Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12855)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
08:10 Uhr · Sven Weisenhaus |
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4) Gerade in Deutschland gibt es historische Erfahrungen mit einem solchen Zusammenbruch des Kapitalismus: Nach dem Ersten Weltkrieg, in der Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1936 und nach dem Zweiten Weltkrieg war in Deutschland der Kapitalismus zusammen-gebrochen. Die Folge war nicht ein Schritt zu einer höheren Wirtschaftsform, sondern ein Rückschritt zu vorkapitalistischen Wirtschaftsformen:
- weitgehender Ersatz des Geldes durch Naturallieferung;
- weitgehender Ersatz der Warenzirkulation durch einfachen Produktentausch;
- weitgehender Ersatz der arbeitsteilig-gesellschaftlichen Großproduktion durch kleine Handwerksproduktion;
- weitgehender Ersatz des zivilisierten Rechtssystem, das auf gegenseitigem Treu und Glauben der Warenbesitzer beruht, durch das Recht des Stärkeren, durch Erpressung, Nötigung, Raub usw.
Die Zerstörungen, die kapitalistische Krisen und Kriege hervor-brachten, waren der Jungbrunnen, um eine stockende Profit-produktion wieder in Gang zu bringen.
Alle bisherigen Zusammenbrüche des Kapitalismus führten nicht in eine bessere Zukunft, sondern in die schlechtere Vergangenheit.
http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_z/zusammenbruc…
Das war und wird die sog. "Transformation" sein.
- weitgehender Ersatz des Geldes durch Naturallieferung;
- weitgehender Ersatz der Warenzirkulation durch einfachen Produktentausch;
- weitgehender Ersatz der arbeitsteilig-gesellschaftlichen Großproduktion durch kleine Handwerksproduktion;
- weitgehender Ersatz des zivilisierten Rechtssystem, das auf gegenseitigem Treu und Glauben der Warenbesitzer beruht, durch das Recht des Stärkeren, durch Erpressung, Nötigung, Raub usw.
Die Zerstörungen, die kapitalistische Krisen und Kriege hervor-brachten, waren der Jungbrunnen, um eine stockende Profit-produktion wieder in Gang zu bringen.
Alle bisherigen Zusammenbrüche des Kapitalismus führten nicht in eine bessere Zukunft, sondern in die schlechtere Vergangenheit.
http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_z/zusammenbruc…
Das war und wird die sog. "Transformation" sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.980.155 von wuscheler am 01.11.15 17:56:06Kein Anspruch auf Sozialhilfe für jemanden, der hier nicht mindestens 6 Monate legal und steuerpflichtig gearbeitet hat - das gilt nämlich so auch für Deutsche!!!
Ansonsten nur Zelt (im Winter mit Bullerofen) und landestypische Verpflegung (Schweinefleisch).
Wem's nicht passt, ein Flugticket nach Hause.
Wetten, dass nach einem Monat kein Flüchtling mehr Schland als Reiseziel wählt?
Korrekt!
Ansonsten nur Zelt (im Winter mit Bullerofen) und landestypische Verpflegung (Schweinefleisch).
Wem's nicht passt, ein Flugticket nach Hause.
Wetten, dass nach einem Monat kein Flüchtling mehr Schland als Reiseziel wählt?
Korrekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.980.263 von Chef_III am 01.11.15 18:09:22
Es könnten auch mal die Chefs aus der 3. Reihe revolutionär werden, wenn der Kapitalismus partout nicht zusammenbrechen will und sie trotzdem ihre Kleinakkumulation an die Banken verloren haben compris?
Da ist revolutionäres Potential vorhanden.
Und hinterm Horizont geht alles weiter.
Zitat von Chef_III: Die Akkumulation des fiktiven Kapitals geht immer weiter bis es nicht mehr weiter geht kapiert!!!
Es könnten auch mal die Chefs aus der 3. Reihe revolutionär werden, wenn der Kapitalismus partout nicht zusammenbrechen will und sie trotzdem ihre Kleinakkumulation an die Banken verloren haben compris?
Da ist revolutionäres Potential vorhanden.
Und hinterm Horizont geht alles weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.874.633 von Goldbug2000 am 18.10.15 16:08:12
Also da versteckst du dich!
Zitat von Goldbug2000: Kulturveranstaltung?
