MLP der Short des Jahrzehnts - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.07.07 18:06:17 von
neuester Beitrag 21.07.07 22:20:13 von
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die zehnteln sich jetzt in kürzester Zeit noch einmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.777.941 von FANNIEMAE am 20.07.07 18:06:17Ich befürchte es auch.
Kann aber meine Begründung noch(!) nicht liefern.
Kannst du eine Begründung für DEINE Aussage liefern?
Charttechnik, fundamental, Fibonacci, ...????
Kann aber meine Begründung noch(!) nicht liefern.
Kannst du eine Begründung für DEINE Aussage liefern?
Charttechnik, fundamental, Fibonacci, ...????
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.778.672 von PortoPi am 20.07.07 18:39:55Charttechnik. aber keine Pseudo-Charttechnik.
und das fundamentale steckt ja da drin. wer sich so ein bißchen mit dem Verhältnis Chart und Fundamentals beschäftigen will, dem sei George Soros\' Reflexivitätstheorie empfohlen. Als Promotionsthema sicher geeignet. Ob es in der Praxis hilft...man weiß es nicht
und das fundamentale steckt ja da drin. wer sich so ein bißchen mit dem Verhältnis Chart und Fundamentals beschäftigen will, dem sei George Soros\' Reflexivitätstheorie empfohlen. Als Promotionsthema sicher geeignet. Ob es in der Praxis hilft...man weiß es nicht
kommt hier noch mehr als hohles Geschwätz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.777.941 von FANNIEMAE am 20.07.07 18:06:17tja hättest du das mal 2000/01 gesagt
Ist MLP nicht die frühere Göttler AG ?
.. oder vielleicht eine Zweigstelle von denen ??
.. oder vielleicht eine Zweigstelle von denen ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.778.878 von FANNIEMAE am 20.07.07 18:49:31Für unsere Hobby-Wissenschaftler:
Zusammenfassung des
Kapitels 1:
The Theory of Reflexivity
aus:
The Alchemie of Finance
von George Soros
1994, ISBN: 0-471-04206-4
Soros und seine Theorie der Selbstreflexivität beschreibt, dass eine Kauf-/Verkaufentscheidung eines Einzelnen die Kauf-/Verkaufentscheidungen danach beeinflusst.
Somit stellt jeder Kauf-/Verkaufakt eine Veränderung der sonst üblichen ceteris-paribus-Bedingungen der Gleichgewichtsökonomie dar.
Dies führt Soros als Begründung an, dass Preise nicht zu einem Gleichgewicht tendieren, sondern genau im Gegenteil, dazu tendieren, immer neue Richtungen einzuschlagen.
Um es für die Naturwissenschaftler leichter verständlich zu machen benutzt er das Bild der heisenbergschen Unschärfetheorie.
In unserem Beispiel:
Durchbricht die 38-Tage Durchschnittskurslinie die 100-Tage Linie, so gibt sie dadurch die neue Kursrichtung vor.
Und zur Begründung der zukünftigen Richtung der Kursentwicklung:
Fundamental geht dem Unternehmen allmählich die Puste aus!
Denn:
Ca. 50% des veröffentlichen Jahreszieles EBIT entstehen aus schnell-vergänglichen Effekten der Vergangenheit.
1. Nachträgliche Raten aus dem Verkauf der Lebensversicherung AG (bis 2009)
2. Auflösung von Factoringrückstellungen (sinkend bis 2012)
3. Nachlaufende Erträge aus alten Fondspolicen (sinkend bis 2012)
4. Verkauf von Teilen des Feri-Konzerns (2007)
5. Auflösung von Rückstellungen (Storno-, ...) (2006, 2007)
6. Auflösung von Gewinnrücklagen bei der Verschmelzung der Bank auf den Finanzdienstleister, (2007 möglich)
Zusammenfassung des
Kapitels 1:
The Theory of Reflexivity
aus:
The Alchemie of Finance
von George Soros
1994, ISBN: 0-471-04206-4
Soros und seine Theorie der Selbstreflexivität beschreibt, dass eine Kauf-/Verkaufentscheidung eines Einzelnen die Kauf-/Verkaufentscheidungen danach beeinflusst.
