
Mobil: +49 172 88 11 226
E-Mail: kilian.roetzer@cnc-communications.com
Bin nach wie vor davon überzeugt, dass Kunert mit Socken und mit der Marke "Burlington" gutes Geld verdienen kann.
Die Herstellung nach Marocco u. China zu verlagern war notwendig und die Einsparungen tragen ja auch schon Früchte. Mit gutem Marketing, Trendsetter und Verkauf ist diese Kapitalerhöhung nicht notwendig. Wenn das Konzept aufgeht, wird Kunert die Darlehnen der Gläubiger leicht zurück zahlen. Wer glaubt, dass das Konzept nicht aufgeht, sollte kein gutes Geld mehr nachwerfen.
Daher stellt sich die Frage, warum die Finanzverbinlichkeiten in Eigenkapital umwandeln. Viel mehr sollte Kunert schauen, die Finanzverbindlichkeiten in günstigere Kredite umzuschulden (bei Gewinnen sollte es kein Problem sein)und den Raubrittern von DB und Kingsbridge nicht das Geld nachzuwerfen.
Kunert hat schon durch Beraterverträge dieser Konsorten genug geblutet. Möchte gerne mal wissen wer sich die Taschen vollsteckt, durch die Vergabe an die Cazenove AG ?
"Neue Mainzer Straße 28
60311 Frankfurt am Main
Germany
Dr Hanns-Alexander Klemm
Telephone: +49 (0) 69 505 0049-0
Fax: +49 (0) 69 505 0049-11
Email: germany.corporatefinance@cazenove.com"
Sinn würde viel mehr eine Kapitalerhöhung zu Gunsten eines strategischen Partners, der auch sein Geld für das operative Geschäft der Kunert AG bereit stellt.
"Zeichnung der im Zuge der Kapitalerhöhung angebotenen neuen Aktien
ihre Finanzverbindlichkeiten fast vollständig um bis zu 20 Mio. Euro reduzieren und schafft damit die Basis für eine Refinanzierung der verbleibenden Restverschuldung auf normaler Kostenbasis sowie Investitionen in das geplante Wachstum. Die Kapitalmaßnahme soll zeitnah nach der Beschlussfassung durch die Hauptversammlung durch die Frankfurter Investmentbank Cazenove AG realisiert werden"
Die Herstellung nach Marocco u. China zu verlagern war notwendig und die Einsparungen tragen ja auch schon Früchte. Mit gutem Marketing, Trendsetter und Verkauf ist diese Kapitalerhöhung nicht notwendig. Wenn das Konzept aufgeht, wird Kunert die Darlehnen der Gläubiger leicht zurück zahlen. Wer glaubt, dass das Konzept nicht aufgeht, sollte kein gutes Geld mehr nachwerfen.
Daher stellt sich die Frage, warum die Finanzverbinlichkeiten in Eigenkapital umwandeln. Viel mehr sollte Kunert schauen, die Finanzverbindlichkeiten in günstigere Kredite umzuschulden (bei Gewinnen sollte es kein Problem sein)und den Raubrittern von DB und Kingsbridge nicht das Geld nachzuwerfen.
Kunert hat schon durch Beraterverträge dieser Konsorten genug geblutet. Möchte gerne mal wissen wer sich die Taschen vollsteckt, durch die Vergabe an die Cazenove AG ?
"Neue Mainzer Straße 28
60311 Frankfurt am Main
Germany
Dr Hanns-Alexander Klemm
Telephone: +49 (0) 69 505 0049-0
Fax: +49 (0) 69 505 0049-11
Email: germany.corporatefinance@cazenove.com"
Sinn würde viel mehr eine Kapitalerhöhung zu Gunsten eines strategischen Partners, der auch sein Geld für das operative Geschäft der Kunert AG bereit stellt.
"Zeichnung der im Zuge der Kapitalerhöhung angebotenen neuen Aktien
ihre Finanzverbindlichkeiten fast vollständig um bis zu 20 Mio. Euro reduzieren und schafft damit die Basis für eine Refinanzierung der verbleibenden Restverschuldung auf normaler Kostenbasis sowie Investitionen in das geplante Wachstum. Die Kapitalmaßnahme soll zeitnah nach der Beschlussfassung durch die Hauptversammlung durch die Frankfurter Investmentbank Cazenove AG realisiert werden"
Der Julius Kunert dreht sich sicherlich im Grabe um, wenn er seine unfähigen Erben sehen muss, wie sie sein Lebenswerk aus Desinteresse in Grund und Asche gewirtschaftet haben und das Fa. Falke an Kunert meilenweit vorbei gezogen ist. Sein Neffe Albrecht von Habsburg macht keine gute Figur im AR.
Aber was willst Du machen?
Wieviel Geld hast Du für die gerichtliche Klärung der Kapitalmaßnahmen in der Hinterhand?
Was machen ggf. SdK oder DSW?
Wieviel Geld hast Du für die gerichtliche Klärung der Kapitalmaßnahmen in der Hinterhand?
Was machen ggf. SdK oder DSW?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.960.554 von Stoni_I am 16.06.07 23:38:33Lieber Stoni,
solange keine Fakten auf dem Tisch liegen, lässt sich leider nicht viel ausrichten. Die Art und Weise der Kunert Herren ist eine Zumutung und die Kursverluste sind für mich schwer zu ertragen. ( noch am Wochenanfang hatte ich mir weitere Stämme ins Depot gelegt).
Aus dem Kunert GB 2006 werden wir mehr lesen können, wohin die Reise geht.
Ich habe gezielt die beiden Kunert Akteure im Tread Titel erwähnt.
Eine Klage ist als Einzelaktionär mit hohen Kosten verbunden und im Ergebnis offen (daher absolute Notlösung). Sollte sich der Vedacht der Abzocke aus dem GB06 bestätigen ist sicherlich eine Kampagne gegen diese beiden Unternehmen wirkungsvoller.
Die politisch Linke in Deutschland wird stärker und eine Image Kampagne gegen diese Heuschrecken wird gerne aufgenommen.
Ich fordere daher die Deutsche Bank und Kingsbridge auf zum Wohle der Kunert Kleinstaktionäre (z.T. auch Kunden) zu handeln und ehrliche Arbeit zu leisten. Wenn nicht, wird es langfristig Ihr Schaden und Untergang sein.
Ein Leo Kirch lässt sich zum Glück auch nich Doof kommen von der DB.
-Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft hat. schon verloren-
only
solange keine Fakten auf dem Tisch liegen, lässt sich leider nicht viel ausrichten. Die Art und Weise der Kunert Herren ist eine Zumutung und die Kursverluste sind für mich schwer zu ertragen. ( noch am Wochenanfang hatte ich mir weitere Stämme ins Depot gelegt).
Aus dem Kunert GB 2006 werden wir mehr lesen können, wohin die Reise geht.
Ich habe gezielt die beiden Kunert Akteure im Tread Titel erwähnt.
Eine Klage ist als Einzelaktionär mit hohen Kosten verbunden und im Ergebnis offen (daher absolute Notlösung). Sollte sich der Vedacht der Abzocke aus dem GB06 bestätigen ist sicherlich eine Kampagne gegen diese beiden Unternehmen wirkungsvoller.
Die politisch Linke in Deutschland wird stärker und eine Image Kampagne gegen diese Heuschrecken wird gerne aufgenommen.
Ich fordere daher die Deutsche Bank und Kingsbridge auf zum Wohle der Kunert Kleinstaktionäre (z.T. auch Kunden) zu handeln und ehrliche Arbeit zu leisten. Wenn nicht, wird es langfristig Ihr Schaden und Untergang sein.
Ein Leo Kirch lässt sich zum Glück auch nich Doof kommen von der DB.
-Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft hat. schon verloren-
only
@Only: Du hast BM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.957.099 von onlythebest am 16.06.07 19:20:23hello onlythebest
danke fuer deinen neuen thread. was ich mir von dir wuensche: schreib einen guten serienbrief übert die sauerei , die hier geschieht. schicke ihn an alle zeitungen ,zeitschiften, die du kennst ;auch an das fernseh. sende diese schweinerei auch an den bundeswirtschaftsminister, an den bundeskanzler, dir zugeneigten Parlemateirer , sowie an die Bayerische Staatsregierung. Ich kuemmere mich um das juristische. ich denke auch daran,einen aktionaersclub/ verein zu gruenden. denn was die DB macht ist massiv und wenn es uns erstmals gelingt das zu vereiteln, winken gigangtische Gewinne, die sonst die DB einstreicht. Tust du das, was ich dir sage?
danke fuer deinen neuen thread. was ich mir von dir wuensche: schreib einen guten serienbrief übert die sauerei , die hier geschieht. schicke ihn an alle zeitungen ,zeitschiften, die du kennst ;auch an das fernseh. sende diese schweinerei auch an den bundeswirtschaftsminister, an den bundeskanzler, dir zugeneigten Parlemateirer , sowie an die Bayerische Staatsregierung. Ich kuemmere mich um das juristische. ich denke auch daran,einen aktionaersclub/ verein zu gruenden. denn was die DB macht ist massiv und wenn es uns erstmals gelingt das zu vereiteln, winken gigangtische Gewinne, die sonst die DB einstreicht. Tust du das, was ich dir sage?
Kunert ist ein Unternehmen das seine Kleinaktionäre wie lästigen Dreck behandelt.
Wenn man nur die arrogante Mitteilung des neuerlichen Kapitalschnitts als Beispiel nimmt, verstehe ich nicht, wie man hier noch einen Cent investieren kann. Hier läuft Abzocke in Profimanier.
Wenn man nur die arrogante Mitteilung des neuerlichen Kapitalschnitts als Beispiel nimmt, verstehe ich nicht, wie man hier noch einen Cent investieren kann. Hier läuft Abzocke in Profimanier.
aber , was machst du, wenn di schon investiert hast ? dich wehren und klagen!!!!
Diesmal scheint es bei der HV wirklich auf jede Stimme anzukommen. Die SCI AG und die aktiengesellschaft TOKUGAWA vertreten gerne Stimmen auf der HV.
Adresse der aktiengesellschaft TOKUGAWA: Novalisstr. 7, 10115 Berlin
Adresse der SCI AG: Weilburger Straße 6, 61250 Usingen
Adresse der aktiengesellschaft TOKUGAWA: Novalisstr. 7, 10115 Berlin
Adresse der SCI AG: Weilburger Straße 6, 61250 Usingen
Hurah wir haben gewonnen!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.008.916 von puettlingen am 03.08.07 18:09:01Ja, das ist aber erst ein Teilerfolg...
Nun müssen die Weichen richtig gestellt werden.
1. Die Verhandlungen mit der Deutschen Bank wg. Forderungsverzicht müssen eine deutliche Entlastung von den erdrückenden Schulden, incl. Zinsanpassung für den verbleibenden Rest, bringen.
2. Die Kapitalerhöhung muss attraktiv sein und ausreichend Geld für die Finanzierung des ja offensichtlich möglichen Expansionskurses (der mit Umsatzzuwächsen verbundene working.capital-Bedarf muss ja auch gedeckt sein) bringen.
3. Ziel muss eine deutlich bessere Marktdurchdringung sein. Es mag mir immer noch nicht in den Kopf, dass Kunert mit den starken Marken nicht in Lage sein soll, jedem Bundesbürger einmal im Jahr eine Socke zu verkaufen. Bei einem Mindestabgabepreis an den Einzelhandel von nur 2 EUR wären das 160 Mio, dazu der Exportanteil - Umsatzziel 200 Mio!!!
Nun müssen die Weichen richtig gestellt werden.
1. Die Verhandlungen mit der Deutschen Bank wg. Forderungsverzicht müssen eine deutliche Entlastung von den erdrückenden Schulden, incl. Zinsanpassung für den verbleibenden Rest, bringen.
2. Die Kapitalerhöhung muss attraktiv sein und ausreichend Geld für die Finanzierung des ja offensichtlich möglichen Expansionskurses (der mit Umsatzzuwächsen verbundene working.capital-Bedarf muss ja auch gedeckt sein) bringen.
3. Ziel muss eine deutlich bessere Marktdurchdringung sein. Es mag mir immer noch nicht in den Kopf, dass Kunert mit den starken Marken nicht in Lage sein soll, jedem Bundesbürger einmal im Jahr eine Socke zu verkaufen. Bei einem Mindestabgabepreis an den Einzelhandel von nur 2 EUR wären das 160 Mio, dazu der Exportanteil - Umsatzziel 200 Mio!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.026.075 von bowmore10y am 05.08.07 10:48:57Was machen die Weichen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.381.987 von onlythebest am 11.11.07 16:02:55Nachtgedanken zu Kunert
Denk ich an Kunert in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.
Die Jahre kommen und vergehn!
Seit ich postive Ergebnisse hab gesehn,
viele Jahre sind schon hingegangen;
Es wächst mein Sehnen und Verlangen.
Und sehen muß ich -- diese Vorstands Delittanten
Schwillt immer höher meine Qual;
Mir ist, als wälzten sich die Leichen,
Auf meine Brust -- Gottlob! Sie sollen weichen!
Kunert hat ewigen Bestand,
Es ist ein talentiertes Sockenland,
Mit seinen tollen Marken,
Werd' ich es immer wiederfinden.
Gottlob! Durch mein Fenster bricht
heitres Tageslicht;
Es kommt die Rettung, schön wie der Morgen
Und lächelt weg Kunert´s Sorgen
Denk ich an Kunert in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.
Die Jahre kommen und vergehn!
Seit ich postive Ergebnisse hab gesehn,
viele Jahre sind schon hingegangen;
Es wächst mein Sehnen und Verlangen.