2. INTERNATIONALE
SCHLEPPER- & SCHLEUSERTAGUNG
MÜNCHEN 2015
Vom 16. bis 18. Oktober 2015 findet die 2. Internationale Schlepper- und Schleusertagung (ISS) in der Kongresshalle der Münchner Kammerspiele zeitgleich mit dem Open Border Kongress (Munich Welcome Theatre) statt. Die ISS 2015 präsentiert sich erneut als DIE relevante Fachtagung der weltweit agierenden Fluchthilfe-Unternehmen. Wichtigstes Tagungsziel 2015 ist die Image-Aufwertung sowie die damit einhergehende Neubewertung der Dienstleistungen Schleppen und Schleusen. In vier thematischen Panels werden internationale Expertinnen und Experten den historischen und begrifflichen Perspektivenwandel des Gewerbes veranschaulichen, die aktuelle Fluchthilfe-Praxis vorstellen, die entsprechenden juristischen Interpretationen und die damit einhergehende Kriminalisierung thematisieren sowie einen fundierten Ausblick auf aktuelle Kampagnen- und Kunst-Strategien wagen.
Neben diesen anspruchsvollen Diskussions-Foren bietet zusätzlich das bewährte ISS-Connect-Brunch ausgiebig Möglichkeiten zum Austausch und zur direkten Vernetzung. Erstmalig wird auf der ISS 2015 mit einer festlichen Gala-Veranstaltung im Schauspielhaus der Münchner Kammerspiele der Lisa Fittko Preis, die „Goldene Lisa“ an innovative Schlepper- und Schleuser-Unternehmungen vergeben.
Also da versteckst du dich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.980.173 von Mietzi543 am 01.11.15 17:58:44
Na ja, wenn ich mir so den Dax anschaue, frage ich mich schon, wie teuer die Gewinnwarnungen noch gehandelt werden. Und bei vielen amerikanischen Aktien finde ich die Bewertungen auch völlig überzogen. Mir ist da Amazon aufgefallen. Wer bitte ist so blöd und spekuliert auf noch höhere Kurse? Ein stinknormale Onlinehändler mit niedrigen Margen und KGV 100.
Für einige Unternehmen mag es noch Kurspotential geben. Nur in Hinblick auf eine Dividente halte ich die Spekulation mittlerweile für riskant. Zehn Prozent Kursverlust sind unter Umständen 4-5 Jahresdividenden.
Und was viele in ihrer Euphorie auch übersehen ist, dass sich der Wirtschaftszyklus wieder im Abstieg befindet. Ganz vielen Umsatzverfehlungen in den USA werden bald viele Gewinnverfehlungen folgen. Ob die Börsen dagegen weiter ansteigen, muss man mal sehen.
Zitat von Mietzi543:Zitat von hangseng: Ansonsten. Man muss die im Vortrag geschilderten Prozesse ja im Zeitrahmen von Jahrzehnten sehen, also den Untergang gibt es nicht...sondern eher Transformation.Für den langfristigen Anlageerfolg ist es außerdem wichtig, nicht ständig gegen den Markt zu arbeiten - sondern aus der Situation das Beste zu machen. Die Hauptalternative für die Qualitätsaktie fällt für viele Jahre aus, daher dürften wir wohl noch weit höhere Kurse für ausgewählte Titel sehen.
Na ja, wenn ich mir so den Dax anschaue, frage ich mich schon, wie teuer die Gewinnwarnungen noch gehandelt werden. Und bei vielen amerikanischen Aktien finde ich die Bewertungen auch völlig überzogen. Mir ist da Amazon aufgefallen. Wer bitte ist so blöd und spekuliert auf noch höhere Kurse? Ein stinknormale Onlinehändler mit niedrigen Margen und KGV 100.
Für einige Unternehmen mag es noch Kurspotential geben. Nur in Hinblick auf eine Dividente halte ich die Spekulation mittlerweile für riskant. Zehn Prozent Kursverlust sind unter Umständen 4-5 Jahresdividenden.
Und was viele in ihrer Euphorie auch übersehen ist, dass sich der Wirtschaftszyklus wieder im Abstieg befindet. Ganz vielen Umsatzverfehlungen in den USA werden bald viele Gewinnverfehlungen folgen. Ob die Börsen dagegen weiter ansteigen, muss man mal sehen.
Es macht keinen Spaß, Kassandra zu sein
Kassandra hieß die Tochter des trojanischen Königs Priamos. Ihr wurde das tragische Schicksal zuteil, stets Unheil vorherzusehen. Das wäre eigentlich eine große Gnade gewesen, nur hatte die Sache einen beträchtlichen Haken: Niemand schenkte ihren Weissagungen Glauben.
