Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12111)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.751.402 von Mac2013 am 15.02.16 16:50:51
Gibt da keine Diskussion - die Position bleibt wo sie ist
Fundamental erwartet der Markt nie wieder Wachstum beim Apfel-Konzern und rechnet man die Netto-Barreserven mit in die Bewertung ein, sieht das fast schon lächerlich aus: http://www.4-traders.com/APPLE-INC-4849/financials/
Mein Tipp: Apple wird irgendwann einen richtig großen Zukauf tätigen und sich auch mehr in Richtung Firmenkunden bewegen "müssen".
Zitat von Mac2013: ... irgendwie scheint die beste Zeit für Apple aber vorbei zu sein, oder?Hallo Mac - schaut aktuell fast so aus. Ich verwalte die Apple-Position ja nur für unsere Kleinst-Aktionärin und ich habe kürzlich mal vorsichtig nachgefragt, ob die Position gehalten werden soll. Es sind ja ordentliche Buchgewinne angelaufen.
Gibt da keine Diskussion - die Position bleibt wo sie ist
Fundamental erwartet der Markt nie wieder Wachstum beim Apfel-Konzern und rechnet man die Netto-Barreserven mit in die Bewertung ein, sieht das fast schon lächerlich aus: http://www.4-traders.com/APPLE-INC-4849/financials/
Mein Tipp: Apple wird irgendwann einen richtig großen Zukauf tätigen und sich auch mehr in Richtung Firmenkunden bewegen "müssen".
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.751.411 von RealJoker am 15.02.16 16:51:51
… wie bei den Bundesligavereinen, gefährlich wird’s für den Trainer, wenn der Vorstand äußert: wir stehen voll hinter XYZ
… wie bei den Bundesligavereinen, gefährlich wird’s für den Trainer, wenn der Vorstand äußert: wir stehen voll hinter XYZ
Mo, 15.02.16 16:37
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) steht nach Worten ihres Präsidenten Mario Draghi nicht in Gesprächen über den Kauf notleidender Kredite italienischer Banken. Entsprechende Medienberichte seien nicht korrekt, sagte Draghi am Montag vor einem EU-Parlamentsausschuss in Brüssel. "Wir sprechen nicht darüber, etwas zu kaufen."
Eine andere Frage sei jedoch, ob in Wertpapiere verpackte notleidende Kredite (Asset Backed Securities, ABS) als Sicherheit gegen Zentralbankgeld akzeptiert werden könnten, schränkte Draghi ein. "Sicherheiten unterscheiden sich vom Kauf."
Medien hatten zuvor berichtet, die EZB stehe in Gesprächen mit der italienischen Regierung, um den italienischen Banken im Rahmen des EZB-Wertpapierkaufprogramms faule Kredite abzunehmen. Die EZB kauft seit längerem neben Staatsanleihen auch verschiedene Arten von ABS. Die italienischen Banken leiden unter einer Vielzahl von Krediten, die nicht bedient werden.
Unlängst hatten sich die EU-Kommission und die italienische Regierung auf ein Verfahren verständigt, mit dem die Banken ihre Bilanzen von faulen Krediten bereinigen sollen. Das Verfahren sieht unter anderem vor, dass die Banken bestimmte faule Kredite veräußern und die Regierung Garantien zur Verfügung stellt./bgf/jkr
Quelle: dpa-AFX
Welch eine Farce. Man muss sich nur auf eine geeignete Wortwahl verständigen, um EZB-Gelder zu verschleudern...
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) steht nach Worten ihres Präsidenten Mario Draghi nicht in Gesprächen über den Kauf notleidender Kredite italienischer Banken. Entsprechende Medienberichte seien nicht korrekt, sagte Draghi am Montag vor einem EU-Parlamentsausschuss in Brüssel. "Wir sprechen nicht darüber, etwas zu kaufen."
Eine andere Frage sei jedoch, ob in Wertpapiere verpackte notleidende Kredite (Asset Backed Securities, ABS) als Sicherheit gegen Zentralbankgeld akzeptiert werden könnten, schränkte Draghi ein. "Sicherheiten unterscheiden sich vom Kauf."
Medien hatten zuvor berichtet, die EZB stehe in Gesprächen mit der italienischen Regierung, um den italienischen Banken im Rahmen des EZB-Wertpapierkaufprogramms faule Kredite abzunehmen. Die EZB kauft seit längerem neben Staatsanleihen auch verschiedene Arten von ABS. Die italienischen Banken leiden unter einer Vielzahl von Krediten, die nicht bedient werden.