Und sehen muß ich -- diese Vorstands Delittanten
Schwillt immer höher meine Qual;
Mir ist, als wälzten sich die Leichen,
Auf meine Brust -- Gottlob! Sie sollen weichen!
Kunert hat ewigen Bestand,
Es ist ein talentiertes Sockenland,
Mit seinen tollen Marken,
Werd' ich es immer wiederfinden.
Gottlob! Durch mein Fenster bricht
heitres Tageslicht;
Es kommt die Rettung, schön wie der Morgen
Und lächelt weg Kunert´s Sorgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.584.827 von onlythebest am 07.03.08 22:43:27Poesie "meets" Verzweiflung! Sehr schön, hat mir gefallen. Hat jemand Info, wer hier so stark Kunert-Aktien zu jedem Preis verkauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.957.099 von onlythebest am 16.06.07 19:20:23Dass sich viele Dinge bei der Kunert Gruppe nicht so einfach darstellen , wie Sie erscheinen ist sicherlich richtig.
Jedoch haben Vorstand und Teile im Aufsichtsrat, unsere Kunert Gruppe erst durch Ihre Unfähigkeit in ein schwieriges Fahrwasser gelotst.
Diese Firma besitzt grosse Chancen und kann auf talentierte und gute Mitarbeiter vertrauen.
Das die Lizenzfrage mit Burlington nun auf Tisch ist bzw. dass die Marke nicht durch die Herren im Aufsichtsrat und Vorstand gesichert wurde ist ein Skandal und ein Ausverkauf unserer Firma !
Eine Finanzierung der Marke Burlington hätte ich persönlich über die DAL der HSH Nordbank "Marken Leasing" organisieren können.
zur Info:
Sie verfügen über eine selbst geschaffene oder eine erworbene Marke? Eine Marke stellt zweifellos für Sie und Ihr Unternehmen einen sehr hohen Wert dar. Aber wo findet sich die Marke bei der Einschätzung von Finanzierungspartnern, Ratingagenturen oder Analysten? Insbesondere erworbene Markenrechte finden unabhängig von deren Werthaltigkeit bei einer Bilanzierung in Ihrem Unternehmen keine Berücksichtigung als immaterialles Wirtschaftsgut. Selbst geschaffene Marken dürfen nach HGB nicht aktiviert werden.
Wir helfen Ihnen, Ihre Marke im Unternehmensvermögen sichtbar zu machen oder Ihre Bilanz um zugekaufte Markenrechte zu bereinigen. Sie übertragen die Marke auf eine DAL-Objektgesellschaft, die sämtliche damit zusammenhängenden Rechte an Sie zurücklizenziert. Den Wert legen wir mit externen Partnern gemeinsam fest. Laufzeiten und insbesondere die Rückübertragung der Marke sind dabei klar geregelt.
Über ein Einbringungsmodell ist eine steuerneutrale Hebung stiller Reserven möglich. Datei stellt die Übertragung von Marken keinen "Verkauf von Tafelsilber" dar, sondern eine intelligente Umwandlung "brachliegender" Vermögenswerte in Eigenkapital.
Jedoch haben Vorstand und Teile im Aufsichtsrat, unsere Kunert Gruppe erst durch Ihre Unfähigkeit in ein schwieriges Fahrwasser gelotst.
Diese Firma besitzt grosse Chancen und kann auf talentierte und gute Mitarbeiter vertrauen.
Das die Lizenzfrage mit Burlington nun auf Tisch ist bzw. dass die Marke nicht durch die Herren im Aufsichtsrat und Vorstand gesichert wurde ist ein Skandal und ein Ausverkauf unserer Firma !
Eine Finanzierung der Marke Burlington hätte ich persönlich über die DAL der HSH Nordbank "Marken Leasing" organisieren können.
zur Info:
Sie verfügen über eine selbst geschaffene oder eine erworbene Marke? Eine Marke stellt zweifellos für Sie und Ihr Unternehmen einen sehr hohen Wert dar. Aber wo findet sich die Marke bei der Einschätzung von Finanzierungspartnern, Ratingagenturen oder Analysten? Insbesondere erworbene Markenrechte finden unabhängig von deren Werthaltigkeit bei einer Bilanzierung in Ihrem Unternehmen keine Berücksichtigung als immaterialles Wirtschaftsgut. Selbst geschaffene Marken dürfen nach HGB nicht aktiviert werden.
Wir helfen Ihnen, Ihre Marke im Unternehmensvermögen sichtbar zu machen oder Ihre Bilanz um zugekaufte Markenrechte zu bereinigen. Sie übertragen die Marke auf eine DAL-Objektgesellschaft, die sämtliche damit zusammenhängenden Rechte an Sie zurücklizenziert. Den Wert legen wir mit externen Partnern gemeinsam fest. Laufzeiten und insbesondere die Rückübertragung der Marke sind dabei klar geregelt.
Über ein Einbringungsmodell ist eine steuerneutrale Hebung stiller Reserven möglich. Datei stellt die Übertragung von Marken keinen "Verkauf von Tafelsilber" dar, sondern eine intelligente Umwandlung "brachliegender" Vermögenswerte in Eigenkapital.
Hallo was schreibst du da? Du haettest die Finanzierung persönlich ueber die HSH finanzieren koennen. Was hast du vor ? Hattest du auch schon nachgefragt. was sagte die HSH?
Natürlich kann man eine Marke an eine Leasingfa. verkaufen u. zurückmieten. Das Problem scheint mir zu sein, dass die Marke Kunert ja gar nicht gehört, sonder der amerikan. Burlington. Und die will natürlich einen starken Partner, der ihr wachsende Lizenzeinkommen garantiert. Und da sieht man (verständlicherweise) in Falke den stärkeren Partner.
Mit Sicherheit gibt es in der Lizenzvereinbarung zw. Kunert und Burlington eine Ausstiegsklausel im Falle verschlechterter finanzieller/wirtschaftlicher Verhältnisse. Da hat der Kunert-Vorstand wohl wieder mal versagt...
In jedem Fall muss aber Berücksichtigung finden, dass Kunert über 30 Jahre eine starke Marke Burlington aufgebaut und auch in jüngster Zeit erhebliche Mittel in den Markt (neue Shops und SOS-Konzepte, Werbung) investiert hat, um den Auftritt zu modernisieren. M.E. kann sich Falke nicht in das gemachte Nest setzen und hiervon zum Nulltarif profitieren.
Falls es also tatsächlich zum Verlust der Lizenz kommt, ist Falke hier seitens Kunert in erheblichem Umfang zur Kasse zu bitten.
Ausserdem kann Kunert m.E. auch weiterhin Socken im Argyle-Stil
produzieren und verkaufen. Das machten und machen Konkurrenten wie Ergee, Falke, Boss, C&A etc. ja auch seit Jahren...
Mit Sicherheit gibt es in der Lizenzvereinbarung zw. Kunert und Burlington eine Ausstiegsklausel im Falle verschlechterter finanzieller/wirtschaftlicher Verhältnisse. Da hat der Kunert-Vorstand wohl wieder mal versagt...
In jedem Fall muss aber Berücksichtigung finden, dass Kunert über 30 Jahre eine starke Marke Burlington aufgebaut und auch in jüngster Zeit erhebliche Mittel in den Markt (neue Shops und SOS-Konzepte, Werbung) investiert hat, um den Auftritt zu modernisieren. M.E. kann sich Falke nicht in das gemachte Nest setzen und hiervon zum Nulltarif profitieren.
Falls es also tatsächlich zum Verlust der Lizenz kommt, ist Falke hier seitens Kunert in erheblichem Umfang zur Kasse zu bitten.
Ausserdem kann Kunert m.E. auch weiterhin Socken im Argyle-Stil
produzieren und verkaufen. Das machten und machen Konkurrenten wie Ergee, Falke, Boss, C&A etc. ja auch seit Jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.877.122 von bowmore10y am 14.04.08 09:02:40@bowmore
recht sollst du kriegen: ich beginne schon falke zu hassen, boykottiert die marke!!!!!
recht sollst du kriegen: ich beginne schon falke zu hassen, boykottiert die marke!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.877.122 von bowmore10y am 14.04.08 09:02:40Falls es also tatsächlich zum Verlust der Lizenz kommt, ist Falke hier seitens Kunert in erheblichem Umfang zur Kasse zu bitten.
Für ein Unternehmen, das wie Kunert ums Überleben kämpft, kommt es stark auf den Zeitpunkt an. Und wenn Falke einen Konkurrenten dadurch aus dem Weg räumen kann, dass sie jede juristische Finte nutzen, um die Zahlungen zu verzögern, werden sie verzögern.
Ausserdem kann Kunert m.E. auch weiterhin Socken im Argyle-Stil
produzieren und verkaufen. Das machten und machen Konkurrenten wie Ergee, Falke, Boss, C&A etc. ja auch seit Jahren...
Im Gegensatz zu Kunert allerdings erfolgreich. Wenn Kunert jetzt noch die Marke Burlington fehlt, werden die die fehlenden 40% vom Umsatz so schnell nicht aufholen.
Für ein Unternehmen, das wie Kunert ums Überleben kämpft, kommt es stark auf den Zeitpunkt an. Und wenn Falke einen Konkurrenten dadurch aus dem Weg räumen kann, dass sie jede juristische Finte nutzen, um die Zahlungen zu verzögern, werden sie verzögern.
Ausserdem kann Kunert m.E. auch weiterhin Socken im Argyle-Stil
produzieren und verkaufen. Das machten und machen Konkurrenten wie Ergee, Falke, Boss, C&A etc. ja auch seit Jahren...
Im Gegensatz zu Kunert allerdings erfolgreich. Wenn Kunert jetzt noch die Marke Burlington fehlt, werden die die fehlenden 40% vom Umsatz so schnell nicht aufholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.878.377 von Schnueffelnase am 14.04.08 11:47:37@schnueffelnase. du hast recht .wir sollten diskutieren, was passiert, wenn Kunert Burlington verliert. koennen sie schnell die produktion runterfahren, was verlieren sie. oder hatte man mit burlington sogar eingezahlt? oder sind sie damit auomatisch pleite?
Die Tochter von Kunert, die ARLINGTON GMBH & CO. KG wird sicherlich Ihre wohl verlorene Burlington Lizenz durch eine Eigenmarke z.B.: „Airlington“ versuchen zu kompensieren.
Jedoch schreit der Handel nicht gerade nach mehr Marken bzw. nach einer neuen Marke..
Die Marke Burlington wird sich sicherlich kurz- u- mittelfristig nicht ersetzen lassen. Das Falke hier zugeschlagen hat, hat sicherlich den unmoralischen Zweck eine Firma den Todesstoss zu verpassen.
Hier hätte aber der Vorstand/AR sehr wachsam sein müssen und die 20-jährige Partnerschaft mit Burlington Industries LLC pflegen müssen. Stattdessen hat er die Burlington Industries LLC in seinen Verhandlungen sauer gefahren, als Aktionäre der Kunert AG kennen wir Ihr Spiel ja leider zu genüge.
Kunert hätte die Marke Burlington, durch einen Kauf sichern müssen!!Burlington ist der Trendsetter der Argyle-Raute und die Marke hat dieses einzigartige Erkennungsmerkmal. Die Konkurrenz kann hier nur kopieren-- wie schlecht !!.
Nun auf Schadensersatzansprüche gegenüber der Firma Falke zu spekulieren ist m.M sehr fahrlässig.
so long
only
Jedoch schreit der Handel nicht gerade nach mehr Marken bzw. nach einer neuen Marke..
Die Marke Burlington wird sich sicherlich kurz- u- mittelfristig nicht ersetzen lassen. Das Falke hier zugeschlagen hat, hat sicherlich den unmoralischen Zweck eine Firma den Todesstoss zu verpassen.
Hier hätte aber der Vorstand/AR sehr wachsam sein müssen und die 20-jährige Partnerschaft mit Burlington Industries LLC pflegen müssen. Stattdessen hat er die Burlington Industries LLC in seinen Verhandlungen sauer gefahren, als Aktionäre der Kunert AG kennen wir Ihr Spiel ja leider zu genüge.
Kunert hätte die Marke Burlington, durch einen Kauf sichern müssen!!Burlington ist der Trendsetter der Argyle-Raute und die Marke hat dieses einzigartige Erkennungsmerkmal. Die Konkurrenz kann hier nur kopieren-- wie schlecht !!.
Nun auf Schadensersatzansprüche gegenüber der Firma Falke zu spekulieren ist m.M sehr fahrlässig.
so long
only
Es geht nicht um Spekulationen, sondern das zu retten, was evtl. noch zu retten ist. Ich kann nicht einsehen, dass Falke (sollten sich vielleicht in Kuckuck umbenennen;-)) die Früchte erntet, die Kunert über drei Jahrzehnte gesät hat.
Auch wenn Kunert mit den Marken Kunert und Hudson so ziemlich alles falsch gemacht hat, was falsch zu machen war: Burlington ist eine starke Marke, und in diese wurde eine Menge Geld investiert, auch in jüngster Zeit in die Modernisierung von Shop-Konzepten. Es kann doch nicht sein, dass in diese Shops bei Karstadt etc. jetzt einfach Falke ihre Argyles hängt...
Ja, was bliebe bei einem Verlust von Burlington noch übrig: Eine Strumpf- und Sockenfirma mit Traditionsmarken, die aber gegen Falke einerseits und die Billigheimer andererseits (Aldi, Lidl, Tchibo, C&A, Kik, NKD u. Co.) nicht viel ausrichten könnten. Und dann müsste ja auch der ganze Apparat nochmals deutlich herunter gefahren werden (Kosten???).