Als ich sah, dass viele türkischstämmige Musliminnen im Gegensatz zu ihrer Mütter- und Großmüttergeneration begannen, sich zu verschleiern und ihre Gatten, Väter und Brüder in jedem Satz mindesten einmal die Begriffe „Stolz“ und „Ehre“ verwendeten, sah ich, wie üblich, Probleme voraus. Es hat sich mittlerweile herausgestellt, dass die Türken in Deutschland von allen Migrantengruppen am wenigsten gut integriert sind.
Die Zahl der zu erwartenden Flüchtlinge hat sich inzwischen verdoppelt. Auch auf den noch anstehenden Familiennachzug ist man mittlerweile gestoßen, wenn auch spät. Und nun sind sich sogar Wirtschaftsexperten einig, dass sich der Traum vom Ende des Fachkräftemangels und der zügigen Integration der Flüchtlinge wahrscheinlich doch nicht so schnell erfüllen wird; ja, von der “Kostenfalle Flüchtlinge“ ist auf einmal die Rede. Irgendwie muss sich mittlerweile der Gedanke Bahn gebrochen haben, dass nicht jeder Europäer begeistert ist über das, was man so diplomatisch „die große Herausforderung“ nennt, weil man sich nicht traut, von der Überforderung zu reden, um die es sich handelt. Irgendwie müssen inzwischen die Zweifel begonnen haben, ob „wir das schaffen“.
Da nützt auch die emotional hoch aufgeladene Propagandaschlacht nichts, die die Medien tagtäglich aufbieten, um uns die Flüchtlingskrise schönzureden. Sogar die ARD hat inzwischen eingeräumt, dass sie bei den Bildern manipuliert hat. Denn natürlich rufen kulleräugige Kinder mehr Mitgefühl hervor, als Horden von aggressiven Jungmännern, die mit Knüppeln aufeinander eindreschen. Drastische Berichte von brutalen Schlägereien in Flüchtlingsunterkünften, von Totschlag, Raub, Vergewaltigung, erzwungener Prostitution und sexueller Belästigung von Frauen und Kindern passen nun mal schlecht in das Bild vom verfolgten Opfer. Und das soll dem Bundesbürger offensichtlich um jeden Preis geboten werden. Ich denke da nur an die peinlichen Focus-Online Artikel von den wundersamen Auffindungen prall gefüllter Brieftaschen durch Bewohner von Asylantenheimen. Wieso halten Journalisten solche Meldungen überhaupt für erwähnenswert? Könnte es damit zu tun haben, dass sie im tiefsten Inneren Zweifel an der Integrität der neuen Nachbarn hegen? Gehört die Meinungselite am Ende zu den schrägen Tugendterroristen, die ihrer polnischen Putzfrau einen Zehner unter den Teppich legen, um zu prüfen, ob sie den auch brav abliefern wird?
Wenn man nicht gerade völlig bekloppt ist, dann spürt man, wie verlogen die Berichterstattung in den Medien ist, wie verkommen die gegenwärtige Debattenkultur und wie vergiftet das Meinungsklima in einem Land, wo die Politikerdarsteller sich über einen Papp-Galgen auf der Pegida Kundgebung mehr aufregen als über den, an dem in Teheran Schulmädchen und Homosexuelle baumeln. Die ihrem blöden Volk am liebsten das mitdenken, mitreden und demonstrieren verbieten möchten. Die Andersdenkende gerne außer Landes schicken würden („Geht doch nach drüben!“ hat man uns früher schon immer gesagt).
Die R + V Versicherung hat innerhalb einer repräsentativen Umfrage (Brigitte Nr. 22, „Gefühle – Die neuen großen Sieben“) festgestellt, welche Angst die Bundesbürger 2015 am meisten umtreibt, und siehe da, es ist die Angst vor Konflikten durch die Zuwanderung. Wie schaffen es die Politiker, die sonst jede Pipifax-Angst ihrer Wähler mit Grabesstimme „sehr ernst nehmen“, diese doch offensichtlich in hohem Maße vorhandenen Ängste ihrer Mitbürger zu ignorieren?
