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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12856)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 01.11.15 17:56:06
      Beitrag Nr. 219.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.979.231 von DerAufklaerer2 am 01.11.15 12:39:20
      Zitat von DerAufklaerer2: Und, wo sind nu deine Lösungen, um DE vor dem Untergang zu bewahren?

      vermutlich besteht die aus Mauern, Streckmetallzäunen, Selbstschussanlagen, Minenfeldern, Wachtürmen und jeder Menge bewaffneter Grenzschützer, welche den Warnschuss in den Körper des Grenzverletzer abgeben.


      Solche Vorschläge können nur von einem Unmenschen kommen.

      Noch einmal für die, die zu träge sind, sich durch diesen Thread zu lesen:
      Kein Anspruch auf Sozialhilfe für jemanden, der hier nicht mindestens 6 Monate legal und steuerpflichtig gearbeitet hat - das gilt nämlich so auch für Deutsche!!!

      Ansonsten nur Zelt (im Winter mit Bullerofen) und landestypische Verpflegung (Schweinefleisch).
      Wem's nicht passt, ein Flugticket nach Hause.

      Wetten, dass nach einem Monat kein Flüchtling mehr Schland als Reiseziel wählt?
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.11.15 17:50:58
      Beitrag Nr. 219.573 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.11.15 17:50:49
      Beitrag Nr. 219.572 ()
      Und? Erklärt sich das Horst nun unabhängig?
      Avatar
      schrieb am 01.11.15 17:41:05
      Beitrag Nr. 219.571 ()
      Ein Trauerspiel
      :mad::mad::mad:

      Koalition findet keinen Ausweg aus Flüchtlingsstreit



      Berlin (Reuters) - Trotz der Ankunft von täglich bis zu 10.000 Flüchtlingen in Deutschland finden Union und SPD keine gemeinsame Linie.

      Ein Krisentreffen der drei Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD am Sonntag im Kanzleramt konnte den Streit darüber nicht beenden, wie eine Registrierung aller Flüchtlinge und die rasche Abschiebung abgelehnter Asylbewerber gewährleistet werden sollen.
      ...
      http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0SQ1NK20151101

      Wie sollen denn in Europa Fortschritte erzielt werden, wenn wir uns nicht mal innerhalb der eigenen Regierung einig sind.
      :confused::confused::confused:
      Eigentlich wäre schnelles und energisches Handeln erforderlich; stattdessen findet die Merkelsche Politik des alternativlosen Beharrens, Abwartens und Verschiebens ihre Fortsetzung.
      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.11.15 17:19:41
      Beitrag Nr. 219.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.979.507 von hangseng62 am 01.11.15 14:04:33
      Zitat von hangseng62: Hier etwas Grundsätzliches:



      Diese, m.E. einzig RICHTIGE Darstellung des "Systems" in dem wir uns tummeln, sollte eigentlich jeder Anleger im Hinterkopf haben.


      ------------------

      hangseng...und das von Dir....hätte ich nie gedacht...

      Herr Trenkle sprach im letzten Fünftel auch über Hyperinflation, die kommen wird....

      hangseng...ich als Goldbug sage Dir nur, sorge vor!!!

      Buy Gold, more Silver...
      Gruß M, :cool:
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      Avatar
      schrieb am 01.11.15 16:55:59
      Beitrag Nr. 219.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.979.705 von Zeitblom am 01.11.15 15:33:27Realistische Einschätzung!
      Avatar
      schrieb am 01.11.15 16:47:21
      Beitrag Nr. 219.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.979.708 von hangseng62 am 01.11.15 15:34:35
      Zitat von hangseng62: Hallo Greenanke, wir müssen uns auf die Firmen konzentrieren, die die "große Entwertung" vorantreiben, also an ihr verdienen. Ich habe letzens z.B. umgeschichtet von Apple auf Nokia, denn Nokia wird durch die Übernahme von Alcatel Lucent zu dem Netzwerkgiganten schlechthin (neben Huawei und Ericsson). Und Netzwerktechnik (5G) wird die Entwertung vorantreiben.

      Banken eher meiden... Der Finanzsektor sitzt auf riesigen Mengen Kapital, dass investiert werden will, aber Dank der "großen Entwertung" immer weniger Anlagemöglichkeiten finden wird. Das Problem wird mglw. umschifft, indem man den DAX kauft (wettet), bis er platzt.. Wenn man nur wüsste, wann er platzt.:confused:

      Ansonsten. Man muss die im Vortrag geschilderten Prozesse ja im Zeitrahmen von Jahrzehnten sehen, also den Untergang gibt es nicht...sondern eher Transformation.