Ich war in den letzten Tagen im Immenstadt im Outlet. Wenn man sich die guten Burlington-Produkte dort ansieht, könnte man durchaus wehmütig werden angesichts der diffusen Zukunftsaussichten.
Und der Vorstand? Schweigt erstmal und wenn es ganz ernst wird, wird er halt einen anderen Arbeitgeber suchen und seine Unfähigkeit woanders ausprobieren. Aktionäre und Mitarbeiter (im Allgäu wird es für die meisten ganz ganz eng) bleiben mal wieder auf der Strecke.
Auch wenn Kunert mit den Marken Kunert und Hudson so ziemlich alles falsch gemacht hat, was falsch zu machen war: Burlington ist eine starke Marke, und in diese wurde eine Menge Geld investiert, auch in jüngster Zeit in die Modernisierung von Shop-Konzepten. Es kann doch nicht sein, dass in diese Shops bei Karstadt etc. jetzt einfach Falke ihre Argyles hängt...
Ja, was bliebe bei einem Verlust von Burlington noch übrig: Eine Strumpf- und Sockenfirma mit Traditionsmarken, die aber gegen Falke einerseits und die Billigheimer andererseits (Aldi, Lidl, Tchibo, C&A, Kik, NKD u. Co.) nicht viel ausrichten könnten. Und dann müsste ja auch der ganze Apparat nochmals deutlich herunter gefahren werden (Kosten???).
Ich war in den letzten Tagen im Immenstadt im Outlet. Wenn man sich die guten Burlington-Produkte dort ansieht, könnte man durchaus wehmütig werden angesichts der diffusen Zukunftsaussichten.
Und der Vorstand? Schweigt erstmal und wenn es ganz ernst wird, wird er halt einen anderen Arbeitgeber suchen und seine Unfähigkeit woanders ausprobieren. Aktionäre und Mitarbeiter (im Allgäu wird es für die meisten ganz ganz eng) bleiben mal wieder auf der Strecke.
Können auch Heuschrecken ein sinkendes Schiff verlassen?
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gem. § 26 Abs. 1 WpHG
Kunert Aktiengesellschaft, Immenstadt
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, namens und im Auftrag des FPM Funds
SICAV,2 Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg, hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass die vorgenannte Investmentgesellschaft am 07.
April 2008 die Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Kunert
AG,Julius-Kunert-Straße 49, 87509 Immenstadt, Deutschland, unterschritten
hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 3,97% hält (dies entspricht
150.000 Stimmrechten).
Immenstadt, 14. April 2008
K U N E R T AG
Julius-Kunert-Straße 49
87509 Immenstadt
Der Vorstand
14.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Kunert AG
Julius-Kunert-Straße 49
87509 Immenstadt
Deutschland
Internet: www.kunert.de
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gem. § 26 Abs. 1 WpHG
Kunert Aktiengesellschaft, Immenstadt
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, namens und im Auftrag des FPM Funds
SICAV,2 Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg, hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass die vorgenannte Investmentgesellschaft am 07.
April 2008 die Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Kunert
AG,Julius-Kunert-Straße 49, 87509 Immenstadt, Deutschland, unterschritten
hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 3,97% hält (dies entspricht
150.000 Stimmrechten).
Immenstadt, 14. April 2008
K U N E R T AG
Julius-Kunert-Straße 49
87509 Immenstadt
Der Vorstand
14.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Kunert AG
Julius-Kunert-Straße 49
87509 Immenstadt
Deutschland
Internet: www.kunert.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.881.803 von LieuRouge am 14.04.08 18:01:29Sie tun's.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.879.587 von bowmore10y am 14.04.08 14:27:30dann lass uns doch die buzze uebernehmen!
jeder 20.000 euro 10 mann und wir haben 10%
jeder 20.000 euro 10 mann und wir haben 10%
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.881.803 von LieuRouge am 14.04.08 18:01:29falsch! dahinter versteckt sich die DWS . die hatte 200.000 stueck (wurde glaube ich außer von mir nie gemeldet) wie ich allerdings aus dem markt hoerte haette sie eigentlich schon alle 200.000 aktien verkauft. kann kunert da mal nachhacken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.892.882 von puettlingen am 15.04.08 21:55:14Bisher wird Burlington noch im Handel von Kunert vertrieben. Ich hoffe es bleibt auch so. Ein gutes Zeichen wäre, wenn der Handel auch über den Juni08 hinaus Burlington über Kunert vertreibt.
so long
only
Die Schmallenberger Falke-Gruppe hat zum 1. April die Marke Burlington von der Burlington Industries LLC, North Carolina, gekauft und wird sie als eigenständige Marke führen, teilt das Unternehmen am Mittwoch mit.
Die Kunert AG, bisheriger Burlington- Lizenznehmer, hingegen „vertritt eine andere Rechtsauffassung und wird das seit mehr als 30 Jahren unter der Marke Burlington betriebene Geschäft fortführen“, erklärt der börsennotierte Immenstädter Strumpfhersteller in einer Ad-hoc-Mitteilung.
Für Paul Falke, geschäftsführender Gesellschafter der Falke-Gruppe, gibt es keinen Zweifel am Vertrag mit Burlington Industries. Mit der Übernahme der Marke habe Falke das Recht erworben, Bekleidung, Lederwaren und Schmuck in Europa und den meisten außereuropäischen Märkten, ausgenommen USA und Kanada, unter dem Namen Burlington herzustellen und zu vertreiben. Der Lizenzvertrag zwischen Burlington und Kunert sei 2007 ausgelaufen und sei nur kurzfristig bis 31. März 2008 verlängert worden. Kunert habe noch eine Abverkaufsfrist von drei Monaten, so Falke. (demnach bis zum 30.06.2008)
„Mit der Marke Burlington ergänzen wir unser Markenportfolio durch eine internationale Lifestyle-Marke, die für einen einzigartigen Stil steht. Im Premiumsegment bildet sie die ideale Ergänzung zu unseren bestehenden Kollektionen im Legwear- und Knitwear-Bereich“, betont der Firmenchef. Der in der Sanierung befindlichen Kunert-Gruppe, die mehrheitlich der britischen Investorengruppe aus Deutsche Bank, Hardt Group Private Equity Partners und Trafalgar Asset Managements Partners gehört, bleiben ohne Burlington noch die Kernmarken Kunert und Hudson.
so long
only
Die Schmallenberger Falke-Gruppe hat zum 1. April die Marke Burlington von der Burlington Industries LLC, North Carolina, gekauft und wird sie als eigenständige Marke führen, teilt das Unternehmen am Mittwoch mit.
Die Kunert AG, bisheriger Burlington- Lizenznehmer, hingegen „vertritt eine andere Rechtsauffassung und wird das seit mehr als 30 Jahren unter der Marke Burlington betriebene Geschäft fortführen“, erklärt der börsennotierte Immenstädter Strumpfhersteller in einer Ad-hoc-Mitteilung.
Für Paul Falke, geschäftsführender Gesellschafter der Falke-Gruppe, gibt es keinen Zweifel am Vertrag mit Burlington Industries. Mit der Übernahme der Marke habe Falke das Recht erworben, Bekleidung, Lederwaren und Schmuck in Europa und den meisten außereuropäischen Märkten, ausgenommen USA und Kanada, unter dem Namen Burlington herzustellen und zu vertreiben. Der Lizenzvertrag zwischen Burlington und Kunert sei 2007 ausgelaufen und sei nur kurzfristig bis 31. März 2008 verlängert worden. Kunert habe noch eine Abverkaufsfrist von drei Monaten, so Falke. (demnach bis zum 30.06.2008)
„Mit der Marke Burlington ergänzen wir unser Markenportfolio durch eine internationale Lifestyle-Marke, die für einen einzigartigen Stil steht. Im Premiumsegment bildet sie die ideale Ergänzung zu unseren bestehenden Kollektionen im Legwear- und Knitwear-Bereich“, betont der Firmenchef. Der in der Sanierung befindlichen Kunert-Gruppe, die mehrheitlich der britischen Investorengruppe aus Deutsche Bank, Hardt Group Private Equity Partners und Trafalgar Asset Managements Partners gehört, bleiben ohne Burlington noch die Kernmarken Kunert und Hudson.
Von der Lloyd in Solingen sollte Kunert lernen. Kunert muss ein Treiber in der Beinbekleidung durch innovative Konzepte werden.
Themen Speziallisierung auf Sport/Familie/ Business.
Auch für eine Neue Erfolgsstory wie die Chinchillan-Strümpfe aus den 60erJahre wird es wieder Zeit.
Ich halte Partnerkonzepte/Flächenkonzepte mit dem Schuhhandel auch für sehr interessant.
Exklusiv
6. Juni 2008
Zwischen Schuhtick und System
Liegt es an der Beschaffung? Schuhe sind komplexer und zeitintensiver in der Fertigung als Shirts es beispielsweise sind. Das erschwert Nachlieferungen immens. „Dann haben sie den Fall, dass in Italien die Gerbereien sechs Wochen Betriebsferien machen, und dann?“, beschreibt Hans-Peter Vankerkom, Geschäftsführer von Hagemeyer in Minden, das Problem. Liegt es auch an der Handelstruktur? Der Schuhhandel ist größtenteils kleinflächig, ein Shop mit 25m² ist oft erst gar nicht realisierbar.
„Die Beschaffung und die Strukturen sind sicherlich von Bedeutung, aber das grundlegende Problem ist, dass dem Schuhhandel die Impulsgeber fehlen“, sagt Kerstin Lehmann, Partnerin bei der Unternehmensberatung OC&C in Düsseldorf.
Dem Schuhhandel fehlen Treiber, wie H&M und Zara es für die Bekleidungsbranche waren. Deichmann ist wie unbemerkt mit seinen 1000 Läden an allen vorbei gezogen. Doch jetzt kommt Bewegung in den Markt. H&M und Zara machen Schuhe. Die Großfilialisten expandieren massiv mit riesigen Flächen. Immer mehr Modemarken setzen auf Schuhe und Accessoires, bieten neben Bekleidung auch ihre Schuhe in Systemmodulen an. Die Schuhindustrie macht sich mit eigenen Stores im Handel breit. Nicht zuletzt reagieren sie auf diese Weise selbst auf die Konkurrenz von Esprit, Marc O’Polo&Co.
Derweil sorgen aktuelle Zahlen der Umsatzsteuerstatistik für Zündstoff: Demnach sind seit 1996 rund 30% der Firmen im Schuhhandel vom Markt verschwunden. Meist waren es kleine, inhabergeführte Häuser. Diese haben laut der Unternehmensberatung BBE keine Chance in der Zukunft, wenn ihr Konzept profillos ist. Rund 5800 Unternehmen im Schuheinzelhandel gibt es noch.
Die Zukunft liegt in der Spezialisierung. „Vollsortimenter haben ausgedient“, heißt es im BBE-Branchenreport „Schuhhandel 2015“. Auch Geschäfte ohne vertikale Vernetzung würden sich bald nicht mehr rechnen.
Die Marktsituation zwingt Industrie wie Handel, bisherige Arbeitsweisen zu überdenken. Alle Beteiligten müssen reagieren. Der Handel prüft seine Konzepte, die Industrie feilt an ihren Systemen. So aktuell S.Oliver. Geplanter Start für den Roll-out des Shop-in-Shop-Konzeptes für Schuhe ist Frühjahr/Sommer 2009. Under Construction könnte man diese derzeitige Phase im Schuhhandel getrost nennen.
Und so geht es auf Partnersuche. „Wir spüren ein deutlich stärkeres, aktives Interesse von Seiten des Handels“, sagt Stephan Schäfer, Vertriebsleiter Retail Management bei Lloyd in Sulingen. Laut TW-Studie wollen in zwei Jahren 24% der befragten Schuhhändler Kooperationen mit der Industrie eingegangen sein. Vor allem Mono-Markenstores stehen in der Gunst des Schuhhandels. „Ich baue mir mit Geox-Stores ein zweites Standbein auf“, sagt Jörn Scharafin von Schuhwerk in Trier. Mittlerweile betreibt er neben seinem Multilabel-Store drei Geox-Geschäfte in Trier, Saarbrücken und Saarlouis. „Das Geox-Thema ist momentan sehr im Trend.“ Bei Lloyd fragen Interessenten auch gezielt nach Monomarken-Konzepten nach, so Schäfer.
Jelena Juric
Den kompletten Bericht lesen Sie in der TW 23 vom 5. Juni
Themen Speziallisierung auf Sport/Familie/ Business.
Auch für eine Neue Erfolgsstory wie die Chinchillan-Strümpfe aus den 60erJahre wird es wieder Zeit.
Ich halte Partnerkonzepte/Flächenkonzepte mit dem Schuhhandel auch für sehr interessant.
Exklusiv
6. Juni 2008
Zwischen Schuhtick und System
Liegt es an der Beschaffung? Schuhe sind komplexer und zeitintensiver in der Fertigung als Shirts es beispielsweise sind. Das erschwert Nachlieferungen immens. „Dann haben sie den Fall, dass in Italien die Gerbereien sechs Wochen Betriebsferien machen, und dann?“, beschreibt Hans-Peter Vankerkom, Geschäftsführer von Hagemeyer in Minden, das Problem. Liegt es auch an der Handelstruktur? Der Schuhhandel ist größtenteils kleinflächig, ein Shop mit 25m² ist oft erst gar nicht realisierbar.
„Die Beschaffung und die Strukturen sind sicherlich von Bedeutung, aber das grundlegende Problem ist, dass dem Schuhhandel die Impulsgeber fehlen“, sagt Kerstin Lehmann, Partnerin bei der Unternehmensberatung OC&C in Düsseldorf.