Tragisch zu nennen ist auf jeden Fall die Situation all derjenigen, die sich das Asyl mehr als jeder andere verdient haben, die sich auf ein Leben in Frieden und Freiheit gefreut haben und dann als religiöse Minderheit, als Homosexuelle oder Frauen unter den Übergriffen der überwältigenden Mehrheit der muslimischen Jungmänner zu leiden haben, die in den Heimen offensichtlich, ohne dabei von lästigen Sozialarbeitern behindert zu werden, ihrer freien Entfaltung nachgehen dürfen.
Das Entscheidende wird sein, dass sie die Werte der Aufklärung, die die Grundlage unserer Verfassung und unseres Grundgesetzes sind, übernehmen. Und da sehe ich schwarz. Es wird uns um die Ohren fliegen. Kassandra wird wieder haareraufend um Trojas Mauern streifen und klagen.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/es_mach…
Kassandra hieß die Tochter des trojanischen Königs Priamos. Ihr wurde das tragische Schicksal zuteil, stets Unheil vorherzusehen. Das wäre eigentlich eine große Gnade gewesen, nur hatte die Sache einen beträchtlichen Haken: Niemand schenkte ihren Weissagungen Glauben.
Als ich sah, dass viele türkischstämmige Musliminnen im Gegensatz zu ihrer Mütter- und Großmüttergeneration begannen, sich zu verschleiern und ihre Gatten, Väter und Brüder in jedem Satz mindesten einmal die Begriffe „Stolz“ und „Ehre“ verwendeten, sah ich, wie üblich, Probleme voraus. Es hat sich mittlerweile herausgestellt, dass die Türken in Deutschland von allen Migrantengruppen am wenigsten gut integriert sind.
Die Zahl der zu erwartenden Flüchtlinge hat sich inzwischen verdoppelt. Auch auf den noch anstehenden Familiennachzug ist man mittlerweile gestoßen, wenn auch spät. Und nun sind sich sogar Wirtschaftsexperten einig, dass sich der Traum vom Ende des Fachkräftemangels und der zügigen Integration der Flüchtlinge wahrscheinlich doch nicht so schnell erfüllen wird; ja, von der “Kostenfalle Flüchtlinge“ ist auf einmal die Rede. Irgendwie muss sich mittlerweile der Gedanke Bahn gebrochen haben, dass nicht jeder Europäer begeistert ist über das, was man so diplomatisch „die große Herausforderung“ nennt, weil man sich nicht traut, von der Überforderung zu reden, um die es sich handelt. Irgendwie müssen inzwischen die Zweifel begonnen haben, ob „wir das schaffen“.
Da nützt auch die emotional hoch aufgeladene Propagandaschlacht nichts, die die Medien tagtäglich aufbieten, um uns die Flüchtlingskrise schönzureden. Sogar die ARD hat inzwischen eingeräumt, dass sie bei den Bildern manipuliert hat. Denn natürlich rufen kulleräugige Kinder mehr Mitgefühl hervor, als Horden von aggressiven Jungmännern, die mit Knüppeln aufeinander eindreschen. Drastische Berichte von brutalen Schlägereien in Flüchtlingsunterkünften, von Totschlag, Raub, Vergewaltigung, erzwungener Prostitution und sexueller Belästigung von Frauen und Kindern passen nun mal schlecht in das Bild vom verfolgten Opfer. Und das soll dem Bundesbürger offensichtlich um jeden Preis geboten werden. Ich denke da nur an die peinlichen Focus-Online Artikel von den wundersamen Auffindungen prall gefüllter Brieftaschen durch Bewohner von Asylantenheimen. Wieso halten Journalisten solche Meldungen überhaupt für erwähnenswert? Könnte es damit zu tun haben, dass sie im tiefsten Inneren Zweifel an der Integrität der neuen Nachbarn hegen? Gehört die Meinungselite am Ende zu den schrägen Tugendterroristen, die ihrer polnischen Putzfrau einen Zehner unter den Teppich legen, um zu prüfen, ob sie den auch brav abliefern wird?
Wenn man nicht gerade völlig bekloppt ist, dann spürt man, wie verlogen die Berichterstattung in den Medien ist, wie verkommen die gegenwärtige Debattenkultur und wie vergiftet das Meinungsklima in einem Land, wo die Politikerdarsteller sich über einen Papp-Galgen auf der Pegida Kundgebung mehr aufregen als über den, an dem in Teheran Schulmädchen und Homosexuelle baumeln. Die ihrem blöden Volk am liebsten das mitdenken, mitreden und demonstrieren verbieten möchten. Die Andersdenkende gerne außer Landes schicken würden („Geht doch nach drüben!“ hat man uns früher schon immer gesagt).
