Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12565)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.311.016 von Mietzi543 am 15.12.15 18:27:48
Jo, und wir sind dabei!
Zitat von Mietzi543: Anlagestrategie
Abbott erhöht die Dividende das 44. Jahr in Folge
http://mydividends.de/content/abbott-erh%C3%B6ht-die-dividen…
Der Pharmakonzern Abbott steigert seine Quartalsdividende um zwei US-Cents oder 8,3 Prozent auf 26 US-Cents je Aktie. Dies ist die 44. Jährliche Dividendenanhebung in Folge. Damit werden auf das Jahr gerechnet künftig 1,04 US-Dollar an die Investoren ausgeschüttet. Es ist die insgesamt 368. Quartalsdividende in Folge. Seit dem Jahr 1924 werden ununterbrochen Dividenden an die Investoren ausgeschüttet.
Jo, und wir sind dabei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.315.588 von charliebraun am 16.12.15 11:41:56
Alles hängt zusammen.
Allein in den letzten Tagen sind drei Anlagefonds komplett in sich zusammengebrochen – und an der Wall Street breitet sich rasant Panik aus. Fonds, die von Third Avenue Management und Stone Lion Capital Partners aufgelegt worden waren, haben die Zahlungen an ihre Investoren eingestellt, und ein dritter Fonds, der von Lucidus Capital Partners verwaltet wurde, hat sein gesamtes Portfolio liquidiert.
Da sind zur Zeit schon einige Leute sehr nervös, ob sich hier aktuell ein Flächenbrand entwickelt. Parallelen zu 2008 sind unübersehbar.
Kleinstanleger (mit eigem Safe) wie charliebrown wissen davon natürlich nix, fühlen sich ganz extrem schlau und verbannen alles ins Reich der Fantasie.
Zitat von charliebraun: Gut so, 57. Weitermachen.
Vielleicht können wir uns über den Begriff Fantasie-Unruhen verständigen. Damit meinte ich die Inflationshysterie-, Hungeraufstands- und Dosenbrot-Szenarien, den sich du und die anderen Hobby-Paranoiker hier ausmalen. Nicht irgendeinen schnöden Bond-Crash.
Alles hängt zusammen.
Allein in den letzten Tagen sind drei Anlagefonds komplett in sich zusammengebrochen – und an der Wall Street breitet sich rasant Panik aus. Fonds, die von Third Avenue Management und Stone Lion Capital Partners aufgelegt worden waren, haben die Zahlungen an ihre Investoren eingestellt, und ein dritter Fonds, der von Lucidus Capital Partners verwaltet wurde, hat sein gesamtes Portfolio liquidiert.
Da sind zur Zeit schon einige Leute sehr nervös, ob sich hier aktuell ein Flächenbrand entwickelt. Parallelen zu 2008 sind unübersehbar.
Kleinstanleger (mit eigem Safe) wie charliebrown wissen davon natürlich nix, fühlen sich ganz extrem schlau und verbannen alles ins Reich der Fantasie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.315.159 von Cemby am 16.12.15 10:58:31
Wieder eine typische SPIEGEL-Schmonzette, wovor haben sie Angst, die Germans, nach den Gründen hat man nicht gefragt?
Vieleicht dass zuwenig Geschenke unterm Weihnachtsbaum liegen, die Schwiegermutter unangemeldet zu Besuch kommt, die Nordmannstanne zu früh nadelt, man weiß es einfach nicht.
Dazu erblödet "man" sich, einen ausgetretenen Begriff zu nutzen "German Angst".
Die Angst, die ich in Bezug auf SPON hatte, hat sich Bewahrheitet: Das Objekt wurde und wird kontinuierlich NOCH erbärmlicher.
Zitat von Cemby: 55 Prozent der Befragten gaben an, angsterfüllt in die Zukunft zu blicken. Das ist ein ungewöhnlich hoher Wert. Bei vergleichbaren Umfragen hatten sich im vergangenen Jahr noch 31 Prozent angsterfüllt gezeigt, 2013 waren es sogar nur 28 Prozent. Der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Ulrich Reinhardt, sprach von einer Rückkehr der "German Angst". Darunter versteht man das Phänomen, dass die Deutschen schon immer Sorgen hatten, die Zukunft werde nicht so positiv wie die Gegenwart.
Besonders die Älteren ab 55 Jahren äußerten sich in der Umfrage besorgt. 64 Prozent blicken nach eigener Aussage angstvoll in die Zukunft. Bei den Jüngeren von 14 bis 34 Jahren waren es 42 Prozent. Allerdings hat sich damit der Anteil der Furchtsamen in der jüngeren Generation seit 2013 mehr als verdoppelt.