Somit stellt jeder Kauf-/Verkaufakt eine Veränderung der sonst üblichen ceteris-paribus-Bedingungen der Gleichgewichtsökonomie dar.
Dies führt Soros als Begründung an, dass Preise nicht zu einem Gleichgewicht tendieren, sondern genau im Gegenteil, dazu tendieren, immer neue Richtungen einzuschlagen.
Um es für die Naturwissenschaftler leichter verständlich zu machen benutzt er das Bild der heisenbergschen Unschärfetheorie.
In unserem Beispiel:
Durchbricht die 38-Tage Durchschnittskurslinie die 100-Tage Linie, so gibt sie dadurch die neue Kursrichtung vor.
Und zur Begründung der zukünftigen Richtung der Kursentwicklung:
Fundamental geht dem Unternehmen allmählich die Puste aus!
Denn:
Ca. 50% des veröffentlichen Jahreszieles EBIT entstehen aus schnell-vergänglichen Effekten der Vergangenheit.
1. Nachträgliche Raten aus dem Verkauf der Lebensversicherung AG (bis 2009)
2. Auflösung von Factoringrückstellungen (sinkend bis 2012)
3. Nachlaufende Erträge aus alten Fondspolicen (sinkend bis 2012)
4. Verkauf von Teilen des Feri-Konzerns (2007)
5. Auflösung von Rückstellungen (Storno-, ...) (2006, 2007)
6. Auflösung von Gewinnrücklagen bei der Verschmelzung der Bank auf den Finanzdienstleister, (2007 möglich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.779.672 von PortoPi am 20.07.07 19:31:14Danke für die kurze Zusammenfassung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.779.751 von FANNIEMAE am 20.07.07 19:35:22Für meine Mühe könntest Du uns jetzt vielleicht verraten,
wie du auf das Kursziel 1,50 kommst!
Das geht doch nur mit Fibonacci-Funktionen!
Ich komme auf erhebliche Widerstände über der 10 Euro Marke!
Es sei denn, die Analysten schätzen das bereinigte Ergebnis auf 50 Mio Euro EBIT mit negativen Wachstumsraten aufgrund zunehmenden Beraterschwundes!!
wie du auf das Kursziel 1,50 kommst!
Das geht doch nur mit Fibonacci-Funktionen!
Ich komme auf erhebliche Widerstände über der 10 Euro Marke!
Es sei denn, die Analysten schätzen das bereinigte Ergebnis auf 50 Mio Euro EBIT mit negativen Wachstumsraten aufgrund zunehmenden Beraterschwundes!!
Immer schön zu lesen, wenn Pfanni unbegründete Mutmaßungen in den Raum wirft, jemand die Behauptung mit einer Analyse sogar bestätigt und Pfanni sich für die Zusammenfassung bedankt.
Merkbefreit?
Merkbefreit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.782.025 von pianola am 20.07.07 21:46:10PortoPi,
50 Mio. - das ist doch mal eine erste Zahl zum Arbeiten. Dann wäre MLP bei einem KGV von 15 aber immer noch 750 Mio. wert.
Die 1,5 € können nur erreicht werden, wenn der Gewinn nachhaltig unter 15 Mio fällt. Sofern MLP seine Kosten senken kann, wird das nicht so schnell geschehen.
Nun, auch Kurse unter 10 wären ja schön - oder?
50 Mio. - das ist doch mal eine erste Zahl zum Arbeiten. Dann wäre MLP bei einem KGV von 15 aber immer noch 750 Mio. wert.
Die 1,5 € können nur erreicht werden, wenn der Gewinn nachhaltig unter 15 Mio fällt. Sofern MLP seine Kosten senken kann, wird das nicht so schnell geschehen.
Nun, auch Kurse unter 10 wären ja schön - oder?
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