Dem Schuhhandel fehlen Treiber, wie H&M und Zara es für die Bekleidungsbranche waren. Deichmann ist wie unbemerkt mit seinen 1000 Läden an allen vorbei gezogen. Doch jetzt kommt Bewegung in den Markt. H&M und Zara machen Schuhe. Die Großfilialisten expandieren massiv mit riesigen Flächen. Immer mehr Modemarken setzen auf Schuhe und Accessoires, bieten neben Bekleidung auch ihre Schuhe in Systemmodulen an. Die Schuhindustrie macht sich mit eigenen Stores im Handel breit. Nicht zuletzt reagieren sie auf diese Weise selbst auf die Konkurrenz von Esprit, Marc O’Polo&Co.
Derweil sorgen aktuelle Zahlen der Umsatzsteuerstatistik für Zündstoff: Demnach sind seit 1996 rund 30% der Firmen im Schuhhandel vom Markt verschwunden. Meist waren es kleine, inhabergeführte Häuser. Diese haben laut der Unternehmensberatung BBE keine Chance in der Zukunft, wenn ihr Konzept profillos ist. Rund 5800 Unternehmen im Schuheinzelhandel gibt es noch.
Die Zukunft liegt in der Spezialisierung. „Vollsortimenter haben ausgedient“, heißt es im BBE-Branchenreport „Schuhhandel 2015“. Auch Geschäfte ohne vertikale Vernetzung würden sich bald nicht mehr rechnen.
Die Marktsituation zwingt Industrie wie Handel, bisherige Arbeitsweisen zu überdenken. Alle Beteiligten müssen reagieren. Der Handel prüft seine Konzepte, die Industrie feilt an ihren Systemen. So aktuell S.Oliver. Geplanter Start für den Roll-out des Shop-in-Shop-Konzeptes für Schuhe ist Frühjahr/Sommer 2009. Under Construction könnte man diese derzeitige Phase im Schuhhandel getrost nennen.
Und so geht es auf Partnersuche. „Wir spüren ein deutlich stärkeres, aktives Interesse von Seiten des Handels“, sagt Stephan Schäfer, Vertriebsleiter Retail Management bei Lloyd in Sulingen. Laut TW-Studie wollen in zwei Jahren 24% der befragten Schuhhändler Kooperationen mit der Industrie eingegangen sein. Vor allem Mono-Markenstores stehen in der Gunst des Schuhhandels. „Ich baue mir mit Geox-Stores ein zweites Standbein auf“, sagt Jörn Scharafin von Schuhwerk in Trier. Mittlerweile betreibt er neben seinem Multilabel-Store drei Geox-Geschäfte in Trier, Saarbrücken und Saarlouis. „Das Geox-Thema ist momentan sehr im Trend.“ Bei Lloyd fragen Interessenten auch gezielt nach Monomarken-Konzepten nach, so Schäfer.
Jelena Juric
Den kompletten Bericht lesen Sie in der TW 23 vom 5. Juni
Ich vermute Kingsbridge hat für die Übernahme der 40Mio.DB Darlehen max. einen Einstelligen Mio. Betrag bezahlt.
Hätte der Vorstand im Interesse der Aktionäre und der Firma gehandeln, dann hätte er, die durch die HV07 beschlossenen Kapitalmassnahmen von 15Mio. umsetzen müssen.
Dazu wäre es aber erforderlich gewesen, dass der Vorstand die Darlehen, zu den gewehrten DB Konditionen an Kingsbridge, für die Kunert AG hätte auslösen müssen.
Finanzinvestoren und Altaktionäre hätte es für eine solche Massnahme (Kunert wäre nahezu Schuldenfrei gewesen) genug gegeben !
Nun hat sich Kunert in die Abhängigkeit von Kingsbridge gegeben und die Freien Aktionäre werden m.M. auf de kommenden HV gebraten.
so long
only
Hauptversammlung beschließt vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals unter gleichzeitiger Kapitalerhöhung
In der ordentlichen Hauptversammlung der Kunert AG haben die Aktionäre heute um 20.15 Uhr beschlossen, eine Kapitalherabsetzung unter gleichzeitiger Kapitalerhöhung durchzuführen.
Das Grundkapital wird in vereinfachter Form zum Zwecke des Ausgleichs von Wertminderungen und sonstigen Verlusten von EUR 13.988.331,00 um EUR 7.561.260,00 auf EUR 6.427.071,00, d.h. im Verhältnis ca. 2,1765:1 herabgesetzt und gleichzeitig um bis zu EUR 15 Millionen auf bis zu EUR 21.427.071,00 gegen Bareinlagen erhöht.
Die Kapitalherabsetzung wird in der Weise durchgeführt, dass die Grundkapitalziffer herabgesetzt wird und sich dadurch zwangsläufig der Anteil der einzelnen Stückaktie am Grundkapital reduziert.
Die Kapitalerhöhung wird durch Ausgabe von bis zu 8.823.529 neuen auf den Inhaber lautenden nennbetragslosen Stück Stammaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,70 sowie mit Gewinnberechtigung ab 1. Januar 2007 erfolgen. Der Vorstand wurde durch die Hauptversammlung dazu ermächtigt, einen Ausgabepreis in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Gesellschaft festzulegen, der nicht unter EUR 1,90 liegen darf.
Emittent:
KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT
Julius-Kunert-Str. 49
87509 Immenstadt
WKN: 634 190, 634 193, A0E95X
ISIN: DE000634190 2, DE000634193 6, DE000A0E95X4
Notiert: Geregelter Markt (General Standard), München
Ende der Ad hoc-Meldung
Hätte der Vorstand im Interesse der Aktionäre und der Firma gehandeln, dann hätte er, die durch die HV07 beschlossenen Kapitalmassnahmen von 15Mio. umsetzen müssen.
Dazu wäre es aber erforderlich gewesen, dass der Vorstand die Darlehen, zu den gewehrten DB Konditionen an Kingsbridge, für die Kunert AG hätte auslösen müssen.
Finanzinvestoren und Altaktionäre hätte es für eine solche Massnahme (Kunert wäre nahezu Schuldenfrei gewesen) genug gegeben !
Nun hat sich Kunert in die Abhängigkeit von Kingsbridge gegeben und die Freien Aktionäre werden m.M. auf de kommenden HV gebraten.
so long
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Hauptversammlung beschließt vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals unter gleichzeitiger Kapitalerhöhung
In der ordentlichen Hauptversammlung der Kunert AG haben die Aktionäre heute um 20.15 Uhr beschlossen, eine Kapitalherabsetzung unter gleichzeitiger Kapitalerhöhung durchzuführen.
Das Grundkapital wird in vereinfachter Form zum Zwecke des Ausgleichs von Wertminderungen und sonstigen Verlusten von EUR 13.988.331,00 um EUR 7.561.260,00 auf EUR 6.427.071,00, d.h. im Verhältnis ca. 2,1765:1 herabgesetzt und gleichzeitig um bis zu EUR 15 Millionen auf bis zu EUR 21.427.071,00 gegen Bareinlagen erhöht.
Die Kapitalherabsetzung wird in der Weise durchgeführt, dass die Grundkapitalziffer herabgesetzt wird und sich dadurch zwangsläufig der Anteil der einzelnen Stückaktie am Grundkapital reduziert.
Die Kapitalerhöhung wird durch Ausgabe von bis zu 8.823.529 neuen auf den Inhaber lautenden nennbetragslosen Stück Stammaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,70 sowie mit Gewinnberechtigung ab 1. Januar 2007 erfolgen. Der Vorstand wurde durch die Hauptversammlung dazu ermächtigt, einen Ausgabepreis in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Gesellschaft festzulegen, der nicht unter EUR 1,90 liegen darf.
Emittent:
KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT
Julius-Kunert-Str. 49
87509 Immenstadt
WKN: 634 190, 634 193, A0E95X
ISIN: DE000634190 2, DE000634193 6, DE000A0E95X4
Notiert: Geregelter Markt (General Standard), München
Ende der Ad hoc-Meldung
Das Thema Burlington basiert af die Schlamperrei des Vorstandes.
Es wird Zeit, dass der AR endlich aufwacht und den Herren im Vorstand einen Vorstandeskollegen an die Seite setzen, der hier endlich für Kunert arbeitet.
In den letzten Jahren ist richtig viel Geld in die Marketingaktivitäten/Markenrevival der Burlington Lizens geflossen. Das hier die Lizens nicht gesichert wurde, dafür sollten die Akteure m.M. haftbar gemacht werden.
-- Ich hoffe für unsere Firma, dass die Fixkosten zu den Umsatzverlusten auch gesenkt werden können. Der ungünstige Sale/Leasing Vertrag zum Bau5 wird uns noch auf die Füsse fallen.
-- Zum Engagement in China ( bzw, zum dortigen Abschreibungsbedarf) hört man leider auch nicht viel. Hier muss sich aber der AR fragen, warum er immer noch auf einen Vorstand setzt, der nicht einmal einen für die Textilbranche üblichen Lizensvertrag ausarbeiten kann, aber in China dafür erfolgreich ein JV führen soll.
Es wird Zeit, dass der AR endlich aufwacht und den Herren im Vorstand einen Vorstandeskollegen an die Seite setzen, der hier endlich für Kunert arbeitet.
In den letzten Jahren ist richtig viel Geld in die Marketingaktivitäten/Markenrevival der Burlington Lizens geflossen. Das hier die Lizens nicht gesichert wurde, dafür sollten die Akteure m.M. haftbar gemacht werden.
-- Ich hoffe für unsere Firma, dass die Fixkosten zu den Umsatzverlusten auch gesenkt werden können. Der ungünstige Sale/Leasing Vertrag zum Bau5 wird uns noch auf die Füsse fallen.
-- Zum Engagement in China ( bzw, zum dortigen Abschreibungsbedarf) hört man leider auch nicht viel. Hier muss sich aber der AR fragen, warum er immer noch auf einen Vorstand setzt, der nicht einmal einen für die Textilbranche üblichen Lizensvertrag ausarbeiten kann, aber in China dafür erfolgreich ein JV führen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.341 von onlythebest am 08.06.08 15:44:48Das der Vorstand die Burlington Lizenz verzockt hat, ist einfach ein Trauerspiel und eine Tragödie für Kunert. Habe am letzten WE wieder einmal einige Strumpfabteilungen aufgesucht und mit den Fachverkäuferinnen gesprochen. Gerade in den letzten zwei Jahren hat Burlington durch neue Produkte (verstärkter Einsatz von Naturfasern) seinen guten Auftritt im Fachhandel ausgebaut. Burlington besitzt einfach auch einen festen Kundenstamm, der ihrer Marke treu ist und leider nicht unserer Kunert Gruppe. Der zukünftige Vorstand muss hier ansetzten und die Burlington Kunden durch eine gute Produktstrategie an die Firma Kunert binden.
Auf der Kunert Group Webseite ist bereits die Marke Burlington gelöscht worden.
Interessant ist die Webseite http://www.burlington.de/impressum.html
Hier bereitet anscheinend Kunert den neuen Markenauftritt vor:
Prince of Argyle und Princess of Argyle
Das wird ein langer Weg diese Marke auf Burlington Status zu bringen und mit dem jetzigen Vorstand verkommt es auch leider zu einer Mission Impossible.
so long
only
Auf der Kunert Group Webseite ist bereits die Marke Burlington gelöscht worden.
Interessant ist die Webseite http://www.burlington.de/impressum.html
Hier bereitet anscheinend Kunert den neuen Markenauftritt vor:
Prince of Argyle und Princess of Argyle
Das wird ein langer Weg diese Marke auf Burlington Status zu bringen und mit dem jetzigen Vorstand verkommt es auch leider zu einer Mission Impossible.
so long
only
zur Info aus dem Ebundesanzeiger vom 16.06.2008
Was wird wohl mit diesem GmbH Mantel, der KUNERT Assets GmbH angestellt ?
KUNERT Assets GmbH
Immenstadt
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006
Bilanz zum 31.12.2006
Kunert Assets GmbH
AKTIVA
EUR EUR 31.12.2005
TEUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. EDV-Software 0,00 0,00
2. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00
0,00 0,00
II. Sachanlagen
0,00 0,00
2. Technische Anlagen und Maschinen 0,00 0,00
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00
4. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00
0,00 0,00
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 22.000,00 0,00
22.000,00 0,00
22.000,00 0,00
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Vorräte
Hilfsstoffe 0,00 0,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 0,00 0,00
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 743,00 0,00
3. Sonstige Vermögensgegenstände 0,00 0,00
743,00 0,00
III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 789,50 23.928,66
1.532,50 23.928,66
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
2. Sonstige 0,00 0,00
3. Latente Steuer 0,00 0,00
0,00 0,00
23.532,50 23.928,66
PASSIVA
EUR EUR 31.12.2005
TEUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00
II. Kapitalrücklage 0,00 0,00
III. Andere Gewinnrücklagen 0,00 0,00
IV. Verlustvortrag Vorjahr -1.071,34 0,00
V. Jahresüberschuss/fehlbetrag -396,16 -1.071,34
23.532,50 23.928,66
B. GEL. EINLAGEN A. KAPITALERHÖHUNG 0,00 0,00
C. SONDERPOSTEN MIT RÜCKLAGEANTEIL 0,00 0,00
D. RÜCKSTELLUNGEN
1. Rückstellungen für Pensionen 0,00 0,00
2. Steuerrückstellungen 0,00 0,00
3. Sonstige Rückstellungen 0,00 0,00
0,00 0,00
E. VERBINDLICHKEITEN
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 0,00
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0,00 0,00
3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00
4. Sonstige Verbindlichkeiten 0,00 0,00
0,00 0,00
23.532,50 23.928,66
Anhang
I. Allgemeine Hinweise
Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GmbHG aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für kleine Kapitalgesellschaften.
Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Umsatzkostenverfahren aufgestellt.
II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Finanzanlagen sind mit den Anschaffungskosten bewertet.
Forderungen sind zum Nennwert angesetzt. Die Risiken sind durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen abgebildet.
Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.
III. Erläuterungen zur Bilanz
Forderungen
Sämtliche Forderungen haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.
Guthaben bei Kreditinstituten
Bei dem Guthaben bei Kreditinstituten handelt es sich um Kontokorrentguthaben.
Verbindlichkeiten
Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
IV. Sonstige Angaben
Geschäftsführer
Albrecht Hanusch, Ostbrevern
Dr. Klaus Lange, Essenbach (bis 21. November 2006)
Joachim Pape, Sonthofen
Konzernverhältnisse
Der Jahresabschluss ist in den Konzernabschluss der KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT, Immenstadt einbezogen.
Gewinnverwendung/Gewinnverwendungsvorschlag
Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresfehlbetrag 2006 in Höhe von EUR 396,16 auf neue Rechnung vorzutragen.
Immenstadt, den 19.12.2007
In Ihrer Funktion als derzeitige Geschäftsführer:
Hermann de Jong
Joachim Pape
Was wird wohl mit diesem GmbH Mantel, der KUNERT Assets GmbH angestellt ?
KUNERT Assets GmbH
Immenstadt
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006
Bilanz zum 31.12.2006
Kunert Assets GmbH
AKTIVA
EUR EUR 31.12.2005
TEUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. EDV-Software 0,00 0,00
2. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00
0,00 0,00
II. Sachanlagen
0,00 0,00
2. Technische Anlagen und Maschinen 0,00 0,00
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00
4. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00
0,00 0,00
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 22.000,00 0,00
22.000,00 0,00
22.000,00 0,00
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Vorräte
Hilfsstoffe 0,00 0,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 0,00 0,00
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 743,00 0,00
3. Sonstige Vermögensgegenstände 0,00 0,00
743,00 0,00
III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 789,50 23.928,66
1.532,50 23.928,66
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
2. Sonstige 0,00 0,00
3. Latente Steuer 0,00 0,00
0,00 0,00
23.532,50 23.928,66
PASSIVA
EUR EUR 31.12.2005
TEUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00
II. Kapitalrücklage 0,00 0,00
III. Andere Gewinnrücklagen 0,00 0,00
IV. Verlustvortrag Vorjahr -1.071,34 0,00
V. Jahresüberschuss/fehlbetrag -396,16 -1.071,34
23.532,50 23.928,66
B. GEL. EINLAGEN A. KAPITALERHÖHUNG 0,00 0,00
C. SONDERPOSTEN MIT RÜCKLAGEANTEIL 0,00 0,00
D. RÜCKSTELLUNGEN
1. Rückstellungen für Pensionen 0,00 0,00
2. Steuerrückstellungen 0,00 0,00
3. Sonstige Rückstellungen 0,00 0,00
0,00 0,00
E. VERBINDLICHKEITEN
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 0,00
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0,00 0,00
3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00
4. Sonstige Verbindlichkeiten 0,00 0,00
0,00 0,00
23.532,50 23.928,66
Anhang
I. Allgemeine Hinweise
Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GmbHG aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für kleine Kapitalgesellschaften.
Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Umsatzkostenverfahren aufgestellt.
II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Finanzanlagen sind mit den Anschaffungskosten bewertet.
Forderungen sind zum Nennwert angesetzt. Die Risiken sind durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen abgebildet.
Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.
III. Erläuterungen zur Bilanz
Forderungen
Sämtliche Forderungen haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.
Guthaben bei Kreditinstituten
Bei dem Guthaben bei Kreditinstituten handelt es sich um Kontokorrentguthaben.
Verbindlichkeiten
Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
IV. Sonstige Angaben
Geschäftsführer
Albrecht Hanusch, Ostbrevern
Dr. Klaus Lange, Essenbach (bis 21. November 2006)
Joachim Pape, Sonthofen
Konzernverhältnisse
Der Jahresabschluss ist in den Konzernabschluss der KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT, Immenstadt einbezogen.
Gewinnverwendung/Gewinnverwendungsvorschlag
Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresfehlbetrag 2006 in Höhe von EUR 396,16 auf neue Rechnung vorzutragen.
Immenstadt, den 19.12.2007
In Ihrer Funktion als derzeitige Geschäftsführer:
Hermann de Jong
Joachim Pape
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.349.230 von onlythebest am 22.06.08 16:03:09Die desolate Kommunikation bei Kunert ist ein Trauerspiel.
Weder der GB2007 noch der Termin für die HV08 ist bisher publiziert worden.
Für eine erfolgreiche Hauptversammlung (Teilnahme/ Gegenanträge) muss der Vorstand dafür Sorge tragen, rechtzeitig seine Aktionäre zu informieren.
Es scheint fast so, dass diese desolate Kommunikation gewollt ist, damit gewisse Insider sich auf Kosten der Altaktionäre ihre Vorteile bei Kunert sichern können.
so long
only
Satzung der Kunert AG
V. Hauptversammlung
(3) Die Einberufung muss mindestens dreißig Tage vor dem Tag, bis zu dessen Ablauf sich die Aktionäre zur Hauptversammlung nach § 17 Absatz 1 der Satzung anzumelden haben, im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht werden. Der Tag der Bekanntmachung und der letzte Anmeldetag werden nicht mitgerechnet. Fällt das Ende der Frist auf einen Sonntag, einen am Sitz der Gesellschaft gesetzlichen anerkannten Feiertag oder einen Sonnabend, so tritt an die Stelle dieses Tages der vorhergehende Werktag.
(4) Die Fristen nach § 17 sind jeweils vom Tag der HV zurückzurechnen. Der Tag der HV zählt dabei nicht mit. Fällt der letzte Tag der Frist auf einen Sonntag, einen am Sitz der Gesellschaft gesetzlich anerkannten Feiertag oder einen Sonnabend, so tritt an die Stelle dieses Tages der vorhergehende Werktag.
§ 21
Die ordentliche Hauptversammlung findet innerhalb der ersten acht Monate eines jeden Geschäftsjahres statt. Sie beschließt insbesondere über die Verwendung des Bilanzgewinns, über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats, über die Wahl des Abschlußprüfers, über die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern und, in den gesetzlich vorgesehenen Fällen, über die Feststellung des Jahresabschlusses und die Billigung des Konzernabschlusses
Weder der GB2007 noch der Termin für die HV08 ist bisher publiziert worden.
Für eine erfolgreiche Hauptversammlung (Teilnahme/ Gegenanträge) muss der Vorstand dafür Sorge tragen, rechtzeitig seine Aktionäre zu informieren.
Es scheint fast so, dass diese desolate Kommunikation gewollt ist, damit gewisse Insider sich auf Kosten der Altaktionäre ihre Vorteile bei Kunert sichern können.
so long
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Satzung der Kunert AG
V. Hauptversammlung
(3) Die Einberufung muss mindestens dreißig Tage vor dem Tag, bis zu dessen Ablauf sich die Aktionäre zur Hauptversammlung nach § 17 Absatz 1 der Satzung anzumelden haben, im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht werden. Der Tag der Bekanntmachung und der letzte Anmeldetag werden nicht mitgerechnet. Fällt das Ende der Frist auf einen Sonntag, einen am Sitz der Gesellschaft gesetzlichen anerkannten Feiertag oder einen Sonnabend, so tritt an die Stelle dieses Tages der vorhergehende Werktag.
(4) Die Fristen nach § 17 sind jeweils vom Tag der HV zurückzurechnen. Der Tag der HV zählt dabei nicht mit. Fällt der letzte Tag der Frist auf einen Sonntag, einen am Sitz der Gesellschaft gesetzlich anerkannten Feiertag oder einen Sonnabend, so tritt an die Stelle dieses Tages der vorhergehende Werktag.
§ 21
Die ordentliche Hauptversammlung findet innerhalb der ersten acht Monate eines jeden Geschäftsjahres statt. Sie beschließt insbesondere über die Verwendung des Bilanzgewinns, über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats, über die Wahl des Abschlußprüfers, über die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern und, in den gesetzlich vorgesehenen Fällen, über die Feststellung des Jahresabschlusses und die Billigung des Konzernabschlusses
Das nach dem DWS Fond, anscheinend wieder ein Anteilseigner zu diesen Trümmerkursen seine Anteile schmeißt, ist ein Trauerspiel und müsste von einem an diese Firma glaubenden Vorstand verhindert werden.
Die Anzahl an Anteilseignern, die über 20.000 Stammaktien an Kunert halten, ist sehr überschaubar und sollte von einem Vorstand gepflegt werden. Ein gepflegter Dialog mit den Aktionären würde auch der Kunert Gruppe zu Gute kommen.
Eine offene Kommunikation, wie auf der HV07 verkündet ist dazu aber erforderlich.
Wenn der Vorstand nicht mal die Altaktionäre überzeugen kann, warum Sie Ihrem Kunert Investment zu diesen Trümmerkursen treu bleiben sollen, wird es immer schwieriger neue Investoren für Kunert zu begeistern. An einen Werterhalt, der massive Kapitalmassnahmen vorbeugt, hatte anscheinend der Vorstand kein Interesse und spielt somit dem kommenden Kingsbridge Engagement zu. Die kommenden Kapitalmassnahmen werden es zeigen, ob hier nicht der Bock zum Gärtner gemacht werden sollte.
Dass hochwertige Produktportfolio der Kunert Gruppe hat enormes Potential, leider wird as am Markt schlecht platziert.
Die Kündigung der Burlington Lizenz war den Kunert Gremien bereits im Oktober07 bekannt gewesen. Eine Kompensationsstrategie zur Kundenbindung wurde jedoch fahrlässig verschlafen.
Es scheint fast so, als ob hier jemand bei der Kunert Gruppe für einen Dritten die Karten spielt.
so long
only
Die Anzahl an Anteilseignern, die über 20.000 Stammaktien an Kunert halten, ist sehr überschaubar und sollte von einem Vorstand gepflegt werden. Ein gepflegter Dialog mit den Aktionären würde auch der Kunert Gruppe zu Gute kommen.
Eine offene Kommunikation, wie auf der HV07 verkündet ist dazu aber erforderlich.
Wenn der Vorstand nicht mal die Altaktionäre überzeugen kann, warum Sie Ihrem Kunert Investment zu diesen Trümmerkursen treu bleiben sollen, wird es immer schwieriger neue Investoren für Kunert zu begeistern. An einen Werterhalt, der massive Kapitalmassnahmen vorbeugt, hatte anscheinend der Vorstand kein Interesse und spielt somit dem kommenden Kingsbridge Engagement zu. Die kommenden Kapitalmassnahmen werden es zeigen, ob hier nicht der Bock zum Gärtner gemacht werden sollte.
Dass hochwertige Produktportfolio der Kunert Gruppe hat enormes Potential, leider wird as am Markt schlecht platziert.
Die Kündigung der Burlington Lizenz war den Kunert Gremien bereits im Oktober07 bekannt gewesen. Eine Kompensationsstrategie zur Kundenbindung wurde jedoch fahrlässig verschlafen.
Es scheint fast so, als ob hier jemand bei der Kunert Gruppe für einen Dritten die Karten spielt.
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Ich fordere den Aufsichtsrat und den Vorstand auf
zum Wohle der Kunert AG und aller Aktionäre zu handeln und
nicht zum Wohle nur von Kingsbridge Capital und Konsorten.:O
zum Wohle der Kunert AG und aller Aktionäre zu handeln und
nicht zum Wohle nur von Kingsbridge Capital und Konsorten.:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.738.957 von Nicklaussohn am 15.08.08 18:10:21Ob das helfen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.825.707 von bountykiller68 am 23.08.08 14:23:45Rat Locke aus Usingen,erfahrener Kläger und Intervenient ist m.E. der einzige Bringer in dem Saftladen.
Man(n) könnte natürlich auch Ecktingenert UUWWEE fragen,ob ers reißt.Schließlich ist der auf Dauerholzweg und hart im Nehmen.Hat der nicht die Terrierwade,an der im Moment das globale Finanzwesen krankt,erfunden
Man(n) könnte natürlich auch Ecktingenert UUWWEE fragen,ob ers reißt.Schließlich ist der auf Dauerholzweg und hart im Nehmen.Hat der nicht die Terrierwade,an der im Moment das globale Finanzwesen krankt,erfunden
Vorstand war/ist mit seinen Aufgaben überfordert. Vertriebserfolge konnten in 2007 nicht erzielt werden.
Es ist trauig, dass die Aktionäre bei diesen Kursen schon froh sein müssen, wenn Kingsbridge die Kapitalerhöhung überhaupt noch durchführt.
Leider besitzt der Vorstand auch nicht das Potential, neue Investoren über eine internationale Road Show für Kunert zu gewinnen.
only
Es ist trauig, dass die Aktionäre bei diesen Kursen schon froh sein müssen, wenn Kingsbridge die Kapitalerhöhung überhaupt noch durchführt.
Leider besitzt der Vorstand auch nicht das Potential, neue Investoren über eine internationale Road Show für Kunert zu gewinnen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.952.297 von onlythebest am 02.09.08 20:37:08angeblich hat man vor eine roadshow durchzufuehren, wir koennen jede mark /euro gebrauchen. insebsondere als vorzugsaktionär
Leider nix Neues aus Immenstadt, oder wo stecken die News (Vertriebserfolge) im aktuelle Kunert Brief ? AR und VV waren und sind Leichtmatrosen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Aktionäre und Aktionärinnen,
herzlich willkommen im neuen Investor Relations-Newsletter der Kunert AG!