Die R + V Versicherung hat innerhalb einer repräsentativen Umfrage (Brigitte Nr. 22, „Gefühle – Die neuen großen Sieben“) festgestellt, welche Angst die Bundesbürger 2015 am meisten umtreibt, und siehe da, es ist die Angst vor Konflikten durch die Zuwanderung. Wie schaffen es die Politiker, die sonst jede Pipifax-Angst ihrer Wähler mit Grabesstimme „sehr ernst nehmen“, diese doch offensichtlich in hohem Maße vorhandenen Ängste ihrer Mitbürger zu ignorieren?
Tragisch zu nennen ist auf jeden Fall die Situation all derjenigen, die sich das Asyl mehr als jeder andere verdient haben, die sich auf ein Leben in Frieden und Freiheit gefreut haben und dann als religiöse Minderheit, als Homosexuelle oder Frauen unter den Übergriffen der überwältigenden Mehrheit der muslimischen Jungmänner zu leiden haben, die in den Heimen offensichtlich, ohne dabei von lästigen Sozialarbeitern behindert zu werden, ihrer freien Entfaltung nachgehen dürfen.
Das Entscheidende wird sein, dass sie die Werte der Aufklärung, die die Grundlage unserer Verfassung und unseres Grundgesetzes sind, übernehmen. Und da sehe ich schwarz. Es wird uns um die Ohren fliegen. Kassandra wird wieder haareraufend um Trojas Mauern streifen und klagen.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/es_mach…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.980.179 von moulin36 am 01.11.15 17:59:25
Die Akkumulation des fiktiven Kapitals geht immer weiter bis es nicht mehr weiter geht kapiert!!!
Zitat von moulin36: "... und deshalb kommt es darauf an, sich von ihm (dem Kapitalismus) zu befreien."
Da redet ein recht unsicherer, vom kapitalistischen Staat bezahlter, Theoretiker, dem das o.g. kaum zuzutrauen ist. Auch die Arbeiterklasse ist nicht mehr das, das sie mal war.
Wer soll denn diese "Befreiung" bewerkstelligen- etwa das Kapital selbst- oder stellvertretend das Traumpaar Merkel und Draghi?- im Bündnis mit einigen Postern hier.
Die Akkumulation des fiktiven Kapitals geht immer weiter bis es nicht mehr weiter geht kapiert!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.980.017 von Mister10K am 01.11.15 17:19:41
Darauf habe ich gewartet ...!
Aktien sind weiterhin alternativlos! Was sonst?!
Zitat von Mister10K: hangseng...ich als Goldbug sage Dir nur, sorge vor!!!
Buy Gold, more Silver...
Gruß M,
Darauf habe ich gewartet ...!
Aktien sind weiterhin alternativlos! Was sonst?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.979.507 von hangseng62 am 01.11.15 14:04:33"... und deshalb kommt es darauf an, sich von ihm (dem Kapitalismus) zu befreien."
Da redet ein recht unsicherer, vom kapitalistischen Staat bezahlter, Theoretiker, dem das o.g. kaum zuzutrauen ist. Auch die Arbeiterklasse ist nicht mehr das, das sie mal war.
Wer soll denn diese "Befreiung" bewerkstelligen- etwa das Kapital selbst- oder stellvertretend das Traumpaar Merkel und Draghi?- im Bündnis mit einigen Postern hier.
Da redet ein recht unsicherer, vom kapitalistischen Staat bezahlter, Theoretiker, dem das o.g. kaum zuzutrauen ist. Auch die Arbeiterklasse ist nicht mehr das, das sie mal war.
Wer soll denn diese "Befreiung" bewerkstelligen- etwa das Kapital selbst- oder stellvertretend das Traumpaar Merkel und Draghi?- im Bündnis mit einigen Postern hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.979.708 von hangseng62 am 01.11.15 15:34:35
Zitat von hangseng: Ansonsten. Man muss die im Vortrag geschilderten Prozesse ja im Zeitrahmen von Jahrzehnten sehen, also den Untergang gibt es nicht...sondern eher Transformation.Für den langfristigen Anlageerfolg ist es außerdem wichtig, nicht ständig gegen den Markt zu arbeiten - sondern aus der Situation das Beste zu machen. Die Hauptalternative für die Qualitätsaktie fällt für viele Jahre aus, daher dürften wir wohl noch weit höhere Kurse für ausgewählte Titel sehen.
Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???