Wovor die Bürger eine solche Angst haben, bleibt unklar. Die Meinungsforscher haben nicht direkt danach gefragt. Es bleibt also Interpretationsspielraum. Stiftungsleiter Reinhardt nannte "die gegenwärtige humanitäre Krise und die zunehmende Angst vor Terroranschlägen" als möglichen Grund.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/umfrage-die-mehrhe…
Wieder eine typische SPIEGEL-Schmonzette, wovor haben sie Angst, die Germans, nach den Gründen hat man nicht gefragt?
Vieleicht dass zuwenig Geschenke unterm Weihnachtsbaum liegen, die Schwiegermutter unangemeldet zu Besuch kommt, die Nordmannstanne zu früh nadelt, man weiß es einfach nicht.
Dazu erblödet "man" sich, einen ausgetretenen Begriff zu nutzen "German Angst".
Die Angst, die ich in Bezug auf SPON hatte, hat sich Bewahrheitet: Das Objekt wurde und wird kontinuierlich NOCH erbärmlicher.
S&P 500
denkbar, dass dieser Wert unter 2.000 rutscht.
gut, denbkar schon- aber realistisch?
denkbar, dass dieser Wert unter 2.000 rutscht.
gut, denbkar schon- aber realistisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.315.051 von 57-er am 16.12.15 10:41:08Gut so, 57. Weitermachen.
Vielleicht können wir uns über den Begriff Fantasie-Unruhen verständigen. Damit meinte ich die Inflationshysterie-, Hungeraufstands- und Dosenbrot-Szenarien, den sich du und die anderen Hobby-Paranoiker hier ausmalen. Nicht irgendeinen schnöden Bond-Crash.
Vielleicht können wir uns über den Begriff Fantasie-Unruhen verständigen. Damit meinte ich die Inflationshysterie-, Hungeraufstands- und Dosenbrot-Szenarien, den sich du und die anderen Hobby-Paranoiker hier ausmalen. Nicht irgendeinen schnöden Bond-Crash.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.314.679 von Mietzi543 am 16.12.15 10:01:03
Nein, der spinnt nicht.
Er blickt nur durch die ökonomische Brille.
Und durch die ökonomische Brille erkennt man Zahlen. Aber es erschließt sich dem Betrachter nicht, was in der Tiefe der menschlichen Seele geschieht. Da herrscht manchmal Freude, Glück - aber auch Angst, Verzweiflung, Depression.
Politiker - und nach Möglichkeit auch Ökonomen (wenn es ihnen gelingt, ihre Brille mal abzulegen) - sollten mehr darauf achten, was in den Tiefen von Seele oder im Gemüt der Menschen schlummert und vor sich geht. Dann würden sie manches besser verstehen. Zum Beispiel, warum Bürger des Mittelstands bei Pegida mitlaufen, warum sich Jugendliche den Salafisten anschließen. Oder warum gerade die "German Angst" wieder grassiert.
Aber diese Fähigkeit ist ihnen wohl zunehmend abhanden gekommen.
Leider!
Guckst Du hier:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/umfrage-die-mehrhe…
German Angst
Zitat von Mietzi543: Spinnt der ?
Deutschland geht es gut!
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/konjunkturaussichten-2…
Aus wirtschaftlicher Sicht war 2015 für Deutschland ein gutes Jahr.
...
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Nein, der spinnt nicht.
Er blickt nur durch die ökonomische Brille.
Und durch die ökonomische Brille erkennt man Zahlen. Aber es erschließt sich dem Betrachter nicht, was in der Tiefe der menschlichen Seele geschieht. Da herrscht manchmal Freude, Glück - aber auch Angst, Verzweiflung, Depression.
Politiker - und nach Möglichkeit auch Ökonomen (wenn es ihnen gelingt, ihre Brille mal abzulegen) - sollten mehr darauf achten, was in den Tiefen von Seele oder im Gemüt der Menschen schlummert und vor sich geht. Dann würden sie manches besser verstehen. Zum Beispiel, warum Bürger des Mittelstands bei Pegida mitlaufen, warum sich Jugendliche den Salafisten anschließen. Oder warum gerade die "German Angst" wieder grassiert.
Aber diese Fähigkeit ist ihnen wohl zunehmend abhanden gekommen.
Leider!