Hiermit möchten wir Sie als Aktionär der Gesellschaft regelmäßig, zeitnah
und umfangreich über News rund um die KUNERT Group informieren.
Mit dem Newsletter erhalten Sie zukünftig nicht nur die jeweils aktuell
bekannt gegebenen Meldungen - ohne langes Recherchieren, es erwarten Sie
darüber hinaus auch Neuigkeiten rund um das Unternehmen und unser
Produktportfolio. Daneben verspricht die persönliche Zustellung der
aktuellsten Berichte Ihnen die Sicherheit, sofort nach Veröffentlichung
umgehend informiert zu sein!
Sollten Sie diesen Service von der Kunert AG nicht wünschen, darf ich Sie
bitten, dies mit einer kurzen Email zu bestätigen. Sie werden dann aus dem
E-Mail-Verteiler herausgenommen.
Die aktuellen News rund um die KUNERT Gruppe:
Wirksamwerden der Umstrukturierung der KUNERT Gruppe; Umfirmierung in
KUNERT Fashion GmbH & Co. KG
Der Vorstand der KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT hat entschieden, die
gesellschaftsrechtliche Struktur der KUNERT Gruppe deutlich zu
vereinfachen. Zu diesem Zweck wurden der Hauptversammlung Maßnahmen zur
Umstrukturierung des Konzerns vorgeschlagen, welche von der
Hauptversammlung am 26. August 2008 beschlossen wurden.
Alle beschlossenen Maßnahmen sind am 7. Oktober 2008 rechtswirksam
geworden:
Nach der Eintragung der Verschmelzung der KUNERT-Werke GmbH und der HUDSON
KUNERT Vertriebs GmbH auf die KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT und der Eintragung
der anschließenden Ausgliederung des gesamten Geschäftsbetriebs der KUNERT
AKTIENGESELLSCHAFT auf die Arlington GmbH & Co. KG wird das gesamte
operative Geschäft der KUNERT Gruppe in Deutschland damit nunmehr von einer
Gesellschaft wahrgenommen.
In Ergänzung wurde die Arlington GmbH & Co. KG in KUNERT Fashion GmbH & Co.
KG umbenannt. Die entsprechende Eintragung im Handelsregister erfolgte am
22. Oktober 2008. Alle bestehenden Verträge mit der KUNERT-Werke GmbH, der
HUDSON KUNERT Vertriebs GmbH und der KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT sowie alle
Rechte und Pflichten aus diesen Verträgen sind mithin auf die KUNERT
Fashion GmbH & Co. KG, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts
Kempten unter HRA 8249, übergegangen.
Die neue KUNERT-Homepage: "www.KUNERT.de"
Neu strukturiert verbindet die neue Website die Attribute "klar",
"übersichtlich" und "kundenfreundlich" sowie "stilvoll", verzichtet dabei
auf überflüssigen Ballast und überzeugt durch einen unkomplizierten
Fahrplan.
Zum Start empfängt den User eine Slide-Show von 12 ausgewählten Motiven und
verschafft so einen schnellen Überblick über die aktuelle Produktpalette.
Die Menüpunkte Collection, Women und Men ermöglichen einen detaillierten
Einblick in die Fashion-Highlights inklusive aller Produktdetails.
Unter dem Punkt "Company" finden interessierte User darüber hinaus
umfangreiches Hintergrundmaterial zum Unternehmen. Die 100-jährige
Unternehmenschronik und -philosophie vermitteln dabei Wissenswertes über
das Traditionsunternehmen. Ein besonderes Bonbon hier ist die Präsentation
der beliebten Kundenmagazine von KUNERT, welche darüber hinaus auch zum
Download zur Verfügung stehen.
Abschließend lädt der neu initiierte Shopfinder den Kunden dazu ein, auch
kleinere Shops, in welchen die Produkte geführt werden, bequem ausfindig zu
machen..
Wir laden Sie ein, die neue KUNERT-Welt persönlich zu entdecken und
wünschen Ihnen vorab schon einmal viel Spaß beim Durchklicken!
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Marlen Coelius
Mgr. Investor Relations
-----------------------------------------
KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT
Julius-Kunert-Str. 49
87509 Immenstadt
Deutschland
-----------------------------------------
Telefon: +49 (0) 8323 12 365
Telefax: +49 (0) 8323 1266 365
E-Mail: Marlen.Coelius@kunert-group.de
http://www.kunert-group.de
-----------------------------------------
KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT
Sitz: Immenstadt
Rechtsform: Aktiengesellschaft
Amtsgericht Kempten (Allgäu) HRB 3420
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Michael Hollmann
Vorstand: Stephan Oehl, Hermann de Jong
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und umfangreich über News rund um die KUNERT Group informieren.
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Die aktuellen News rund um die KUNERT Gruppe:
Wirksamwerden der Umstrukturierung der KUNERT Gruppe; Umfirmierung in
KUNERT Fashion GmbH & Co. KG
Der Vorstand der KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT hat entschieden, die
gesellschaftsrechtliche Struktur der KUNERT Gruppe deutlich zu
vereinfachen. Zu diesem Zweck wurden der Hauptversammlung Maßnahmen zur
Umstrukturierung des Konzerns vorgeschlagen, welche von der
Hauptversammlung am 26. August 2008 beschlossen wurden.
Alle beschlossenen Maßnahmen sind am 7. Oktober 2008 rechtswirksam
geworden:
Nach der Eintragung der Verschmelzung der KUNERT-Werke GmbH und der HUDSON
KUNERT Vertriebs GmbH auf die KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT und der Eintragung
der anschließenden Ausgliederung des gesamten Geschäftsbetriebs der KUNERT
AKTIENGESELLSCHAFT auf die Arlington GmbH & Co. KG wird das gesamte
operative Geschäft der KUNERT Gruppe in Deutschland damit nunmehr von einer
Gesellschaft wahrgenommen.
In Ergänzung wurde die Arlington GmbH & Co. KG in KUNERT Fashion GmbH & Co.
KG umbenannt. Die entsprechende Eintragung im Handelsregister erfolgte am
22. Oktober 2008. Alle bestehenden Verträge mit der KUNERT-Werke GmbH, der
HUDSON KUNERT Vertriebs GmbH und der KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT sowie alle
Rechte und Pflichten aus diesen Verträgen sind mithin auf die KUNERT
Fashion GmbH & Co. KG, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts
Kempten unter HRA 8249, übergegangen.
Die neue KUNERT-Homepage: "www.KUNERT.de"
Neu strukturiert verbindet die neue Website die Attribute "klar",
"übersichtlich" und "kundenfreundlich" sowie "stilvoll", verzichtet dabei
auf überflüssigen Ballast und überzeugt durch einen unkomplizierten
Fahrplan.
Zum Start empfängt den User eine Slide-Show von 12 ausgewählten Motiven und
verschafft so einen schnellen Überblick über die aktuelle Produktpalette.
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Einblick in die Fashion-Highlights inklusive aller Produktdetails.
Unter dem Punkt "Company" finden interessierte User darüber hinaus
umfangreiches Hintergrundmaterial zum Unternehmen. Die 100-jährige
Unternehmenschronik und -philosophie vermitteln dabei Wissenswertes über
das Traditionsunternehmen. Ein besonderes Bonbon hier ist die Präsentation
der beliebten Kundenmagazine von KUNERT, welche darüber hinaus auch zum
Download zur Verfügung stehen.
Abschließend lädt der neu initiierte Shopfinder den Kunden dazu ein, auch
kleinere Shops, in welchen die Produkte geführt werden, bequem ausfindig zu
machen..
Wir laden Sie ein, die neue KUNERT-Welt persönlich zu entdecken und
wünschen Ihnen vorab schon einmal viel Spaß beim Durchklicken!
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Marlen Coelius
Mgr. Investor Relations
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Julius-Kunert-Str. 49
87509 Immenstadt
Deutschland
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Telefon: +49 (0) 8323 12 365
Telefax: +49 (0) 8323 1266 365
E-Mail: Marlen.Coelius@kunert-group.de
http://www.kunert-group.de
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Sitz: Immenstadt
Rechtsform: Aktiengesellschaft
Amtsgericht Kempten (Allgäu) HRB 3420
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Michael Hollmann
Vorstand: Stephan Oehl, Hermann de Jong
Ich hoffe Kunert wird nicht dasselbe Schicksal wie Märklin ereilen. Kunert hätte es nicht verdient, doch die Köpfe im VV und AR sind eine große Tragödie für Kunert.
Für bessere Köpfe und Konzepte hat sich Kingsbridge mit seinem AR leider gesperrt. Die Zeche haben bereits die Altaktionäre bezahlt und nun auch die schon stark gebeutelten Mitarbeiter.
Die versprochene Kingsbridge Kapitalerhöhung von 5 Mio steht ja noch aus. Ich hoffe sie kommt noch, anonsten sollte Kunert mal eine Inkasso Firma einschalten.
so long
only
Spielzeug
Märklin droht die Insolvenz
02.02.2009 3 Kommentare 4,7 (3) Legende
Dem Göppinger Modelleisenbahnhersteller Märklin droht die Insolvenz. Das erfuhr die WirtschaftsWoche aus Unternehmenskreisen.
Bild vergrößern Schienen des Modellbahn-Herstellers Märklin dpa/dpaweb Mit 50 Millionen Euro soll Märklin allein bei der Landesbank Baden-Württemberg in der Kreide gestanden haben. Die Kredite liefen zum 31. Januar aus und wurden nicht verlängert. Die Banker sollen keine Möglichkeit mehr gesehen haben das Unternehmen zu restrukturieren.
Im vergangenen Jahr soll der Spielzeughersteller Unternehmenskreisen zu Folge 20 Millionen Euro Verlust gemacht haben. Auch die Kreissparkasse Göppingen soll eine Kreditlinie nicht verlängert haben. Die LBBW wollte dies nicht kommentieren.
LandesbankSpielzeug Märklin und die Kreissparkasse Göppingen waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Märklin gehört seit 2006 den Investoren Kingsbridge Capital und Goldman Sachs.
Für bessere Köpfe und Konzepte hat sich Kingsbridge mit seinem AR leider gesperrt. Die Zeche haben bereits die Altaktionäre bezahlt und nun auch die schon stark gebeutelten Mitarbeiter.
Die versprochene Kingsbridge Kapitalerhöhung von 5 Mio steht ja noch aus. Ich hoffe sie kommt noch, anonsten sollte Kunert mal eine Inkasso Firma einschalten.
so long
only
Spielzeug
Märklin droht die Insolvenz
02.02.2009 3 Kommentare 4,7 (3) Legende
Dem Göppinger Modelleisenbahnhersteller Märklin droht die Insolvenz. Das erfuhr die WirtschaftsWoche aus Unternehmenskreisen.
Bild vergrößern Schienen des Modellbahn-Herstellers Märklin dpa/dpaweb Mit 50 Millionen Euro soll Märklin allein bei der Landesbank Baden-Württemberg in der Kreide gestanden haben. Die Kredite liefen zum 31. Januar aus und wurden nicht verlängert. Die Banker sollen keine Möglichkeit mehr gesehen haben das Unternehmen zu restrukturieren.
Im vergangenen Jahr soll der Spielzeughersteller Unternehmenskreisen zu Folge 20 Millionen Euro Verlust gemacht haben. Auch die Kreissparkasse Göppingen soll eine Kreditlinie nicht verlängert haben. Die LBBW wollte dies nicht kommentieren.
LandesbankSpielzeug Märklin und die Kreissparkasse Göppingen waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Märklin gehört seit 2006 den Investoren Kingsbridge Capital und Goldman Sachs.
Bei mir tränen schon lange die Augen für Kunert.
Das im AR und teilen des Vorstandes kein Herzblut in Kunert investiert wird, ist leider auch eine Binsenweisheit.
Das sich Berater (Alex und Konsorten) die Taschen vollstecken (2007 der Bierbrauer alleine >100TEU) für destruktieve Handlungen ist ein Skandal!
Hier ist ein Rücktritt überfällig und Bewerber der letzten HV sollten
zum Wohle der Kunert Gruppe zum Zuge kommen. Honorare werden komplett gestrichen und Kunert bekommt die Luft zur vollen Blüte.
so long
only
Insolvenzverwalter schmeißt Berater rausFür den siechen Modellbahnhersteller Märklin gibt es Hoffnung. Laut Insolvenzverwalter Michael Pluta wird das Unternehmen weiter produzieren. Das Verhalten der Banken, die einen Kredit nicht verlängern wollten, verteidigt er. Dafür entledigt er sich aller Berater. Deren Honorare sollen einen Gutteil des Verlustes ausmachen.
Nürnberg/Göppingen - Der Insolvenzverwalter von Märklin, Michael Pluta, sieht gute Chancen für eine Fortführung des Unternehmens. "Es geht weiter, wir produzieren weiter", sagte er auf der Spielwarenmesse in Nürnberg.
Märklin sei eine extrem bekannte Marke mit einer großen Fangemeinde. "Der Markt wünscht, dass sie erhalten bleibt. Dafür haben wir klare Signale", sagte Pluta. So sei mit einem der wichtigsten Kunden von Märklin - dem Einkaufsverbund Idee+Spiel - bereits vereinbart worden, die Kooperation fortzusetzen.
Der Modelleisenbahnhersteller hatte am Mittwoch seine Zahlungsunfähigkeit bekanntgegeben. Die Banken wollten einen Kredit über 50 Millionen Euro nicht verlängern. Pluta war daraufhin als Insolvenzverwalter eingesetzt worden.
