Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12362)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:39 Uhr · Robby's Elliottwellen |
18:32 Uhr · dpa-AFX |
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selbst mit armen Ländern kann man Geschäfte machen
Golar hat z.B. ein FSRU Schiff in Aqaba(Jordanien)
und ab 2016 in Ghana
viel billiges lng in Zukunft für Africa
damit können sie Strom produzieren und die Industrie aufbauen
mit der Digitalisierung wird die lokale Produktion für Standarprodukte wieder zunehmen
Golar hat z.B. ein FSRU Schiff in Aqaba(Jordanien)
und ab 2016 in Ghana
viel billiges lng in Zukunft für Africa
damit können sie Strom produzieren und die Industrie aufbauen
mit der Digitalisierung wird die lokale Produktion für Standarprodukte wieder zunehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.493.299 von Mietzi543 am 14.01.16 17:39:56
Ich bin bis auf eine Position, die auf fallende Anleihen zielt, draußen. Ich warte darauf, Bärenmarktrallyes zu shorten und gegen €/$ zu setzen, wenn der Euro sich erholt.
Um nicht falsch zu verstanden zu werden: ich betreibe kein tägliches Daytrading.
Rückblickend ist natürlich die Strategie der dividenstarken Aktien die letzten 30 Jahre erfolgreich gewesen. Da der Markt noch nicht am Boden ist, haben wir noch keinen guten Einstiegszeitpunkt dafür. Wer natürlich bereits Jahre investiert ist, kann das locker aussitzen.
Ob das ewige Wachstum so weiter geht, darf angesichts eines endlichen Planeten mit nur noch Bevölkerungswachstum hauptsächlich in Armutsländern, steigender Arbeitslosigkeit durch Automatisierung und zunehmend fehlender Inflation angezweifelt werden. Die Unternehmen können so nur schlecht Preiserhöhungen durchsetzen, was schlecht für die Gewinnsteigerung ist.
Zitat von Mietzi543:Zitat von der_lupenreine_demokrat: ...Auf welche Pferde setzt du denn aktuell?
Man kann auch in diesen Börsenzeiten Geld gewinnen, wenn man auf andere Pferde setzt als Dividendenaristokraten. Es ist eine Kopfsache. Kostolany sagt dazu: "an der Börse wird immer dasselbe Theaterstück aufgeführt. Nur die Schauspieler wechseln". Von daher ist es folgerichtig, was seit Jahresanfang passiert. Trotzdem sind wieder ganz viele völlig überrascht.
Wenn ich mich nicht irre, ist charlie hauptberuflich Trader, der den ganzen Tag die Märkte verfolgen muss. Das heisst aber noch lange nicht, dass diese Art von investieren einfach ist und gegenüber "wirklich" langfristigen Investments in Qualitätstiteln und diversifizierten Portfolios klar überlegen ist.
Trading besteht immer auch aus Verlusten und nur solange diese die Gewinne nicht übersteigen, ist alles in Ordnung.
So klar und logisch ist an den Märkten gar nichts - nur im Nachhinein
Ich bin bis auf eine Position, die auf fallende Anleihen zielt, draußen. Ich warte darauf, Bärenmarktrallyes zu shorten und gegen €/$ zu setzen, wenn der Euro sich erholt.
Um nicht falsch zu verstanden zu werden: ich betreibe kein tägliches Daytrading.
Rückblickend ist natürlich die Strategie der dividenstarken Aktien die letzten 30 Jahre erfolgreich gewesen. Da der Markt noch nicht am Boden ist, haben wir noch keinen guten Einstiegszeitpunkt dafür. Wer natürlich bereits Jahre investiert ist, kann das locker aussitzen.
Ob das ewige Wachstum so weiter geht, darf angesichts eines endlichen Planeten mit nur noch Bevölkerungswachstum hauptsächlich in Armutsländern, steigender Arbeitslosigkeit durch Automatisierung und zunehmend fehlender Inflation angezweifelt werden. Die Unternehmen können so nur schlecht Preiserhöhungen durchsetzen, was schlecht für die Gewinnsteigerung ist.
„Die Notausgänge sind schmal”Krise wie 2008? Britische Großbank rät Kunden: „Verkaufen Sie alles!“
Seit Jahresanfang fielen weltweit die Börsenkurse, der Ölpreis sinkt unaufhaltsam. Experten der Royal Bank of Scotland sehen darin den Beginn einer noch viel größeren Krise: Es gebe Zeichen für einen globalen Einbruch der Märkte wie 2008. Die Bank rät ihren Kunden: „Verkaufen Sie alles!“
http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/die-notausgaeng…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/die-notausgaeng…
Seit Jahresanfang fielen weltweit die Börsenkurse, der Ölpreis sinkt unaufhaltsam. Experten der Royal Bank of Scotland sehen darin den Beginn einer noch viel größeren Krise: Es gebe Zeichen für einen globalen Einbruch der Märkte wie 2008. Die Bank rät ihren Kunden: „Verkaufen Sie alles!“
http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/die-notausgaeng…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/die-notausgaeng…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.498.324 von Mac2013 am 15.01.16 10:16:01
Wenn sich das mal nicht zu einem Bronchialkatarrh auswächst.
Zitat von Mac2013:Zitat von Cemby: ...
Wall Street legt deutlich zu - Erholungschance für den Dax
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/boerse-dax-fae…
Die Anleger schielen wohl eher auf den Ölpreis - BRENT aktuell unter 30$, nix Erholung - eher Schnupfen!
Wenn sich das mal nicht zu einem Bronchialkatarrh auswächst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.498.744 von Mister10K am 15.01.16 11:04:19
...in US $ gerechnet.