Unlängst hatten sich die EU-Kommission und die italienische Regierung auf ein Verfahren verständigt, mit dem die Banken ihre Bilanzen von faulen Krediten bereinigen sollen. Das Verfahren sieht unter anderem vor, dass die Banken bestimmte faule Kredite veräußern und die Regierung Garantien zur Verfügung stellt./bgf/jkr
Quelle: dpa-AFX
Welch eine Farce. Man muss sich nur auf eine geeignete Wortwahl verständigen, um EZB-Gelder zu verschleudern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.751.165 von Mietzi543 am 15.02.16 16:33:14 ... irgendwie scheint die beste Zeit für Apple aber vorbei zu sein, oder?
NASDAQ:
NASDAQ:
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.751.168 von abgemeldet-524174 am 15.02.16 16:33:27
Erstmals mehr Windeln für Erwachsene als für Kinder
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/zellstoff-…
Die Alterung der Gesellschaft lässt sich an wenigen Unternehmensdaten so plastisch ablesen wie an der Bilanz des schwedischen Zellstoffherstellers SCA (Svenska Cellulosa Aktiebolaget). Der Konzern, der vor allem mit seinen Marken Tempo für Taschentücher und Zewa für Küchentücher bekannt geworden ist, hat im vergangenen Jahr in Japan erstmals mehr Windeln für Erwachsene als für Babys verkauft.
http://www.4-traders.com/SVENSKA-CELLULOSA-AB-SCA-6491109/?t…
Zitat von function: http://www.puhdys.com/php-programme/alben/index.php?mode=4&t…Oh je - ich komme weiterhin ohne einen einzigen Dachs-Titel sehr gut zurecht.
Erstmals mehr Windeln für Erwachsene als für Kinder
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/zellstoff-…
Die Alterung der Gesellschaft lässt sich an wenigen Unternehmensdaten so plastisch ablesen wie an der Bilanz des schwedischen Zellstoffherstellers SCA (Svenska Cellulosa Aktiebolaget). Der Konzern, der vor allem mit seinen Marken Tempo für Taschentücher und Zewa für Küchentücher bekannt geworden ist, hat im vergangenen Jahr in Japan erstmals mehr Windeln für Erwachsene als für Babys verkauft.
http://www.4-traders.com/SVENSKA-CELLULOSA-AB-SCA-6491109/?t…
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Echtzeit-Grafik: So viel verdienen die DAX-Konzerne pro Sekunde
http://www.businessinsider.de/echtzeit-grafik-so-viel-verdie…
Die Riesengewinne der Tech-Giganten: So viel verdienen Apple, Facebook, Google und Co. pro Sekunde
http://www.businessinsider.de/was-apple-facebook-google-und-…
Apple konnte mit seinen letzten Quartalszahlen einen neuen Rekord aufstellen: Mit 18,4 Milliarden Dollar (16,5 Mrd. Euro) erzielte der Tech-Gigant aus Cupertino den größten Quartalsgewinn, den je eine Firma in der US-Geschichte vermelden konnte. Auch andere Tech-Giganten wie Facebook oder die Google-Mutter Alphabet konnten starke Zahlen ausweisen. Wie sehr die Gewinne bei den Tech-Konzernen wirklich sprudeln, zeigt nun eine Echtzeitgrafik.
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http://www.businessinsider.de/echtzeit-grafik-so-viel-verdie…
Die Riesengewinne der Tech-Giganten: So viel verdienen Apple, Facebook, Google und Co. pro Sekunde
http://www.businessinsider.de/was-apple-facebook-google-und-…
Apple konnte mit seinen letzten Quartalszahlen einen neuen Rekord aufstellen: Mit 18,4 Milliarden Dollar (16,5 Mrd. Euro) erzielte der Tech-Gigant aus Cupertino den größten Quartalsgewinn, den je eine Firma in der US-Geschichte vermelden konnte. Auch andere Tech-Giganten wie Facebook oder die Google-Mutter Alphabet konnten starke Zahlen ausweisen. Wie sehr die Gewinne bei den Tech-Konzernen wirklich sprudeln, zeigt nun eine Echtzeitgrafik.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.751.072 von abgemeldet-524174 am 15.02.16 16:25:13
Die Terroristen und Betrüger beherrschen schon längst die virtuelle Welt.
Deshalb ist auch das Bargeldverbot so durchsichtig:
Es trifft nur den normalen Bürger, die Gauner lachen darüber.
Zitat von function: Langsam sollte man sowas als Beihilfe zum Totschlag verfolgen
http://www.focus.de/digital/computer/verhaengnisvoller-e-mai…
Die Terroristen und Betrüger beherrschen schon längst die virtuelle Welt.
Deshalb ist auch das Bargeldverbot so durchsichtig:
Es trifft nur den normalen Bürger, die Gauner lachen darüber.
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