Der Rechtsanwalt erklärte nun, sein Ziel sei es, einen Investor zu finden, der möglichst viele Arbeitsplätze dauerhaft erhalten und die traditionsreiche Firma "wieder zur vollen Blüte bringen" wolle. "Ich sehe eine Zukunft für das Unternehmen", sagte Pluta.
Zugleich verteidigte der Rechtsanwalt das Verhalten der Banken, die Märklin nicht weiter helfen wollten. Alles andere wäre "Beihilfe zur Insolvenzverschleppung" gewesen. Das Eigenkapital sei aufgezehrt, Märklin habe nur Verluste vorgelegt und Pläne nicht eingehalten. Für die Beschäftigten seien die Löhne und Gehälter durch das Insolvenzgeld für drei Monate gesichert, erklärte Pluta. "Das bringt Beruhigung für die Mitarbeiter."
Seine erste Maßnahme im Unternehmen beschrieb der Jurist mit den Worten: "Alle Berater raus." Teure Beraterverträge sieht er als ein Grund für die Schwierigkeiten von Märklin. Diese Verträge nun aufzulösen, spare einen knapp zweistelligen Millionenbetrag im Jahr, sagte Pluta. Dies sei fast die Hälfte des Jahresverlustes. Zur Zahl der bei Märklin tätigen Berater sagte Pluta: "Da tränen einem die Augen."
Insolvenzverwalter schmeißt Berater raus
Kritik am bisherigen Eigentümer
Auch am bisherigen Eigentümer, dem Finanzinvestor Kingsbridge, übte Pluta deutliche Kritik. Die Insolvenz könne eine Art "Befreiung" sein. Bei Kingsbridge habe das "Herzblut" gefehlt. "Keiner sagt: Schade, dass die weg sind."
Pluta betonte, dass eine Insolvenz nicht automatisch das Aus für die Firma bedeute, sondern lediglich das Aus des Gesellschafters. "Unser Lieblingsmodell wäre jetzt, einen Mittelständler zu finden, der Herzblut für die Entwicklung der Firma mitbringt."
Ob das Unternehmen mit den Modellbahn-Marken Märklin, Trix und LGB aufgeteilt werde, sei zweitrangig. "Entscheidend ist die Versorgung des Marktes mit Produkten." Auf der Spielwarenmesse Nürnberg gehe es nun darum, Händler und Lieferanten zu informieren und zu beruhigen. "Wir müssen Aufträge schaufeln", sagte Pluta.
"Jetzt erst recht"
Viele Händler auf der Spielwarenmesse zeigten sich allerdings verunsichert. "Das trifft uns alle", sagte der Vorstandsvorsitzende des Spielwaren-Einkaufsverbunds Vedes, Thomas Märtz. Die Insolvenz könne negative Folgen für die gesamte Branche haben. Andere Manager betonten hingegen, dass sie weiterhin Aufträge an Märklin vergeben werden.
Am Märklin-Stammwerk in Göppingen fand an diesem Donnerstag eine Betriebsversammlung statt. Die rund 650 Mitarbeiter vor Ort wurden über die Lage informiert. "Viele sind unsicher und wissen nicht, was eine Insolvenz ist", sagte der Betriebsratsvorsitzende Dieter Weißhaar. Er wolle vermitteln, dass das Verfahren auch eine Chance sei.
Märklin-Geschäftsführer Dietmar Mundil gab sich ebenfalls optimistisch. "Wir haben eine gute Mannschaft, die sich mit Märklin verbunden fühlt und denkt: Jetzt erst recht."
manager-magazin.de mit Material von dpa und ap
Das im AR und teilen des Vorstandes kein Herzblut in Kunert investiert wird, ist leider auch eine Binsenweisheit.
Das sich Berater (Alex und Konsorten) die Taschen vollstecken (2007 der Bierbrauer alleine >100TEU) für destruktieve Handlungen ist ein Skandal!
Hier ist ein Rücktritt überfällig und Bewerber der letzten HV sollten
zum Wohle der Kunert Gruppe zum Zuge kommen. Honorare werden komplett gestrichen und Kunert bekommt die Luft zur vollen Blüte.
so long
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Insolvenzverwalter schmeißt Berater rausFür den siechen Modellbahnhersteller Märklin gibt es Hoffnung. Laut Insolvenzverwalter Michael Pluta wird das Unternehmen weiter produzieren. Das Verhalten der Banken, die einen Kredit nicht verlängern wollten, verteidigt er. Dafür entledigt er sich aller Berater. Deren Honorare sollen einen Gutteil des Verlustes ausmachen.
Nürnberg/Göppingen - Der Insolvenzverwalter von Märklin, Michael Pluta, sieht gute Chancen für eine Fortführung des Unternehmens. "Es geht weiter, wir produzieren weiter", sagte er auf der Spielwarenmesse in Nürnberg.
Märklin sei eine extrem bekannte Marke mit einer großen Fangemeinde. "Der Markt wünscht, dass sie erhalten bleibt. Dafür haben wir klare Signale", sagte Pluta. So sei mit einem der wichtigsten Kunden von Märklin - dem Einkaufsverbund Idee+Spiel - bereits vereinbart worden, die Kooperation fortzusetzen.
Der Modelleisenbahnhersteller hatte am Mittwoch seine Zahlungsunfähigkeit bekanntgegeben. Die Banken wollten einen Kredit über 50 Millionen Euro nicht verlängern. Pluta war daraufhin als Insolvenzverwalter eingesetzt worden.
Der Rechtsanwalt erklärte nun, sein Ziel sei es, einen Investor zu finden, der möglichst viele Arbeitsplätze dauerhaft erhalten und die traditionsreiche Firma "wieder zur vollen Blüte bringen" wolle. "Ich sehe eine Zukunft für das Unternehmen", sagte Pluta.
Zugleich verteidigte der Rechtsanwalt das Verhalten der Banken, die Märklin nicht weiter helfen wollten. Alles andere wäre "Beihilfe zur Insolvenzverschleppung" gewesen. Das Eigenkapital sei aufgezehrt, Märklin habe nur Verluste vorgelegt und Pläne nicht eingehalten. Für die Beschäftigten seien die Löhne und Gehälter durch das Insolvenzgeld für drei Monate gesichert, erklärte Pluta. "Das bringt Beruhigung für die Mitarbeiter."
Seine erste Maßnahme im Unternehmen beschrieb der Jurist mit den Worten: "Alle Berater raus." Teure Beraterverträge sieht er als ein Grund für die Schwierigkeiten von Märklin. Diese Verträge nun aufzulösen, spare einen knapp zweistelligen Millionenbetrag im Jahr, sagte Pluta. Dies sei fast die Hälfte des Jahresverlustes. Zur Zahl der bei Märklin tätigen Berater sagte Pluta: "Da tränen einem die Augen."
Insolvenzverwalter schmeißt Berater raus
Kritik am bisherigen Eigentümer
Auch am bisherigen Eigentümer, dem Finanzinvestor Kingsbridge, übte Pluta deutliche Kritik. Die Insolvenz könne eine Art "Befreiung" sein. Bei Kingsbridge habe das "Herzblut" gefehlt. "Keiner sagt: Schade, dass die weg sind."
Pluta betonte, dass eine Insolvenz nicht automatisch das Aus für die Firma bedeute, sondern lediglich das Aus des Gesellschafters. "Unser Lieblingsmodell wäre jetzt, einen Mittelständler zu finden, der Herzblut für die Entwicklung der Firma mitbringt."
Ob das Unternehmen mit den Modellbahn-Marken Märklin, Trix und LGB aufgeteilt werde, sei zweitrangig. "Entscheidend ist die Versorgung des Marktes mit Produkten." Auf der Spielwarenmesse Nürnberg gehe es nun darum, Händler und Lieferanten zu informieren und zu beruhigen. "Wir müssen Aufträge schaufeln", sagte Pluta.
"Jetzt erst recht"
Viele Händler auf der Spielwarenmesse zeigten sich allerdings verunsichert. "Das trifft uns alle", sagte der Vorstandsvorsitzende des Spielwaren-Einkaufsverbunds Vedes, Thomas Märtz. Die Insolvenz könne negative Folgen für die gesamte Branche haben. Andere Manager betonten hingegen, dass sie weiterhin Aufträge an Märklin vergeben werden.
Am Märklin-Stammwerk in Göppingen fand an diesem Donnerstag eine Betriebsversammlung statt. Die rund 650 Mitarbeiter vor Ort wurden über die Lage informiert. "Viele sind unsicher und wissen nicht, was eine Insolvenz ist", sagte der Betriebsratsvorsitzende Dieter Weißhaar. Er wolle vermitteln, dass das Verfahren auch eine Chance sei.
Märklin-Geschäftsführer Dietmar Mundil gab sich ebenfalls optimistisch. "Wir haben eine gute Mannschaft, die sich mit Märklin verbunden fühlt und denkt: Jetzt erst recht."
manager-magazin.de mit Material von dpa und ap
Bis auf hudson.de( Rechtsstreit mit dem Alteigentümer) gibt es keine Neuigkeiten bei Kunert. Ein Trauerspiel !
Wo sind die Vertriebserfolge , Partnerkonzepte und Strategien (Burlington Kompensation) auf Märkten z.B Frankreich, die bisher nur mit Burlington bedient worden ?
Wie ist das Weihnachtsgeschäft gelaufen ?
Diese C- Mannschaft gehört unter Aufsicht, bevor Sie Kunert
ganz in den Abgrund gewirtschaftet haben.
so long
only
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Aktionäre und Aktionärinnen,
hier ist Ihr persönlicher Investor Relations-Newsletter der KUNERT
Gruppe.Der Newsletter beinhaltet aktuelle Nachrichten, Neuigkeiten um das
Produktportfolio sowie die persönliche Zustellung der jeweils aktuell
veröffentlichten Berichte der Kunert Aktiengesellschaft.
Die aktuellen News rund um die KUNERT Gruppe:
KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT - Kapitalerhöhung
Die ordentliche Hauptversammlung der Kunert AG, Immenstadt, vom 26.08.2008 hat beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1.890.315,00 um mindestens EUR 17.900.000,00 bis zu höchstens EUR 43.477.245,00 auf mindestens EUR 19.790.315,00 und bis zu höchstens EUR 45.367.560,00 gegen Bar- und Sacheinlagen durch Ausgabe neuer Inhaber-Stückaktien mit einem
anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und
Gewinnberechtigung ab dem 01.01.2008 zu erhöhen. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt EUR 1,00 je neuer Aktie (Stammaktie). Die neuen Aktien werden gegen Bar- und/oder Sacheinlagen unter Wahrung der gesetzlichen Bezugsrechte an die Altaktionäre ausgegeben. Das Bezugsverhältnis beträgt 1:23.
Der Aktionärin "Julius Textile Investment S.à.r.l." mit Sitz in Luxemburg, wird gestattet, in Ausübung von gesetzlichen Bezugsrechten neue Aktien gegen Sacheinlage zu zeichnen. Der "YORIK Worldwide Inc.", mit Sitz in Victoria (Republik Seychellen), wird gestattet, in Ausübung der ihr von der Gesellschaft aus dem Bestand der Julius Textile Investments S.à.r.l. eingeräumten Bezugsrechte neue Aktien gegen Sacheinlage zu zeichnen.
Die Erbringung der Sacheinlagen erfolgt durch teilweise Einbringung von
Forderungen gegen die Gesellschaft und mit ihr verbundene Unternehmen in Höhe von insgesamt EUR 12.900.000,48. Hinsichtlich des Teils der Kapitalerhöhung, der als Sacheinlage ausgestaltet wird, erfolgt die Zeichnung der neuen Aktien direkt gegenüber der Gesellschaft.
Die verbleibenden bis zu 30.577.245 neuen Inhaber-Stückaktien (Stammaktien)
mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von nominal jeweils EUR 1,00
sollen allen Aktionären - mit Ausnahme der Julius Textile Investment
S.à.r.l. - während der Bezugsfrist entsprechend ihrem gesetzlichen
Bezugsrecht im Verhältnis 1:23 gegen Bareinlagen zum Bezug angeboten
werden.
Der Vorstand der Kunert AG hat nunmehr die Bezugsfrist zur Kapitalerhöhung
festgelegt auf die Zeit vom 06.02.2009 bis 20.02.2009 (12:00 Uhr). Das
detaillierte Bezugsangebot wird am Donnerstag, den 05. Februar 2009 im
elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
Maßgeblich für die Berechnung der Anzahl der den Aktionären jeweils
zustehenden Bezugsrechte wird deren jeweiliger Bestand an Kunert-Aktien
(Stamm- und Vorzugsaktien) am 05.02.2009 nach Börsenschluss sein. Die Lieferung der Aktien wird nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister der Gesellschaft und Herstellung der Girosammelverwahrung erfolgen. Voraussichtlich wird dies jedoch nicht vor der 10. Kalenderwoche 2009 erfolgen.
Mit Durchführung der Kapitalerhöhung wird der letzte Teil der auf der Hauptversammlung 2008 beschlossenen Maßnahmen realisiert. Zuvor wurde die gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung der KUNERT Gruppe mit Eintragung
der Ausgliederung am 07. Oktober 2008 im Handelsregister der Kunert Fashion
GmbH & Co. KG formal abgeschlossen. Ebenso sind die im Rahmen der
Hauptversammlung erläuterten Forderungsverzichte seitens Julius Textile S.à.r.L. in Höhe von 17,6 Mio. Euro sowie der Verzicht auf die Rechte aus den Besserungsrechten in Höhe von 8,2 Mio. Euro nebst Zinsen noch im Jahr 2008 wirksam geworden. Die damit verbundene finanzielle Entlastung des
Konzerns stellt eine wesentliche Grundlage für ein in der Zunkunft wieder profitables Geschäft der Kunert Gruppe dar.