Auch wenn ihr's nicht und nicht schnallt, der $ ist gegen die wichtigsten Währungen ggü. 2014 im Durchschnitt um mindestens 15% gestiegen.
Zitat von Mister10K: mietz, mietz hurra!!!...
China
Chinas Importe brechen ein
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 13.01.16, 13:10
Im vergangenen Jahr haben die Chinesen deutlich weniger Waren importiert als noch im Jahr zuvor.
Die Importe fielen um 14 Prozent. Der Rückgang der eingeführten Waren macht sich vor allem in
Deutschland bemerkbar. Deutschland ist Chinas größter Handelspartner in Europa.
Quelle
...in US $ gerechnet.
Auch wenn ihr's nicht und nicht schnallt, der $ ist gegen die wichtigsten Währungen ggü. 2014 im Durchschnitt um mindestens 15% gestiegen.
Automobilaktien
Europäischer Automarkt wächst kräftig - VW büßt Marktanteile einDer europäische Automarkt ist 2015 deutlich gewachsen.
Die Neuzulassungen in der Europäischen Union legten im vergangenen Jahr um 9,3 Prozent auf 13,7 Millionen Fahrzeuge zu, wie der Herstellerverband ACEA am Freitag mitteilte.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gutes-Jahr-2015-Eur…
Die Ermittlungen bei Renault sorgten in der gesamten Autobranche für Verunsicherung. Die Peugeot-Aktie verlor 5,2 Prozent, Volkswagen-Papiere notierten drei Prozent niedriger. BMW und Daimler büssten bis zu vier Prozent ein, Fiat rutschten um 8,5 Prozent ab. Letztere litten zusätzlich unter dem Bericht über eine Klage in den USA wegen angeblich geschönter Absatzzahlen.
...
http://www.cash.ch/news/top_news/renault_bestaetigt_durchsuc…
mietz, mietz hurra!!!...
China
Chinas Importe brechen ein
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 13.01.16, 13:10
Im vergangenen Jahr haben die Chinesen deutlich weniger Waren importiert als noch im Jahr zuvor.
Die Importe fielen um 14 Prozent. Der Rückgang der eingeführten Waren macht sich vor allem in
Deutschland bemerkbar. Deutschland ist Chinas größter Handelspartner in Europa.
Quelle
China
Chinas Importe brechen ein
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 13.01.16, 13:10
Im vergangenen Jahr haben die Chinesen deutlich weniger Waren importiert als noch im Jahr zuvor.
Die Importe fielen um 14 Prozent. Der Rückgang der eingeführten Waren macht sich vor allem in
Deutschland bemerkbar. Deutschland ist Chinas größter Handelspartner in Europa.
Quelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.498.594 von Cemby am 15.01.16 10:47:49
SED-Plakat zum X. Parteitag 1981
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fi.imgur.c…
SED-Plakat zum X. Parteitag 1981
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fi.imgur.c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.498.501 von Mister10K am 15.01.16 10:38:54
Die faktisch einzigen "Rettungsausgänge" aus unserem Katastrophenfinanzsystem - und hierin sind nicht nur alle Fiatgeldwährungen, Aktien und Anleihen erfasst - wird man auch weiterhin manipulativ durch Nebelbomben verschleiern.
Die ganz grosse STAMPEDE, die dann alle durch ein viel zu kleines "Gartentor GOLD" wollen, kommt ganz zum Schluss.
Zitat von Mister10K:Zitat von Mac2013: ....
Gold geht dieses Jahr noch unter die 1000$-Schwelle.
Die faktisch einzigen "Rettungsausgänge" aus unserem Katastrophenfinanzsystem - und hierin sind nicht nur alle Fiatgeldwährungen, Aktien und Anleihen erfasst - wird man auch weiterhin manipulativ durch Nebelbomben verschleiern.
Die ganz grosse STAMPEDE, die dann alle durch ein viel zu kleines "Gartentor GOLD" wollen, kommt ganz zum Schluss.
Gutmensch
Ein Gutmensch ist jemand, der naiv und kurzsichtig handelt. Fehlgeleitet durch weltfremde moralische Vorstellungen, macht er die Welt nicht besser sondern schlechter. Über die Folgen seines Handelns denkt der Gutmensch nicht nach. Er läßt sich von Gefühlen leiten, und, wie es scheint, geht es ihm vor allem darum, ein freundliches Gesicht zu zeigen und sich selbst dabei gut zu fühlen. Also ist ein Gutmensch auch ein verkappter Egoist. Gutmenschen fühlen sich immer im Recht, können eigene Fehler nicht erkennen und eingestehen und auf Kritik reagieren sie aggressiv.Gutmenschen haben „Gutmensch“ nun zum Unwort des Jahres 2015 gewählt.
Warum ausgerechnet „Gutmensch“ gekürt wurde, erschließt sich mir aber nicht.
War diese Wortwahl denn wirklich alternativlos?
Ich käme da schon auch auf andere Ideen: Warum wurde z.B. nicht „Fremdenfeind“, „Rechtspopulist“ oder „Geistiger Brandstifter“ zum Unwort des Jahres gewählt?
Gutmenschen haben kein Problem damit, Andersdenkende mit einem derartigen Etikett zu versehen.
Oder wie wärs mit: „Wir schaffen das“?
Oder: „Dunkeldeutschland“?
Sind „Geistige Brandstifter“ nun eigentlich eher den „Gutmenschen“ zuzurechnen?
Oder vielleicht doch eher „Dunkeldeutschland“?
Es könnte erhellend sein, darüber nachzudenken.
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