Guckst Du hier:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/umfrage-die-mehrhe…
Angst
55 Prozent der Befragten gaben an, angsterfüllt in die Zukunft zu blicken. Das ist ein ungewöhnlich hoher Wert. Bei vergleichbaren Umfragen hatten sich im vergangenen Jahr noch 31 Prozent angsterfüllt gezeigt, 2013 waren es sogar nur 28 Prozent. Der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Ulrich Reinhardt, sprach von einer Rückkehr der "German Angst". Darunter versteht man das Phänomen, dass die Deutschen schon immer Sorgen hatten, die Zukunft werde nicht so positiv wie die Gegenwart.Besonders die Älteren ab 55 Jahren äußerten sich in der Umfrage besorgt. 64 Prozent blicken nach eigener Aussage angstvoll in die Zukunft. Bei den Jüngeren von 14 bis 34 Jahren waren es 42 Prozent. Allerdings hat sich damit der Anteil der Furchtsamen in der jüngeren Generation seit 2013 mehr als verdoppelt.
Wovor die Bürger eine solche Angst haben, bleibt unklar. Die Meinungsforscher haben nicht direkt danach gefragt. Es bleibt also Interpretationsspielraum. Stiftungsleiter Reinhardt nannte "die gegenwärtige humanitäre Krise und die zunehmende Angst vor Terroranschlägen" als möglichen Grund.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/umfrage-die-mehrhe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.310.449 von charliebraun am 15.12.15 17:22:51
Ich bin also störrisch?
Mit dem DEPOTG und dem Einbuchen irgendwelcher Papierpositionen wirst Du doch nicht Eigentümer der Goldbarren und -münzen. Das ist MUMPITZ. Aber da Du dies nicht kapieren willst, können wir das Thema hier beenden. Ich bin doch nicht für Deine Bildungsdefizite verantwortlich.
Und über meine "Fantasie-Unruhen", die "sowieso nicht entstehen" schreibt aktuell selbst WO schon eine ganze Menge. Vor kurzem habe ich einen WO-Artikel gesehen, in dem man inhaltlich darauf abstellt, dass hier Hedgefonds und Firmen mit der Zinserhöhung ziemlich in Bredouille geraten und wo Paralellen zu der Situation in 2008 aufgezeigt wurden.
aktueller Artikel guckstDu: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8201004-projekt-eu…
Zitat von charliebraun: Du bist echt störrisch. Lies doch einfach im DepotG. Miteigentum enthält das Wort und ist auch Eigentum. Sobald mir CC einen Goldbarren auf's Depot einbucht geht es ebenso in mein Miteigentum über wie Wertpapiere. Und es ist ebenso eine Girosammelverwahrung der Goldbarren, der Ort ist dabei nicht entscheidend. Mal ganz abgesehen davon, daß es mir sowieso sch...egal ist, weil Deine Fantasie-Unruhen sowieso nicht entstehen.
Jetzt hab ich wieder für ein paar Wochen genug davon, mit Dir zu quatschen. In der Zwischenzeit warte ich auf einen neuen Total-Crash-Termin von Dir.
Ich bin also störrisch?
Mit dem DEPOTG und dem Einbuchen irgendwelcher Papierpositionen wirst Du doch nicht Eigentümer der Goldbarren und -münzen. Das ist MUMPITZ. Aber da Du dies nicht kapieren willst, können wir das Thema hier beenden. Ich bin doch nicht für Deine Bildungsdefizite verantwortlich.
Und über meine "Fantasie-Unruhen", die "sowieso nicht entstehen" schreibt aktuell selbst WO schon eine ganze Menge. Vor kurzem habe ich einen WO-Artikel gesehen, in dem man inhaltlich darauf abstellt, dass hier Hedgefonds und Firmen mit der Zinserhöhung ziemlich in Bredouille geraten und wo Paralellen zu der Situation in 2008 aufgezeigt wurden.
aktueller Artikel guckstDu: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8201004-projekt-eu…
Spinnt der ?
Deutschland geht es gut!
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/konjunkturaussichten-2…
Aus wirtschaftlicher Sicht war 2015 für Deutschland ein gutes Jahr. Die Arbeitslosigkeit ist gefallen, die Steuereinnahmen sind gestiegen und die privaten Haushalte sind in bester Konsumstimmung. Jedoch aus politischer Sicht ist das Jahr nicht ganz so gut gelaufen. Bund, Länder und Kommunen kämpfen seit Monaten mit dem Flüchtlingsansturm. Was dürfen wir für 2016 erwarten? Kann die Wirtschaft sich auch im kommenden Jahr vom schwierigen außenwirtschaftlichem Umfeld abkoppeln?