Neue HUDSON-Homepage "www.HUDSON.de" geplant
Parallel zur neuen KUNERT-Website wird die Gesellschaft voraussichtlichnoch im Februar 2009 die HUDSON-Website online schalten. In Anlehnung andie KUNERT-Homepage wird auch bei HUDSON eine detaillierter Einblick in die Fashion-Highlights ermöglicht. Selbstverständlich erhält der Kunde darüber
hinaus neben Größen, Farben und Materialien alle weiteren Details zur kompletten Produktpalette.
Sollten Sie hierzu anschließend Fragen haben, stehen wir Ihnen
selbstverständlich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Mgr. Investor Relations
Wo sind die Vertriebserfolge , Partnerkonzepte und Strategien (Burlington Kompensation) auf Märkten z.B Frankreich, die bisher nur mit Burlington bedient worden ?
Wie ist das Weihnachtsgeschäft gelaufen ?
Diese C- Mannschaft gehört unter Aufsicht, bevor Sie Kunert
ganz in den Abgrund gewirtschaftet haben.
so long
only
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Aktionäre und Aktionärinnen,
hier ist Ihr persönlicher Investor Relations-Newsletter der KUNERT
Gruppe.Der Newsletter beinhaltet aktuelle Nachrichten, Neuigkeiten um das
Produktportfolio sowie die persönliche Zustellung der jeweils aktuell
veröffentlichten Berichte der Kunert Aktiengesellschaft.
Die aktuellen News rund um die KUNERT Gruppe:
KUNERT AKTIENGESELLSCHAFT - Kapitalerhöhung
Die ordentliche Hauptversammlung der Kunert AG, Immenstadt, vom 26.08.2008 hat beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1.890.315,00 um mindestens EUR 17.900.000,00 bis zu höchstens EUR 43.477.245,00 auf mindestens EUR 19.790.315,00 und bis zu höchstens EUR 45.367.560,00 gegen Bar- und Sacheinlagen durch Ausgabe neuer Inhaber-Stückaktien mit einem
anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und
Gewinnberechtigung ab dem 01.01.2008 zu erhöhen. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt EUR 1,00 je neuer Aktie (Stammaktie). Die neuen Aktien werden gegen Bar- und/oder Sacheinlagen unter Wahrung der gesetzlichen Bezugsrechte an die Altaktionäre ausgegeben. Das Bezugsverhältnis beträgt 1:23.
Der Aktionärin "Julius Textile Investment S.à.r.l." mit Sitz in Luxemburg, wird gestattet, in Ausübung von gesetzlichen Bezugsrechten neue Aktien gegen Sacheinlage zu zeichnen. Der "YORIK Worldwide Inc.", mit Sitz in Victoria (Republik Seychellen), wird gestattet, in Ausübung der ihr von der Gesellschaft aus dem Bestand der Julius Textile Investments S.à.r.l. eingeräumten Bezugsrechte neue Aktien gegen Sacheinlage zu zeichnen.
Die Erbringung der Sacheinlagen erfolgt durch teilweise Einbringung von
Forderungen gegen die Gesellschaft und mit ihr verbundene Unternehmen in Höhe von insgesamt EUR 12.900.000,48. Hinsichtlich des Teils der Kapitalerhöhung, der als Sacheinlage ausgestaltet wird, erfolgt die Zeichnung der neuen Aktien direkt gegenüber der Gesellschaft.
Die verbleibenden bis zu 30.577.245 neuen Inhaber-Stückaktien (Stammaktien)
mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von nominal jeweils EUR 1,00
sollen allen Aktionären - mit Ausnahme der Julius Textile Investment
S.à.r.l. - während der Bezugsfrist entsprechend ihrem gesetzlichen
Bezugsrecht im Verhältnis 1:23 gegen Bareinlagen zum Bezug angeboten
werden.
Der Vorstand der Kunert AG hat nunmehr die Bezugsfrist zur Kapitalerhöhung
festgelegt auf die Zeit vom 06.02.2009 bis 20.02.2009 (12:00 Uhr). Das
detaillierte Bezugsangebot wird am Donnerstag, den 05. Februar 2009 im
elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
Maßgeblich für die Berechnung der Anzahl der den Aktionären jeweils
zustehenden Bezugsrechte wird deren jeweiliger Bestand an Kunert-Aktien
(Stamm- und Vorzugsaktien) am 05.02.2009 nach Börsenschluss sein. Die Lieferung der Aktien wird nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister der Gesellschaft und Herstellung der Girosammelverwahrung erfolgen. Voraussichtlich wird dies jedoch nicht vor der 10. Kalenderwoche 2009 erfolgen.
Mit Durchführung der Kapitalerhöhung wird der letzte Teil der auf der Hauptversammlung 2008 beschlossenen Maßnahmen realisiert. Zuvor wurde die gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung der KUNERT Gruppe mit Eintragung
der Ausgliederung am 07. Oktober 2008 im Handelsregister der Kunert Fashion
GmbH & Co. KG formal abgeschlossen. Ebenso sind die im Rahmen der
Hauptversammlung erläuterten Forderungsverzichte seitens Julius Textile S.à.r.L. in Höhe von 17,6 Mio. Euro sowie der Verzicht auf die Rechte aus den Besserungsrechten in Höhe von 8,2 Mio. Euro nebst Zinsen noch im Jahr 2008 wirksam geworden. Die damit verbundene finanzielle Entlastung des
Konzerns stellt eine wesentliche Grundlage für ein in der Zunkunft wieder profitables Geschäft der Kunert Gruppe dar.
Neue HUDSON-Homepage "www.HUDSON.de" geplant
Parallel zur neuen KUNERT-Website wird die Gesellschaft voraussichtlichnoch im Februar 2009 die HUDSON-Website online schalten. In Anlehnung andie KUNERT-Homepage wird auch bei HUDSON eine detaillierter Einblick in die Fashion-Highlights ermöglicht. Selbstverständlich erhält der Kunde darüber
hinaus neben Größen, Farben und Materialien alle weiteren Details zur kompletten Produktpalette.
Sollten Sie hierzu anschließend Fragen haben, stehen wir Ihnen
selbstverständlich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Mgr. Investor Relations
OH WE !
Kunert-CFO Hermann de Jong im Amt bestätigt - Umsatz im Eigengeschäft im 1. Quartal 2009 über Vorjahr
Leser des Artikels: 50
Immenstadt (ots) - Der Aufsichtsrat hat Hermann de Jong in seinem
Amt als Vorstand für Finanzen, Controlling und Verwaltung bestätigt
und den Dienstvertrag vorzeitig bis zum 31. August 2011 verlängert.
"Es war unser erklärtes Ziel, die nunmehr erreichte Kontinuität und
Konstanz in der Leitung für das Unternehmen zu bewahren. Hinzukommt,
dass Herr de Jong mit der Kapitalerhöhung im März 2009 ein
umfangreiches und anspruchsvolles Restrukturierungsunterfangen
erfolgreich abschließen konnte; ein echter Meilenstein für die KUNERT
Gruppe", so der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Hollmann.
Vorstandskollege Stephan Oehl hatte sein Amt als Vertriebsvorstand im
September 2008 angetreten und war bereits zuvor bis April 2007 als
Leiter des Retailgeschäftes für KUNERT tätig.
Der Hauptinvestor Kingsbride Capital hat die weitgehende
Entschuldung der KUNERT Gruppe ermöglicht und damit maßgeblich zur
erfolgreichen bilanziellen Restrukturierung im Rahmen der Sanierung
der KUNERT Gruppe beigetragen.
Im Zuge der im März 2009 abgeschlossenen Kapitalerhöhung hat sich
auch de Jong über die bestehenden Bezugsrechte hinaus an der
Gesellschaft beteiligt und hält nunmehr einschließlich eines von
Julius Textile Investment S.à.r.l. übertragenen Aktienpaketes 1,02%
an der KUNERT AG.
De Jong sieht auch nach Aufgabe des Burlington-Lizenzgeschäftes
auf niedrigerem Umsatzniveau die Chance, die KUNERT Gruppe 2009 aus
der Verlustzone herauszuführen. "Die aktuelle Entwicklung am
Textilmarkt ist allerdings nach wie vor schwierig; zuverlässige
Prognosen lassen sich kaum abgeben", so de Jong. Positiv stimmt
allerdings, dass die KUNERT Gruppe im ersten Quartal 2009 im Umsatz
gegenüber dem Vorjahr (Burlington bereinigt) leicht zulegen konnte.
"Angesichts der aktuell sehr schwierigen Markt- und allgemeinen
Wirtschaftslage ein Zeichen, dass wir in unserem Kerngeschäft
insbesondere mit unseren Marken KUNERT und JULIUS KUNERT wachsen
können", bestätigt Vertriebsvorstand Stephan Oehl. "Dies wird auch
belegt durch die für Modeprodukte entscheidende Vororder, die im
Bereich der Herbst/Winterkollektion 2009 aktuell deutlich
zweistellige Zuwachsraten verzeichnet."
Die KUNERT AG wird den Geschäftsbericht 2008 in Kürze
veröffentlichen.
Über die KUNERT-Gruppe
Das Unternehmen KUNERT mit Hauptsitz in Immenstadt wurde 1907
gegründet und zählt zu den führenden Herstellern von Beinbekleidung
in Europa. Die KUNERT-Gruppe steht für die hochwertige Premiummarke
KUNERT und HUDSON als Familienmarke. Das Unternehmen beschäftigt mehr
als 1.200 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Immenstadt produziert
Kunert in Marokko. Kunert ist an der Frankfurter Wertpapierbörse und
der Münchner Wertpapierbörse notiert.
Originaltext: Kunert AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22347
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22347.rss2
ISIN: DE0006341902
Kontakt:
Marlen Coelius (Investor Relations)
Tel.: +49 8323 / 12-365
Fax:: +49 8323 / 12-538
E-Mail: marlen.coelius@kunert-group.de
Kunert-CFO Hermann de Jong im Amt bestätigt - Umsatz im Eigengeschäft im 1. Quartal 2009 über Vorjahr
Leser des Artikels: 50
Immenstadt (ots) - Der Aufsichtsrat hat Hermann de Jong in seinem
Amt als Vorstand für Finanzen, Controlling und Verwaltung bestätigt
und den Dienstvertrag vorzeitig bis zum 31. August 2011 verlängert.
"Es war unser erklärtes Ziel, die nunmehr erreichte Kontinuität und
Konstanz in der Leitung für das Unternehmen zu bewahren. Hinzukommt,
dass Herr de Jong mit der Kapitalerhöhung im März 2009 ein
umfangreiches und anspruchsvolles Restrukturierungsunterfangen
erfolgreich abschließen konnte; ein echter Meilenstein für die KUNERT
Gruppe", so der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Hollmann.
Vorstandskollege Stephan Oehl hatte sein Amt als Vertriebsvorstand im
September 2008 angetreten und war bereits zuvor bis April 2007 als
Leiter des Retailgeschäftes für KUNERT tätig.
Der Hauptinvestor Kingsbride Capital hat die weitgehende
Entschuldung der KUNERT Gruppe ermöglicht und damit maßgeblich zur
erfolgreichen bilanziellen Restrukturierung im Rahmen der Sanierung
der KUNERT Gruppe beigetragen.
Im Zuge der im März 2009 abgeschlossenen Kapitalerhöhung hat sich
auch de Jong über die bestehenden Bezugsrechte hinaus an der
Gesellschaft beteiligt und hält nunmehr einschließlich eines von
Julius Textile Investment S.à.r.l. übertragenen Aktienpaketes 1,02%
an der KUNERT AG.
De Jong sieht auch nach Aufgabe des Burlington-Lizenzgeschäftes
auf niedrigerem Umsatzniveau die Chance, die KUNERT Gruppe 2009 aus
der Verlustzone herauszuführen. "Die aktuelle Entwicklung am
Textilmarkt ist allerdings nach wie vor schwierig; zuverlässige
Prognosen lassen sich kaum abgeben", so de Jong. Positiv stimmt
allerdings, dass die KUNERT Gruppe im ersten Quartal 2009 im Umsatz
gegenüber dem Vorjahr (Burlington bereinigt) leicht zulegen konnte.
"Angesichts der aktuell sehr schwierigen Markt- und allgemeinen
Wirtschaftslage ein Zeichen, dass wir in unserem Kerngeschäft
insbesondere mit unseren Marken KUNERT und JULIUS KUNERT wachsen
können", bestätigt Vertriebsvorstand Stephan Oehl. "Dies wird auch
belegt durch die für Modeprodukte entscheidende Vororder, die im
Bereich der Herbst/Winterkollektion 2009 aktuell deutlich
zweistellige Zuwachsraten verzeichnet."
Die KUNERT AG wird den Geschäftsbericht 2008 in Kürze
veröffentlichen.
Über die KUNERT-Gruppe
Das Unternehmen KUNERT mit Hauptsitz in Immenstadt wurde 1907
gegründet und zählt zu den führenden Herstellern von Beinbekleidung
in Europa. Die KUNERT-Gruppe steht für die hochwertige Premiummarke
KUNERT und HUDSON als Familienmarke. Das Unternehmen beschäftigt mehr
als 1.200 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Immenstadt produziert
Kunert in Marokko. Kunert ist an der Frankfurter Wertpapierbörse und
der Münchner Wertpapierbörse notiert.
Originaltext: Kunert AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22347
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22347.rss2
ISIN: DE0006341902
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Marlen Coelius (Investor Relations)
Tel.: +49 8323 / 12-365
Fax:: +49 8323 / 12-538
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