      Danke für den Beitrag, wobei das meiste sollte man schon im Hinterkopf gehabt haben. Ein gefundenes Fressen für unsere Crashfreunde die diesen trotzdem wahrscheinlich nicht mehr erleben werden.
      Die Welt ist zu reich für den Kapitalismus und deshalb kommt es darauf an sich von ihm zu befreien.:look:
      Avatar
      schrieb am 01.11.15 15:57:33
      Beitrag Nr. 219.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.979.600 von greenanke am 01.11.15 14:55:25bin erst bei der hälfte.


      ist ja nix neues.

      ich sage schon lange, dass wir dauerhaft deflation haben werden und dass es in ein paar jahren völlig normal sein wird auf bankguthaben zinsen zu zahlen und keine zu bekommen. der einzige grund wegrationalisierung von arbeitskräften und damit einhergehend der verfall des mittelstandes.
      1% superreiche, 99% arme. das ist ja auch das ziel der indutstrie und wirtschaft, darüber muss man sich im klaren sein. allerdings ein unfreiwilliges ziel. ändert aber nichts an der tatsache.

      das sytem müßte darauf angepasst werden.
      ideen wären bürgergeld, oder eine art "dividende für alle" aus den unternehmen.
      in 30 jahren werden wir noch viel viel viel weniger jobs haben und mit bildung hat das nunmal nichts zu tun. denn davon braucht man auch nur einen gewissen anteil aus der bevölkerung. wären alle supermega-gebildet gäb´s deswegen keinen arbeitsplatz mehr.
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      Avatar
      schrieb am 01.11.15 15:34:35
      Beitrag Nr. 219.566 ()
      Hallo Greenanke, wir müssen uns auf die Firmen konzentrieren, die die "große Entwertung" vorantreiben, also an ihr verdienen. Ich habe letzens z.B. umgeschichtet von Apple auf Nokia, denn Nokia wird durch die Übernahme von Alcatel Lucent zu dem Netzwerkgiganten schlechthin (neben Huawei und Ericsson). Und Netzwerktechnik (5G) wird die Entwertung vorantreiben.

      Banken eher meiden... Der Finanzsektor sitzt auf riesigen Mengen Kapital, dass investiert werden will, aber Dank der "großen Entwertung" immer weniger Anlagemöglichkeiten finden wird. Das Problem wird mglw. umschifft, indem man den DAX kauft (wettet), bis er platzt.. Wenn man nur wüsste, wann er platzt.:confused:

      Ansonsten. Man muss die im Vortrag geschilderten Prozesse ja im Zeitrahmen von Jahrzehnten sehen, also den Untergang gibt es nicht...sondern eher Transformation.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.11.15 15:33:27
      Beitrag Nr. 219.565 ()
      Alles Warnen vor den Folgen der starken Einwanderung von Kriegsflüchtlingen und anderen Einwanderern nach Deutschland ist hier nicht nur vielfach wiederholt worden,sondern auch völlig sinnlos.Niemand weiss,wie die Zuwanderung wirkungsvoll gestoppt werden kann.Man kann nur durch einzelne Massnahmen etwas dagegen zu tun versuchen - ob diese Massnahmen etwas bewirken werden,weiss zur Zeit niemand.Im übrigen kann man nur versuchen,diejenigen zu integrieren,die letztlich hierbleiben dürfen - eine Aufgabe von 5-10 Jahren.Ob alle ausgeschafft werden können,die letztlich ausgeschafft werden sollen,wissen wir auch noch nicht,da nicht alle Herkunftsländer diese wieder aufnehmen werden.Hilfe von anderen EU-Staaten,die von den Flüchtlingen nennenswerte Zahlen aufnehmen sollten,wird es vermutlich auch nicht geben,besonders die Osteuropäer fürchten sich ja vor einer Änderung der Zusammensetzung ihrer Bevölkerungen. Letztlich schaden sie sich damit natürlich auch selber,wenn sie keine Neubürger integrieren wollen,aber gleichzeitig zusehen müssen,wie ihre jüngeren Staatsbürger der höheren Verdienste wegen in die westlichen EU-Staaten oder in die USA und Kanada auswandern.Die Demografie wird sich dort sehr stark zugunsten der Menschen im Rentenalter und zuungunsten der arbeitenden Menschen ändern.Aber das scheint beispielsweise den am Leben gebliebenen Enterich-Zwilling in Polen nicht zu berühren,nach dem kürzlichen Wahlsieg möchte er ja sogar die Sozialausgaben erhöhen.Eine "Orbanisierung" der Grenzen der EU-Staaten durch Zäune zwischen den Staaten des Schengen-Raumes - wenn es denn finanziell machbar wäre - würde wohl ein Aus des EU-Staatenbundes bedeuten und Europa wäre wieder da,wo es vor 1914 war - kriegerische Auseinandersetzungen zwischen den europäischen Völkern eingeschlossen.Die Geschehnisse während des Balkan-Krieges vor etwa 20 Jahren sollten alle nachdenklich machen.
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