Vor allem dank einer gut laufenden Konsumnachfrage befindet sich die deutsche Wirtschaft im ausgehenden Jahr 2015 auf Wachstumskurs. Während in früheren Erholungsphasen zumeist die Exportstärke Deutschlands die Konjunktur angetrieben hat, ist es diesmal die robuste Binnennachfrage, Sie stützt sich auf eine ausgesprochen günstige Arbeitsmarktlage und kräftig steigende Realeinkommen.
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Deutschland geht es gut!
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/konjunkturaussichten-2…
Aus wirtschaftlicher Sicht war 2015 für Deutschland ein gutes Jahr. Die Arbeitslosigkeit ist gefallen, die Steuereinnahmen sind gestiegen und die privaten Haushalte sind in bester Konsumstimmung. Jedoch aus politischer Sicht ist das Jahr nicht ganz so gut gelaufen. Bund, Länder und Kommunen kämpfen seit Monaten mit dem Flüchtlingsansturm. Was dürfen wir für 2016 erwarten? Kann die Wirtschaft sich auch im kommenden Jahr vom schwierigen außenwirtschaftlichem Umfeld abkoppeln?
Vor allem dank einer gut laufenden Konsumnachfrage befindet sich die deutsche Wirtschaft im ausgehenden Jahr 2015 auf Wachstumskurs. Während in früheren Erholungsphasen zumeist die Exportstärke Deutschlands die Konjunktur angetrieben hat, ist es diesmal die robuste Binnennachfrage, Sie stützt sich auf eine ausgesprochen günstige Arbeitsmarktlage und kräftig steigende Realeinkommen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.312.360 von Mister10K am 15.12.15 21:30:19
Thema Junk- bzw. CCC-Bonds:
So reagieren Anbieter von Hochzinsanleihen-Fonds auf Third-Avenue-Drama
http://www.dasinvestment.com/nc/investments/fonds/news/datum…
Nach dem Kollaps des Third Avenue Focused Credit Fund und dem Einfrieren der Rückzahlungen an Investoren zeigen sich Anleger über Investitionen in Junkbond-Fonds sehr besorgt. Anbieter betonen allerdings: Fonds mit hohem Bonitätsrisiko stellen in der Regel nur einen geringen Anteil innerhalb einer Anlagestrategie und somit kein großes Risiko dar.
Der Third Avenue Focused Credit Fund hatte offenbar eine Anlagestrategie, die sich von der eines traditionellen Hochzinsfonds stark unterscheidet, denn der überwiegende Teil der Investments waren Papiere von notleidenden Emittenten", erklärte Hannah Coan, Sprecherin für American Funds von Capital Group, per E-Mail. Zwar würden traditionelle Hochzinsfonds häufig auch einige notleidende Anleihen halten, diese seien aber typischerweise kein Kernelement der Anlagestrategie.
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Zitat von Mister10K: mietzi, keine Frage.... ich habe eine kleine Posi von max € 200.- in diese "monatlichen Dividendenzahler" gesteckt...Moin Moin - ....Ok. Einzelpositionen a 200€? Lohnt sich das? Vielleicht sind spezielle "Income-Fonds" hier eine bessere Wahl, diese schütten ebenfalls regelmäßig Erträge an die Anleger aus - z.B. der "JP Morgan Global Income" oder "Invesco Pan European High Income".
und wenn die über einen längeren Zeitraum so ca. 3-5 Jahre Ertrag erbringen wird weiter aufgestockt...
Thema Junk- bzw. CCC-Bonds:
So reagieren Anbieter von Hochzinsanleihen-Fonds auf Third-Avenue-Drama
http://www.dasinvestment.com/nc/investments/fonds/news/datum…
Nach dem Kollaps des Third Avenue Focused Credit Fund und dem Einfrieren der Rückzahlungen an Investoren zeigen sich Anleger über Investitionen in Junkbond-Fonds sehr besorgt. Anbieter betonen allerdings: Fonds mit hohem Bonitätsrisiko stellen in der Regel nur einen geringen Anteil innerhalb einer Anlagestrategie und somit kein großes Risiko dar.
Der Third Avenue Focused Credit Fund hatte offenbar eine Anlagestrategie, die sich von der eines traditionellen Hochzinsfonds stark unterscheidet, denn der überwiegende Teil der Investments waren Papiere von notleidenden Emittenten", erklärte Hannah Coan, Sprecherin für American Funds von Capital Group, per E-Mail. Zwar würden traditionelle Hochzinsfonds häufig auch einige notleidende Anleihen halten, diese seien aber typischerweise kein Kernelement der Anlagestrategie.
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